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Betriebsanleitung
Hakomatic B 310 R CL/TB 1020 (7580.41/.42)

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Inhaltszusammenfassung für HAKO matic B 310 R CL/TB 1020

  • Seite 1 Betriebsanleitung Hakomatic B 310 R CL/TB 1020 (7580.41/.42)
  • Seite 2: Einführung

    über die Gefahren unterrichtet (7580.42) (Maschine ohne Kehrvor- zur Maschine oder zur Betriebsanlei- sind. satz) und tung steht Ihnen Ihr Hako Vertragspart- Die einschlägigen Unfallverhütungsvor- Hakomatic B 310 R CL (7580.41) ner jederzeit zur Verfügung. schriften sowie die sonstigen allgemein (Maschine mit Kehrvorsatz).
  • Seite 3: Übernahme Der Maschine

    Bei einer nicht mit zurückzuführen sind. Wartungsarbeiten sen und die Schadensmeldung mit dem uns abgestimmten Änderung der Ma- sind von einer autorisierten Hako Servi- Frachtbrief an unseren autorisierten schine verliert diese Erklärung ihre Gül- cestelle durchzuführen und im “War- Vertriebspartner senden.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Vor der ersten 3.2.2 Bedienfeld links ..39 5.3.2 Hako Systemwartung I ..78 Inbetriebnahme ..19 3.2.3 Bedienfeld rechts ..45 5.3.3 Hako Systemwartung II .
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Batteriesystem ... 84 Saugfuß ....99 5.4.1 Batterien laden ... 85 5.8.1 Saugfuß...
  • Seite 6: Sicherheitsinformationen

    Sicherheitsinformationen Sicherheitsinformatio- Sicherheits- und Warnsym- bole In der Betriebsanleitung sind alle Texte, die Ihre Sicherheit, die Sicherheit der Maschine und der Umwelt betreffen, mit diesen Symbolen versehen: Symbol Schaden für ... Definition Sicherheitshinweise Personen Sicherheitshinweise zur Vermeidung gefährlicher Si- oder Sachen tuationen infolge ungenauem Befolgen oder Nichtbe- folgen von Anweisungen oder von vorgeschriebenen Arbeitsabläufen.
  • Seite 7: Allgemeine Hinweise

    Sie sie funkti- • Die Maschine darf nur von Personen onsuntüchtig. Sie darf keine Gefah- genutzt, gewartet und instand ge- renquelle für spielende Kinder dar- setzt werden, die von Hako oder von stellen. Hako autorisierten Personen ge- schult wurden.
  • Seite 8: Betriebshinweise

    Betriebsanleitung des ten Prüfung aufzubewahren. • Nur automatengerechte (schaumge- Batterieherstellers. Hako übernimmt • Bodenreinigungsmaschinen dürfen bremste) Reinigungsmittel verwen- keine Haftung für Batterieschäden, nur von geeigneten Personen ge- den sowie die Anwendungs-, Entsor- die auf eine fehlende Inbetriebset- führt werden, die in der Bedienung...
  • Seite 9 Sicherheitsinformationen • Der Sitzkontaktschalter darf nicht • Um ein unbefugtes Benutzen der • Die Maschine darf während einer überbrückt oder anderweitig außer Maschine zu verhindern, ist durch Transportfahrt nur Steigungen bis Funktion gesetzt werden (z. B. in- Ziehen des Schaltschlüssels der An- maximal 15 % für die Dauer von ma- dem ein schwerer Gegenstand auf trieb zu sperren.
  • Seite 10: Wartungshinweise

    Bei allen weiteren Wartungsar- absichtigtes Zu- oder Herabschla- Batterietypen ist die Maschine auf beiten wenden Sie sich bitte an den gen zu vermeiden. diese durch den autorisierten Hako nächstgelegenen Hako Service- • Das Reinigen der Maschine mit ei- Service einzustellen. stützpunkt.
  • Seite 11 Sicherheitsinformationen • Achten Sie darauf, dass die Isolie- rung des Ladegeräts nicht beschä- digt ist und während des Ladevor- gangs nicht beschädigt wird. Kabel darf nirgendwo scheuern. Bei defek- ter Isolierung Ladegerät nicht mehr verwenden. • Beim Umgang mit Batterien geeig- nete Schutzmittel verwenden (z.
  • Seite 12: Besondere Gefahren

    Sicherheitsinformationen Besondere Gefahren 1.5.2 Batterien grads, kein offenes Feuer verwen- • Für die Suche von Störungsursa- • Wegen der Veränderung des den. Explosionsgefahr! chen und deren Beseitigung gilt: Ma- Schwerpunkts dürfen nur freigege- • Batteriegase nicht einatmen. schine ausschalten sowie Schlüssel bene Batterien an der vorgesehenen •...
  • Seite 13: Umweltschutzhinweise

    Den Inhalt mationen zur Behandlung und Wie- zu beachten, siehe auch Wasser- von Batterien nicht anfassen, einat- derverwertung an Ihren Hako Ver- haushaltsgesetz (WHG). men oder verschlucken. Gesund- tragshändler, bei dem Sie die Ma- heitsgefahr! Batterien nicht in die schine erworben haben.
  • Seite 14: Schilder An Der Maschine

    Sicherheitsinformationen Schilder an der Maschine Nachfolgende Sicherheits- und Hin- weisschilder sind gut lesbar am Fahr- zeug angebracht. Fehlende bzw. unlesbare Schilder sind umgehend zu er- neuern. Firmenzeichen (Abb. 1/1) (Abb. 2/1) Typenschild (Abb. 1/2) Das Typenschild befindet sich im Fahrerstand unten an der Klappe des linken Elektrikfachs.
  • Seite 15 Sicherheitsinformationen Bedienungsanleitung lesen und Arbeitsbreite (Abb. 1/4) Verbot des Reinigens mit Auf den Abstreifern links und rechts ist Hochdruckreiniger die Arbeitsbreite der Maschine in Milli- (Abb. 1/3) metern und in Zoll angegeben: Die Ma- schine hat eine Arbeitsbreite von 1020 mm bzw. 40 in.
  • Seite 16 Sicherheitsinformationen Fahrtrichtungswahl:  Vorwärts oder Rückwärts (Abb. 2/5) Feststellbremse lösen (Abb. 2/6) Feststellbremse betätigen (Abb. 2/7) Maximale Wassertemperatur für ein- zufüllendes Frischwasser (Abb. 2/8) Abb. 2...
  • Seite 17 Sicherheitsinformationen Frischwasserablass  (Abb. 3/9) Der Frischwasser- ablass erfolgt über den Schlauch, der links neben diesem Schild aufgehängt ist. Schmutzwasserablass  (Abb. 3/10) Der Schmutzwasser- ablass erfolgt über den Schlauch, der rechts neben diesem Schild aufgehängt ist. Kein Schmutzwasserablass  (Abb.
  • Seite 18: Inbetriebnahme

