Bestehen Sie immer auf Original CHERRY. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich Steckplatz die Begriffe "Terminal" bzw. "Kartenterminal" Das eHealth Terminal ST-1506 wurde für die • Optional: gSMC-KT immer auf das eHealth Terminal ST-1506. Verwendung in der Telematikinfrastruktur (TI) (Bezugsquellen für eine gSMC-KT finden Sie entwickelt.
(Die Lieferankündigung kann in der Kontaktaufnahme zum Verkäufer oder PED) zur Authentizität dieses Handbuchs. Diese Bestellbestätigung enthalten sein.) • Kontaktieren Sie unsere Supporthotline, finden Sie auf https://www.cherry.de/eHealth um weiterführende Informationen zur im Downloadbereich dieses Handbuchs. HINWEIS: Verdacht auf Manipulation Lieferkette zu erhalten.
Das Terminal ST-1506 wird in einem bedruckten Produktkarton verpackt. 3 IT-Sicherheit Dieser Karton ist an den vier Seiten rundherum mit einem speziell für CHERRY hergestellten Die in Kapitel 7 "Gerät identifizieren" genannten Siegelband mit den folgenden Merkmalen Varianten des Terminals besitzen ein IT-Sicher- verschlossen: heitszertifikat des Bundesamts für Sicherheit in...
• "Reset-Administrator" integere, korrekt und vollständig in das Kartenterminal übertragene Version von Die Benutzerprofile verfügen über 4.2 Sichere PIN-Eingabe CHERRY aktiv geschaltet. Fehlerhafte oder nicht unterschiedliche Berechtigungen und sind authentische Übertragungen werden voneinander getrennt. Der jeweilige Benutzer HINWEIS: Ausspähen der PIN abgewiesen.
Kartenslot zur Statusanzeige. Die Produktversion, Produkttyp, zurückversetzt werden (Werksreset). Hierfür Sicherheitsfunktionen "Sichere PIN-Eingabe" Produkttypversion, Gerätename, wird der Support von CHERRY benötigt (siehe und "Benutzerprofile und Authentifizierung" Seriennummer, MAC Adresse) 26 "Auf Werkseinstellungen zurücksetzen"). ermöglichen die Eingabe von Daten und die Ausgabe von Meldungen, "Administrator":...
• Aktivieren oder Deaktivieren der Remote- würdigen Zustand ausgeführt. Der vertrauens- Schnittstelle (siehe 23 "Konfiguration über würdige Zustand des Kartenterminals über die Remote-Schnittstelle") sichere, verschlüsselte Netzwerkverbindung mit einem gepairten Konnektor wird im oberen Medizinische und personenbezogene Daten Displaybereich durch das grüne Netzwerksym- werden aufgrund der Zulassungsbedingungen bol angezeigt.
Sie diesen mit einem der Konnektor"). 5 Beachten Sie die Hinweise zur Einsatzumge- beiliegenden Slotsiegel. Falls Sie bei der Installation Unterstützung bung (siehe 6 "Einsatzumgebung"). benötigen, kontaktieren Sie CHERRY. 6 Identifizieren Sie das Produkt (siehe 7 "Gerät identifizieren").
6 Einsatzumgebung 8 Typenschild prüfen • Achten Sie auf Manipulationen zum Ausspionieren der PIN-Eingabe, z. B.: Das ST-1506 ist für den stationären Einsatz in Der Typenschild-Aufkleber befindet sich auf der – Miniatursender, die an den Karten- einer kontrollierten Umgebung konzipiert. Es ist Unterseite des Geräts.
9 Versiegelung prüfen 9.2 Positionen der Gehäusesiegel Als verdecktes Echtheitsmerkmal befindet sich ein UV-Druck auf dem Siegel. Unter UV-Licht wird bei 254nm und 365nm der Schriftzug 9.1 Gehäuseversiegelung prüfen "Security" sichtbar. Zusätzlich zum aktiven physikalischen Siegel nach Ablöseversuch Manipulationsschutz (siehe 4.1 "Meldung von Beispiel eines Siegels nach Ablöseversuch.
