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Dos
Vorloufwerk
wird
durch
Schwenken
des
Sponnhebels
(5)
um
etwo
900
und
Betötigen des
Auslösers
(4)
in
Betrieb
gesetzt. Vor-
her
muß
jedoch
der
Verschluß
gesponnt werden.
Die
Loüfzeit
be-
trcigt etwo
10
s.
Es
können
olle
Belichtungszeiten
domit
ousgelöst
werden. Noch dem Auslösen bewegt
sich
der
Sponnhebel
in
seine
Ausgongsstellung
zurück.
Dos
Sperren
des
Auslösers geschieht
durch Drehen des
unteren
Röndelringes
(tS)
om
Auslöser
(4)
entgegen
der
Uhrzeigerbewe-
gung
bis
zum Anschlog
(der rote
Punkt
muß oben
stehen).
Dos
Sperren
hot den
Zweck,
ein
unbeobsichtigtes Auslösen zu
verhin-
dern.
Beim
Zurückdrehen
des
Röndelringes
wird der
Auslöser
wieder
freigegeben.
Die
Synchronisotion
mit
Blitzröhren
und
Blitzlompen
erfolgt
mit
X-Scholter. Dos Blitzlichtnippel
(6)
befindet
sich
on
der
Unterseite
des
Komerotubus.
Durch
(echtsirehen
des Röndelringes
om
Blitz-
lichtnippel
konn
der
Blif4iichlstecker
festgel<lemmt
werden.
Zum
Einführen
und
Herousziehen'des
Blitzlichtsteckers
muß
der
Rot-
punkt des
Röndelringes
dem
Rotpunkt
ouf der
Stirnseite des
BIitz-
lichtnippels
gegenübergestellt
werden.
Bei
Verwendung
von
Röhrenblitzgeröten (Elektronenblitz)
ist
die
Belichtungszeit
ou{
{
einzustellen,
bei
kurzbrennenden Blitzlompen
ouf !!5 s
und
bei
longbrennenden
ouf
1,/6
s.
Wird
dos
Vorloufwerk benutzt, donn
muß
derAuslöser bis
zum
Aufleuchten
des
Blitzlichts eingedrückt
bleiben
(feststellboren Drqhtouslöser verwenden).
Für
die
Ermittlung
der
Blendenzohl
ist folgende
Formel onzuwenden: Leitzohl durch
Ent-
fernung
in
Metern (Blitzlichtquelle
bis
Aufnohmeobjekt).
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