    Einweisung in die Maschine darf nur Inbetriebsetzungsladung ord- nach vorne hochschwenken. durch das Fachpersonal des für Sie zu- nungsgemäß vollgeladen wer- ständigen Hako Vertragshändlers erfol- Die Sitzkonsole muss zur Ver- den. Hako übernimmt keine gen. Dieser wird sofort nach Ausliefe- meidung explosiver Knallgas- Haftung für Batterieschäden,...
  • Seite 19: Vor Der Ersten Inbetrieb- Nahme

    Inbetriebnahme Vor der ersten Inbetrieb- Bürsten anbauen 1. Abstreifer (Abb. 5/1) öffnen:  nahme am Griffpunkt (Abb. 5/3) anfassen, Die lose im Beipack der Maschine be- Vor der ersten Inbetriebnahme der Ma- Abstreifer (Abb. 5/1) anheben, nach findlichen Bürstenverriegelungen sind schine sind folgende Arbeiten durchzu- vorne außen aufschwenken und ab- gemäß...
  • Seite 20 Inbetriebnahme 6. Verriegelung auf der Bürste schlie- Treibteller mit Pad anbauen ßen, siehe Abbildung 7. 1. Treibteller umdrehen und Pad auf 7. Abstreifer (Abb. 5/1) schließen: am die Haftfläche legen, andrücken und Griffpunkt (Abb. 5/3) anfassen, Ab- mit dem Centerlock befestigen. streifer (Abb.
  • Seite 21: Saugfuß Anbauen  Und Einstellen

    Inbetriebnahme 2.3.2 Saugfuß anbauen  7. Schlüssel in Schlüsselschalter ste- und einstellen cken und Schlüsselschalter ein- schalten. 8. Der Saugfuß wird automatisch aus- gehoben. 9. Heckklappen schließen. Saugfuß einstellen Der Saugfuß ist entsprechend den Ein- satzgegebenheiten auf einer ebenen Fläche einzustellen. Der Saugfuß muss senkrecht auf dem Boden aufstehen (werkseitig eingestellt).
  • Seite 22: Fahrersitz Einstellen

    Inbetriebnahme 2.3.3 Fahrersitz einstellen Fahrergewicht einstellen In Längsrichtung verstellen Der Fahrersitz (Abb. 9-11) ist so einzu- Hebel rechts oben an der Rückenlehne 1. Hebel rechts am Sitz etwas nach au- stellen, dass der Fahrer bequem sitzt verstellen: ßen drücken. und mühelos alle Bedienelemente er- •...
  • Seite 23: Vor Der Täglichen Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Vor der täglichen Inbetrieb- 3. Batterieladung kontrollieren und bei nahme Bedarf aufladen, siehe Abschnitt Vor der täglichen Inbetriebnahme der 5.4.1. Maschine sind die nachstehenden Kon- Vor dem ersten Arbeitseinsatz trollen vorzunehmen (siehe auch Ab- ist grundsätzlich eine Inbe- schnitt 5.3.1): triebsetzungsladung vorzu- 1.
  • Seite 24: Bedienung

    Bedienung Bedienung ken notwendiger Fahrabstand problem- los eingehalten werden kann. Die Kehr- Die Bedienperson muss die walze fegt den Schmutz anschließend Bedienungsanleitung sorgfäl- nach vorne in den Kehrgutbehälter. Der tig durchlesen. Die ersten von der Kehrwalze aufgewirbelte Fein- Fahrversuche sollten zudem staub wird vom Absauggebläse gegen auf freiem Platz bzw.
  • Seite 25: Schrubbaggregat

    Bedienung 3.1.2 Schrubbaggregat (Abb. 13/2) Zwei werkzeuglos auswechselbare Tel- lerbürsten sorgen für eine hohe Reini- gungsleistung. Sie werden von jeweils einem Bürstenmotor angetrieben. Der Bürstenandruck ist je nach Boden und Verschmutzung elektrisch veränderbar. Beim Ausheben der Bürsten stoppt die Wasserzufuhr und Rotation der Bürsten automatisch.
  • Seite 26: Saugfuß

    Bedienung Abstreifer Seitenschrubbaggregat (Option) Die Dichtleisten sind auf einwandfreie Beschaffenheit zu prüfen. Die Rollen (Abb. 13/2) (Abb. 13/1) dienen zur Abstützung des Saugfußes, Rechts und links der Tellerbürsten be- Für randnahes Arbeiten an Wänden um ein zu starkes Umbiegen der Dicht- finden sich bodennah zwei Abstreifer, kann optional vorne rechts ein ein- leisten zu vermeiden.
  • Seite 27: Saugturbinen (Absaugung)

    Bedienung 3.1.4 Saugturbinen (Absaugung) (Abb. 14/3) Die beiden Saugturbinen befinden sich an der Rückwand des Frischwasser- tanks und sind nach Öffnen der Heck- klappen zugänglich. Das Ein- und Aus- schalten der Saugturbinen erfolgt auto- matisch beim Absenken bzw. Anheben des Saugfußes. Ein im Schmutzwas- sertank befindlicher Schwimmerschal- ter schaltet die Saugturbine beim Errei- chen der maximalen Füllhöhe automa-...
  • Seite 28: Frischwassertank

    Bedienung 3.1.5 Frischwassertank gungsmittels; nicht genutzte Reini- 3.1.6 Schmutzwassertank (Abb. 14/2) gungsmittelbestandteile im Schmutz- (Abb. 14/1) Der Frischwassertank befindet sich hin- wasser führen zu Schaumbildung. Do- Der Schmutzwassertank befindet sich ter dem Fahrersitz auf der rechten Seite sierungshinweise finden Sie auf dem hinter dem Fahrersitz auf der linken (in (Vorwärts-) Fahrtrichtung).
  • Seite 29: Fahrantrieb

    Bedienung 3.1.7 Fahrantrieb 3.1.8 Bremsen Der Fahrantrieb erfolgt durch einen am Die Scheuersaugmaschine hat eine Be- lenkbaren Vorderrad befindlichen Ge- triebsbremse und eine Feststellbremse. triebemotor. Die Fahrgeschwindigkeit Bei der Betriebsbremse handelt es sich kann über das Fahrpedal durch die um eine Trommelbremse, die hydrau- elektronische Fahrsteuerung (Impuls- lisch auf die Hinterräder wirkt.
  • Seite 30: Batterien Und Ladegerät

    Bedienung 3.1.9 Batterien und Ladegerät Angetrieben wird die Scheuersaugma- schine durch eine Trogbatterie (36 Volt/640 Ah ). Bei der Batterie han- delt es sich um 18 Einzelzellen vom Typ 80 PzS (PzS = Panzerplattensonderi- solierung). Diese befinden sich in ei- nem Batterietrog (Abb.
  • Seite 31 Bedienung Bei Verwendung anderer Bat- terien ist eine Einstellung des Tiefentladesignalgebers erfor- derlich. Diese Einstellung soll- te nur von einer Hako Ver- tragswerkstatt vorgenommen werden. Die Trogbatterie besitzt ein Anschluss- kabel mit Batteriestecker (Abb. 15/5). In betriebsbereitem Zustand steckt der Batteriestecker im Maschinenstecker (Abb.
  • Seite 32: Optionen

