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Mit dieser kleinen kompakten Armatur kann jeder Auslaufkugelhahn nachgerüstet werden.
Technische Daten
Medium: Wasser
Nenndruck: PN 10
Temperatur: 65°C
Temp. kurzzeitig: 80°C
EINBAU
Dichtung A auf die Armatur legen. (Bild 1).
Rohrleitung spülen (Bild 2).
Systemtrenner am Auslaufkugelhahn montieren (Bild 3).
Sichern, bzw. Madenschraube fest einschrauben, so dass die Armatur nicht mehr zu bewegen ist (Bild 4).
Mit Metallkäppchen abdecken und plombieren (Bild 4).
Die Systemtrennerkartusche hat einen integrierten Filter.
Der Systemtrenner kann nur senkrecht montiert werden.
Wir übernehmen keine Gewährleistung für Schäden, die auf Nichtbeachtung der Einbauvorschrift, unsachgemässer
Behandlung, normalen Verschleiss, Verkalkung oder Korrosion zurückzuführen sind und bei verschmutzungsbedingten
Ausfällen.
In unmittelbarer Nähe zum Systemtrenner eingebaute Rückflussverhinderer oder defekte Ventile (z.B. KFE‐Ventile) können
zur Fehlfunktion des Systemtrenners führen.
Der Einbau muss im frostsicheren Bereich sein.
Wir übernehmen keine Gewährleistung für Schäden, die auf Nichtbeachtung der Einbauvorschrift, unsachgemässer
Behandlung, normalen Verschleiss, Verkalkung oder Korrosion zurückzuführen sind und bei verschmutzungsbedingten
Ausfällen. In unmittelbarer Nähe zum Systemtrenner eingebaute Rückflussverhinderer oder defekte Ventile (z.B. KFE‐
Ventile) können zur Fehlfunktion des Systemtrenners führen.
WARTUNG
Der Systemtrenner ist mindestens einmal jährlich von sachkundigem Personal auf Funktion zu prüfen, ggf. zu warten und auf
der Kontrollkarte zu dokumentieren. IMT bietet zu diesem Zweck ein komplettes Wartungs‐Set an, Artikel 3000.TK.
Differenzdruckmessgerät anschliessen (Bild 1).
Apsperrventil 2 schliessen, Absperrventil 1 öffnen und Differenzdruck notieren (Bild 2).
Absperrventil 1 schliessen (Bild 3).
Bypassventil 3 langsam öffnen bis zum Tropfbeginn des Ablassventils (Bild 4).
Differenzdruck notieren.
Die Wartung ist durch geschultes Personal durchzuführen.
Einbau‐ und Wartungsanweisung
für IMT‐ Systemtrenner Typ BA (Gefahrenklasse 4) Art. 302
DVGW zertifiziert für Standrohre
IMT ARMATUREN AG
SONNENSTR. 8‐10
9434‐AU/SG SWITZERLAND
Tel. 0041‐71‐7113971 – Fax +41‐71‐7444421
WWW.IMT‐CH.COM
verkauf@imt‐ch.com
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Inhaltszusammenfassung für IMT Typ BA
- Seite 1 IMT ARMATUREN AG SONNENSTR. 8‐10 9434‐AU/SG SWITZERLAND Tel. 0041‐71‐7113971 – Fax +41‐71‐7444421 WWW.IMT‐CH.COM verkauf@imt‐ch.com Einbau‐ und Wartungsanweisung für IMT‐ Systemtrenner Typ BA (Gefahrenklasse 4) Art. 302 DVGW zertifiziert für Standrohre Mit dieser kleinen kompakten Armatur kann jeder Auslaufkugelhahn nachgerüstet werden. Technische Daten Medium: Wasser Nenndruck: PN 10 Temperatur: 65°C Temp. kurzzeitig: 80°C EINBAU Dichtung A auf die Armatur legen. (Bild 1). Rohrleitung spülen (Bild 2). Systemtrenner am Auslaufkugelhahn montieren (Bild 3). Sichern, bzw. Madenschraube fest einschrauben, so dass die Armatur nicht mehr zu bewegen ist (Bild 4). Mit Metallkäppchen abdecken und plombieren (Bild 4). Die Systemtrennerkartusche hat einen integrierten Filter. ...
- Seite 2 IMT ARMATUREN AG SONNENSTR. 8‐10 9434‐AU/SG SWITZERLAND Tel. 0041‐71‐7113971 – Fax +41‐71‐7444421 WWW.IMT‐CH.COM verkauf@imt‐ch.com Die Systemtrennerpatrone besteht aus zwei Teilen und einer Feder. Die Kartusche kann durch zwei praktischen Montagehilfen (Hacken) problemlos entfernt werden. Die Ausgangskartusche mit Ausgangsrückflussverhinderer kann eventuell bei Bedarf mit Hilfe eines Sonderschlüssels entfernt und ersetzt werden. Der Sonderschlüssel ist Zubehör; gehört nicht zum Lieferumfang. ALLGEMEIN Systemtrenner im Sinne der DIN EN 1717 sind Sicherungsarmaturen, die zum Schutz des Trinkwassers gegen Verunreinigung durch Rücksaugen, Rückfliessen oder Rückdrücken von Nichttrinkwasser in die Trinkwasserinstallation eingebaut werden müssen. Die Auswahl der notwendigen Sicherungseinrichtung kann anhand der DIN EN 1717 vorgenommen werden. Im Zweifelsfalle ist das örtliche Wasserversorgungsunternehmen zu Rate zu ziehen. Die Wasserqualität ist je nach Grad der Verschmutzung in 5 Klassen eingeteilt. Die höchste Gefahr geht von ...