Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Werbung

BEDIENUNGSANLEITUNG

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Ride 125 naked

  • Seite 1 BEDIENUNGSANLEITUNG...
  • Seite 2 Information zur Garantieanspruch Vor der Inbetriebnahme lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung gründlich durch, um sich mit dem Umgang des Fahrzeuges vertraut zu machen.Wir weisen darauf hin, dass die in der Bedienungsanleitung angegebenen Bedienungs- Pflege - und Wartungshinweise eingehalten werden müssen um den Garantieanspruch aufrecht zu erhalten. Die Einhaltung der Bedienungs- Pflege - und Wartungshinweise trägt wesentlich zur Erhöhung der Lebensdauer des Fahrzeuges bei.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALT Allgemeines P ege & Wartung Wichtige Hinweise Motoröl, Öl lter Zündkerze Sicherheitshinweise Leerlaufdrehzahl Allgemeine Hinweise Gasseil Allgemeine Sicherheitshinweise Luft lter Modi kationen Kupplung Zuladung Antriebskette Zubehör Bremse Vorderrad Allgemeine Instruktionen Hinterrad Position der Bedienelemente/ Armaturen Batterie Funktion der Bedienelemente/ Armaturen Kühlsystem Sicherungen Bedienung...
  • Seite 4: Allgemeines

    ALLGEMEINES Diese Bedienungsanleitung ist basierend auf den aktuellen Entwicklungsstand des Fahrzeuges. Der Produzent behält sich das Recht auf Veränderungen ohne vorhergehende Ankündigung vor. Wir bedanken uns für den Kauf des Fahrzeuges und wünschen Ihnen eine gute Fahrt. WICHTIGE HINWEISE Der Motor des Fahrzeuges rotiert mit hoher Drehzahl, deswegen ist es unbedingt notwendig alle Service und Wartungs- intervalle einzuhalten und den Motor richtig „einzufahren“...
  • Seite 5: Allgemeine Hinweise

    ALLGEMEINE HINWEISE Wenn Sie das Fahrzeug ohne Beachtung der Bedienungsanleitung oder unter außerordentlichen Umständen betreiben, können Unfälle oder Schäden am Fahrzeug provoziert werden. Beachten Sie weiters, dass bei Mißachtung Gefahr für Sie und andere Verkehrsteilnehmer bestehen kann. Diese Anleitung soll zu jeder Zeit als Nachschlagewerk dienen. Bewahren Sie diese daher an einem sicheren Ort auf. Diese Bedienungsanleitung ist geistiges Eigentum des Herstellers.
  • Seite 6: Allgemeine Sicherheitshinweise

    ALLGEMEINE SICHERHEITSHINWEISE ACHTUNG! Bitte beachten Sie, dass Sie beim Betrieb des Fahrzeuges die allgemeinen Verkehrshinweise und die Verkehrsicherheit zu beachten haben. Das Fahrzeug ist vor der Inbetriebnahme auf seine Verkehrstauglichkeit zu prüfen. Vergewissern Sie sich, dass der Betreiber des Fahrzeuges die dafür nötigen Voraussetzungen vorweisen kann. Tragen Sie immer ausreichend Schutzkleidung wenn Sie das Fahrzeug betreiben.
  • Seite 7: Modi Kationen

    MODIFIKATIONEN & REPARATUREN Modi kationen und der Tausch von Fahrzeugteilen bleibt dem Fachhändler vorbehalten. Unsachgemäße Installation von originalen Teilen oder der Tausch auf nicht für das Fahrzeug freigegebenen Teile kann zu schweren Verletzungen und Gefährdung Dritter führen. ZULADUNG Bitte überschreiten Sie niemals die maximale Zuladung von 175kg, da dies zu Schäden des Fahrwerkes führen kann. Eine zu hohe Zuladung beein usst das Fahrverhalten negativ.
  • Seite 8: Allgemeine Instruktionen