    Bedienung 3.1.10 Optionen 1 Arbeitsscheinwerfer 2 Fahrerschutzdach 3 Rundumkennleuchte 4 Sprüh-Saugtool 5 Seitlicher Anfahrschutz (hier: kurze Ausführung, weil Option Seitenschrubbaggregat montiert) 6a = linksseitig 6b = rechtsseitig 6 Anfahrschutz Seitenbesen 7 Seitenschrubbaggregat Abb. 16...
  • Seite 33 Bedienung Das Grundgerät kann mit weiteren Bau- • Rundumkennleuchte  Zum Betrieb des Sprüh-Saug- teilen ergänzt werden. Die Bestell- bzw. (Abb. 16/3)  tools sind im linken Bedienfeld ent- Ersatzteilnummern dieser Bauteile sind (7585.02 Aufbau auf das Fahrer- sprechende Tasten vorhanden: in Klammern aufgeführt.
  • Seite 34 Option Seiten- Reinigen entlang von Kanten. (7883) schrubbaggregat montiert ist (langer Zubehör wie Bürsten, Pads Betrieb des Handsaugtools: siehe Stahlbügel linksseitig, kurzer Stahl- Treibteller mit Centerlock etc. Sprüh-Saugtool Seite 33. bügel rechtsseitig). entnehmen Sie bitte unserem Ersatzteilkatalog im Internet unter www.hako.com...
  • Seite 35 Bedienung Chemiedosierung  (Abb. 17/1) (7564.02)  Über die Chemiedosierung kann das Frischwasser mit chemischem Reini- gungsmittel versetzt werden. Das che- mische Reinigungsmittel befindet sich in einem Kanister (Abb. 17/2) und ge- hört nicht zum Lieferumfang der Che- miedosierung. Abb. 17...
  • Seite 36: Bedien- Und Anzeigeelemente

    Bedienung Bedien- und Anzeigeelemente 3.2.1 Bedienelemente  im Fahrerstand 1 Lenkrad 2 Bedienfeld links 3 Sperrklinke  (Entriegelung für Feststellbremse) 4 Feststellbremse 5 Fahrtrichtungsschalter (Vorwärts/Rückwärts) 6 Bedienfeld rechts 7 Betriebsbremse 8 Fahrpedal zum Vorwärts-  und Rückwärtsfahren Abb. 18...
  • Seite 37 Bedienung Lenkrad Sperrklinke Fahrtrichtungsschalter  (Abb. 18/1) (Abb. 18/3) (Vorwärts/Rückwärts) • Mit dem Lenkrad wird die Scheuer- • Die Sperrklinke dient zum Lösen der (Abb. 18/5) saugmaschine gesteuert. arretierten Feststellbremse. • Er dient zum Wählen der Fahrtrich- • Bedienfolge zum Lösen: tung: Bedienfeld links - Pedal etwas betätigen...
  • Seite 38 Bedienung Bedienfeld rechts Fahrpedal zum Vorwärts- und Rück- Ein Warnsignal (Summer) er- tönt bei thermischer Überlas- (Abb. 18/6) wärtsfahren tung des Fahrmotors. Gleich- • In diesem Bedienfeld befinden sich (Abb. 18/8) zeitig leuchtet im linken Be- der Schlüsselschalter zum Ein- und •...
  • Seite 39: Bedienfeld Links

    Bedienung 3.2.2 Bedienfeld links (Abb. 19) 1 Anzeigefeld 2 Schmutzwasseranzeige: Wenn Kon- trollleuchte an (gelb), ist der maxi- male Füllstand erreicht. 3 Anzeige für Kehrgutbehälter und Frontklappe des Kehrsaugvorsatzes 4 Anzeige für Feststellbremse: Wenn Kontrollleuchte an (rot), ist die Fest- stellbremse angezogen.
  • Seite 40 Bedienung - Fortsetzung - Anzeigefeld Anzeige Kehrgutbehälter (Abb. 19/1) Über das Anzeigefeld gibt und Frontklappe des 13 Frischwassermengenreduzierung Ihnen die Scheuersaugmaschine Rück- Kehrsaugvorsatzes 14 Ein- und Ausschalten des Frisch- meldung über den Betriebszustand der (Abb. 19/3) Die Kontroll- wasserzulaufs Maschine. Dies betrifft nur solche Be- leuchte leuchtet rot auf, wenn der 15 Frischwassermengenerhöhung tiebszustände, die nicht über das Be-...
  • Seite 41 Störung vorliegt (sie- Können Sie die Funktionsstörung nicht he Abschnitt 3.5.1). Gleichzeitig blinken selber beseitigen, notieren Sie den die Kontrollleuchten und es ertönt ein Fehlercode und benachrichtigen Sie pulsierender Piepton. den für Sie zuständigen Hako Vertrags- händler.
  • Seite 42 Bedienung Batterie- und Ladekon- Taste für Bürstenandruck Taste für den Bürstenan- trollanzeige (Abb. 19/8) Mit dieser Taste trieb wird der Bürstenandruck er- (Abb. 19/7) Nach Ein- (Abb. 19/9) Diese Taste höht. Dies kann nötig sein, schalten des Schlüssel- dient zum Ein- und Aus- wenn die zu reinigenden Flä- schalters leuchten bei voll geladener schalten der Bürsten und...
  • Seite 43 Bedienung Taste für Saugfuß und Taste zum gleichzeitigen Tastenfeld zur Saugturbine Einschalten von Schrub- Steuerung des (Abb. 19/10) Diese Taste baggregat und Absaugung Frischwasser- dient zum Ein- und Aus- (Abb. 19/11) Durch Drücken zuflusses schalten der Saugturbinen der Taste werden automa- (Abb.
  • Seite 44 Bedienung Taste zur Reduzierung der Taste zur Erhöhung der Taste zum gleichzeitigen Frischwassermenge Frischwassermenge Einschalten von Kehrs- (Abb. 19/13) Diese Taste (Abb. 19/15) Diese Taste augvorsatz (7580.41), dient zum Reduzieren der dient zum Erhöhen der Schrubbaggregat und Frischwassermenge, die zu Frischwassermenge, die zu Absaugung den Bürsten fließt.
  • Seite 45: Bedienfeld Rechts

    Bedienung 3.2.3 Bedienfeld rechts (Abb. 20) 1 Bedientasten für den Kehrsaugvor- satz 2 Taste für die Abrüttelvorrichtung 3 Taste für das Absauggebläse 4 Taste zum Ein-/Ausschalten des Kehrsaugvorsatzes 5 Taste zum Ein-/Ausschalten der Option Seitenschrubbaggregat 6 Schlüsselschalter 7 Hupe 8 Bedientasten der Option Chemiedo- sierung 9 Reduzierung der Menge an Reini- gungsmittel...
  • Seite 46 Bedienung Bei der Hakomatic B 310 R CL Taste für das Absaugge- Taste für das Seiten- ohne Kehrvorsatz (7580.42) bläse schrubbaggregat sind die entsprechenden Tas- (Abb. 20/3) (Abb. 20/5) Mit dieser Taste ten ohne Funktion. wird das Seitenschrubbag- Mit dieser Taste wird das Ab- gregat zugeschaltet.
  • Seite 47 Bedienung Schlüsselschalter 2 Fehlercode  3 Betriebsstundenanzeige des zuletzt aufgetretenen Fehlers, Dauerhafte Anzeige. (Abb. 20/6) Anzeige für ca. 2 Sekunden. Die Beispiel:  Er dient zum Ein- bzw. Anzeige dient der Information des  Ausschalten der elektri- Servicemechanikers, damit dieser ...
  • Seite 48 Bedienung Hupe Taste zur Erhöhung der Schalter für Arbeits- (Abb. 20/7) Menge an Reinigungsmit- scheinwerfer Bei Betätigen des Hupen- tel (Abb. 20/13) knopfs ertönt ein Warnsig- Mit diesem Schalter wer- (Abb. 20/11) nal. den die Arbeitsscheinwer- Durch Drücken dieser Taste wird der fer ein- oder ausgeschal- Anteil des Reinigungsmittels im Frisch- Taste zur Reduzierung der...
  • Seite 49: Bedienelemente

