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FishEasy 320C
Einbau- und Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Eagle FishEasy 320C

  • Seite 1 FishEasy 320C  Einbau- und Bedienungsanleitung...
  • Seite 2 EAGLE ist ein eingetragenes Warenzeichen von LEI FishEasy ist ein eingetragenes Warenzeichen von LEI Hersteller und Lieferer behalten sich das Recht vor, technische Änderungen, Funktionen usw. ohne Ankündigung vorzunehmen. Alle in diesem Buch dargestellten Abbildungen sind simulierte Aufzeichnungen. Alle Angaben für Tiefe, Temperatur Geschwindigkeit und Distanz sind in Fuß, Fahrenheit und Meilen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Seite Inhalt Einleitung Spezifikation Wie ein Echolot arbeitet Gebrauch der Anleitung Taste mit den Pfeilen Keyboard Kommando MENU Installation und Zubehör Installation Schwinger Auswahl Einbauplatz Durch den Boden orten oder Spiegelmontage Schwingermontage Durch den Polyester orten Geschwindigkeits- und Temperatursensor Einbau Speed-Sensor (Option) Schwinger- und Kabelverbindungen Montage Sonargerät...
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Seite Inhalt Fish-ID FishTrack Daten einblenden Zahlengröße verändern HyperSroll (Ping Speed) Popup Hilfe Optionen zurücksetzen Distanzlog zurücksetzen Empfängerempfindlichkeit (Sensitivity) Empfindlichkeit automatisch Empfindlichkeit manuell Kieltiefe einstellen Bildeinstellung (Color Mode) Bildschirme Voller Bildschirm Geteilter Bildschirm Digitaler Bildschirm Flasher Simulator SCC (Surface Clarity Control) Wasserturbulenzen Transparenz Volume Zoom und Zoombalken...
  • Seite 5: Einleitung

    Einleitung Wir danken Ihnen, dass Sie sich für ein Lowrance Echolot entschieden haben. Ihr Gerät ist ein hochqualitatives Farbecholot für Profi- und Hobbyfischer. Alle Lowrance Echolote haben einen Automatikmodus, der den Gewässerboden, Fische, Bodenstruktur findet, oh- ne das Sie große Einstellungen vornehmen müssen. Schalten Sie nur das Gerät über die Taste (MENU/PWR) ein, und es wird für Sie arbeiten.
  • Seite 6: Zoom Auf Geteiltem Bildschirm Ja Temperatur Wasseroberfläche Geschwindigkeit/Log

    Sender 800 Watt Spitze (100 Watt RMS) Ca. 600 Fuß (180 Meter). Die erreichbare Tiefe ist ab- Tiefen hängig von der Schwingerinstallation, Sendewinkel, Wasserkondition, Bodenstruktur usw. Alle Sonargerä- te erreichen im Süßwasser größere Tiefen als im Salzwasser. Tiefenanzeige Ständige digitale Tiefenanzeige Akustische Alarme Tiefwasseralarm, Flachwasseralarm und Fischalarm Ja, mit sofortiger Update des Bildschirms...
  • Seite 7: Taste Mit Den Pfeilen

    Taste mit den Pfeilen Die Taste mit den Pfeilen steuert die horizontale Linie, den Tiefencursor, auf dem Bild- schirm. Ebenso können Sie sich mit diesen Pfeilen durch die Menüs bewegen und damit unterschiedliche Kommandos ausführen. Sie werden durch Symbole repräsentiert, die fol- gende Bedeutung haben: Der Pfeil nach unten und der Pfeil nach oben ↓...
  • Seite 8: Installation Schwinger

