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Digital HiNote VP 500
Benutzerhandbuch
Teilenummer: ER-PD1WF-UG. A01
Digital Equipment Corporation

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Inhaltszusammenfassung für Digital Equipment Digital HiNote VP 500

  • Seite 1 Digital HiNote VP 500 Benutzerhandbuch Teilenummer: ER-PD1WF-UG. A01 Digital Equipment Corporation...
  • Seite 2 Die in dieser Dokumentation beschriebenen Softwareprogramme unterliegen Lizenzbestimmungen und dürfen daher nur in Übereinstimmung mit diesen Bestimmungen eingesetzt oder kopiert werden. Digital Equipment übernimmt keine Haftung für die Gebrauchsfähigkeit oder Zuverlässigkeit von Hardware oder Software, die nicht von Digital Equipment oder einem ihrer Tochterunternehmen geliefert wurde.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Eigenschaften........................1-2 Komponenten, Regler und Anzeigen................1-5 Vordere und seitliche Elemente (Bildschirm geschlossen)..........1-5 Rückseitige Elemente...................... 1-6 Elemente der linken und der Vorderseite ................ 1-7 Elemente der vorderen rechten Seite (Bildschirm geöffnet)..........1-9 Installation und erste Inbetriebnahme........
  • Seite 4 Lithium-Ionen-Akku....................... 2-4 Vorteile von Lithium-Ionen-Akkus................2-4 Hauptakku........................2-5 Hauptakku einsetzen....................... 2-6 Hauptakku entfernen....................... 2-8 Akku aufladen ......................2-10 LED-Systemanzeigen..................... 2-11 Akkuwarnsignal..................... 2-11 Akkus austauschen und entsorgen........
  • Seite 5 3 BIOS-Konfigurationsprogramm Einführung........................3-1 BIOS-Konfigurationsprogramm bedienen ..............3-2 BIOS-Konfigurationsprogramm aufrufen................ 3-3 Menüleiste....................... 3-3 Kontextabhängige Hilfe................... 3-3 Tastenlegende......................3-4 Untermenüs aufrufen ...................... 3-5 Allgemeine Hilfe........
  • Seite 6 4 Peripheriegeräte Übersicht gängiger Peripheriegeräte ................4-1 Externer Bildschirm....................4-2 Parallele Geräte ....................... 4-2 Serielle Geräte ......................4-2 Schnelle Infrarot-Verbindung .................. 4-2 Externe Tastatur oder PS/2-Maus................4-2 Externes Mikrofon und Lautsprecherausgang........
  • Seite 7 6 Erweiterungen und Zubehör Speichererweiterung......................6-2 Speicherkonfiguration..................... 6-2 Speichermodule installieren .................... 6-2 Module installieren und entfernen.................. 6-5 Module austauschen....................6-5 Module entfernen..................... 6-5 Module installieren......................6-7 Kombimodul 12fach-CD-ROM/Diskettenlaufwerk installieren ........
  • Seite 8 Audio-Buchse......................6-19 Notebook-Computer anschließen ................... 6-20 Notebook-Computer an ein Minidock-Schnittstellenmodul mit Netzwerkkarte anschließen ............... 6-23 Notebook-Computer lösen ..................... 6-24 7 Routinewartung Allgemeine Wartung......................7-1 Notebook-Computer reinigen..................7-2 Gehäuse reinigen ........
  • Seite 9 C Fehlersuche und -behebung Stromversorgung ......................C-1 LCD-Statusanzeige......................C-2 Akku........................C-2 LCD-Bildschirm......................C-2 Tastatur .......................... C-3 E/A-Anschlüsse ....................... C-3 Externer Bildschirm......................C-3...
  • Seite 11 Dieses Handbuch beschreibt den Betrieb, das Konfigurieren sowie die Fehlersuche und -behebung für den Notebook-Computer Digital HiNote VP 500. Angesprochener Leserkreis Dieses Handbuch richtet sich an alle, die mit dem Digital HiNote VP 500 arbeiten oder ihn konfigurieren. Aufbau dieses Handbuchs Dieses Handbuch enthält folgende Kapitel und Anhänge:...
  • Seite 12 Bevor Sie beginnen • Anhang A: Technische Daten – Dieser Anhang führt die für den Betrieb des Notebook- Computers wichtigen Daten auf. • Anhang B: Systemsoftware und Systemwiederherstellung – Dieser Anhang beschreibt, wie Sie das Betriebssystem, die Anwendungen und die Treiber des Notebook-Computers vollständig wiederherstellen.
  • Seite 13: Besondere Hinweise

    Bevor Sie beginnen Besondere Hinweise In diesem Handbuch werden folgende drei Hinweise besonders ausgewiesen: ___________________________ VORSICHT __________________________ Vorsicht: Enthält Informationen, die beachtet werden müssen, um den Benutzer vor Schaden zu bewahren. ________________________________________________________________ ____________________________ Achtung ____________________________ Achtung: Enthält Informationen, die beachtet werden müssen, um Schaden am Gerät oder an den Daten zu verhindern.
  • Seite 14: Weiterführende Dokumentation

    Wenn Sie jetzt auf den gewünschten Treiber oder die gewünschte Benutzerinformation klicken, werden die Daten auf Ihre Festplatte übertragen. Die Benutzerinformationen zum Digital HiNote VP 500 können Sie auch einsehen, ohne die Daten auf die Festplatte zu laden, wenn Sie mit dem Adobe Acrobat Reader arbeiten. Falls Sie den Adobe Acrobat Reader nicht installiert haben, können Sie dieses kostenlose Shareware-...
  • Seite 15: Einführung

    Einführung Vielen Dank, daß Sie sich zum Kauf des Notebook-Computers Digital HiNote VP 500. entschieden haben. Der Digital HiNote VP 500 verfügt über die neuesten Innovationen im Bereich der mobilen Computertechnologie. Er überzeugt durch optimale Ergonomie, herausragende Leistungswerte, kompaktes Design und einfache Bedienung.
  • Seite 16: Eigenschaften

    Einführung Eigenschaften Der Digital HiNote VP 500 ist ein besonders leistungsfähiger portabler Computer für professionelle Anwender, die auf ein mobiles System angewiesen sind. Das Gerät verfügt über folgende Eigenschaften: Hauptprozessor Der Hauptprozessor (CPU) führt alle Rechenfunktionen durch und koordiniert die Zusammenarbeit anderer Systemkomponenten.
  • Seite 17: Diskettenlaufwerk

    Einführung Diskettenlaufwerk Das Kombimodul 12fach-CD-ROM/Diskettenlaufwerk kann aus dem Erweiterungs- schacht des Notebook-Computers herausgenommen und durch ein gesondert erhältliches zweites Lithium-Ionen-Akkumodul ersetzt werden. Mit dem Kombimodul 12fach-CD-ROM/Diskettenlaufwerk verfügen Sie über die erfor - derliche Hardware für die Installation vieler heute auf dem Markt verfügbarer Software- produkte.
  • Seite 18: Schnelle Infrarot-Verbindung (Fast Infrared, Fir)

    Einführung neuer Standard, der die volle 32-Bit-PCI-Leistung auch für Erweiterungen im PC-Card- Format ermöglicht. Die PC-Card-Steckplätze sind in die erweiterten Stromsparfunk- tionen mit einbezogen und erlauben daher eine umfassende Kontrolle des Stromverbrauchs. Schnelle Infrarot-Verbindung (Fast Infrared, FIR) Die schnelle Infrarot-Verbindung dient zur drahtlosen seriellen Kommunikation zwischen dem Notebook-Computer und anderen Geräten mit Infrarot-Verbindung, wie z.B.
  • Seite 19: Komponenten, Regler Und Anzeigen

    Einführung Komponenten, Regler und Anzeigen In diesem Abschnitt wird die Position und genaue Funktion der verschiedenen Komponenten, Regler und Anzeigen des Digital HiNote VP 500 aufgezeigt. Vordere und seitliche Elemente (Bildschirm geschlossen) Komponente Beschreibung Austauschbare Leicht auszutauschen und zu erweitern.
  • Seite 20: Rückseitige Elemente

