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Das Vorliegen starker elektromagnetischer Störungen könnte den einwandfreien Betrieb der Einrichtung
beeinträchtigen. Diese Bedingung muss gemeinsam mit dem Kundendienst der DATASENSOR sorgfältig geprüft
werden.
Rauch, Nebel oder fliegender Staub im Arbeitsumfeld können die Reichweite der Schutzeinrichtung deutlich
reduzieren.
Plötzliche und erhebliche Temperaturschwankungen mit besonders niedrigen Spitzenwerten können, durch
Bilden einer dünnen Kondensschicht auf den frontalen Flächen der Einrichtung, ihre korrekte Funktionsweise
beeinträchtigen.
Reflektierende Flächen in der Nähe der von der Sicherheitseinrichtung ausgehenden Strahlen (oberhalb,
unterhalb oder seitlich davon) können passive Reflexionen bewirken, die das Erfassen des Objekts innerhalb des
Schutzfeldbereichs beeinträchtigen.
Die Schutzeinrichtung muss in einer Entfernung installiert werden, die über dem minimalen Sicherheitsabstand
S liegt, so dass sichergestellt werden kann, dass der Bediener so lange nicht in den Gefahrenbereich eindringen
kann, bis das gefährliche, sich in Bewegung befindliche Organ durch Auslösen der ESPE nicht gestoppt wurde
Die Nichteinhaltung des Sicherheitsabstands reduziert die Schutzfunktion der ESPE oder hebt sie
vollständig auf. Weitere Informationen bezüglich der Berechnung
des Sicherheitsabstands können Sie dem kompletten Hanbuch entnehmen, das
EMPFÄNGER (RX):
OSSD1
EDM
5
OSSD2
Externer NC-Kontakt
4
6
t
EDM-
7
3
0 V
FREIGABE
NO
2
1
+24 Vdc
+24 Vdc
8
RESET / RESTART
MAN/AUTO-
WAHL
1
= weiß
=
RESET / RESTART (*)
2
= braun
=
+24 VDC
3
= grün
=
FREIGABE EDM
4
= gelb
=
EDM
5
= grau
=
OSSD 1
6
= rosa
=
OSSD 2
7
= blau
=
0V
8
= rot
=
MANUELLES/AUTOMATISCHES RESET
(*) automatischer RESTART RESET-Funktion
manueller RESTART
RESET/RESTART-Funktion
Das Ausrichten der Sende- und der Empfängereinheit ist für einen einwandfreien Betrieb der Einrichtung
unerlässlich.
Das gute Ausrichten verhindert, dass der Zustand der Ausgänge aufgrund von Staub oder Vibrationen instabil
resultiert.
Eine perfekte Ausrichtung ist dann erreicht, wenn die optischen Achsen, des ersten und letzten Strahls des
Senders, mit den optischen Achsen der entsprechenden Elemente des Empfängers übereinstimmen.
Zur Synchronisierung der beiden Einheiten wird der Strahl verwendet, der dem Stecker am nächsten liegt.
Mit SYNC wird die Optik bezeichnet, die an diesen Strahl gekoppelt ist und mit LAST die Optik, die bei der SYNC
beginnend mit dem letzten Strahl verknüpft ist.
in beiliegender CD enthalten ist.
ANSCHLÜSSE
SENDER (TX):
N.A.
+24 Vdc
+24 Vdc
2
TEST
3
0 V
1
= braun
=
+24 Vdc
2
= weiß
= TEST
3
= blau
=
0V
4
= schwarz
= NICHT VERWENDET
AUSRICHTUNG
2
+24 Vdc
1
Nicht
4
verwendet
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