    Installation Schwinger Diese Instruktion erklärt den Einbau des Schwinger vom Typ „SKIMMER“ am Spiegelheck zu montieren, oder auf den Bootsboden von einem GFK-Boot aufzukleben. Es sind beide Schwinger, der Weitwinkelschwinger mit bis zu 60 Grad und der Schwinger mit dem engen Sendewinkel von ca.
  • Seite 9: Durch Den Boden Orten Oder Spiegelmontage

    mindestens 30 cm außerhalb von der Kielmitte, damit er nicht im Unterdruckbereich des Propellers ist, da hier besonders starke Kavitationsstörungen auftreten können. Verlegen Sie nach Möglichkeit das Schwingerkabel getrennt von anderen stromführenden Kabeln. Elektrische Störungen von Bilgepumpen und Lichtmaschinen könnten ebenfalls auf dem Bildschirm sichtbar werden.
  • Seite 10: Halter Für Schwinger Schwingermontage

    manchmal nicht so ausgerichtet werden, dass er bei allen Bootsgeschwindigkeiten senkrecht nach unten ortet. Dadurch können zeitweise die Fischsicheln nicht ausgeprägt auf dem Bildschirm darge- stellt werden. Diese kann aber auch bei einer Spiegelmontage auftreten. Lesen Sie in diese Einbau- anleitung, wie diese Montage durchgeführt wird.
  • Seite 11: Einteilige Halterung

    Zahnscheiben einlegen und ausrichten. 2. Ausrichtung des Schwingers am Spiegelheck A. Einteilige Halterung Schieben Sie den Schwinger zwischen die zwei Plastikscheiben. Stecken Sie vorübergehend den Bolzen durch die Halterung und dem Schwingerauge und halten Sie den Schwinger mit der Halte- rung gegen den Spiegel.
  • Seite 12: Zweiteilige Halterung

    Zahnscheibe Bolzen einsetzen und Position am Spiegel prüfen. B. Zweiteilige Halterung Montieren Sie den Schwinger mit der Halterung nach der auf der nächsten Seiten abgebildeten Dar- stellung. Schieben Sie zwischenzeitlich den Bolzen durch die Schwingerhalterung, ziehen Sie die Mutter aber zu dieser Zeit noch nicht fest an. Halten Sie den zusammengesetzten Schwinger gegen das Spiegelheck.
  • Seite 13 Zusammenbau Schwinger mit Halterung B. Zweiteilige Halterung Nachdem die richtige Position für die Rastescheiben gefunden ist, montieren Sie den Schwinger, wie mit Abbildung und 2 B beschrieben, und ziehen die Mutter nun fest an. 4. Bohren der Montagelöcher Halten Sie den montierten Schwinger gegen das Spiegelheck. Die Schwingerunterseite sollte nun ungefähr parallel zum Boden verlaufen.
  • Seite 14 Entfernen Sie den Schwinger von der Halterung, und montieren ihn wieder, in dem das Schwingerkabel durch die Halterung über dem Querbolzen, wie in der folgenden Abbil- dung dargestellt, geführt wird. Beide Halterarten: Befestigen Sie nun den Schwinger am Spiegel. Schieben Sie den Schwinger hinauf oder hinunter, bis er, wie oben und nachstehend abgebildet, richtig ausgerichtet ist.
  • Seite 15: Schwingerausrichtung Und Fischsicheln

    7.) Machen Sie nun eine Testfahrt. Falls das Bodensignal bei hohen Geschwindigkeiten verloren geht, oder Störsignale auf dem Bildschirm erscheinen, versuchen Sie die Schwingerhalterung mit dem Schwinger weiter nach unten zu schieben. Dadurch ist der Schwinger tiefer im Wasser und e- ventuell unterhalb der Turbulenzen, die diese Störsignale erzeugen.
  • Seite 16 DURCH DEN POLYESTERBODEN ORTEN Die Einbaustelle für den Schwinger auf der Innenseite des Rumpfes darf keine Luftblasen im Lami- nat oder mehrere Laminatlagen haben. Das Sonarsignal kann nur durch solides Fiberglas durch- schallen. Eine erfolgreiche Schwingerinstallation kann auch auf auftriebsfähigen Bootsrümpfen, die eine Ausschäumung oder einen Balsaholzkern haben, erfolgen.
  • Seite 17: Einbau