    Einführung Rückseitige Elemente Komponente Beschreibung Schnelle Infrarot- Ermöglicht eine drahtlose Datenübertragung mit Verbindung hoher Geschwindigkeit zwischen dem Notebook- Computer und anderen Geräten mit Infrarot- Verbindung. Serieller Anschluß (COM) Hier können Sie ein serielles Peripheriegerät anschließen. Paralleler Anschluß (LPT) Hier können Sie ein paralleles Peripheriegerät, z.B. einen Drucker, anschließen.
  • Seite 21: Elemente Der Linken Und Der Vorderseite

    Einführung Elemente der linken und der Vorderseite Komponente Beschreibung Hier können Sie externe Lautsprecher oder Kopfhörer Lautsprecheranschluß anschließen. Externer Schließen Sie hier ein externes Mikrofon an den Mikrofonanschluß Notebook-Computer an . Auswurftaste für unteren Durch Drücken dieser Taste wird eine PC-Card des PC-Card-Steckplatz Typs II aus dem unteren Steckplatz ausgeworfen.
  • Seite 22 Einführung Abbildung 1-3: Elemente der linken und der Vorderseite (Bildschirm geschlossen)
  • Seite 23: Elemente Der Vorderen Rechten Seite (Bildschirm Geöffnet)

    Einführung Elemente der vorderen rechten Seite (Bildschirm geöffnet) Komponente Beschreibung Internes Mikrophon Dient zum Aufnehmen von Sprache, Musik und Audio-Dateien. LCD-Bildschirm DSTN- oder TFT-Bildschirm, SuperVGA, hinter- grundbeleuchtet. LCD-Statusanzeige Informiert über den Betriebszustand des Notebook- Computers. Taste "Ruhe/Betrieb" Hiermit schalten Sie den Notebook-Computer ein bzw.
  • Seite 24 Einführung Abbildung 1-4: Elemente der vorderen rechten Seite (Bildschirm geöffnet) 1-10...
  • Seite 25: Installation Und Erste Inbetriebnahme

    Einführung Installation und erste Inbetriebnahme In diesem Abschnitt wird das erste Einschalten des Notebook-Computers beschrieben. Wenn Sie den Notebook-Computer das erste Mal einschalten, tun Sie dies bei angeschlossenem Netzteil. Hierdurch erhält der installierte Akku die Möglichkeit, sich aufzuladen (gelbe LED leuchtet). Anschließen und Einschalten Wie Sie den Notebook-Computer über das universelle Schaltnetzteil mit Strom versorgen, wird in Abbildung 1-5 und 1-6 gezeigt .
  • Seite 26 Einführung Schließen Sie das Netzkabel an die entsprechende Buchse des Netzteils an (Abbildung 1-6, Schritt 2). Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose (Abbildung 1-6, Schritt 3). Daraufhin leuchtet die grüne LED-Anzeige des Netzteils auf. Abbildung 1-6: Notebook-Computer an Stromnetz anschließen Nachdem Sie den Notebook-Computer an das Stromnetz angeschlossen haben, klappen Sie den LCD-Bildschirm auf und drücken die Taste "Ruhe/Betrieb", um das Gerät einzuschalten (Abbildung 1-7).
  • Seite 27 Einführung Abbildung 1-7: Notebook-Computer einschalten Wenn sich der Notebook-Computer nicht einschaltet, überprüfen Sie den Anschluß des Netzteils. Wenn das Gerät dennoch nicht gestartet werden kann, lesen Sie die Anweisungen in Anhang C, Fehlersuche und Fehler b ehebung. Halten Sie die Taste [Fn] nieder, und drücken Sie gleichzeitig für ca. zwei Sekunden die Taste "Ruhe/Betrieb", um den Notebook-Computer auszu - schalten.
  • Seite 28: Windows-Software

    Einführung ___________________________ VORSICHT __________________________ Verwenden Sie ausschließlich das Netzteil, das mit dem Notebook- Computer HiNote VP 500 geliefert wurde. Um eine Gefährdung von Personen und Gerätschaften zu vermeiden, öffnen Sie niemals das Gehäuse des Netzteils. Im Inneren des Gehäuses befinden sich keine Komponenten, die vom Anwender gewartet werden müssen.
  • Seite 29: Verschiedene Betriebsmodi

    Einführung Verschiedene Betriebsmodi Eines der besonderen Merkmale des Digital HiNote VP 500 ist die Funktion der Taste "Ruhe/Betrieb", mit der Sie nicht nur die integrierten Stromsparfunktionen aktivieren, sondern das Gerät auch ein- und ausschalten können. Modus Aktion Drücken Sie die Taste [Ruhe/Betrieb] (Netztaste), um das System einzuschalten.
  • Seite 30: Akkuladeanzeige (In Der Lcd-Statusanzeige)

    Einführung Akkuladeanzeige (in der LCD-Statusanzeige ) Symbol Akkuladung 76% bis 100% Akkurestladung. Wenn die Striche in diesem Symbol durchlaufen, wird hierdurch das gegenwärtige Auf - laden des Akkus angezeigt. Wenn diese Animation anhält, ist der Akku vollständig geladen. 51% bis 75% Akkurestladung. 26% bis 50% Akkurestladung.
  • Seite 31: Lcd-Statusanzeige

    Einführung LCD-Statusanzeige Symbol Bedeutung Das integrierte Tastenfeld wurde durch eine Systemtastenkombi- nation aktiviert. Das integrierte Tastenfeld dient zur Cursorsteu- erung. Wenn dieses Zeichen zusammen mit dem Num-Symbol zu sehen ist, dient das integrierte Tastenfeld zur numerischen Ein- gabe. Die Rollen-Funktion wurde durch eine Systemtastenkombination aktiviert.
  • Seite 32: Systemtasten Der Tastatur

    Einführung Systemtasten der Tastatur Sie verwenden die Systemtasten, indem Sie gleichzeitig die Taste [Fn] (in der linken unteren Ecke der Tastatur) und die jeweilige Systemtaste betätigen. [Fn] + Funktion [Fn + Esc] Schaltet den Computer in den Ruhemodus. [Fn + F] Alle offenen Dateien und alle Systemeinstellungen werden auf der Festplatte gespeichert.
  • Seite 33: Touchpad Bedienen

    Einführung Touchpad bedienen Das Touchpad ist ein berührungsempfindliches Zeigegerät mit allen Funktionen einer Maus. Obwohl es ganz anders als eine Maus bedient wird, hat es die gleiche Funktion: Sie bewegen hiermit einen Positionszeiger am Bildschirm. Das Touchpad des Notebook-Computers verfügt über mehrere praktische Funktionen . Sie können sie einstellen, indem Sie auf das Touchpad-Symbol in der Systemsteuerung doppelklicken.
  • Seite 34: Ergonomische Arbeitsumgebung

    Einführung 2. Bewegen Sie den Daumen leicht auf dem Touchpad , und führen Sie damit den Positionszeiger in der gewünschte Richtung über den Bildschirm. 3. Die untere Taste des Touchpads entspricht der linken Taste und die obere der rechten Taste einer normalen Zwei-Tasten-Maus. Mausfunktionen des Touchpads Das Doppelklicken mit der linken Maustaste ist eine gängige Technik zum Auswählen von Objekten bzw.
  • Seite 35 Einführung − Der Hals soll eine neutrale Haltung einnehmen. • Beachten Sie hinsichtlich Umgebungsbeleuchtung und Bildschirmhelligkeit folgende Kriterien: − Es darf kein Licht direkt auf den Bildschirm scheinen, um Reflexionen zu verringern. Wenn Sie den Blick gelegentlich vom Bildschirm ab auf weiter entfernte Gegenstände. Neigen Sie den LCD-Bildschirm oder neigen und drehen Sie den externen Bildschirm so, daß...
  • Seite 36: Zubehör

    Einführung Zubehör Um die bereits in der werksseitigen Ausstattung herausragende Systemleistung und Funktionsvielfalt des Digital HiNote VP 500 weiter zu steigern, stehen diverse Zubehör - produkte zur Verfügung. Weitere Informationen zu diesen Produkten erhalten Sie von Ihrem Digital-Fachhändler. Zubehörprodukte Funktion...
  • Seite 37 Aufladen von Ersatzakkus nützlich, während Sie parallel am Notebook- Computer arbeiten können. PKW-Adapter Mit dem Pkw-Adapter können Sie den Digital HiNote VP 500 über den Pkw- Zigarettenanzünder mit Strom versorgen. Er kann auch für das externe Akkuladegerät verwendet werden. Zusätzlicher EDO-Speicher Für die modernen anspruchsvollen An-...
  • Seite 38 Einführung 1-24...
  • Seite 39: Stromversorgung