    Bedienung 3.2.4 Bedienelemente  an der Maschine 1 Öffnung zwischen  Schmutz- und Frischwassertank 2 Filtersieb 3 Einfüllöffnung Frischwassertank 4 Deckelarretierung 5 Deckel Schmutzwassertank 6 Deckel Frischwassertank 7 Heckklappe rechts 8 Rahmenrückwand 9 Heckklappe links 10 Ablassschlauch für Frischwasser 11 Ablassschlauch für Schmutzwasser 12 Verriegelung Rahmenrückwand Abb.
  • Seite 50 Bedienung Schmutzwassertank Deckelarretierung Ablassschlauch für Frischwasser (Abb. 21/2+5) (Abb. 21/4) (Abb. 21/10) Der Schmutzwasserfilter (Abb. 21/2) Die Arretierung verhindert ein Zufallen Der Ablassschlauch für Frischwasser befindet sich unterhalb des Schmutz- des Deckels. Zum Arretieren den Bügel ist links neben den Ansaugturbinen auf- wasserdeckels (Abb.
  • Seite 51 Bedienung 13 Sitzkonsole 14 Elektrikfächer 15 Seitentür 16 Batterietrog Abb. 22...
  • Seite 52 Bedienung Sitzkonsole Seitentür (Abb. 22/13) (Abb. 22/15) Links und rechts der Trogbatterie befin- Auf der Sitzkonsole ist der Fahrersitz den sich die Seitentüren. Diese müssen montiert. Die Sitzkonsole kann über die aufgeklappt werden, um den Batterie- Griffe hochgeschwenkt werden, um an trog zu wechseln, siehe Abschnitte die Batterien und die Elektrik zu gelan- 5.4.3 und 5.4.4.
  • Seite 53: Betrieb

    Bedienung Betrieb Beim Verbinden des Batterie- Die Scheuersaugmaschine kann für steckers mit der Maschine vor- maximal 5 Minuten auf Flächen mit ei- her den Schlüsselschalter aus- ner Steigung von maximal 6 % betrie- schalten (Schlossposition 0). ben werden. • Die Maschine ist mit einer Sicher- Das Fahrverhalten an die örtli- heitsabschaltung über einen Sitz- chen Gegebenheiten (Boden-...
  • Seite 54: Anfahren

    Bedienung 3.3.2 Anfahren 3.3.3 Anhalten und Abstellen 3.3.4 Reinigen • Mit dem Fahrtrichtungsschalter die • Den rechten Fuß vom Fahrpedal zu- Ist an der Hakomatic B 310 R CL gewünschte Fahrtrichtung auswäh- rücknehmen, um die Fahrt zu ver- (7580.41) die Option Handsaug-Tool len: Schalthebel nach vorne für Vor- langsamen.
  • Seite 55 Bedienung Kehren (nur 7580.41) Kehren, Nassschrubben und Trok- • Bürstenandruck erhöhen (Abb. 24/1) • Frischwasserzulauf • Auf dem rechten Bedien- kensaugen ein/aus (Abb. 24/3) feld die „Taste zum Ein- Dieses Programm ist das Standardrei- • Wassermenge reduzieren /Ausschalten des Kehrs- nigungsprogramm.
  • Seite 56 Bedienung Prüfen Sie regelmäßig, ob der Nassschrubben (Grundreinigung) Trockensaugen gereinigte Boden hinreichend Wenn Sie den Boden nicht im gleichen • Auf dem linken Bedien- trocken ist, andernfalls könn- Arbeitsgang wieder trockensaugen wol- feld die “Taste für Saug- ten Personen ausrutschen. Ist len, weil Sie z.
  • Seite 57 Bedienung Saugen mit dem Handsaugschlauch Nützliche Tipps für das Reinigen fahrungen das richtige Hako Reini- gungsmittel und seine optimale Do- Der Handsaugschlauch ist optionales • Vor Beginn der Nassreinigung den sierung herausfinden. Zubehör. Fußboden fegen. Es wird dadurch Das Saugen mit dem Handsaug-...
  • Seite 58: Maschine Ausschalten

    Bedienung 3.3.5 Maschine ausschalten 3.3.6 Maschine verladen und trans- • Schlüssel von Schlossposition 1 auf portieren Position 0 drehen. Die Maschine ist Siehe Abschnitt 5.13. nicht mehr betriebsbereit. • Schlüssel abziehen.  Feststellbremse betätigen!
  • Seite 59: Nach Dem Arbeitseinsatz

    Bedienung Nach dem Arbeitseinsatz 3. Schmutzwassertank entleeren und Das Reinigen der Maschine 1. Zu einem geeigneten Wartungs- reinigen, siehe Abschnitte 5.6.1. und mit einem Hochdruckreiniger und/oder Abstellplatz fahren. 5.6.2. oder Dampfstrahler ist nicht er- laubt. Der geeignete Wartungs- und Bei der Entsorgung von Reini- Abstellplatz hat einen ebenen gungsmitteln sind die gesetzli- 8.
  • Seite 60: Funktionsstörungen

    Sie den Fehler-/Servicecode sachen und deren Beseitigung Funktionsstörung (Werkzeugschlüs- und benachrichtigen Sie den für Sie zu- gilt: Maschine ausschalten so- sel) in der Serviceanzeige ein vierstelli- ständigen Hako Vertragshändler. wie Schlüssel und Batterieste- ger Fehlercode ausgegeben. cker abziehen! Fehlercode Störung...
  • Seite 61 Seitenschrubbbürste • Im Wiederholungsfall Ursache für die und Welle gesetzt (z. B. Band Überhitzung ermitteln, ggf. autorisierte o. a.) Hako Vertragswerkstatt konsultieren 1.3.6.1. Seitenschrubbbürste bleibt Fremdkörper (z. B. Band o. a.) Seitenschrubbbürste auf Fremdkörper stehen, weil Blockierschutz blockieren die Seiten- untersuchen und diese ggf.
  • Seite 62 • Motor abkühlen lassen löst wurde die Kehrwalze (z. B. Band o. a.) • Im Wiederholungsfall Ursache für die Überhitzung ermitteln, ggf. autorisierte Hako Vertragswerkstatt konsultieren 2.2.6.1 Kehrwalze bleibt stehen, Fremdkörper (z. B. Band o. a.) Kehrwalze auf Fremdkörper untersuchen...
  • Seite 63: Sonstige Funktionsstörungen