    ALLGEMEINE INSTRUKTIONEN POSITION DER BEDIENELEMENTE/ BAUTEILE 1. Armatur links Hupentaster, Fernlichtschalter, Blinkertaster, Lichthupentaster 2. Chokergeber 3. Rückspiegel 4. Kupplungshebel 5. Tankdeckel 6. Gasgriff 7. Bremshebel (Vorderradbremse) 8. Armatur rechts Elektrostarter, Lichtschalter, Absteller 9. Instrumententafel/ Kontrollleuchten...
  • Seite 9 1. Hauptscheinwerfer Seitenständer 11. Stoßdämpfer 2. Blinker Motornummer 12. Blinker 3. Hupe Motor 13. Kennzeichen Beleuchtung 4. Schalthebel Auspuff 14. Rücklicht 5. Hauptständer 10. Beifahrer Fußraste 15. Kühlerabdeckung...
  • Seite 10 1. Blinker Fahrgestellnummer 11. Bremszange hi. 2. Teleskopfedergabel Tank 12. Blinker 3. Vorderrad Bremspedal 13. Sitzbank 4. Bremsscheibe vo. Vergaser 14. Rücklicht 5. Bremszange vo. 10. Auspuffkrümmer 15. Hinterrad...
  • Seite 11: Zündschloss

    1. Blinkerindikator links 2. Tageskilometerzähler zurücksetzen 3. Kilometerzähler 4. Tachometer 5. Tageskilometerzähler 6. Blinkerindikator rechts 7. Fernlicht Kontrolle 8. Leerlauf Kontrolle 9. Motortemperatur Warnlampe 10. Drehzahlmesser 11. Zündschloss/ Schlüssel 12. Tankanzeige ZÜNDSCHLOSS Be ndet sich der Zündschlüssel wie in der Abbildung oben ( nach links ausgerichtet) ist der Stromkreislauf unterbrochen und das Fahrzeug kann nicht gestartet werden.
  • Seite 12 LENKRADSPERRE Die Lenkradsperre be ndet sich unter der oberen Gabelbrücke und wird über das Zündschloss bedient. Drehen Sie dazu den Lenker ganz nach links und drehen Sie den Zündschlüssel unter leichtem Druck gegen den Uhrzeigersinn. Ziehen Sie anschließend den Zündschlüssel aus dem Zündschloss und verge- wissern Sie sich, dass die Lenkradsperre aktiv ist.
  • Seite 13 ARMATUR RECHTS 1. Elektrostarter - dient zum elektrischen Starten des Motors 2. Lichtschalter - dient Ein und Ausschalten des Lichts 3. Absteller - dient zur Unterbrechung der Zündung und stellt den Motor ab ELEKTROSTARTER - STARTEN DES FAHRZEUGS 1. Drehen Sie den Zündschlüssel in die Startposition 2.
  • Seite 14 LICHTSCHALTER Bitte beachten Sie bei diesem Punkt die länderspezi schen Vorschriften, fahren Sie aber zu Ihrer eigenen Sicherheit, egal ob Tag oder Nacht, immer mit Licht. Der Lichtschalter verfügt über drei mögliche Positionen. AUS - Alle Lichter inaktiv Park - Alle Lichter mit Ausnahme des Abblendlichtes aktiv Drive - Alle Lichter aktiv ABSTELLER Der Absteller dient zum unterbrechen des Zündkreislaufes und somit zum Abstellen des Motors.
  • Seite 15: Stossdämpfer Hinten

    STOSSDÄMPFER HINTEN Auf Grund unterschiedlicher Fahrtsituationen oder erhöhter Zuladung kann es vorkommen, dass die Grundeinstellung der hinteren Stoßdämpfer nicht ausreichend ist. Werkseitig sind die hinteren Stoßdämpfer auf die Position 1 von 5 möglichen Positionen eingestellt. Dies ist in der Regel ausreichend und sollte nur bei Bedarf geändert werden.
  • Seite 16 BENZINHAHN Der Benzinhahn be ndet sich auf der linken Seite unten am Benzintank und verfügt über 3 Stellungen. OFF - drehen Sie, wenn Sie das Fahrzeug abstellen, immer den Benzin- hahn in die OFF Position. ON - drehen Sie, vor dem Starten des Fahrzeuges, den Benzinhahn in die ON Position.
  • Seite 17 MOTORÖL Bitte beachten Sie, dass hochwertiges Motorenöl die Lebensdauer und die Leistungsausbeute des Motors positiv beein usst. Verwenden Sie daher ausnahmslos hochwertige Produkte mit einer Viskosität von 10W40. Mehr Details über Motorölfüllmenge etc. nden Sie im Blattinneren. REIFEN Bitte beachten Sie, dass die Reifen immer gep egt und laufen kontrolliert werden müssen. Verschlissene Reifen müssen umgehend getauscht werden.
  • Seite 18: Inspektion Vor Der Fahrt