    EINBAU 1. Achten Sie darauf, dass der Montageplatz sauber, trocken und öl- und fettfrei ist. Schleifen Sie nun den Bootsboden und die Unterseite des Schwingers mit grobem Sandpapier gut an. Die Fläche vom Bootsboden muss plan mit der Unterseite des Schwingers sein, damit ein guter Kontakt mit dem Epoxikleber zustande kommt.
  • Seite 18 Temperatur vom Schwinger TS-2U zweite Tempe- ratur vom externen Temp.-Sensor, ge- zeigt als T2 Gesamter Bildschirm mit Anzeige von zwei Temperaturen Betrachten Sie die folgenden Abbildungen als Beispiele der Sensor- und Kabelkombinationen. Rückseite Kombination ST-TU Gerät Geschwindigkeits- und Temperatursensor Sicherung 3 Ampere Strom- und Batterie 12 Volt...
  • Seite 19 Rückseite Gerät TS-2U Temperatur- sensor Sicherung 3 Ampere Batterie 12 Volt Strom- und Schwingerkabel Temperatursensor ist im Schwinger enthalten HST-WSU Sonargerät mit zweitem externen Temperatursensor. Haupttemperatursensor ist im Schwinger enthalten. Rückseite Gerät Nur Speedsensor SP-U Sicherung 3 Ampere Batterie 12 Volt Strom- und Schwingerkabel Temperatursensor ist...
  • Seite 20: Einbau Speed-Sensor (Option)

    Einbau Speed-Sensor (Option) Das Gerät kann die Geschwindigkeit und die zurückgelegte Strecke anzeigen. Für diese Funktion wird ein Geschwindigkeitssensor benötigt. Montieren sie den Speedsensor am Bootsspiegel, wo ein ruhiger Wasserfluss herrscht. An diesem Montageplatz sollte ein Minimum an Turbulenzen und Blasenbildung sein. Bevorzugen Sie die Backbordseite (links) für die Anbringung.
  • Seite 21: Schwinger- Und Kabelverbindungen

    Schwinger- und Kabelverbindungen Das Gerät arbeitet nur mit 12 Volt Gleichstrom. Die Stromversorgung kann vom Bordnetz entnom- men werden. Falls Sie jedoch Probleme mit elektrischen Störungen haben sollten (angezeigt durch außergewöhnliche Störsignale auf dem Bildschirm), können diese dadurch beseitigt werden, in dem der Strom direkt von der Batterie entnommen wird.
  • Seite 22: Montage Sonargerät: Schottmontage Oder Bügelmontage

    Achtung: Verwenden Sie dieses Gerät nicht, ohne dass die Sicherung mit 3 Ampere zwischengesetzt ist. Bei Nichtbeachtung verlieren Sie Ihre Garantie. Bei der portablen Version mit dem Original- Batteriekasten von Eagle ist eine Sicherung nicht erforderlich. Montage Sonargerät: Schottmontage oder Bügelmontage Sie können das Gerät auf einem Pult mit dem beiliegenden Montagebügel aufsetzen.
  • Seite 23: Installation Montagebügel

    Installation Montagebügel Jeder gut zugängliche Platz ist für die Montage des Gerätes geeignet. Achten Sie darauf, dass Sie einen guten Sichtwinkel zum Gerät haben. Hinter dem Gerät sollten Sie ausreichend Platz für den Schwinger-/Stromstecker vorsehen. Schlitz für 107.5 82.7 [4.23] [3.26] [6.26] 12.09 [0.48]...
  • Seite 24 Zum Einsetzen des Gerätes in die Halterung, stecken Sie erst das Strom-/Schwingerkabel in das Ge- rät. Danach halten Sie das Gerät senkrecht und schieben es von oben auf die Halterung. (Die Rück- seite des Gehäuses soll die Front von der Halterung berühren, wenn Sie es nach unten in Position bringen.) Wenn Sie es nach unten drücken, wird es mit einem hörbaren „Klick“...
  • Seite 25: Einsetzen Der Batterien

    Portable Wie viele der Eagle Echolote kann auch der FISHEASY 320CC transportabel gemacht werden. Hierzu wird der Batteriekasten PPP-12 benötigt. Der Batteriekasten und der transportable Schwinger erweitern die Nutzung des Gerätes. Sie können den FISHEASY 320CC auf Ihrem Boot nutzen, oder ihn in Ihrem Urlaub auf Boote ohne Stromver- sorgung verwenden.
  • Seite 26 Schalten Sie das Gerät an. Falls es nicht arbeitet, überprüfen Sie, ob alle Stecker im Gerät und im Batteriehalter eingesteckt sind, die Stecker guten Kontakt haben, und die Batterien die korrekte Po- larität im Batteriefach haben. Sollte das Gerät immer noch nicht arbeiten, überprüfen Sie die Span- nung der Batterien.
  • Seite 27 Bevor Sie den Schwinger an den Rumpf anbringen, reinigen Sie die Fläche für den Saugnapf. Plat- zieren Sie den Schwinger so, wie es in der nachfolgenden Illustration dargestellt ist. Achten Sie dar- auf, dass die Halterung nicht unter dem Bootsrumpf hervorsteht, da sonst der Wasserdruck während der Fahrt Verwirbelungen verursacht, und das Bild beeinträchtigen kann.
  • Seite 28: Basisfunktionen