    Bedienung 3.5.2 Sonstige Funktionsstörungen Maschine ist ohne Funktion Prüfen Sie die Sicherungen, siehe Ab- schnitt 5.11.3. Bei Störungen im Fahrantrieb die Maschine sofort stillsetzen, Feststellbremse betätigen und Schlüssel abziehen!
  • Seite 64: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Abmessungen 7580.42 7580.41 Maschinenlänge (mit Bürstenkopf und Saugfuß) Maschinenhöhe, ohne/mit Fahrerschutzdach 140/200 140/200 Maschinenbreite, ohne/mit Saugfuß 113/126 113/126 Maschinenbreite mit Kehrsaugvorsatz Maschinenbreite mit Option Seitenschrubbaggregat Arbeitsbreite Bürstenkopf Saugfuß mit Kehrsaugvorsatz mit Option Seitenschrubbaggregat Flächenleistung theoretisch bei 7,0 km/h m²/h 7140 7140...
  • Seite 65 Technische Daten Achslasten 7580.42 7580.41 betriebsfertig, vorne (ohne Fahrer, ohne Optionen) betriebsfertig, hinten (ohne Fahrer, ohne Optionen) 1112 Fahrleistungen Fahrgeschwindigkeit, vorwärts/rückwärts km/h 8,0/4,0 8,0/4,0 Arbeitsgeschwindigkeit, maximal, vorwärts km/h Steigfähigkeit Transportfahrt (max. 1 min) Steigfähigkeit Arbeitsfahrt (max. 5 min) Wendekreisdurchmesser außen 3,35 4,25 Wenden im Gang: Mindestbreite Gang...
  • Seite 66 Technische Daten Achsen und Räder 7580.42 7580.41 Radstand Spurweite hinten Räder, Durchmesser/Breite 310/120 310/120 spezifischer Raddruck bei zulässigem Gesamtgewicht, vorne/hinten N/mm² 1,6/1,1 1,6/1,1 Anzugsdrehmoment der Radmuttern, vorne/hinten 140/140 140/140 Bremsen Betriebsbremse: hydraulisch hydraulisch Trommelbremse hinten, mit automatischer Nachstellung: Durchmesser/Breite 180/40 180/40 Bremsflüssigkeit (z.
  • Seite 67 Technische Daten Bürstenkopf 7580.42 7580.41 Bürstenanzahl Stück Bürstendurchmesser Bürstendrehzahl /min. Bürstenmotor Leistungsabgabe (P2) 2 x 710 2 x 710 /min. Bürstenandruck normal/erhöht 44/54 44/54 Spezifischer Flächendruck normal/erhöht N/cm² 0,15/0,21 0,15/0,21 Saugturbinen Leistungsaufnahme/Drehzahl 635/13867 635/13867 /min. Luftmenge Unterdruck mbar (mm WS) 203 (2030) 203 (2030) Elektrische Anlage...
  • Seite 68 Technische Daten Kehrsaugvorsatz Kehrgutbehältervolumen, theoretisch/nutzbar Liter 50/25 Füllgewicht, maximal Filterfläche Verwendungskategorie ZH 1/487 Gebläsemotor Absauggebläse Drehzahl 3200 /min. Luftmenge Antriebsmotor Kehrwalze (P1/P2) 612/550 Kehrwalze, Länge/Durchmesser 700/250 Kehrwalze, Mindestdurchmesser Kehrwalzendrehzahl /min. Kehrspiegelbreite 30-50 Antriebsmotor Seitenbesen (P1) 2x100 Seitenbesen, Durchmesser Seitenbesendrehzahl /min.
  • Seite 69 Technische Daten Geräuschemissionswert Der nach DIN EN 60335-2-72 unter üblichen Einsatzbedingungen gemessene Schallleistungspegel (L ) beträgt: dB (A) Der nach DIN EN 60335-2-72 unter üblichen Einsatzbedingungen gemessene Schalldruckpegel (L ) (am Ohr des Fahrers) beträgt: dB (A) 76,5 Unsicherheitsfaktor (KpA): dB (A) Vibration Der gemäß...
  • Seite 70 Technische Daten Sonderausstattungen: Bestellnummer 7565 Antriebsbatterien Trogbatterie 18 Zellen, Zellentyp 80 PzS (PzS = Panzerplattensonderisolierung) V/Ah 36/640 Gewicht Abmessungen: Länge/Breite/Höhe 950/610/462 Bestellnummer 7460 Batterieladegerät Netzspannung Ladeleistung 36/80 Ladezeit 12-14 Bestellnummer 7564.02 Chemiedosierung Bestellnummer 7582 Fahrerschutzdach (inklusive Rückspiegel) Bestellnummer 7584.02 Arbeitsscheinwerfer, 2 Stück 2 x 24/70 Rundumkennleuchte zum Aufbau auf das Fahrerschutzdach...
  • Seite 71 Technische Daten Sonderausstattungen: Bestellnummer 7586.02 Seitenschrubbaggregat Bürstendrehzahl /min. Bürstenmotor: Leistungsaufnahme/Drehzahl 260/2600 /min. Zusatzschrubb- und Saugwerkzeug (Sprüh-Saugtool) Bodenschrubb- und Saugwerkzeug Bestellnummer 7009 Saug- und Sprühschlauch (Länge 5 m) Bestellnummer 7766 Toolhalterung und -anbauteile Bestellnummer 7311.10 Zusatzwerkzeuge für das Arbeiten mit dem Saugschlauch (Handsaugtool) Adapter zum Anschluss der nachstehend aufgeführten Werkzeuge Bestellnummer 7893...
  • Seite 72 Technische Daten Sonderausstattungen: Bürsten Kunststoff PPN 0,5 (2 Stück) für leichte bis mittlere Verschmutzung Bestellnummer 7587 Kunststoffgemisch K 901 (2 Stück)  für leichte bis mittlere Verschmutzung auf strukturierten Böden Bestellnummer 7589 Kunststoff PPN 0,8 (2 Stück) für mittlere bis starke Verschmutzung Bestellnummer 7588 SIC PA 6 Korn 180 grau (2 Stück) ...
  • Seite 73: Wartung Und Pflege

    • sichert lange Lebensdauer und Be- Hako Systemwartung II: triebsbereitschaft der Maschine Die Einhaltung der von uns empfohle- (alle 500 Betriebsstunden bzw. mindes- Die Hako Systemwartung gibt in Einzel- nen Wartungsarbeiten gibt Ihnen die tens 1-mal jährlich) modulen die durchzuführenden speziel- Gewissheit, stets eine einsatzbereite Durchführung vom Sachkundigen eines...
  • Seite 74: Wartungsnachweise

    Wartung und Pflege Wartungsnachweise Übergabe Hako-System-Wartung I Hako-System-Wartung II Hako-System-Wartung I 250 Betriebsstunden 500 Betriebsstunden 750 Betriebsstunden Aufrüstung Stempel der Werkstatt Stempel der Werkstatt Stempel der Werkstatt Probefahrt Übergabe an Kunden Einweisung Durchgeführt am: Durchgeführt am: Durchgeführt am: Durchgeführt am:...
  • Seite 75: Wartungspläne