PIN-Pad, betrieben werden. Im Auslieferungszustand ist diese Schnittstelle nicht aktiv und muss durch ein Firmware-Update aktiviert werden. Verwenden Sie nur von CHERRY freigegebenes Zubehör. Slotsiegel nach Ablöseversuch Am Slotsiegel kann eine Manipulation erkannt werden. In diesem Fall ist der Betrieb des...
11 Terminal anschließen 11.3 Terminal direkt mit dem Priorität 3: USB • Wird das USB-Kabel für den Betrieb des Netzwerk verbinden Terminals verwendet, so kann das Terminal 11.1 Terminal mit Strom versorgen Das eHealthTerminal kann ausschließlich in Ver- auch über USB mit Strom versorgt werden. Je nach Anschlussart kann das Terminal über bindung mit einem Konnektor in einem Netz- 3 Wege mit Strom versorgt werden.
Terminals unter weiteren Betriebssystemen, besuchen Sie unsere Homepage: 5 Bestätigen Sie die Eingabe. Ab der 3. Fehleingabe der PIN wird die jeweilige https://www.cherry.de/eHealth 6 Notieren Sie die PIN und bewahren Sie sie Management-Schnittstelle zeitweise gesperrt unter Verschluss auf. (direkter Zugang, Remote-Schnittstelle, SICCT- Schnittstelle).
Zulassungsbedingungen einzeln in Bezugsquellen für eine gSMC-KT finden Sie auf Betrieb genommen werden. https://www.cherry.de/eHealth. 1 Prüfen Sie, ob Ihre gSMC-KT Karte echt ist. Informationen zur Überprüfung finden Sie auf https://www.cherry.de/eHealth. 2 Notieren Sie sich die MAC-Adresse des CHERRY eHealthTerminals (Verbindung > MAC-Adresse).
(siehe 22.1 "Mögliche Ein- Für das Pairing benötigen Sie: stellungen im Menü"). • Eine installierte gSMC-KT Karte (siehe 13 "gSMC-KT Karte installieren") 1 Wählen Sie an der Kartenterminalverwaltung des Konnektors das CHERRY Terminal aus. Der Fingerprint der gSMC-KT Karte (Komponentenzertifikat) wird angezeigt.
BEDIENUNG HINWEIS: Manipulation am Gerät • Überprüfen Sie vor dem Einstecken einer Karte den Kartenschacht auf Manipulation (z. B. Elektronik oder Folien zum Abhören der Kartenkommunikation). 15 Maßnahmen zur sicheren Benutzung Steckplatz 1 Steckplatz 2 Ein sicherer Betrieb des Geräts setzt die Format ID-1 Format ID-1 Umsetzung und kontinuierliche Einhaltung...
17 Navigation 19 Displaysymbole Steckplatz 1 (senkrecht) für Format ID-1 Karten (eGK, KVK) 17.1 Betriebsarten • Stecken Sie die Karte von oben in die Symbole für Kartensteckplätze Kontaktiereinheit, bis sie spürbar einrastet. Die Symbole und Statusfarben gelten für alle Das Terminal stellt 3 verschiedene Betriebsar- Das Kontaktfeld muss für Sie sichtbar sein, Steckplätze.
Symbole für Kommunikationsverbindung über Im sicheren PIN-Eingabe-Modus werden Netzwerk- oder USB-Symbol wird angezeigt). Netzwerk Eingaben am Kartenterminal direkt zur • In Ihrer Anwendung muss dabei erkennbar eingesteckten Karte (z. B. Heilberufsausweis) eine PIN angefordert worden sein. Farbe: gesendet. Die PIN verlässt das Kartenterminal Symbol Status nie im Klartext.
KONFIGURATION 22.2 Menü "Einstellungen" Hardware- information (Benutzer) 22 Lokale Konfiguration Firmware Anzeige Gruppe über direkte Manage- Helligkeit Gruppenver- mentschnittstelle (50 %) sion Folgende Funktionen sind nur lokal am Gerät Bildschirm- Firmware- zugänglich: Timeout versionen (3 Minuten) • Pairing mit einem Konnektor (siehe 14 "Pairing mit einem Konnektor") Hersteller-ID Invertierte...