    Basisfunktionen Keyboard Wenn eine Taste auf dem Keyboard gedrückt wird, wird ein Ton hervorgerufen. Damit wissen Sie, dass das Gerät das Kommando akzeptiert hat. Die Zahlen in der Abbildung korrespondieren zu den nachstehenden Erklärungen der Tasten. Lowrance FISHEASY 320CC. Frontansicht mit Bildschirm und Keyboard 1.
  • Seite 29: Main Menu (Hauptmenü)

    2. ENT/PAGES (Enter und Pages) Diese Taste erscheint im Text dieser Anleitung einfach als ENT. Wenn ein Menü zu sehen ist, oder es soll eine Funktion eingestellt werden, benutzen Sie diese Taste zur Auswahl einer markierten Op- tion. (Markierte Option heißt, eine Zeile auf dem Menü, oder ein Menüpunkt ist optisch dunkel her- vorgehoben.) Wenn kein Menü...
  • Seite 30: Kommandos Hauptmenü

    Kontrast Backlight Level... Transparency… Volume… Sonar Alarm… Messarten der Funktionen... Einstellen Kieltiefe... Einstellen Gschwnd Wssr... Distanzlog Zuruecksetzen Sonar Simulator Optionen Zurücksetzen Popup Hilfe Sprache einstellen... Software Info... Hauptmenü Englisch Hauptmenü Deutsch Kommandos Hauptmenü Es sind vier "Basis"-Kommandos auf dem Hauptmenü, die Sie wirklich lesen sollten, um mehr über sie zu wissen.
  • Seite 31 • Calibrate Water Speed (Einstellen der Geschwindigkeit durchs Wasser.) Stellt die Ge- schwindigkeit durchs Wasser genau ein. • Reset Water Distance (Distanzlog zurücksetzen.) Stellt das Log auf Null. • Sonar Simulator: Stellt den Simulator an und aus. Eine hilfreiche Funktion, alle Funktionen und Besonderheiten zu lernen.
  • Seite 32 tionen, dass wir dieses Kommandos in diesem Kapitel und im Kapitel für fortgeschrittene Bedie- nung behandeln. Die anderen Menükommandos sind wie folgt: • Color Line: Unterscheidet Fisch und Struktur am, oder nahe am Boden von dem aktuellen Bo- densignal und definiert die Bodenhärte. •...
  • Seite 33 Signal Wasser- Wasserturbulenzen, Eingeblendete Algen, Plankton oberfläche Daten (Tiefe und Temperatur Tiefenskala Im FasTrack erschei- nen Fischsignale als kurze horizontal Li- Fischsicheln nien an einem Schwarm Futterfisch Zoom-Leiste Struktur FasTrack Grafik (Echtzeit- signale) Bodensignal Sonardisplay mit gesamtem Bildschirm Display Optionen: Links: gesamter Bildschirm, rechts: geteilter Bildschirm mit Zoom...
  • Seite 34 Optionen der Displays: Abb. links: Digitaldisplay, Abb. rechts: Flasher Display Die Sonardisplays können in verschiedenen Optionen persönlich eingestellt werden. Weitere Mög- lichkeiten finden Sie im Kapitel für fortgeschrittene Bedienung. Nachfolgend können Sie in der 10- stufigen Kurzanweisung sehen, wie einfach die Geräte zu programmieren sind. Die Kurzanweisung beschreibt, wie das Sonar mit allen Funktionen in der Automatik-Einstellung, die vom Werk vorge- geben sind, arbeitet.
  • Seite 35: Kurzanweisung Sonar Basis