    Wartung und Pflege Wartungspläne Die nachfolgenden Wartungsarbeiten Es handelt sich um täglich und wö- sind vom Kunden durchzuführen. chentlich durchzuführende Wartungs- 5.3.1 Hako Systemwartung Kunde arbeiten. Intervall Tätigkeit täglich Unmittelbar vor Betriebsbeginn: Frischwassertank befüllen (Reinigungsmittel dosieren, Frischwasser auffüllen) Vor oder nach dem Betrieb: Abstreifer rechts und links auf Beschaffenheit kontrollieren und ggf.
  • Seite 76 Wartung und Pflege Intervall Tätigkeit täglich Nach Betriebsende: Schmutzwassertank entleeren Schmutzwassertank reinigen Ansaugfilter (Schmutzwasserfilter) reinigen Frischwasserfilter reinigen Kehrgutbehälter vom Kehrsaugvorsatz entleeren (ggf. mehrfach am Tag) (nur 7580.41) Kehrgutbehälter und Kehrgutbehälter-Aufnahme vom Kehrsaugvorsatz reinigen (nur 7580.41) Batterieladung kontrollieren und ggf. Batterie laden...
  • Seite 77 Wartung und Pflege Bevor die nachstehend be- sollten alle Bedienelemente einer Funk- schriebenen wöchentlichen tionskontrolle unterzogen werden, um Wartungsarbeiten erfolgen, die Betriebsbereitschaft der Maschine zu überprüfen. Intervall Tätigkeit wöchentlich Säurestand der Batterie prüfen und ggf. destilliertes Wasser nachfüllen Elektroanlage (inklusive Arbeitsscheinwerfer) kontrollieren und ggf. Defekte instand setzen Bürstenkopf: Abstreifer rechts und links prüfen und ggf.
  • Seite 78: Hako Systemwartung I

    Wartung und Pflege 5.3.2 Hako Systemwartung I Die nachfolgenden Wartungsarbeiten sind von einer autorisierten Hako Ser- vicewerkstatt durchzuführen. Intervall Tätigkeit alle 250 Betriebsstunden Batterie auf Säurestand, Säuredichte und Spannung je Zelle kontrollieren, Mängel ggf. beheben Getriebeöl beim Fahrmotor wechseln Kugeldrehverbindung abschmieren Betriebsbremse auf Dichtigkeit, Hauptbremszylinder und Betätigungsgestänge kontrollieren,...
  • Seite 79 Wartung und Pflege Intervall Tätigkeit alle 250 Betriebsstunden Drehmoment der Radmuttern kontrollieren und ggf. korrigieren Schrubbaggregat prüfen und ggf. instand setzen: Bürsten, Wasserhalterring, Bürstenmitnehmer, Parallelität der Aushebung Abstreifer des Schrubbaggregats prüfen und ggf. auswechseln (links und rechts) Gelenkstellen und Gestänge des Schrubbaggregats schmieren Seitenschrubbaggregat prüfen: Wasserhalterring, Mitnehmer Antriebskeilriemen, Seiten- schrubbbürste auf Funktion und richtige Einstellung prüfen, ggf.
  • Seite 80 Wartung und Pflege Intervall Tätigkeit alle 250 Betriebsstunden Rändelmuttern des Saugfußes prüfen und ggf. auswechseln Gelenkstellen und Gestänge des Schmutzwassersaugsystems fetten Stützrollen am Saugfuß einstellen Unterdruck am Saugschlauch prüfen, Mängel ggf. beheben Elektrische Sicherheitsfunktionen prüfen: Feststellbremse, Schwimmerschalter Schmutzwassertank Kehrsaugvorsatz: Keilriemen für Kehrwalzenantrieb auf Spannung und Beschaffenheit kontrollie- ren, ggf.
  • Seite 81 Wartung und Pflege Intervall Tätigkeit alle 250 Betriebsstunden Maschine auf optischen Zustand kontrollieren:  Farbgebung, Korrosion sowie Vorhandensein aller Schilder und Aufkleber Maschine auf Sauberkeit prüfen und ggf. reinigen Probefahrt und Test aller funktions- und sicherheitsrelevanter Komponenten inklusive Brems- probe Prüfprotokoll gemäß...
  • Seite 82: Hako Systemwartung Ii

    Hako Ser- vicewerkstatt durchzuführen. Intervall Tätigkeit alle 500 Betriebsstunden alle Tätigkeiten der Hako Systemwartung I, siehe Abschnitt 5.3.2 zusätzlich: Bremsbeläge der Betriebsbremse auf Verschleiß kontrollieren, ggf. Betriebsbremse nachstellen bzw. Bremsbeläge erneuern Leistung des Fahrmotors prüfen (vorwärts, rückwärts), Mängel ggf. beheben Kohlebürsten des Fahrmotors prüfen, ggf.
  • Seite 83: Hako Systemwartung Iii/S (Sicherheitscheck)

    Intervall Tätigkeit alle 1000 Betriebsstunden alle Tätigkeiten der Hako Systemwartungen I und II,  siehe Abschnitt 5.3.2 und Abschnitt 5.3.3 zusätzlich: Bremsbeläge an den Hinterrädern kontrollieren und ggf. austauschen Bremsflüssigkeitswechsel bei Betriebsbremse  (Hinweis: Bremsflüssigkeit muss alle 2 Jahre erneuert werden!) Feststellbremse kontrollieren einschließlich Pedalarretierung und Kontrollanzeige, Mängel ggf.
  • Seite 84: Batteriesystem

    Wartung und Pflege Batteriesystem Die Scheuersaugmaschine wird mit ei- ner wartungsarmen Trogbatterie betrie- ben, siehe Abschnitte 3.1.9 und 4. Sie besteht aus 18 Einzelzellen in Parallel- schaltung. 1 Batterie- und Ladekontrollanzeige (inklusive TSG-Anzeige) im linken Bedienfeld 2 Batterieanschlusskabel 3 Batteriestecker in Maschinenstecker 4 Batteriestecker (abgezogen) 5 geöffnete Sitzkonsole 6 Füllstandsanzeiger für Batteriesäure...
  • Seite 85: Batterien Laden

    Abschnitt 1.5.2 sowie die nungsgemäß aufgeladen wer- Kabel darf nirgendwo scheu- Ausführungen zu Pflege und den, siehe Abschnitt 2.2. Hako ern. Bei defekter Isolierung La- Wartung in den Batteriepapie- übernimmt keine Haftung für degerät nicht mehr verwen- ren.
  • Seite 86: Pflege Von Antriebsbatterien