    Stromversorgung Der Digital HiNote VP 500 kann über folgende Stromquellen gespeist werden: • über den Akku • über das Netzteil ____________________________ Hinweis____________________________ Wenn der Notebook-Computer über das Netzteil betrieben wird und mindestens ein Akku (Hauptakku, Zweitakku oder beide) installiert ist, wird dieser (bzw. ggf. beide Akkus) bis zur maximalen Ladung aufgeladen.
  • Seite 40: Allgemeine Informationen Zum Akku

    Stromversorgung Allgemeine Informationen zum Akku Die Lebensdauer von Akkus ist grundsätzlich begrenzt. Sie wird als Anzahl der möglichen Lade- und Entladevorgänge angegeben, bis der Akku nicht mehr aufgeladen werden kann. Die Zeit, die der Notebook-Computer über den Akku mit Strom versorgt werden kann, bis er gänzlich erschöpft ist, wird als Akkulaufzeit bezeichnet.
  • Seite 41: Akku Optimieren

    Stromversorgung Akku optimieren Aktion Vorgehensweise 1. Laden Sie den Akku vollständig auf. Die Akku optimieren Akkuladeanzeige des Notebook-Computers erlischt daraufhin. 2. Arbeiten Sie mit dem Notebook-Computer, bis der Akku vollständig entladen ist. 3. Laden Sie den Akku ein zweites Mal voll - ständig auf, und lassen Sie das System er- neut eingeschaltet, bis er ganz entladen ist.
  • Seite 42: Lithium-Ionen-Akku

    Stromversorgung Lithium-Ionen-Akku Bei bestimmtem Modelle sind Lithium-Ionen-Akkus Standardausstattung. Der als Zubehör erhältliche Zweitakku ist ebenfalls ein Lithium-Ionen-Akku. Dieser Zweitakku kann im Erweiterungsschacht installiert werden, in dem sich sonst das Kombimodul 12fach-CD-ROM/Diskettenlaufwerk befindet . Ein vollständig aufgeladener Akku versorgt den Notebook-Computer für circa 3 Stunden mit Strom (abhängig von der Nutzung des Computers und den eingestellten Stromsparfunktionen).
  • Seite 43: Hauptakku

    Stromversorgung Hauptakku Ob Sie nun NiMH-Akkus oder Lithium-Ionen-Akkus haben, beides sind Akkus in Smart-Battery-Technik. Sie können ohne externe Hardware oder Software melden, wie weit der Akku noch aufgeladen ist. Am Gehäuse des Akkumoduls befinden sich 5 LED- Anzeigen, die über die jeweils verbleibende Restladung informieren. Machen Sie die Aufschrift "Push"...
  • Seite 44: Hauptakku Einsetzen

    Stromversorgung Hauptakku einsetzen Setzen Sie den geladenen Hauptakku folgendermaßen in den Notebook-Computer ein: 1. Halten Sie den Hauptakku mit den LED-Anzeigen nach oben, und schieben Sie den Riegel nach unten (siehe Abbildung 2-2, Schritt 1). Abbildung 2-2: Hauptakku einsetzen (Schritt 1) 2.
  • Seite 45 Stromversorgung 3. Schieben Sie den Riegel des Hauptakkus wieder nach oben, so daß der Akku gesichert ist (siehe Abbildung 2-3, Schritt 3). Abbildung 2-3: Hauptakku einsetzen (Schritt 2)
  • Seite 46: Hauptakku Entfernen

    Stromversorgung Hauptakku entfernen Sichern Sie vor dem Herausnehmen des Hauptakkus Ihre Daten, beenden Sie alle Anwendungen, und schalten Sie den Notebook-Computer aus. Um den Hauptakku herauszunehmen, gehen Sie in umgekehrter Reihenfolge der im Abschnitt Hauptakku einsetzen beschriebenen Vorgehensweise vor. Dies wird in Abbildung2-4 und 2-5 anschaulich dargestellt.
  • Seite 47 Stromversorgung Abbildung 2-5: Hauptakku herausnehmen (Schritt 2)
  • Seite 48: Akku Aufladen

    Stromversorgung Akku aufladen Der Akku wird automatisch aufgeladen, sobald der Notebook-Computer über das Netzteil mit Strom gespeist wird. In der nachstehenden Tabelle wird beschrieben, wie der Akku vom System geladen wird und wie die Stromversorgung in verschiedenen Situationen erfolgt. Akku Stromversorgung Lade-/Entladevorgang Der Notebook-Computer...
  • Seite 49: Led-Systemanzeigen

    Notebook-Computers optimal zu konfigurieren. Akkus austauschen und entsorgen Verwenden Sie ausschließlich Akkus von Digital Equipment, die für die Stroman forde- rungen und Ladeschaltkreise des Notebook-Computers geeignet sind. Bevor Sie einen Akku zum Recycling bringen oder entsorgen, müssen Sie ihn gegen Kurzschluß...
  • Seite 50: Stromsparfunktionen

    Stromversorgung Stromsparfunktionen Der Digital HiNote VP 500 verfügt über diverse Stromsparfunktionen, mit denen Sie den Stromverbrauch reduzieren können. Ein eingehendes Verständnis dieser Funktionen ist hilfreich, um eine optimale Akkulaufzeit zu erzielen. Sinnvolle Nutzung der Stromsparfunktionen Wenn Sie den Notebook-Computer häufig im Akkubetrieb einsetzen, sollten Sie die Stromsparfunktionen sinnvoll einsetzen, um einen bestmöglichen Akkubetrieb zu...
  • Seite 51: Kombimodul 12Fach-Cd-Rom/Diskettenlaufwerk

    Stromversorgung Kombimodul 12fach-CD- ROM/Diskettenlaufwerk Das 12fach-CD-ROM- und das Diskettenlaufwerk im Kombimodul verbrauchen im Betrieb verhältnismäßig viel Strom. Um eine optimale Akkulaufzeit zu erzielen, sollten Sie daher möglichst selten auf das Kombimodul zugreifen. PC-Cards PC-Cards (PCMCIA) belasten den Akku des Notebook-Computer und reduzieren die Akkulaufzeit entscheidend.
  • Seite 52: Stromsparmodi

    Stromversorgung Stromsparmodi Der Digital HiNote VP 500 ist werksseitig mit einer voreingestellten Stromsparkonfigu - ration eingerichtet. Wenn Sie Neueinsteiger sind, sollten Sie zunächst mit dieser werksseitigen Stromsparkonfiguration arbeiten. Mit der Zeit werden Sie jedoch gege - benenfalls feststellen, daß diese Einstellungen nicht vollständig Ihren jeweiligen Anforderungen genügen.
  • Seite 53: Ruhemodus

    Stromversorgung Ruhemodus Es gibt zwei verschiedene Ruhemodi: Ruhe (RAM-Speicher) und Ruhe (Festplatte). Wenn das System in den Ruhemodus geschaltet wird, geschieht folgendes: • Sie werden mit einem akustischen Signal darauf hingewiesen, daß der Ruhemodus aktiviert wurde. • Das Symbol für den externen Bildschirm der LCD-Statusanzeige blinkt, um auf den aktivierten Ruhemodus hinzuweisen.
  • Seite 54: Beispiel Für Eine Stromsparkonfiguration

    Stromversorgung Im Modus "Ruhe (Festplatte)" werden mit Ausnahme der Akku-Ladeeinheit alle Systemkom - ponenten abgeschaltet. Wenn sich das System im Modus "Ruhe (Festplatte)" befindet, ist der Inhalt des Arbeits- und Grafikspeichers auf der Festplatte gesichert und wird von dort zurückgelesen, sobald Sie den Betrieb fortsetzen. Der Modus "Ruhe (Festplatte)" kann im BIOS-Konfigurations programm konfiguriert werden.
  • Seite 55 Stromversorgung Mit diesen Einstellungen werden die Stromsparfunktionen wie folgt aufgerufen: Nach 5 Minuten der Inaktivität schaltet das Gerät in den Bereitschaftsmodus. Festplatte , Diskettenlaufwerk und CD-ROM-Laufwerk sowie die hintergrundbeleuchtete LCD- Anzeige werden abgeschaltet, und die Geschwindigkeit des Hauptprozessors wird reduziert. Nach weiteren 5 Minuten (d.h.
  • Seite 56: Übersicht Zu Den Stromsparfunktionen