    Kurzanweisung Sonar Basis 1. Montieren Sie Schwinger und Gerät. Verbinden Sie das Gerät mit dem Stromanschluss und dem Schwinger. 2. Lassen Sie das Boot zu Wasser. 3. Schalten Sie das Gerät durch Drücken der Taste MENU/PWR an. 4. Fahren Sie zu Ihrem Angelplatz. Das Gerät zeigt automatisch die digitale Tiefe, die Wassertem- peratur (wenn ein Temperatursensor mit installiert wurde), oben links auf dem Bildschirm.
  • Seite 36 Arbeitsweise Sonar Wie Sie aus den Kurzanweisungen sehen konnten, ist die Basis sehr einfach. Wenn Sie ein Neuling für Echolote sind, versuchen Sie erst das Gerät mit den Werkseinstellungen zu betreiben, bis Sie ein Gefühl für weitere Funktionen bekommen haben. Sie werden bemerken, dass nur die Einstellung der Empfängerempfindlichkeit zeitweise verstellt werden muss.
  • Seite 37: Einstellung Der Empfindlichkeit

    Die Empfindlichkeit kann in der automatischen und in der manuellen Empfindlichkeitsfunktion ver- stellt werden. Die Methode der Justierung ist in beiden Fällen die gleiche, aber mit geringen Unter- schieden im Ergebnis. Die Veränderung in der automatischen Einstellung ist ähnlich wie die manuelle Veränderung der Geschwindigkeit im Auto mit dem Gaspedal, wenn der Tempomat zugeschaltet ist.
  • Seite 38 Achtung: Wenn Sie die Empfindlichkeit in der manuellen Funktion verändern wollen, stellen Sie zuerst die automatische Empfindlichkeit ab. Drücken Sie MENU und gehen mit der Pfeiltaste ↓ auf ) und drücken dann ENT. Jetzt gehen Sie mit der Pfeil- ENSITIVITY MPFINDLICHKEIT taste ↑...
  • Seite 39: Fortgeschrittene Bedienung

    Fortgeschrittene Bedienung Die Funktionen sind in alphabetische Reihenfolge der englischen Version.  (Advanced Signal Processing) Die Funktion der ASP ist ein System zur Störunterdrückung, das konstant die Einflüsse der Boots- geschwindigkeit, Wasserkondition und Störungen auswertet. Diese automatische Funktion gibt dann die besten Aufzeichnungsmöglichkeiten unter den meisten Umständen.
  • Seite 40: Einstellen Und Aktivieren Des Flachwasseralarms

    Alarme Das Gerät hat zwei unterschiedliche Alarmarten. Der erste Alarm ist der Fischalarm. Er ertönt, wenn die Fish-ID Echos herausgefunden hat, die Fische sein sollten. Die andere Alarmart ist der Tiefenalarm, der aus dem Flachwasser- und dem Tiefwasseralarm be- steht. Nur das Bodensignal wird diesen Alarm auslösen. Beide Alarme zusammen ergeben eine per- fekte Ankerwache.
  • Seite 41: Backlight Level (Helligkeit)

    Einstellen und Aktivieren des Tiefwasseralarms: Wiederholen Sie alle Schritte, wie zur Einstellung des Flachwasseralarms. Wenn Sie auf S ONAR schalten, achten Sie darauf, das Sie mit den Pfeiltasten ↑ ↓ in die Rubrik D LARM LARM ) kommen. Alle weiteren Programmierungen sind mit der Einstellung für den IEFWASSERALARM Flachwasseralarm identisch.
  • Seite 42: Calibrate Speed (Einstellen Geschwindigkeit)

    Abb. links: Kommando Backlight Level. Abb. rechts: Skala zur Einstellung der Helligkeit. Calibrate Speed (Einstellen Geschwindigkeit) Die Bootsgeschwindigkeit kann kalibriert werden, um Ungenauigkeiten abzugleichen. Bevor Sie die Änderung vornehmen, errechnen Sie die Abweichung der Geschwindigkeit in Prozent. Danach geben Sie diese Prozentzahl wie folgt ein: 1.
  • Seite 43: Verändern Der Bildlaufgeschwindigkeit

