2N Access Unit Konfigurierungshandbuch Seite 100

Der HTTP-Port
Kommunikation mittels des nicht gesicherten HTTP-Protokolls ein. Die Änderung
des Ports wird erst nach einem Neustart des Zutrittsterminal wirksam.
Der HTTPS-Port
Kommunikation mittels des gesicherten HTTPS-Protokolls ein. Die Änderung des
Ports wird erst nach einem Neustart des Zutrittsterminal wirksam.
Niedrigste erlaubte TLS Version – Gibt die niedrigste TLS-Version an, die eine
Verbindung zu Geräten herstellen darf.
HTTPS-Benutzerzertifikat – Stellt das Benutzerzertifikat und den persönlichen
Code ein, mit welchem das Chiffrieren der Kommunikation zwischen dem HTTP-
Server vom Zutrittsterminal und dem Webbrowser auf der Benutzerseite erfolgt.
Man kann einen der drei Sätze der Nutzerzertifikate und privaten Schlüssel
wählen, siehe Kapitel Zertifikate, oder die Einstellung
das automatisch generierte Zertifikat verwendet wird, das beim ersten
Interkomstart erstellt wurde.
Fernzugriff aktiviert – Ermöglicht den entfernten Zutritt zum Webserver des
Zutrittsterminals von IP-Adressen außerhalb des lokalen Netzes zu erlauben.
Originalsprache – Ermöglicht aus der Anlage die Originaldatei herunterzuladen,
die alle Texte der Nutzerschnittstelle in englischer Sprache enthält. Die Datei ist
im Format XML siehe nachstehend.
Benutzersprache – Ermöglicht das Hochladen, Herunterladen und optionale
Löschen einer Benutzerdatei mit eigenen Übersetzungen der Texte der
Benutzeroberfläche.
<?xml version="1.0"
<strings language="English"
2N TELEKOMUNIKACE a.s., www.2n.cz
– Stellt den Kommunikationsport des Webservers für die
– Stellt den Kommunikationsport des Webservers für die
encoding="UTF-8"?>
languageshort="EN">
Self Signed belassen, wo
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