    Stromversorgung Übersicht zu den Stromsparfunktionen In der folgenden Tabelle finden Sie eine Zusammenfassung der verschiedenen Stromsparfunktionen des Notebook-Computers: Stromsparmodus Aktiviert durch Beendet durch • Drücken einer Taste. Bereitschaft Automatisch, wenn während der im Feld "Standby" des BIOS- • Signalaktivität am Konfigurationsprogramms ange- seriellen oder gebenen Wartezeit kein Zugriff...
  • Seite 57: Arbeiten Mit Power Panel

    Stromversorgung Arbeiten mit Power Panel Um bestimmte Änderungen der Stromspareinstellungen vorzunehmen, beispielsweise den Wert für "Standby Time-out" zu ändern, müssen Sie das BIOS-Konfigurations - programm aufrufen. In Kapitel 3 ist detailliert beschrieben, wie Sie das BIOS-Konfi - gurationsprogramm aufrufen und bedienen und Einstellungen ändern. Für bestimmte Änderungen der Stromspareinstellungen, beispielsweise für das Umschalten von maximaler Akkulaufzeit zu maximaler Rechnerleistung, brauchen Sie jedoch nicht in das BIOS-Konfigurationsprogramm zu gehen.
  • Seite 58 Stromversorgung 2-20...
  • Seite 59: Bios-Konfigurationsprogramm

    BIOS-Konfigurationsprogramm Einführung Das BIOS-Konfigurationsprogramm ist ein menügesteuertes Hilfsprogramm, über das Sie die Systemeinstellungen ändern und den Notebook-Computer an Ihre individuellen Arbeitsanforderungen anpassen können. Es ist permanent im ROM-Speicher gesichert, zeigt Ihnen die aktuellen Systemparameter an und ermöglicht, diese zu ändern. Die Parameter werden im nichtflüchtigen, batteriegestützten CMOS-Speicher abgelegt, so daß...
  • Seite 60: Bios-Konfigurationsprogramm Bedienen

    BIOS-Konfigurationsprogramm Über benutzerfreundliche Menüs können Sie u.a. folgende Parameter konfigurieren: • Festplatten, Diskettenlaufwerke und Peripheriegeräte • Paßwortschutz gegen unbefugte Benutzung • Stromsparfunktionen Die im BIOS-Konfigurationsprogramm vorgenommenen Einstellungen beeinflussen die Arbeitsweise des Notebook-Computers. Sie sollten sich unbedingt mit allen Konfigurationsoptionen vertraut machen und sorgfältig die für Ihre Arbeitsweise günstigste Konfiguration einrichten.
  • Seite 61: Bios-Konfigurationsprogramm Aufrufen

    BIOS-Konfigurationsprogramm BIOS-Konfigurationsprogramm aufrufen Um das BIOS-Konfigurationsprogramm aufzurufen, drücken Sie die Taste [F2], sobald Sie während des Systemstarts dazu aufgefordert werden. Das BIOS- Konfigurationsprogramm besteht im wesentlichen aus drei Elementen: der Menüleiste, dem kontextabhängigen Hilfefenster und der Tastenlegende . Menüleiste Die Menüleiste am oberen Rand des Bildschirms enthält folgende Menüpunkte: Main Zum Ändern der Grundeinstellungen.
  • Seite 62: Tastenlegende

    BIOS-Konfigurationsprogramm Tastenlegende Am unteren Rand des Konfigurationsbildschirms befindet sich die Tastenlegende. Die hier beschriebenen Tasten dienen zum Steuern der verschiedenen Konfigurationsmenüs. In der folgenden Tabelle finden Sie eine Funktionsbeschreibung der Tasten in der Tastenlegende. Taste Alternative Funktion Tasten Alt + H Ruft die allgemeine Hilfe auf.
  • Seite 63: Untermenüs Aufrufen

    BIOS-Konfigurationsprogramm Untermenüs aufrufen Neben einigen Feldern des Konfigurationsmenüs ist ein besonderes Zeigersymbol zu sehen. Wenn Sie z.B. das Menü "Peripherals" aufrufen, erscheint neben dem Feld "Integrated Peripherals" ein Zeigersymbol in Dreiecksform. Dadurch wird dargestellt, daß Sie über dieses Feld ein Untermenü aufrufen können. Ein Untermenü enthält zusätzliche Optionen.
  • Seite 64: Menü "Main

    BIOS-Konfigurationsprogramm Menü "Main" Im Menü "Main" des BIOS-Konfigurationsprogramms können Sie folgende Einstellungen ändern: Feld Einstellungen Beschreibung Date Geben Sie das aktuelle Zum Einstellen des gewünschten Datum im Format Monat, Systemdatums. Tag, Jahr ein. Time Geben Sie die aktuelle Zeit Zum Einstellen der gewünschten im Format Stunden, Systemzeit.
  • Seite 65: Menü "Peripherals

    BIOS-Konfigurationsprogramm Menü "Peripherals" Das Zeigersymbol neben dem Begriff "Integrated Peripherals" weist darauf hin, daß es ein entsprechendes Untermenü gibt. Im Menü "Peripherals" des BIOS-Konfigurationsprogramms können Sie folgende Einstellungen vornehmen: Feld Einstellungen Beschreibung Integrated Untermenü Drücken Sie die Eingabetaste. um Peripherals die folgenden E/A-Adressen und Betriebsmodi einzustellen: •...
  • Seite 66 BIOS-Konfigurationsprogramm Abbildung 3-2: BIOS-Konfigurationsmenü "Peripherals"...
  • Seite 67: Untermenü "Integrated Peripherals

    BIOS-Konfigurationsprogramm Untermenü "Integrated Peripherals" Wählen Sie im Menü "Peripherals" das Feld "Integrated Peripherals" aus, und drücken Sie die Eingabetaste, um das dazugehörige Untermenü aufzurufen. Im Untermenü "Integrated Peripherals" des BIOS-Konfigurationsprogramms können Sie folgende Einstellungen vornehmen: Feld Einstellungen Beschreibung • Serial Port Auto* Zum Konfigurieren bzw.
  • Seite 68 BIOS-Konfigurationsprogramm Feld Einstellungen Beschreibung • Parallel Disabled (deaktiviert) Schaltet den parallelen Anschluß ab. • Mode Normal Der parallele Anschluß kann Daten nur senden. • Bi-Directional * Der parallele Anschluß kann Daten senden und empfangen. • EPP Mode Diese Option kann nur für EPP-kom- (Extended Parallel Port) patible Peripheriegeräte verwendet werden.
  • Seite 69: Menü "Security

    BIOS-Konfigurationsprogramm Menü "Security" Wählen Sie die Option "Security" in der Menüleiste, um das folgende Menü aufzurufen: Abbildung 3-4: BIOS-Konfigurationsmenü "Security" Feld Einstellungen Beschreibung Admin. Eingabetaste drücken Wenn Sie hier ein Zugriffspaßwort Password : einrichten, wird ein unautorisierter Zugriff auf den Notebook-Computer (samt BIOS-Konfigurationsprogramm) verhindert.
  • Seite 70: Zugriffspaßwort Einrichten

    BIOS-Konfigurationsprogramm Zugriffspaßwort einrichten Um das Zugriffspaßwort einzurichten, wählen Sie das Feld "Admin. Password" aus und drücken die Eingabetaste. Daraufhin erscheint folgendes Dialogfeld: Set Admin. Password Enter new password: Confirm new password: 1. Geben Sie das neue Zugriffspaßwort ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Das Paßwort kann aus bis zu sieben Ziffern bzw.
  • Seite 71: Zugriffspaßwort Auf Diskette Sichern

    BIOS-Konfigurationsprogramm Zugriffspaßwort auf Diskette sichern Es ist sehr zu empfehlen, daß Sie das Zugriffspaßwort auf Diskette sichern. Gehen Sie hierzu wie folgt vor: 1. Legen Sie eine leere formatierte in das Diskettenlaufwerk des Notebook- Computers ein. 2. Bewegen Sie im BIOS-Konfigurationsmenü "Security" die Markierung auf "Backup Password", und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 72: Menü "Power