    Abb. links das Sonarmenü mit gewähltem Kommando Chart Speed (Bildlaufgeschwindigkeit). Abb. rechts: Skala für Einstellung. Wenn Sie mit der Einstellung geübt haben, stellen Sie diese danach wieder auf die Maximumge- schwindigkeit. Verändern der Bildlaufgeschwindigkeit: 1. Drücken Sie MENU, dann die Pfeiltaste ↓ und gehen auf C HART PEED ), danach ENT.
  • Seite 44: Contrast (Kontrast) Einstellen Display Kontrast

    Links: Sonar Page Menü mit gewähltem Kommando ColorLine. Rechts: die Kontroll- skala zur Einstellungsstufe. ColorLine verändern: 1. Drücken Sie MENU, dann die Pfeiltaste ↓ gehen auf C . Dann drücken Sie ENT. OLORLINE 2. Die Einstellskala für die ColorLine erscheint. Drücken Sie die Pfeiltaste ↓ zum Vermindern der ColorLine oder die Pfeiltaste ↑...
  • Seite 45 Abb. links: das Kommando Contrast. Abb. rechts: die Skala zur Einstellung. Depth Cursor (TiefenCursor) Der TiefenCursor besteht aus einer horizontalen Linie mit einer Digitalbox an der rechten Seite. Die Zahl in dieser Box zeigt die Tiefe von der Cursorlinie. Digitalbox für die Tiefe Der Cursor kann auf jede Position auf dem Bildschirm gestellt werden.
  • Seite 46: Depth Range - Automatic (Auto Tiefenbereiche)

    Depth Range - Automatic (Auto Tiefenbereiche) Wenn das Gerät zum ersten Mal eingeschaltet wird, wird das Bodensignal automatisch in der unte- ren Hälfte des Bildschirms gehalten. Dieses wird automatische Tiefenbereichseinstellung genannt. Abhängig von der Bodentiefe und dem momentane Bereich, kann der Bereich auf eine unterschied- liche Tiefe geändert werden.
  • Seite 47 Achtung: Die erreichbaren Tiefen sind abhängig von der Installation des Schwingers, der Wasser- kondition, der Bodenbeschaffenheit usw. Depth Range – Upper and Lower Limits (Tiefenbereiche - Obere und untere Grenze) In der manuellen Einstellung können Sie jeden gewünschten Tiefenbereich einstellen. Sie können aber auch einen Tiefenbereich mit wählbarer oberer und unterer Grenze festlegen.
  • Seite 48 Zoombereich Abb. links: Normaldisplay in der Automatikfunktion. Abb. rechts: Der gezoomte Be- reich mit der oberen und unteren Grenze zeigt einen Ausschnitt von 10 bis 20 Fuß. FasTrack - (Echtzeitsignale) Diese Funktion wandelt automatisch alle Echos in kleine, horizontale Linien, rechts auf dem Bild- schirm.
  • Seite 49 Fish-ID (Fischsymbole und Tiefen) Die FISH-ID zeigt Objekte als Fischsymbole, die unter den meisten Umständen Fisch sein müssten. Der Mikrocomputer analysiert alle Echos und sondert unerwünschte Signale, wie schwache Echos von der Wasseroberfläche, Temperaturschichten, aus. Die verbleibenden Echos sind dann in der Re- gel Fischsignale.
  • Seite 50 Fish-ID anstellen: 1. Drücken Sie MENU, dann die Pfeiltaste ↓ und gehen auf S ONAR EATURES ONAR ) Danach drücken Sie ENT. UNKTIONEN. 2. Drücken Sie die Pfeiltaste ↓ oder ↑ und wählen F ID S ) Danach YMBOLS ISCHSYMBOLE. drücken Sie ENT, EXIT, EXIT.
  • Seite 51 Overlay Data (Daten hinterlegen) Digitaldaten eingeben oder ändern: 1. Drücken Sie MENU und dann die Pfeiltaste ↓ und gehen auf O VERLAY ATEN ), danach drücken Sie ENT. Ein Menüfenster öffnet sich mit den Vorschlägen der Da- INTERLEGEN ten, die auf dem Bildschirm hinterlegt werden können. 2.
  • Seite 52 2. Wählen Sie mit den Pfeiltasten ↓ oder ↑ die entsprechende Funktion aus und drücken dann ENT. Der Checkhaken vor der Funktion erlischt. (Falls gewünscht, können Sie jetzt auch weitere Funktio- nen löschen oder neu eingeben.) 3. Zum Verlassen des Menüs drücken Sie zweimal EXIT. Zahlengröße verändern.
  • Seite 53: Empfindlichkeit Einstellen