    INBETRIEBNAHME Vor jeder Inbetriebnahme ist es unbedingt notwendig einen kurzen Sicherheitscheck, wie in der Liste unten angeführt, des Fahrzeuges durchzuführen. Dies kann verhindern, dass während der Fahrt unerwartete Probleme auftreten und kann weiters dazu beitragen Servicezeiten und Kosten zu minimieren. CHECKLISTE Ölstandskontrolle: Kontrollieren Sie den Ölstand und ergänzen Sie diesen gegebenenfalls.
  • Seite 19: Starten Des Motors

    STARTEN DES MOTORS STARTEN SIE DEN MOTOR NIEMALS IN GESCHLOSSENEN RÄUMEN UND ACHTEN SIE IN JEDEM FALL AUF EINE AUSREICHENDE LUFTZIRKULATION. 1. Drehen Sie den Zündschlüssel in die Startposition 2. Achten Sie darauf, dass der Leerlauf eingelegt ist. Achten Sie bitte auf die Kontrollleuchte. 4.
  • Seite 20 Der Motor durchläuft zwar nach der Produktion einen Probelauf jedoch muss das Fahrzeug anschließend, im Realbetrieb, „eingefahren“ werden damit ein korrektes Zusammenspiel aller Bauteile garantiert werden kann. Während der Einfahrpha- se müssen Sie darauf unbedingt darauf achten Vollgasfahrten oder zu hohe Motordrehzahlen zu vermeiden. Die vorge- schriebene Einfahrphase beträgt 1000km in der eine maximale Motordrehzahl von 6000U/min nicht überschritten werden darf.
  • Seite 21: Zündkerze

    ÖL - ÖLSTANDSKONTROLLE Kontrollieren Sie den Ölstand wenn möglich vor jedem Fahrtantritt. Auf dem Ölmessstab nden Sie einen MIN/ MAX Bereich, in welchem sich der Ölstand be nden muss. Drehen Sie bei der Kontrolle den Messstab he- raus, wischen ihn mit einem Tuch ab und setzen Sie den Messstab wieder auf.
  • Seite 22: Leerlaufdrehzahl

    LEERLAUFDREHZAHL Die Leerlaufdrehzahl des Fahrzeuges liegt bei 1500 150U/min. Sollte diese deutlich über oder unter diesem Wert liegen lassen Sie diese bei einer autorisierten Fachwerkstätte einstellen. GASSEIL/ GASSEILEINSTELLUNG Wenn das Gasseil optimal eingestellt ist lässt sich der Gasgriff leicht drehen und geht ohne weitere Probleme beim Auslassen in seine Ausgangsposition zurück.
  • Seite 23: Kupplung

    KUPPLUNG/ KUPPLUNGSSPIEL Das Spiel des Kupplungshebels sollte zwischen 10 und 20mm, gemessen am äu- ßersten Punkt des Kupplungshebels, betragen. Wie in der Abbildungen ersichtlich kann das Kupplungsseil und somit das Spiel mit dem Bowdenzugspanner (2) durch ein oder ausdrehen entspannt oder gespannt bzw. vergrößert oder verkleinert wer- den.
  • Seite 24: Bremse

    BREMSEN/ BREMSFLÜSSIGKEIT Bitte achten Sie darauf, den Brems üssigkeitsstand der Bremshebel Bremsen konstant zu halten. Wenn Sie beim Bremsen eine Bremspedal Verschlechterung der Bremsleistung bemerken und diese weiter abnimmt können mehrere Ursachen dafür verantwort- lich sein. Luft im Bremskreislauf, verschlissene Bremsbelä- ge, Kondenzwasserbildung, Leck im Bremskreislauf und zu wenig Brems üssigkeit sind die häu gsten Ursachen.
  • Seite 25: Räder, Reifen