    BIOS-Konfigurationsprogramm Menü "Power" Über das Menü "Power" können Sie die Stromsparfunktionen des Notebook-Computers aktivieren bzw. konfigurieren. Wenn Sie diese Funktionen aktivieren, verlängert sich die Akkulaufzeit. Abbildung 3-5: BIOS-Konfigurationsmenü "Power" Feld Einstellungen Beschreibung Power Zum Einrichten des Stromsparmodus. • Savings Zum Deaktivieren der Stromsparfunktionen. •...
  • Seite 73 BIOS-Konfigurationsprogramm Feld Einstellungen Beschreibung • On * Wenn Sie die Option "On" (aktiviert) wählen, werden alle • Off Power Stromsparfunktionen auch bei Netzbetrieb des Systems Save aktiviert. Wenn Sie die Option "Off" (deaktiviert) wählen, werden alle Stromsparfunktionen abgeschaltet, sobald der Notebook-Computer über das Netzteil gespeist wird.
  • Seite 74 BIOS-Konfigurationsprogramm Feld Einstellungen Beschreibung • OFF* Wenn diese Option aktiviert ist (ON), geht beim Resume • Ankommen eines Anrufs beim Modem das System Modem wieder in den Betriebsmodus. Ring • Alarm Off * (aus) Aktiviert bzw. deaktiviert die nachfolgende Option •...
  • Seite 75: Menü "Boot

    BIOS-Konfigurationsprogramm Menü "Boot" Hier können Sie festlegen, von welchem Gerät das Betriebssystem geladen wird, oder eine Hierarchie von Geräten angeben, auf denen das Betriebssystem gesucht wird. Feld Einstellungen Beschreibung Boot Hier können Sie festlegen, in welcher Reihenfolge die Sequen Laufwerke beim Systemstart nach dem Betriebssystem durchsucht werden.
  • Seite 76: Menü "Exit

    BIOS-Konfigurationsprogramm Menü "Exit" Rufen Sie das Menü "Exit" auf, um vorgenommene Änderungen zu speichern, die Standardwerte wiederherzustellen oder das Konfigurationsprogramm zu beenden. Feld Aktion Beschreibung Save Eingabetaste Die aktuellen Änderungen werden Changes & Exit drücken gespeichert, und das BIOS-Konfigura- tionsprogramm wird beendet. Discard Eingabetaste Die aktuellen Änderungen werden...
  • Seite 77 BIOS-Konfigurationsprogramm Abbildung 3-7: BIOS-Konfigurationsmenü "Exit" 3-19...
  • Seite 78 BIOS-Konfigurationsprogramm 3-20...
  • Seite 79: Peripheriegeräte

    Peripheriegeräte Der Notebook-Computer verfügt über mehrere Anschlüsse für Peripheriegeräte, z.B. für einen Drucker, ein Modem oder einen externen Bildschirm. Darüber hinaus gibt es zwei Steckplätze für PC-Cards (auch als "PCMCIA-Karten" bezeichnet) nach Industriestandard. Der Notebook-Computer verfügt zusätzlich über eine Eingangs- und Ausgangsbuchse für den Anschluß...
  • Seite 80: Externer Bildschirm

    Der Notebook-Computer verfügt über einen Anschluß für einen externen Bildschirm mit VGA-Auflösung (bzw. einer höheren Auflösung). Es handelt sich hierbei um einen 15poligen analogen Standardanschluß. Der Digital HiNote VP 500 unterstützt drei Darstellungsmodi: Anzeige nur auf dem LCD-Bildschirm, nur auf einem externen Bildschirm und gleichzeitige Darstellung auf dem LCD- und einem externen Bildschirm.
  • Seite 81: Externes Mikrofon Und Lautsprecherausgang

    Peripheriegeräte Externes Mikrofon und Lautsprecherausgang Die beiden Audio-Buchsen für das externe Mikrofon und den Lautsprecherausgang befinden sich über dem Anschluß für das Netzteil an der linken Gehäuseseite des Notebook-Computers. Verwenden Sie die Buchse für das externe Mikrofon zum Anschließen einer externen Audio-Quelle (z.B. eines Mikrofons). Externe Stereolautsprecher bzw.
  • Seite 82 Peripheriegeräte Abbildung 4-1: Externen Bildschirm anschließen...
  • Seite 83: Drucker Mit Parallelem Anschluß Verbinden

    Peripheriegeräte Drucker mit parallelem Anschluß verbinden Für den Anschluß eines parallelen Geräts an den Notebook-Computer benötigen Sie das bereits erwähnte 25polige parallele Standarddruckerkabel. IRQ und E/A-Adresse des Notebook-Computers sind werksseitig auf "Auto" (matische Erkennung) voreingestellt. Für den Anschluß der meisten Geräte sollte dies ausreichen. In einigen Fällen müssen Sie jedoch für IRQ und E/A-Adresse für den parallelen Anschluß...
  • Seite 84: Datenübertragung Über Den Parallelen Anschluß

    Peripheriegeräte Datenübertragung über den parallelen Anschluß Wenn Sie für die Datenübertragung unter Windows für Workgroups das Programm Puma TranXit Version 2.0 oder höher verwenden, müssen Sie das BIOS- Konfigurationsprogramm aufrufen und für den parallelen Anschluß den EPP-Modus auswählen. Detaillierte Hinweise zum Ändern des Modus des parallelen Anschlusses finden Sie in Kapitel 3 im Abschnitt Untermenü...
  • Seite 85: Externe Tastatur Anschließen

    Peripheriegeräte Externe Tastatur anschließen Der Notebook-Computer besitzt einen Anschluß für einen erweiterte Standardtastatur mit 101/102 Tasten. Externe Tastaturen können während des Betriebs angeschlossen werden. Bei angeschlossener externer Tastatur werden die eingebaute Tastatur des Notebook-Computers und das Touchpad nicht deaktiviert. Wenn Sie sowohl eine externe Tastatur als auch einen externen Bildschirm anschließen wollen, müssen Sie zuerst das BIOS-Konfigurationsprogramm aufrufen und "Lid Switch"...
  • Seite 86: Ps/2-Maus Anschließen

    Peripheriegeräte PS/2-Maus anschließen Eine PS/2-Maus kann nicht während des Betriebs angeschlossen werden. Damit das System eine angeschlossene PS/2-Maus erkennen kann, müssen Sie den Notebook- Computer neu starten. Durch eine angeschlossene PS/2-Maus wird das eingebaute Touchpad deaktiviert. Eine PS/2-Maus schließen Sie folgendermaßen an: 1.
  • Seite 87 Peripheriegeräte Beachten Sie die folgenden Hinweise bei der Infrarot-Datenübertragung : • Stellen Sie sicher, daß im BIOS-Konfigurationsprogramm im Feld "FIR" die richtige Adresse eingerichtet wurde. Wenn Sie die richtige Adresse nicht kennen, versuchen Sie es mit "Auto" (matische Erkennung). • Vergewissern Sie sich, daß der Infrarotanschluß des Notebook-Computers korrekt entsprechend den Infrarotanschlüssen des anderen Geräts ausgerichtet ist.
  • Seite 88 Peripheriegeräte 4-10...
  • Seite 89: Pc-Cards

    PC-Cards Der Digital HiNote VP 500 verfügt über zwei Erweiterungssteckplätze für PC-Cards mit PC-Card-Bus. Der PC-Card-Bus ist ein neuer Standard, der für Peripheriegeräte im physischen PC-Card-Format eine vollwertige 32-Bit-Anbindung ermöglicht. Die PC- Card-Steckplätze sind in die erweiterten Stromsparfunktionen mit einbezogen und erlauben daher eine umfassende Kontrolle des Stromverbrauchs.
  • Seite 90 PC-Cards PC-Card einsetzen So setzen Sie eine PC-Card ein (siehe Abbildung 5-1): 1. Wenn die PC-Card oder das Betriebssystem kein Einsetzen während des Betriebs unterstützt, müssen Sie als erstes Ihre Daten speichern, alle Anwen- dungen schließen und den Notebook-Computer ausschalten. 2.
  • Seite 91: Pc-Cards Unter Windows 95