    Die auf den Batteriezellen befindlichen Diese Punkte werden im Rahmen der Sitzkonsole (Abb. 26/1) von Füllstandsanzeiger (Abb. 25/6) ge- Hako Systemwartung in regelmäßigen der rechten Fahrzeugseite aus währleisten das Einhalten der richtigen Intervallen durch die autorisierte Ser- hochklappen, da andernfalls Elektrolytstandshöhe: Der weiße Punkt...
  • Seite 87 Wartung und Pflege Der Batterieausbau mittels He- bewerkzeug darf nur durch ge- schultes Fachpersonal erfol- gen. Ist Ihre Scheuersaugmaschine mit einem Fahrerschutzdach ausgestattet, die Trogbatterie von der linken Fahrzeugseite aus herausheben. Das Fahrer- schutzdach hat links eine Aus- sparung (Abb. 26/4) für das Seil des Hebewerkzeugs.
  • Seite 88: Trogbatterie Einbauen

    Wartung und Pflege 5.4.4 Trogbatterie einbauen Trogbatterie gemäß Abbildung 26 von Der Batterieeinbau mittels He- Schlüsselschalter auf der linken Fahrzeugseite aus mit Hebe- bewerkzeug darf nur durch ge- Position 0 stellen (siehe Ab- werkzeug oder Gabelstapler in die Ma- schultes Fachpersonal erfol- satz ”Schlüsselschalter”...
  • Seite 89: Entsorgung Von Batterien

    Mülltonne dürfen einer Hako Vertragswerkstatt diese Batterien nicht dem Hausmüll bei- vorgenommen werden. gegeben werden. Rücknahme und Ver- wertung von Altbatterien sind gemäß Siehe auch Abschnitt 3.1.9. § 6 und § 8 Batteriegesetz (BattG) mit dem Hako Vertragshändler zu verein- baren.
  • Seite 90: Frischwassertank

    Wartung und Pflege Frischwassertank 1 Deckeldichtung 2 Deckel 3 Öffnung zum Schmutzwassertank (Be- und Entlüftung) 4 Frischwassertank 5 Frischwasserfilter 6 Kugelhahn 7 Drehverschluss 8 Ablassschlauch für Frischwasser Abb. 27...
  • Seite 91: Frischwassertank Befüllen

    Wartung und Pflege 5.5.1 Frischwassertank befüllen Frischwassertank mittels automati- Den Frischwassertank (Abb. 27/4) vor scher Befüllvorrichtung befüllen Arbeitsbeginn oder bei Bedarf mit Bitte beachten Sie die Vor- Frischwasser und Reinigungsmittel be- schriften Ihres Wasserversor- füllen, siehe auch Abschnitt 3.1.5. gungsunternehmens. Nach 1.
  • Seite 92: Frischwassertank Entleeren

    Wartung und Pflege 5. Bauseitigen Wasserhahn öffnen. 5.5.2 Frischwassertank entleeren Bei der Entsorgung des reini- Ist die Maschine längere Zeit unge- gungsmittelhaltigen Wassers Nur Wasser von maximal nutzt, sollte der Frischwassertank sind die gesetzlichen Vor- 50° C einfüllen! (Abb. 27/4) leer sein. schriften zu beachten.
  • Seite 93: Schmutzwassertank

    Wartung und Pflege Schmutzwassertank 1 Deckel 2 Deckeldichtung 3 Schmutzwassertank 4 Ansaugfilter 5 Drehverschluss 6 Ablassschlauch für Schmutzwasser 7 Reinigungsklappe Abb. 29...
  • Seite 94: Schmutzwassertank Entleeren

    Wartung und Pflege 5.6.1 Schmutzwassertank entlee- 5. Drehverschluss (Abb. 29/5) durch 5.6.2 Schmutzwassertank reinigen Drehen öffnen. Die Abflussmenge Den Schmutzwassertank (Abb. 29/3) lässt sich durch Drehen des Ver- täglich und bei Bedarf reinigen. Hierzu Der Schmutzwassertank schlusses regulieren und durch Ver- dient die Reinigungsklappe (Abb.
  • Seite 95 Wartung und Pflege 5. Klappenverschluss lösen: Flügel- 7. Abweisrohr aus dem Schmutzwas- 10.Nach Beendigung der Tankreini- mutter (Abb. 30/1) nach links dre- sertank entfernen. gung das Abweisrohr in den hen. 8. Deckel (Abb. 29/1) des Schmutz- Schmutzwassertank legen, die Klap- 6.
  • Seite 96: Deckel Des Ablassschlauchs

    Wartung und Pflege 5.6.3 Deckel des Ablassschlauchs 1. Filtersieb vom Ansaugrohr abziehen 5.6.5 Öffnungen zum Frischwas- reinigen und mit Wasser reinigen. sertank reinigen • Den Drehverschluss am Ablass- Die Öffnungen zwischen Schmutz- und Filtersieb zum Reinigen grund- schlauch für Schmutzwasser Frischwassertank (Abb.
  • Seite 97: Schrubbaggregat

    Sie diese nach Anweisung am Bürsten- kopf (Abb. 33/2), siehe Abschnitt 2.3.1. Bürsten etc. entnehmen Sie bitte Kapitel 4 oder unserem Ersatzteilkatalog im Internet unter www.hako.com 5.7.1 Bürsten wechseln • Die Bürsten im Bürstenkopf wö- chentlich auf Verschleiß kontrollie- ren.
  • Seite 98: Auswechseln

    Wartung und Pflege 5.7.2 Abstreifergummi auswech- Der Abstreifer (Abb. 34/1) seln muss in Wartungsstellung fi- xiert werden (siehe Abschnitt 2.3.1, Punkt 1). 1. Flügelmutter (Abb. 34/5) am Ende des Abstreifers lösen. 2. Klemmleiste (Abb. 34/3) in Fahrtrich- tung der Maschine (nach vorne) schieben, bis die Klemmleistenha- ken (Abb.
  • Seite 99: Saugfuß

    Wartung und Pflege Saugfuß 1 Saugfußaushebung 2 Flügelmutter 3 Anschlussstutzen 4 Dichtleiste (hintere) 5 Stützleiste (hintere) 6 Klemmleiste (hintere) 7 Stützrolle 8 Rändelmutter Der Saugfuß besitzt auch eine vordere Dicht-, Stütz- und Klemmleiste (Abb. 36). 5.8.1 Saugfuß reinigen Den Saugfuß in angehobenem Zustand täglich kontrollieren und bei Bedarf rei- nigen.
  • Seite 100: Saugfuß Anbauen

    Wartung und Pflege 5.8.3 Saugfuß anbauen 5.8.5 Stützrollen einstellen 6. Die vordere Dichtleiste (Abb. 36) in Siehe Abschnitt 2.3.2. Der Saugfuß steht mit Dichtleisten der gleichen Art und Weise abbau- (Abb. 35/4) und Stützrollen (Abb. 35/7) 5.8.4 Dichtleisten wechseln auf dem Boden auf. Um die Saugfuß- Die Dichtleisten (Abb.
  • Seite 101: Kehrsaugvorsatz (Nur 7580.41)

    Wartung und Pflege Kehrsaugvorsatz (nur 7580.41) Bei allen Wartungs- und Repa- raturarbeiten Schlüsselschal- ter in die Position 0 stellen, um ein unerwartetes Anlaufen der Maschine zu verhindern! 5.9.1 Kehrgutbehälter Der Kehrgutbehälter muss mindestens 1-mal täglich ge- leert und gesäubert werden. Wird die Maschine viele Stun- den am Tag betrieben, muss der Kehrgutbehälter entspre-...
  • Seite 102: Staubabsaugung