    RÄDER/ REIFEN Sämtliche Arbeiten an den Rädern und Radachsen bleiben dem Fachhändler vorbehalten. Sollten Sie Probleme oder Defekte in diesem Bereich feststellen suchen Sie umgehend eine Fachwerkstätte auf. Versuchen Sie auf keinen Fall even- tuelle Defekte selber zu beheben. Sollte es dennoch notwendig sein die Achsmuttern nachzuziehen sind diese mit einem Drehmoment von 40-50Nm nachzuziehen und anschließend der Fachhändler zur Kontrolle aufzusuchen.
  • Seite 26: Kühlsystem

    KÜHLKREISLAUF Das Kühlmittel hat grundsätzlich die Funktion den Motor zu Kühlen und diesen vor Über- hitzung zu schützen. Dem Kühlmittel ist daher besondere Aufmerksamkeit zu schenken, damit der Motor lange schadfrei funktioniert. Besondere Aufmerksamkeit ist der Zusam- mensetzung aus desiliertem Wasser und Kühlmittel zu widmen. Das ab Werk eingefüllte Kühlmittel genügt in seiner Zusammensetzung grundsätzlich den Bedürfnissen, sollte aber ab ca.
  • Seite 27: Sicherungen

    SICHERUNGEN/ SICHERUNGSTAUSCH Das Fahrzeug verfügt je nach Typ über eine Haupt- oder 2 Sicherungen die zur Absicherungen des Stromkreislaufs die- nen. Beide Sicherungen sind 15A Sicherungen, welche bei Bedarf getauscht werden können. Sie nden die Sicherung(en) auf der rechten Seite unter der Abdeckung in der Nähe des Luft lterkastens. Sie können bei Bedarf die Sicherung(en) selber tauschen um das Fahrzeug wieder in Betrieb zu nehmen.
  • Seite 28: Wieder Inbetriebnahme Des Fahrzeuges

    STILLEGEN DES FAHRZEUGES Wenn Sie das Fahrzeug über einen längeren Zeitraum einstellen bzw. stilllegen sind folgende Punkte zu beachten. Reinigen Sie das Fahrzeug gründlich und versiegeln Sie die Lack ächen mit einem P egemittel Entleeren Sie den Tank und versiegeln Sie diesen mit einem geeignetem P egemittel Entnehmen Sie die Zündkerzen und füllen Sie ca.
  • Seite 29: Wartungsplan

    WARTUNGSPLAN Die Inspektionsintervalle sind einzuhalten, 1000 km oder 4.000 km oder 7.000 km oder 10.000 km oder 13.000 km oder sonst erlischt der Garantieanspruch. 1. Monat 6. Monat 12. Monat 18. Monat 24. Monat BAUTEIL DURCHZUFÜHREN tauschen Luftfilter reinigen/ tauschen Räder, Felgen Kontrolle Reifen...
  • Seite 30: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN BAUGRUPPE EINHEIT WERT BAUGRUPPE EINHEIT WERT BEZEICHNUNG BEZEICHNUNG ABMESSUNGEN 2135 825 1140 MODELL D D 244M I RADSTAND 1480 2-ZYLINDER 4 TAKT- OH HUBRAUM LEERGEWICHT VERBRAUCH g/ kw. NUTZLAST MINDESTENS VERDICHTUNG V-max km / h 10. 2: 1 VORDERREIFEN U/min LEERLAUFDREHZAHL...
  • Seite 31: Serviceheft

    SERVICEHEFT Die Garantie kann nur gewährt werden, wenn das Fahrzeug entsprechend diesem Serviceplan gewartet wurde. AUSLIEFERSERVICE 1000km oder im 4000km oder im 1. Monat 6. Monat Stempel/ Datum Stempel/ Datum Stempel/ Datum 7000km oder im 10000km oder im 13000km oder im 12.

Inhaltsverzeichnis