    PC-Cards PC-Card entnehmen So entnehmen Sie eine PC-Card (siehe Abbildung 5-1): 1. Betätigen Sie die entsprechende Auswurftaste. Mit der linken Taste entfernen Sie eine Karte des Typs I oder II aus dem unteren Steckplatz bzw. eine PC- Card des Typs III, die beide Steckplätze belegt. Die linke Taste ist in Abbildung 5-1 mit einem Kreis gekennzeichnet.
  • Seite 92: Pc-Card-Netzwerkkarten Unter Windows 95 Installieren

    Einzelheiten finden Sie in der Dokumentation der PC-Card. Digital Equipment hat einen zeitgemäßen Treiber entwickelt, mit dem Sie unter Windows NT 4.0 die Stromsparfunktionen des Digital HiNote VP 500 nutzen können. Dieser Treiber trägt den Namen EPM (Enhanced Power Management). Sie finden Ihn auf der Digital-System-CD im Verzeichnis "Driver/WinNT/EPM".
  • Seite 93: Pc-Card-Modemkarten Unter Windows Nt 4.0 Installieren

    PC-Cards • Akku-Symbol auf der Task-Leiste: Beim Doppelklicken wird die noch verbleibede Akkuladung in Pruzent angezeigt PC-Card-Modemkarten unter Windows NT 4.0 installieren Um PC-Card-Modems unter Windows NT 4.0 zu installieren und die benötigten Modemtreiber zu laden, gehen Sie wie folgt vor: 1.
  • Seite 94 PC-Cards 4. Klicken Sie auf Hinzufügen. Es erscheint das Dialogfeld Netzwerkkarten auswählen. Suchen Sie den Treiber für die Netzwerkkarte, und klicken Sie darauf. Klicken Sie auf OK, und fahren Sie mit Schritt 7 fort. Wenn Sie den Treiber in der Liste nicht finden, fahren Sie mit Schritt 5 fort. 5.
  • Seite 95: Erweiterungen Und Zubehör

    Erweiterungen und Zubehör Dieses Kapitel beschreibt die Zubehörprodukte, mit denen Sie die Grundausstattung Ihres Notebook-Computers individuell ausbauen können. Der Begriff "Erweiterung" wird verwendet, wenn es sich um interne Erweiterungskomponenten handelt. Hiermit wird der Unterschied zu externen Peripheriegeräten verdeutlicht, die mit den E/A- Anschlüssen verbunden werden können (z.B.
  • Seite 96: Speichererweiterung

    Erweiterungen und Zubehör Speichererweiterung Der Notebook-Computer verfügt in der Grundausstattung über 16 MB Arbeitsspeicher. Diese Speicherausstattung ist zwar für die meisten Anwendungen ausreichend, aber in bestimmten Fällen kann es wünschenswert sein, den Speicher zu erweitern. Der Notebook-Computer weist zwei Erweiterungssteckplätze für optionale DIMM- Speichermodule auf.
  • Seite 97 Erweiterungen und Zubehör 1. Speichern Sie alle Daten, und schließen Sie alle Anwendungen. Schalten Sie dann den Notebook-Computer aus, und entfernen Sie den Akku. 2. Die Abdeckung für die Speichermodule befindet sich an der Unterseite des Computers. Sie ist mit zwei Kreuzschlitzschrauben befestigt. Entfernen Sie die Schrauben und die Abdeckung, so daß...
  • Seite 98 Erweiterungen und Zubehör Führen Sie das DIMM-Speichermodul in einem Winkel von 45° in den Steckplatz ein (siehe Abbildung 6-2). Drücken Sie das DIMM-Speichermodul vorsichtig in die Anschlußleiste, bis es einrastet, und drücken Sie dann die Anschlußleiste in den Steckplatz, bis diese wiederum hörbar einrastet und horizontal im Steckplatz sitzt.
  • Seite 99: Module Installieren Und Entfernen

    Erweiterungen und Zubehör Module installieren und entfernen Im Notebook-Computer kann eines von zwei verschiedenen Erweiterungsmodulen installiert werden: das Kombimodul 12fach-CD-ROM/Diskettenlaufwerk und das Zweitakkumodul. Die Module werden im Erweiterungsschacht des Notebook-Computers installiert. Hinweise zum Entfernen und Einsetzen von Modulen erhalten Sie in der folgenden Tabelle.
  • Seite 100 Erweiterungen und Zubehör Abbildung 6-3: Modul aus dem Erweiterungsschacht entfernen...
  • Seite 101: Module Installieren

    Erweiterungen und Zubehör Module installieren Im folgenden wird beschrieben, wie Sie das Kombimodul 12fach-CD- ROM/Diskettenlaufwerk in den Erweiterungsschacht einsetzen, wie Sie die CD-Lade öffnen und wie Sie andere Module installieren. Kombimodul 12fach-CD-ROM/Diskettenlaufwerk installieren Mit dem Kombimodul 12fach-CD-ROM/Diskettenlaufwerk können Sie einen großen Teil der Grafik- und Lernsoftware nutzen, die heute auf dem Markt ist.
  • Seite 102: Cd In Das Kombimodul Einlegen

    Erweiterungen und Zubehör CD in das Kombimodul einlegen In den folgenden Anweisungen wird erläutert, wie Sie eine CD in das Kombimodul einlegen (siehe Abbildung 6-5 und 6-6): Abbildung 6-5: CD-Lade öffnen 1. Drücken Sie die Auswurftaste. Daraufhin wird die motorisierte CD-Lade geöffnet (siehe Abbildung 6-5).
  • Seite 103: Cd-Lade Manuell Öffnen

    Erweiterungen und Zubehör Figure 6-6: Einlegen einer CD in das Kombimodul CD-Lade manuell öffnen Die CD-Lade wird über einen Motor bewegt, damit sie per Software bedient werden kann. Dies erfordert jedoch, daß der Computer eingeschaltet ist. Wenn der Notebook- Computer ausgeschaltet ist und Sie eine CD aus dem Laufwerk nehmen möchten, drücken Sie die Taste für das manuelle Auswerfen auf der Vorderseite des Kombimoduls.
  • Seite 104: Cd-Rom Und Touchpad Für Den Real-Modus Von Dos Aktivieren

    1. Wenn Sie nicht sicher sind, daß Sie über die zum Bearbeiten der Dateien CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT erforderlichen Kenntnisse verfügen, wenden Sie sich an den technischen Kundendienst von Digital Equipment. 2. Damit die Änderungen in CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT wirksam werden können, müssen Sie den Computer aus- und wieder einschalten.
  • Seite 105: Optionalen Lithium-Ionen-Zweitakku Installieren

    Erweiterungen und Zubehör Optionalen Lithium-Ionen-Zweitakku installieren Die nachfolgende Abbildung zeigt, wie der optionale Lithium-Ionen-Zweitakku installiert wird. Abbildung 6-7: Optionalen Zweitakku installieren Festplatte entfernen und installieren Möglicherweise wird die Festplatte mit der Zeit nicht mehr Ihrem Speicherbedarf genügen, so daß Sie eine Festplatte mit größerer Speicherkapazität einbauen möchten. Informationen zu größeren Festplatten enthalten Sie vom autorisierten Digital-Händler.
  • Seite 106 Erweiterungen und Zubehör ____________________________ Vorsicht____________________________ Bevor Sie die Festplatte aus dem Notebook-Computer entfernen, sollten Sie eine vollständige Datensicherung auf einem Datenträger durchführen (z.B. einer externen Festplatte, die mit dem parallelen Anschluß verbunden ist einer PC-Card-Festplatte des Typs III o.ä.). ________________________________________________________________ 1.
  • Seite 107: Dos-Datei Für "Ruhe (Festplatte)" Erstellen

    Erweiterungen und Zubehör Ziehen Sie die Abdeckung des Festplattenmoduls in Pfeilrichtung (siehe Abbildung 6-8). Entfernen Sie die Festplatte vorsichtig aus dem Gehäuse, indem Sie den Griff in Pfeilrichtung herausziehen (siehe Abbildung 6-9). Bewahren Sie die Festplatte an einem sicheren, trockenen Platz auf, der vor direkter Licht- oder Hitzeeinwirkung geschützt ist.
  • Seite 108: Zubehör

