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Bauhaus LION Gebrauchsanweisung Seite 6

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Aufstiegshilfen dürfen nicht an der Markise angelehnt oder befestigt werden. Sie müssen
!
einen festen Stand haben und genügend Halt bieten. Verwenden Sie nur Aufstiegshilfen
welche eine ausreichend hohe Tragkraft haben.
Bei Arbeiten in größeren Höhen besteht Absturzgefahr. Es sind geeignete
!
Absturzsicherungen zu nutzen.
Markisen
!
Verwendungszweck eingesetzt werden. Veränderungen, wie An- und Umbauten, die
nicht vom Hersteller vorgesehen sind, dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des
Herstellers vorgenommen werden. Bei Nichtbeachtung erlischt der Garantieanspruch.
Zusätzliche
Seilabspannungen können zu Beschädigungen der Markise führen und sind daher nicht
zulässig.
W INDWIDERSTANDSKL ASSE N:
Die
Markise
Konformitäts-Kennzeichnung
Windwiderstands-klasse nach der Montage erreicht wurde, hängt entscheidend von der Art und
Anzahl der Befestigungsmittel sowie vom vorhandenen Befestigungsuntergrund ab.
Fahren Sie die Markise bei Regen, Schneefall oder Wind ein, um Beschädigungen
!
zu vermeiden.
Stellen Sie bei Verwendung von Automatiksteuerungen den Windwächter analog
zur montierten Windwiderstandsklasse der Markise ein.
Windwiderstandsklasse 0 = Windstärke <4 (Beaufort)
Die Windwiderstandsklasse 0 entspricht (nach DIN EN 13561) entweder einer
nicht geforderten oder nicht gemessenen Leistung oder einem Produkt, das die
Anforderungen der Klasse 1 nicht erfüllt.
Windwiderstandsklasse 1 = Windstärke 4 (Beaufort)
Die Markise darf bis maximal Windstärke 4 ausgefahren bleiben. Definition nach
Beaufort: mäßige Brise, mäßiger Wind – Wind bewegt Zweige und dünnere Äste,
hebt Staub und loses Papier.
Geschwindigkeit 20 – 27 km/h = 5,5 – 7,4 m/s.
Windwiderstandsklasse 2 = Windstärke 5 (Beaufort)
Die Markise darf bis maximal Windstärke 5 ausgefahren bleiben. Definition nach
Beaufort: frische Brise, frischer Wind – kleine Laubbäume beginnen zu
schwanken, Schaumkronen bilden sich auf Seen.
Geschwindigkeit 28 – 37 km/h = 7,5 – 10,4 m/s.
Windwiderstandsklasse 3 = Windstärke 6 (Beaufort)
Die Markise darf bis maximal Windstärke 6 ausgefahren bleiben. Definition nach
Beaufort: starker Wind – starke Äste schwanken, Regenschirme sind nur schwer
zu halten, Pfeifton an Drahtleitungen.
Geschwindigkeit 38 – 48 km/h = 10,5 – 13,4 m/s.
Quelle: Deutscher Wetterdienst (DWD) – Offenbach
dürfen
nur
für
Belastungen
der
erfüllt
die
Anforderungen
angegebenen
ihren
in
der
Bedienungsanleitung
Markise
durch
angehängte
der
in
Windwiderstandsklasse
Gegenstände
der
beiliegenden
1.
definierten
oder
CE
Welche
6

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