    Wartung und Pflege Kehrgutbehälter entnehmen Kehrgutbehälter entleeren 5.9.2 Staubabsaugung Die Filteranlage der Staubabsaugung Kehrgutbehälter nur in unmit- Bei der Entsorgung sind die (Verwendungskategorie "U") befindet telbarer Nähe des Entsor- gesetzlichen Bestimmungen sich im Filterkasten oberhalb des Kehr- gungsplatzes herausnehmen. und örtlichen Vorschriften zu gutbehälters (Abb.
  • Seite 103 Wartung und Pflege Plattenfilter entnehmen Plattenfilter gründlich reinigen Plattenfilter einsetzen Das Einsetzen des Plattenfilters Stäube nicht einatmen. Ge- (Abb. 38/2) erfolgt in umgekehrter Rich- sundheitsgefahr! Tragen Sie tung wie das Entnehmen, siehe Ab- eine geeignete Staubschutz- schnitt ”Plattenfilter entnehmen”. maske. Den Plattenfilter (Abb.
  • Seite 104: Seitenbesen

    Wartung und Pflege 5.9.3 Seitenbesen 5. Seitenbesen einschließlich Abwei- Seitenbesen anbauen steller auf der Besenwelle etwas 1. siehe Abschnitt ”Seitenbesenaufla- Seitenbesenneigung nach unten verschieben. ge einstellen”, Punkte 1-4 Die korrekte Neigung der Seitenbesen 2. (Neuen) Seitenbesen mit drei Die Seitenbesenauflage ist beträgt ca.
  • Seite 105: Kehrwalze

    Wartung und Pflege 5.9.4 Kehrwalze Korrekter Kehrspiegel: Ist die Kehrwalze korrekt eingestellt, Kehrspiegel kontrollieren zeichnet sich auf dem Boden ein Recht- Zur Vermeidung einer übermäßigen eck ab, dessen gegenüberliegende Borstenabnutzung bei normalen Ein- Kanten parallel verlaufen. Die kurze satzbedingungen regelmäßig den Seite des Rechtecks soll 3-5 cm betra- Kehrspiegel kontrollieren: gen.
  • Seite 106 Wartung und Pflege Kehrspiegel einstellen 4. Die Einstellvorrichtung (Abb. 39/1) wie nachfolgend beschrieben dre- Die Einstellvorrichtungen (Abb. 39/1) hen: für den Kehrspiegel befindet sich auf - Um den Kehrspiegel zu verbreitern der rechtenSeite der Maschine hinter nach links drehen. dem seitlichen Anfahrschutz. - Um den Kehrspiegel schmaler zu 1.
  • Seite 107 Wartung und Pflege Kehrwalze ausbauen 1. Auf den Fahrersitz setzen, Schlüssel Kehrwalze einbauen in Schlüsselschalter stecken und auf Der Einbau der Kehrwalze erfolgt in Die Kehrwalze ist nur von der in Vor- Position 1 drehen. umgekehrter Richtung wie der Ausbau, wärtsfahrtrichtung rechten Maschinen- 2.
  • Seite 108 Wartung und Pflege Riemen für Kehrwalze wechseln Der Antrieb der Kehrwalze erfolgt über einen Riemen auf der linken Seite. Abb. 42 3. Riemen (Abb. 42/1) von den Rie- menscheiben (Abb. 42/2+3) abneh- men. Abb. 41 4. Neuen Riemen auf die Scheiben auf- legen.
  • Seite 109: Räder

    Wartung und Pflege 5.10 Räder 5.10.1 Hinterräder wechseln Die Radmuttern der Räder (Abb. 43/1) 1. Die Scheuersaugmaschine links- sind erstmals nach 100 Betriebsstun- bzw. rechtsseitig aufbocken: Die An- den zu kontrollieren, danach alle 200 satzpunkte für den Wagenheber Stunden. (Hubkraft: 2,0 t) befinden sich am Rahmen vor den Hinterrädern.
  • Seite 110: Elektrische Anlage

    Wartung und Pflege 5.11 Elektrische Anlage Nur Schmelzsicherungen haben: • der Arbeitsscheinwerfer und die • die Hauptsicherung (200A-Streifen- Rundumkennleuchte, die automati- 5.11.1 Rote Kontrollleuchten sicherung (F50)) sche Befüllvorrichtung, der Schlüs- Siehe Abschnitt 3.2.2. • der DC-DC-Wandler (10A-Stecksi- selschalter und die Hupe (10A- 5.11.2 Fehlercodes cherung (A8)) Stecksicherung (F51))
  • Seite 111: Maschine Reinigen

    Wartung und Pflege 5.12 Maschine reinigen • Die Verwendung von aggressiven • Maschine wöchentlich reinigen, sie- und ätzenden Reinigungsmitteln ist he Abschnitt 5.3.1. nicht erlaubt. • Maschine auf einem geeigneten • Die Maschine nach der Reinigung Waschplatz abstellen. abtrocknen lassen. Ideal ist das Trocknen über einen längeren Zeit- Bei der Entsorgung des reini- raum, z.
  • Seite 112: Transportfahrten Und Abschleppen

    Wartung und Pflege 5.13 Transportfahrten und Abschleppen Verladen Beachten Sie die Betriebshin- weise für Transportfahrten! Vor dem Verladen die Tragfä- higkeit der Ladepritschen kont- rollieren. Gewichte der Maschine siehe Abschnitt 4 Technische Daten. • Beim Verladen auf einen LKW o. ä. mittels Auffahrrampe darf der Ram- penwinkel 15 % nicht überschreiten.
  • Seite 113 Wartung und Pflege Transportfahrten Abschleppen • Bei Transportfahrten zum Einsatzort Sollte es einmal notwendig sein, die müssen der Saugfuß, das Schrub- Scheuersaugmaschine abschleppen zu baggregat, das Seitenschrubbag- müssen, sollte dieses nur auf ebenem gregat sowie Seitenbesen und Kehr- Boden und mit einer maximalen walze der Option Kehrsaugvorsatz Schleppgeschwindigkeit von 4 km/h er- ausgehoben sein.
  • Seite 114 Wartung und Pflege...
  • Seite 115: Eg-Konformitäts- Erklärung

    EG-Konformitätserklärung (entsprechend der EG-Richtlinie 2006/42/EG) Hako GmbH Zur sachgerechten Umsetzung der in Name der autorisierten Person, die für den EG-Richtlinien genannten Sicher- Hako die technischen Unterlagen zu- Hamburger Straße 209-239 heits- und Gesundheitsanforderungen sammenstellt: 23843 Bad Oldesloe wurden folgende Normen und/oder technische Spezifikationen Ludger Lüttel...
  • Seite 116 Spitzentechnik für eine  saubere und schönere Umwelt Advanced Technology for a Cleaner, Better Environment · · Hako GmbH Hamburger Str. 209-239 D-23843 Bad Oldesloe · +49 4531 806-0 Fax +49 4531 806-338 ...

Inhaltsverzeichnis