    Erweiterungen und Zubehör Zubehör Mit Zubehörgeräten können Sie den Einsatzbereich und die Leistung des Notebook- Computers verbessern. Bei Ihrem Digital-Fachhändler erhalten Sie detaillierte Informationen zum Kauf und Einsatz von Zubehör. Externes Akkuladegerät An jeder Seite des Akkuladegeräts befindet sich ein Riegel. Drücken Sie die Riegel in der in Abbildung 6-10, Schritt 1 gezeigten Pfeilrichtung.
  • Seite 109 Erweiterungen und Zubehör Abbildung 6-11: Akku über externes Ladegerät aufladen Schließen Sie den Akku an das externe Akkuladegerät an (siehe Abbildung 6-11, Schritt 1). Verbinden Sie das Netzteil mit dem externen Akkuladegerät (siehe Abbildung 6-11, Schritt 2). Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an (siehe Abbildung 6-11, Schritt 3).
  • Seite 110: Pkw-Adapter

    Erweiterungen und Zubehör Pkw-Adapter Der Pkw-Adapter ermöglicht eine noch flexiblere Nutzung des Notebook-Computers auf längeren Reisen. Er kann auch zusammen mit dem Akkuladegerät verwendet werden. Um diese flexible Funktion nutzen zu können, gehen Sie wie unter Externes Akkuladegerät beschrieben vor, verwenden jedoch anstelle des Netzkabels das Kabel des PKW-Adapters.
  • Seite 111: Minidock-Schnittstellenmodul

    Erweiterungen und Zubehör Minidock-Schnittstellenmodul Das optionale Minidock-Schnittstellenmodul verfügt über viele innovative Funktionen der Notebook-Technologie. Bei der Entwicklung des Minidock-Schnittstellenmoduls wurde explizit darauf geachtet, daß die Benutzeranforderungen nach hoher Qualität und breitem Einsatzbereich erfüllt werden. Anschlüsse des Minidock-Schnittstellenmoduls Bevor Sie den Notebook-Computer an Module, Peripheriegeräte bzw. serielle Geräte anschließen, sollten Sie mit den E/A-Anschlüssen und Reglern des Minidock- Schnittstellenmoduls vertraut sein.
  • Seite 112: Netzteil Anschließen

    Erweiterungen und Zubehör Netzteil anschließen 1. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluß des Minidock- Schnittstellenmoduls. 2. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil und an eine Steckdose an. Anschließen bei laufendem Betrieb Über das Minidock-Schnittstellenmodul können Sie Geräte bei laufendem Betrieb anschließen.
  • Seite 113: Serielle Maus

    Erweiterungen und Zubehör Serielle Maus 1. Stellen Sie fest, wo sich der serielle Anschluß an der Rückseite des Schnittstellenmoduls befindet. 2. Verbinden Sie die serielle Maus mit dem Anschluß, und ziehen Sie die Rändelschrauben an. Externe Tastatur Sie können eine externe Tastatur während des Betriebs an das Minidock- Schnittstellenmodul anschließen und weiterhin mit der eingebauten Tastatur und dem Touchpad arbeiten.
  • Seite 114: Notebook-Computer Anschließen

    Der Anschluß von Kopfhörern an Audio-Ausgänge mit eingebauten Hochleistungs- verstärkerm kann zu Hörschäden führen. Wenn Sie Kopfhörer verwenden möchten, schließen Sie diese an den Audio-Ausgang direkt am Digital HiNote VP 500 an. Notebook-Computer anschließen Wenn Sie den Notebook-Computer mit dem Minidock-Schnittstellenmodul verbinden und die Peripheriegeräte (Tastatur, Maus, Bildschirm, Drucker usw.) an der Rückseite...
  • Seite 115 Erweiterungen und Zubehör Abbildung 6-13: Notebook-Computer an das Minidock-Schnittstellenmodul anschließen Machen Sie den 240poligen Anschluß an der Vorderseite des Minidock- Schnittstellenmoduls und den 240poligen Anschluß auf der Rückseite des Notebook-Computers ausfindig. Letzterer befindet sich hinter einer Abdeckung. Schieben Sie die Abdeckung nach rechts, bis sie einrastet (siehe Abbildung 6-13, Schritt 1).
  • Seite 116 Erweiterungen und Zubehör Schieben Sie den Notebook-Computer vorsichtig entlang der Führungen, bis der Notebook-Computer fest zwischen den beiden Führungsstiften sitzt. Stellen Sie die Verbindung nicht mit Gewalt her, da sonst sowohl der Anschluß als auch das Modul beschädigt werden könnten. Wenn ein glattes Einschieben nicht möglich ist, richten Sie die Führungen besser aus, und versuchen Sie es erneut.
  • Seite 117: Notebook-Computer An Ein Minidock-Schnittstellenmodul Mit Netzwerkkarte Anschließen

    Erweiterungen und Zubehör Notebook-Computer an ein Minidock-Schnittstellenmodul mit Netzwerkkarte anschließen Wenn das Minidock-Schnittstellenmodul mit einer Netzwerkkarte ausgestattet ist, müssen Sie den Netzwerktreiber laden. Gehen Sie hierzu wie folgt vor: 1. Speichern Sie alle Daten, schließen Sie alle offenen Anwendungen, und schalten Sie den Notebook-Computer aus.
  • Seite 118: Notebook-Computer Lösen

    Erweiterungen und Zubehör Notebook-Computer lösen Soweit der Akku des Notebook-Computers ausreichend aufgeladen ist, müssen Sie den Notebook-Computer nicht ausschalten, bevor Sie das Gerät vom Minidock- Schnittstellenmodul lösen. 1. Heben Sie die Verriegelungsklappe in Pfeilrichtung an (siehe Abbildung 6-15, Schritt 1). 2.
  • Seite 119: Routinewartung

    Routinewartung Allgemeine Wartung Die beste Wartung für Ihren Notebook-Computer ist ein umsichtiger, sorgfältiger Umgang mit dem Gerät. Halten Sie es möglichst sauber, und vermeiden Sie ein Aufstellen bzw. Betreiben in einer schmutz- oder staubbelasteten Umgebung. Achten Sie darauf, daß kein Staub oder Schmutz in das Diskettenlaufwerk gelangt. Verwenden Sie zum Transport die Notebook-Tragetasche oder eine andere saubere und gut gepolsterte Tasche.
  • Seite 120: Notebook-Computer Reinigen

    Routinewartung Notebook-Computer reinigen Gehäuse reinigen Wenn das Notebook-Gehäuse verschmutzt ist, sollten Sie es reinigen. Achten Sie dabei darauf, daß der Computer ausgeschaltet und das Netzteil gelöst ist. Reinigen Sie das Gehäuse mit einem weichen, flusenfreien Tuch. Verwenden Sie bei Bedarf ein mildes Reinigungsmittel.
  • Seite 121: Handhabung Von Disketten

    Routinewartung Handhabung von Disketten Normalerweise wird eine Diskette durch das Kunststoffgehäuse geschützt. Auf Diskette gespeicherte Daten können jedoch leicht beschädigt werden. Um diese Daten gut zu schützen, sollten Sie die folgenden Maßnahmen beachten: Berühren Sie auf keinen Fall die magnetische Oberfläche der Diskette.
  • Seite 122 Routinewartung...
  • Seite 123: A Technische Daten

    Technische Daten AUPTPROZESSOR • Intel Pentium RBEITSSPEICHER • 16 MB DRAM-Arbeitsspeicher • Erweiterbar auf 24 MB durch Installation zweier zusätzlicher 4-MB- Speichermodule, auf 32 MB durch Installation zweier zusätzlicher 8-MB- Speichermodule, auf 48 MB durch Installation zweier zusätzlicher 16- MB-Speichermodule oder auf 80 MB durch Installation zweier zusätzlicher 32-MB-Speichermodule.
  • Seite 124 Technische Daten • Erweiterte PC/AT-kompatible Tastatur mit integriertem numerischen Tastenfeld und Systemtasten. ACHE PEICHER • 16 KB oder 32 KB L1-Cache-Speicher • 256 KB L2-Cache-Speicher auf einer besonderen Zusatzplatine (nur bestimmte Modelle) XTERNE NSCHLÜSSE • 9poliger serieller Anschluß • 25poliger paralleler Anschluß (Standard, bidirektional, ECP- und EPP- Modi) •...
  • Seite 125: Systemanzeigen

