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Weitere Konfigurationsmöglichkeiten - WILDEBOER WiVent-B Montage- Und Betriebsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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Inbetriebnahme
WiVent-B
Zielgruppe: EFK, QP, Admin
1)
Erstzugriff auf die WiVent Software:
In der WiVent Software im Register Übersicht:
2)
Login durchführen zum Anmelden als QP und Passwort individuell verändern.
Im Register Konfiguration:
3)
Schalten Sie das Mastergerät durch das Betätigen einer Schaltfläche ein. Die Slavegeräte
müssen nicht zusätzlich eingeschaltet werden, diese starten zusammen mit dem Mastergerät.
4)
Aktivierung der angeschlossenen Slavegeräte mittels Schaltflächen.
5)
Festlegung der Art des Raumbediengerätes (analog / digital). Beim digitalen Raumbediengerät
kann ein Passwort für den Nutzereingriff vergeben und aktiviert werden.
Im Register Zeitplanung:
6)
Einstellung von Uhrzeit und Datum, Einstellung der Nutzung eines möglichen externen Netz-
werk-Zeitservers.
7)
Erstellung einer Zeitplanung mit für die Nutzung typischen Tages- und Wochenverläufen sowie
Ferien- und Urlaubszeiten. Hinweis: Ohne die Auswahl und Freigabe einer Betriebsart läuft das
Lüftungsgerät ausschließlich in der Betriebsart Schutzbetrieb.
6.4. Weitere Konfigurationsmöglichkeiten
Für einen Nutzereingriff steht eine voreingestellte Konfiguration zur Verfügung. Diese kann verän-
dert werden, dazu bestehen folgende Möglichkeiten:
 Änderung der Spanne der am Raumbediengerät einstellbaren Temperaturdifferenz.
 Änderung der Spanne der am Raumbediengerät einstellbaren Volumenstromänderung.
 Änderung der Präsenzdauer.
 Sperren oder Freigeben von einzelnen Zwangssteuerungen am Raumbediengerät.
 Vergabe eines bauseitigen Raumnamens (zur Anzeige in der Kopfzeile der Softwaredarstel-
lung).
⇒ weitere Informationen zum Konfigurieren siehe Betriebsanleitung für Fachpersonal, WiVent-SW-01 Kap. 8 Menübereich Konfigura-
tion
Montage- und Betriebsanleitung für Fachpersonal D0847.1000.041-01 (Stand 2021-03)
a.
Mittels Webbrowser über die IP-Adresse des Gerätes: Mit Einbindung in ein Netzwerk
kann ein externer Zugriff auf die Software des Gerätes erfolgen. Hierfür sind die IP-
Adresse und der Gerätename (Hostname), sowie Subnetzmaske und Gateway der
Mastergeräte nach den Anforderungen des hauseigenen, bauseitigen Netzwerkes
einzurichten.
b.
Lokaler Anschluss, z. B. mittels Laptop: Sollte keine Einbindung in ein zentrales Netz-
werk vorgesehen werden, sind die Anpassung der IP-Adresse sowie des Gerätena-
mens der Mastergeräte nicht erforderlich. In diesem Fall sind somit nur die Punkte 3)
bis 7) durchzuführen.
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