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INRICHTEN DER
Druckverbindungen
Einrichten der SMB-Druckverbindung
E
D
INRICHTEN DER
RUCKVERBINDUNGEN
D
RUCKVERBINDUNGEN
Um von Windows-Computern aus drucken zu können, müssen Sie oder der Administrator
die folgenden Aufgaben ausführen, wenn anstelle von Port 9100 eine andere Verbindung
konfiguriert werden soll:
• Konfigurieren von Netzwerkservern (sofern vorhanden)
• Konfigurieren des Fiery, so dass Aufträge Ihres Computers akzeptiert werden
• Konfigurieren eines Anschlusses auf jedem Windows-Computer für den jeweiligen
Netzwerktyp
Der Fiery unterstützt die folgenden Druckverbindungen:
• SMB
• Standard TCP/IP (RAW oder LPR)
• IPP oder IPP über SSL
Auch wenn im Netzwerk kein Windows-Server vorhanden ist, können Windows-Computer
auf dem Fiery drucken. Diese Druckmethode wird als SMB-Drucken (oder auch Windows-
bzw. WINS-Drucken) bezeichnet. In einer solchen Netzwerkumgebung arbeiten die Windows-
Computer in einer Peer-to-Peer-Umgebung und kommunizieren direkt mit dem Fiery, wenn
die Anwender Druckaufträge senden.
Durch das Aktivieren der SMB-Druckfunktionalität kann der Fiery als gemeinsame
Ressource im Netzwerk zur Verfügung gestellt werden. Aufträge von Windows-Computern
können dadurch ohne spezielle Netzwerksoftware gezielt an eine bestimmte Druckverbin-
dung des Fiery gesendet werden (an die Warteschlange „Drucken" oder die Warteschlange
„Halten" oder an die direkte Verbindung). Die Windows-Druckfunktionalität basiert auf
TCP/IP. Sie müssen daher TCP/IP auf dem Fiery und allen Computern konfigurieren, die
die SMB-Druckfunktionalität verwenden wollen.
Wenn Sie die SMB-Druckfunktionalität auf dem Fiery aktiviert haben, können Sie in einem
Arbeitsgang die SMB-Verbindung einrichten und den Druckertreiber installieren. Weitere
Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt
and Print"
on page 9.
"Installieren von Druckertreibern per Point
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