    Technische Daten Systemanzeigen LCD-S YMBOLE DER TATUSANZEIGE • Akkuzustand • Diskettenzugriff • Festplatten-/CD-ROM-Zugriff • Ext. Bildschirm/LCD-Bildschirm/Beide • Integriertes Tastenfeld aktiviert • ROLLEN aktiviert • NUM aktiviert • GROSS aktiviert LED-A NZEIGEN • Netzstrom-LED • Akkuladung Standardzubehör • Netzteil und Netzkabel •...
  • Seite 126 Technische Daten ETRIEBSSYSTEMSOFTWARE Eines der folgenden Betriebssysteme ist bereits werksseitig vorinstalliert: • Microsoft Windows 95 • Microsoft Windows NT...
  • Seite 127: B Systemsoftware Und Deren Wiederherstellung

    Systemsoftware und deren Wiederherstellung In diesem Anhang erfahren Sie, welche Software und welche Bedienungsanleitungen auf der Digital-System-CD enthalten sind und wie man sie im einzelnen installiert. Sie erfahren hier auch alles, was Sie wissen müssen, wenn Sie Betriebssystem, Anwendungen und Treiber auf einer Festplatte wiederherstellen müssen und wie Sie eine neu erworbene Festplatte für den Gebrauch einrichten.
  • Seite 128: Software Installieren

    Verzeichnisse auf der Festplatte und installiert die Software. Benutzerdokumentation installieren Das Benutzerhandbuch des Digital HiNote VP 500 ist auf der Digital-System-CD im Verzeichnis "Documentation" im PDF-Format (Portable Document File) abgelegt. Der Dateiname lautet VP500-DE.PDF. Kopieren Sie diese Datei auf die Festplatte, damit Sie online darauf zugreifen können und keine schweren Handbücher mehr mit sich...
  • Seite 129: System Wiederherstellen

    Systemsoftware und deren Wiederherstellung System wiederherstellen In diesem Abschnitt werden die Schritte beschrieben, die zur Installation eines Microsoft-Betriebssystems auf einer neuen Festplatte oder einer alten, aber neu aufzubauenden Festplatte erforderlich sind. Eine neue Festplatte vorbereiten PHDISKF und FDISK sind die beiden Dienstprogramme, die Sie benötigen, um die Festplatte für die Inbetriebnahme vorzubereiten.
  • Seite 130 Systemsoftware und deren Wiederherstellung 6. FDISK gibt an, wieviel Platz ungefähr auf der Festplatte vorhanden ist, und fordert Sie auf, den Prozentanteil der Festplatte oder die Anzahl von MB anzugeben, die der primären Partition zugewiesen werden soll. Wir nehmen hier an, Sie wollten Laufwerk C 500 MB zuweisen. 7.
  • Seite 131 Systemsoftware und deren Wiederherstellung 15. Drücken Sie zur Fortsetzung [Esc]. Drücken Sie anschließend noch einmal [Esc], um das FDISK-Hauptmenü zu verlassen. Es erscheint die Meldung, daß das System neu gestartet werden muß. Drücken Sie [Esc] zum Verlassen von FDISK. Wenn die DOS-Eingabeaufforderung erscheint, drücken Sie [Strg+Alt+Entf].
  • Seite 132: Dienstprogramm Phdiskf

    Systemsoftware und deren Wiederherstellung Dienstprogramm PHDISKF Um die Stromsparfunktion "Ruhe (Festplatte)" nutzen zu können, müssen Sie eine be - sondere DOS-Datei auf der Festplatte erstellen. Diese DOS-Datei können Sie vor oder nach dem Installieren des Betriebssystems erstellen. Wenn Sie es nach der Betriebssy - steminstallation tun, werden dadurch keine Daten auf der Festplatte gelöscht.
  • Seite 133: Windows Nt Installieren

    Systemsoftware und deren Wiederherstellung 5. Suchen Sie auf der Microsoft-Betriebssystem-CD das Verzeichnis "Windows\Options\Cabs". Kopieren Sie dieses Verzeichnis auf die Festplatte, auf der sich das Betriebssystem befindet; das ist wahrscheinlich C. Sie benötigen die Dateien in diesem Verzeichnis, wenn Sie bestimmte Treiber, z.
  • Seite 134: Treiber Installieren

    Systemsoftware und deren Wiederherstellung 5. Suchen Sie nach abgeschlossener Installation von Windows NT auf der Microsoft-Betriebssystem-CD das Verzeichnis "i386". Kopieren Sie dieses Verzeichnis auf die Festplatte, auf der sich das Betriebssystem befindet; das ist wahrscheinlich C. Sie benötigen die Dateien in diesem Verzeichnis, wenn Sie bestimmte Treiber, z.
  • Seite 135: C Fehlersuche Und -Behebung

    Fehlersuche und -behebung In diesem Kapitel werden Lösungsvorschläge für mögliche Probleme gegeben, die beim täglichen Einsatz auftreten können. Die Informationen sind nach den verschiedenen Komponenten gegliedert, an denen das Problem auftreten kann. Stromversorgung Problem: Nach dem Einschalten des Notebook-Computer geschieht nichts. Lösung: 1.
  • Seite 136: Lcd-Statusanzeige

    Ruhemodus umgeschaltet. Betätigen Sie zuerst die Leertaste, um zu überprüfen, ob der Notebook-Computer in den Bereitschaftsmodus geschaltet ist. Wenn auf dem Bildschirm dennoch keine Anzeige erscheint, müssen Sie die Taste "Ruhe/Betrieb" betätigen. Erscheint dennoch keine Bildanzeige, wenden Sie sich an Ihren Servicespezialisten von Digital Equipment.
  • Seite 137: Tastatur

    Fehlersuche und -behebung Tastatur Problem: Es ist kein Zugriff auf das integrierte Tastenfeld möglich. Lösung: Nach Drücken der Tastenkombination [Fn + F8] dient das integrierte Tastenfeld zur Cursorsteuerung. Wenn die numerischen Funktionen verwendet werden sollen, betätigen Sie die Tastenkombination [Fn + F8] und dann [Fn + F9]. Problem: Beim Schreiben erscheinen gelegentlich Ziffern anstelle von Buchstaben.
  • Seite 138 Fehlersuche und -behebung...
  • Seite 139 Stichwortverzeichnis Abschaltzeit Bereitschaftsmodus 2-12; 2-14; 2-16; 2-17; Ruhemodus 2-15; 2-16; 2-18 2-18; 3-14; 3-15; 2 Akku 1-1; 1-5; 1-16; 1-18; 1-22; 1-23; 2-1; 2-2; Betriebssystem x 2-3; 2-4; 2-5; 2-6; 2-7; 2-8; 2-9; 2-10; 2-11; Bildschirmhelligkeit 2-12 2-12; 2-13; 2-14; 2-16; 3-1; 3-9; 3-14; 6-1; BIOS-Konfigurationsprogramm ix;...
  • Seite 140 Ergonomische Arbeitsumgebung 1-20 L1-Cache-Speicher 1-2 Erweiterte Windows-95-Tastatur 1-3 L2-Cache-Speicher 1-2 Erweiterungsschacht 1-3; 2-4; 6-5 Ladegerät 1-23 Externe Tastatur 1-6; 4-2; 4-7; 6-17; 6-19 Lautsprecheranschluß 1-7 Externer Bildschirm 1-4; 4-1; 4-2; 4-3; 6-17; LCD-Bildschirm 1-3; 1-9; 4-2; C-2 6-18; C-3 LCD-Statusanzeige 1-9; 1-16; 1-17; 1-18; 2-3; anschließen 4-3 2-15;...
  • Seite 141 RAM-Speicher 2-18 ROM-Speicher 3-1 Tastatur 4-1; 4-2; 4-7; 7-1; A-2 Ruhe (Festplatte) 6-13 Taste 1-15 Ruhe/Betrieb 1-15 Taste Ruhe/Betrieb 1-9; 1-12; 1-13; 1-15; 2-12; Ruhemodus 1-9; 1-12; 1-13; 1-15; 1-18; 2-12; 2-15; 2-16; 2-18 2-14; 2-15; 2-16; 2-17; 2-18; 3-14; 3-15; Tastenkombination 4-3;...
  • Seite 142 Stichwortverzeichnis-4...

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