Differenzdruck-Sensor
I
DB
NDUSTRIE
für Luft und Gas
Anwendung:
Zur Verarbeitung von Druck, Unter- oder Differenzdruck in ein stetiges
Spannungssignal von
0 - 10 V.
Zur Erfassung des Druckes von gasförmigen, nicht aggressiven Medien in
der
Klima-
und
Reinraumtechnik,
sowie der
Heizungstechnik.
Inbetriebnahme:
Das Spannungssignal ist proportional zum anliegenden Druck. Der
Druckbereich ist werkseitig eingestellt.
Höheren Druck an
P1
anschließen, niedrigeren Druck an
benötigter Anschluß bleibt über einen offenen Stopfen mit der
Atmosphäre verbunden. Die Übertragungskennlinie ist bei einem
Differenzdruck PD (PD = P1 - P2) von 10% bis 100% des Meßbereiches linear.
Liegt der Druck außerhalb dieses Bereiches ist die Ausgangsspannung nicht
mehr proportional zum Differnzdruck. Im linearen Bereich ergibt sich eine
Ausgangsspannung von 1...10 V /R
z.B.: DDS-150
Bereich: 0 - 150 Pa
linear: 15 - 150 Pa
Empfindlichkeit: 0,066 V/Pa
Der Elektroanschluß erfolgt an den Kabelenden
24 VAC/DC, sowie
blau
für den Ausgang 0...10 V.
Der Anschluß ist bezüglich der Versorgungsspannung verpolungssicher
ausgeführt, d.h. die Schaltung wird nicht zerstört.
Montage:
Vorzugsweise waagrecht wie abgebildet, sonst ändert sich die Charakteristik
des Ausgangssignales.
Es dürfen keine Vibrationen auf das Gerät übertragen werden.
Nach Luftregelklappen oder vor und nach Staublenden ist ein Mindest-
abstand von 2 x Rohr- / Kanaldurchmesser einzuhalten, um durch
Turbulenzen mögliche Fehlmessungen zu verhindern.
Dies gilt ebenfalls in der Nähe von Bögen und Querschnittsveränderungen.
T
ECHNIK
MESSEN - REGELN - ÜBERWACHEN
MESSEN - REGELN - ÜBERWACHEN
der
Umwelt-
und
Verfahrenstechnik,
P2.
³
W
2K gegen Masse).
LAST
braun / schwarz
Ein nicht
für
3-
11
DDS