    Aber bei hohen Bootsgeschwindigkeiten, oder wenn die schnellstmögliche Information für den Bildschirm gewünscht wird, benutzen Sie diese HyperSroll Funktion. Wenn Sie die Ping Speed hö- her als 50 Prozent einstellen, wechselt das Gerät automatisch in die HyperScroll Funktion, und der Anzeigebalken verdoppelt sich in der Breite.
  • Seite 54: Reset Options (Optionen Zurücksetzen)

    Hyperscroll abstellen: 1. Drücken Sie MENU und dann die Pfeiltaste ↓ und gehen auf P Danach drücken Sie PEED ENT. 2. Der Anzeigebalken für die Ping Speed erscheint. Drücken Sie die Pfeiltaste ↓ zur Verminderung der Ping Speed und gehen auf 50 Prozent. Nach gewünschter Einstellung drücken Sie EXIT. Wenn Sie die Ping Speed erhöhen und in den HyperSroll schalten, verdoppelt sich die Breite der Fa- sTrack Anzeige.
  • Seite 55: Reset Water Distance (Distanzlog Zurücksetzen)

    1. Drücken Sie zweimal die Taste MENU und gehen mit der Pfeiltaste ↓ auf den Menüpunkt R ESET .) Drücken Sie nun ENT. PTIONS PTIONEN URÜCKSETZEN 2. Drücken Sie die Pfeiltaste ↓ oder ↑ für Y ) oder N ) und drücken danach ENT. 3.
  • Seite 56: Automatische Empfindlichkeit

    Automatische Empfindlichkeit Wenn sich das Gerät in der Automatikfunktion befindet, stellt sich die Empfängerempfindlichkeit automatisch so ein, dass ein solides Bodensignal zu sehen ist ... plus etwas mehr. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, Fisch und andere Details zu sehen. Es gibt aber Situationen, bei denen es not- wendig ist, die Empfängerempfindlichkeit zu erhöhen.
  • Seite 57: Auto Empfindlichkeit Wieder Anstellen

    Auto Empfindlichkeit wieder anstellen: Drücken Sie MENU, dann die Taste ↓ und gehen auf A ENSITIVITY MPFINDLICHKEIT Danach drücken Sie ENT und EXIT. Achtung: Wenn Sie mit einem Reset auf die Werkseinstellungen zurückkehren, wird die Empfind- lichkeit wieder auf Automatikbetrieb mit der Werkseinstellung eingestellt. Für eine schnellere Einstellung der Empfindlichkeit empfehlen wir, den Anzeigeskala auf dem sichtbar zu lassen.
  • Seite 58: Voller Bildschirm

    2. Drücken Sie die Pfeiltaste ↓ und gehen auf S ) Danach ONAR OLOR ILDEINSTELLUNG. drücken Sie ENT. 3. Drücken Sie Taste ↓ oder ↑ zur Auswahl der Einstellung und dann ENT. 4. Drücken Sie EXIT, EXIT und kehren damit auf den Sonarschirm zurück. Sonar Chart Display Options (Optionen Bildschirme) Das Modemenü...
  • Seite 59: Digitaler Bildschirm

    Split Zoom Sonar Chart (Geteilter Sonarbildschirm) Der geteilte Bildschirm zeigt auf der rechten Seite die Unterwasserwelt von der Wasseroberfläche bis zum Gewässergrund. Auf der linken Seite ist die vergrößerte Version der rechten Seite. Der Zoombereich ist auf der rechten Seite des Bildschirms. Geteilter Bildschirm.
  • Seite 60: Flasher

