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IBA ibaFOB-io-USB Handbuch Seite 24

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Abbildung 9:
Zur Berechnung werden die Datenmenge, in Byte, von jedem Gerät im Flex-Ring und
die Zeitbasis (in µs) für die Datenerfassung im Ring benötigt.
Die Werte können manuell eingegeben oder automatisch aus der aktuellen Konfiguration
bezogen werden, entweder mit einem Klick auf den Button <Werte auf Basis der
aktuellen Konfiguration schätzen> oder wenn der entsprechende Link des Adapters im
Modulbaum markiert wird.
In der Tabelle links werden die Geräte im Flex-Ring mit der dazugehörigen Datenmenge
aufgelistet. Die Adresse 0 ist für den Ethernet-Kanal reserviert und nicht veränderbar.
Im Bereich „Flex Paket-Nutzung" wird angezeigt, wieviel Bandbreite noch zur Verfügung
steht. Die Farbe der Anzeige ändert sich mit der Auslastung im Flex-Ring:
 Grün: OK
 Orange: Bandbreite für den Ethernet-Kanal < 3 kB/s
 Rot: Zu viele Daten projektiert.
Die automatisch bezogenen Datenwerte sind zunächst abgeschätzt. Die tatsächlichen
Datenwerte werden im Register „Info" angezeigt, nachdem die Konfiguration mit einem
Klick auf <OK> oder <Übernehmen> übernommen wurde.
Sind zu viele Daten projektiert, können Sie entweder die Anzahl der aufzuzeichnenden
Signale reduzieren oder die Zeitbasis erhöhen.
Simulation der Auslastung
Die Berechnung der Telegrammgröße kann auch dazu benutzt werden, die zu
erwartende Datenlast im Vorfeld zu ermitteln, d. h. wenn noch keine Geräte
angeschlossen und konfiguriert sind. Der Adapter ibaFOB-io-USB sollte allerdings
angeschlossen sein.
Stellen Sie die kleinste geplante Abtastzeit im Feld „Zeitbasis" ein. Nun können Sie
manuell in die Tabellenzeilen 1 bis 15 die geplante oder erwartete Datenmenge (in Bytes)
24
Handbuch
Link 0, Register „Konfiguration"
Ausgabe 1.2
ibaFOB-io-USB

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