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ChargeX Ladesystem Installationsanleitung Seite 2

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LS-Schalter
Anforderung,
Vorinstallation
Internet & Netzwerk
Anzahl Module
Lastmanagement
Kabellänge
Visuelle Prüfung
nach Installation
Backend
RFID
polig. Im Lieferumfang von Aqueduct.4 ist eine FI Typ B enthalten. Der FI und die
Vorinstallation sowie die Inbetriebnahme müssen von einer Elektrofachkraft
durchgeführt werden.
Das System benötigt eine Nennspannung von 230/400V, eine Leistung von
16A/32A und eine Nennfrequenz von 50Hz. Bitte klären Sie dies in einem
Vorabcheck mit einer Elektrofachkraft ab.
Unser Produkt ist serienmäßig mit einem GSM Modul ausgestattet. Ein
Netzwerkanschluss über Ethernet ist in Plnaung, aber derzeit noch nicht
implementiert.
Wir empfehlen bei einer Anschlussleistung von 11kW bis zu 6 Lademodule und
bei 22kW bis zu 8 Lademodule.
Unser System übersteigt niemals 22kW, auch wenn bis zu 8 Elektroautos
angeschlossen sind.
Statisches Lastmanagement: Die Einbindung ist aktuell über einen
potenzialfreien Kontakt möglich. Hiermit kann das Ladesystem von einer SPS
oder Rundsteuerempfänger abgeschaltet werden.
Dynamisches Lastmanagement: Bedarf meist großer Änderungen am
Hausanschluss. Unser System kann mit dynamisch schwankenden
Zugangsstrom über OCPP 1.6 reguliert werden.
Die Verbindungskabel zwischen den Modulen sind individuelle von System zu
System. Wir haben Standardlängen, aber für jede Bestellung brauchen wir die
spezifischen Abstände zwischen den Modulen. So können wir jeden Parkraum
mit den passenden Kabeln versorgen und auf jeden Kundenwunsch eingehen.
Standardlängen:
0,9m
3,5m
7m
10m
1. Booten: 1x alle LEDs weiß
→ (wenn das bei einem Modul nicht passiert, ist das Datenkabel nicht richtig
angeschlossen. Bitte prüfen!)
2. alle aus
3. Danach werden alle Boxen einzeln erkannt.
→ Box1 alle LEDs grün → wieder aus. Dann Box2 alle LEDs grün → wieder aus.
Etc.
Wenn eine Box nicht grün wird kann keine Datenverbindung über das LAN Kabel
zwischen der Box und der vorherigen aufgebaut werden.
4. Abschließend blinken alle Boxen für ca. 20 Sekunden grün und zeigen an,
dass das System erfolgreich alle Module erkannt hat.
Betrieb
Dank OCPP 1.6 ist Aqueduct für ein Backend vorbereitet. Wir empfehlen das
Backend von has.to.be (https://has-to-be.com/de/), alternative Backends sind
aber auch möglich. Über das Backend können die Nutzer verwaltet, überwacht
und abgerechnet werden. Am Ladepunkt erfolgt die Authentifizierung mittels
persönlicher RFID-Karte, die im Backend hinterlegt ist.
Es werden standardmäßig 6 RFID-Karten zum Aqueduct.4 Ladesystem
mitgeliefert. Sofern eine Backendanbindung aktiviert ist, können nur die dort
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