    Flasher (Flash Graf) Der Flasher-Bildschirm stellt ein Flashergerät dar. Eine Kreisscheibe zeigt alle zurück- kommenden Echos mit einer hochauflösenden Datenerneuerung. Er verwendet die Color- Line zur besseren Unterscheidung zwischen schwachen und starken Signalen. Die Was- sertiefe erscheint als kräftiger, schwarzer Strich mit dicken Punkten an den Enden. Links auf dem Bildschirm ist auch eine schmale grafische Darstellung.
  • Seite 61 Sonarmenü mit gewähltem Kommando Stop Chart. In der Box ist kein Kreuz. Der Bildlauf ist also nicht gestoppt. Surface Clarity (Wasserturbulenzen) Die Punkte, die sich unterhalb der Null-Linie ausbreiten, entstehen durch Wasserturbulen- zen, Plankton, Algen und Verunreinigungen an der Wasseroberfläche. Über die Funktion der Einstellung „Surface Clarity“...
  • Seite 62: Transparenz

    Wasserturbulenzen Abb. links: Die Surface Clarity ist abgestellt. Abb. rechts: Die Sur- face Clarity ist auf HOCH eingestellt. Transparency Über die Funktion Transparency können die Menüs auf dem Bildschirm transparent gemacht wer- den. Wenn Sie ein Menü aufrufen und die Transparenz ist hoch eingestellt, wird das Feld des Menüs durchsichtig und es können auf dem Bildschirm auch während der Menüeinstellung Objekte be- trachtet werden.
  • Seite 63: Volume

    Zum Ändern der Maßeinheiten drücken Sie zweimal MENU und gehen mit der Pfeiltaste ↓ auf die Menüzeile U NITS EASURE ESSARTEN UNKTIONEN Links das Hauptmenü. Rechts das Einstellungsmenü der Funktionen. Drücken Sie nun ENT. Das Einstellungsmenü erscheint. Wählen Sie durch Drücken der Pfeiltasten ↓...
  • Seite 64: Zoombalken Zuschalten

    2. Das Menü für die Zoomgröße erscheint. Drücken Sie zur Auswahl der Zoomgröße die Pfeiltasten ↓ oder ↑. Danach drücken Sie ENT und EXIT. 3. Zum Ändern der Zoomgröße, oder zum Abschalten des Zooms, wiederholen Sie die Schritte 1 und 2. Zoombalken zuschalten: 1.
  • Seite 65: Gerät Bleibt Stehen Oder Arbeitet Unkorrekt

    FEHLERSUCHE Sollte Ihr Gerät nicht zufriedenstellend arbeiten, oder benötigen Sie technische Hilfe, lesen Sie, be- vor Sie das Gerät an Ihren Händler zurücksenden, die nachfolgende Auflistung über Fehlersuche. Das Gerät lässt sich nicht einschalten: 1. Prüfen Sie die Steckverbindungen vom Stromkabel zum Gerät. Überprüfen Sie ebenfalls die Ka- belverlegung.
  • Seite 66: Elektrische Störungen

    Bodenechos erlöschen bei hoher Geschwindigkeit, oder die Digitalanzeige setzt aus, oder das Bodenecho ist während der Fahrt sehr schwach: 1. Der Schwinger befindet sich in Wasserturbulenzen. Er soll dort montiert sein, wo bei allen Bootsgeschwindigkeiten ein glatter Wasserablauf herrscht. Luftblasen im Wasser (Kavitation) un- terbrechen das ausgesendete Signal und erschweren es, den Boden oder andere Objekte zu sehen.
  • Seite 67 Erscheinen keine Störsignale von anderen elektronischen Geräten, stellen Sie alle Instrumente, au- ßer dem Echolot, aus. Starten Sie nun den Motor. Stellen Sie die Getriebeschaltung auf NEUTRAL und erhöhen die Motordrehzahl. Treten nun Störungen auf dem Bildschirm auf, können drei Ursa- chen dafür verantwortlich sein: Die Zündkerzen, die Lichtmaschine oder die Kabel vom Tachometer bzw.
  • Seite 68 Sollte Ihr Gerät Anzeichen für einen Defekt geben, bitten wir Sie, bevor Sie uns das Gerät zusenden, erst mit uns telefonisch Kontakt aufzunehmen. Wir werden dann versuchen, eine Fehlerbehebung vorzuschlagen. Falls Sie das Gerät doch zu uns senden müssen, schicken Sie uns bitte "nur das Gerät", ohne Zubehör wie Tragekoffer, Bügelschrauben, Stromkabel u.s.w.

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