Wenn Sie direkt mit der Remote-Schnittstelle nummer kommunizieren möchten, erhalten Sie weitere Fingerprint Informationen auf unserer Webseite Zertifikat 1 Zertifikat 1 https://www.cherry.de/eHealth. In diesem Kapitel wird die Verwendung der Fingerprint Remote-Schnittstelle über den Webbrowser Zertifikat 2 beschrieben. Zertifikat n Fingerprint Über die Remote-Schnittstelle stehen nahezu...
Bei der Verwendung eines Webbrowser müssen wird, erkennt dann der Browser das Homepage unter Zertifkat und leitet Sie zur Anmeldefläche Sie Folgendes beachten: https://www.cherry.de/eHealth. weiter. • Ihr Browser unterstützt TLS 1.2 und diese Der Konnektor prüft automatisch in Einstellung ist auch aktiviert.
Firmwareversion angezeigt (Administrator-PIN eingeben). 25 Trust-service Status wird. Sollten Sie Ihr Admin-Passwort vergessen List (TSL) haben, kann der Werksreset auch von CHERRY 24.1 Firmware über Konnektor durchgeführt werden. Wenden Sie sich an aktualisieren CHERRY, um die nötigen Informationen zu aktualisieren erhalten.
AUSSER- Manipulationsschutz aktiviert und Sie erhalten die Fehlermeldung "Gehäuseüberwachung". Wenden Sie sich an Ihren Gerätelieferanten. BETRIEBNAHME 30 Entsorgung 27 Pairing-Informationen Wenn sich die Batterie am Ende ihrer Lebensdauer nicht mehr laden lässt, löschen entsorgen Sie sie nicht im Hausmüll. Batterien enthalten möglicherweise HINWEIS: Weitergabe von Schadstoffe, die Umwelt und Gesundheit Pairing-Informationen...
Die Eingabe beim Werksreset oder Öffnen des Gehäuses, schutz ausge- inkorrekt und dadurch hat Fehlerzähler [n] Versuch möglich durch CHERRY ist gesperrt. Transport- oder Fallscha- löst! sich der Fehlerzähler auf den Führen Sie den Prozess den, Gerätedefekt, Batterie Wert [n] erhöht.
• Verwendeter Konnektor (Hersteller Version) Primärer DNS Format oder der ohne Druck über den Touchscreen streichen. Wertebereich sind nicht Cherry GmbH 3 Wenn Sie mit ein wenig Flüssigkeit nachhelfen zulässig. Cherrystraße möchten, genügt es, das Tuch mit sauberem Versuchen Sie es mit einem 91275 Auerbach/OPf.
System oder Teile davon in Übertragungsge- Zur Karte: 820 kBit/s, zungen für Betriebssystem (siehe Admin) Betrieb und betreut es während schwindigkeit zum System: bis 12 MBit/s CHERRY Software https://www.cherry.de/ der Produktlebensdauer. eHealth Device eHealth) Steckzyklen eGK/HBA ca. 400.000 Betä- Benutzer Endanwender bzw. Nutzer des...
Abkürzung/ Bedeutung Abkürzung/ Bedeutung Abkürzung/ Bedeutung Begriff Begriff Begriff gematik Gesellschaft für Telematikanwen- Leistungs- Alle Personengruppen, die im SMC-B Security Module Card - Typ B für dungen der Gesundheitskarte erbringer deutschen Gesundheitssystem das Kartenterminal. Eine Chip- mbH (www.gematik.de) Leistungen für die Versicherten karte, die zur Authentifikation der Krankenkassen erbringen.
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DIN ISO 7816-1 Identification cards – Integrated circuit(s) cards with contacts – Physical characteristics DIN ISO 7816-2 Identification cards – Integrated circuit(s) cards with contacts – Dimensions and locations of the contacts DIN ISO 7816-3 Identification cards – Integrated circuit(s) cards with contacts – Electrical characteristics and transmission protocols DIN ISO 7816-4 Information technology –...
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