Verwandte Anleitungen für ZTE A1 H268N
Inhaltszusammenfassung für ZTE A1 H268N
- Seite 1 ZTE H268N 1-200-004-009 RES DSL/GPON VoIP Modem FS-Technikeranleitung V1.2 05. Februar 2018, Robert Knapp...
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Seite 2: Inhaltsverzeichnis
Quicklinks Technische Daten LED`s Tasten und Schalter Anschlüsse Automatische Erkennung von DSL und GPON/FTTH Installation Internet Installation VoIP WLAN Einstellungen WLAN Troubleshooting MultiUser – SingleUser - Voice over Broadband LAN IP-Adresse ändern Zugriff auf USB Speichermedien Drucker am USB Port installieren Portforwarding Beispiel Dynamischer DNS Modem Firmware Update - manuell... -
Seite 3: Technische Daten
Technische Daten... - Seite 4 Technische Daten DSL - für den Einsatz bei Produkten bis zu 80 Mbit/s ADSL / ADSL2+ / VDSL2 SRA / G.INP / Vectoring GPON/FTTH - für den Einsatz bei Produkten bis zu 80 Mbit/s Automatische LAN auf WAN Umschaltung auf LAN Port 1 beim Erkennen eines ONT bei der Erstinstallation oder nach Werksreset.
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Seite 5: Led`s
LED`s... - Seite 6 LED`s Grün wenn Gerät mit USB verbunden Power Phone 2 Grün = Modem eingeschalten LED nicht in Verwendung Orange blinken = Firmwareupdate Phone 1 Grün = VoIP aktiviert u. Status OK Broadband (Kontroll-LED für beide Phone Ports) Grün blinken = Synchronisationsphase Grün dauernd = DSL synchron Aus = DSL nicht synchron oder Blinkt nach drücken der WPS-Taste...
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Seite 7: Tasten Und Schalter
Tasten und Schalter... - Seite 8 Tasten und Schalter WLAN 1 Sek. drücken um WLAN aus- oder einzuschalten Die WLAN LED zeigt den Zustand Aus oder Ein an. WPS (Wi-Fi Protected Setup) 1 Sek. drücken um die zweiminütige WPS-Phase zu starten. Die WPS LED blinkt grün. Die WPS Push Button Methode erleichtert das Herstellen der WLAN Verbindung mit WPS fähigen Endgeräten.
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Seite 9: Anschlüsse
Anschlüsse... - Seite 10 Anschlüsse Netzteil 12V / 1,5 A Reset Power FXS1/FXS2 LAN 1-4 USB 2.0 10 Sek. drücken = Steckernetzteil RJ11 für 2 x RJ11 für 4 x RJ45 Für Speichermedien Werkseinstellungen ADSL 12V 1,5 A analoge Telefone, Ethernet und Drucker wiederherstellen ADSL2+ Fax etc.
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Seite 11: Automatische Erkennung Von Dsl Und Gpon/Ftth
Automatische Erkennung von DSL und GPON/FTTH... - Seite 12 Automatische Erkennung von DSL und GPON/FTTH Bei der Erstinstallation oder nach einem Werksreset erfolgt während der Startphase des Modems eine automatisch Erkennung - ob eine DSL Leitung angeschlossen wurde oder - ob an LAN1 eine Verbindung zu einer ONT besteht. In diesem Fall wird LAN1 automatisch zum WAN Port. In der Erkennungsphase kann die Modem GUI nicht über LAN1 aufgerufen werden.
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Seite 13: Installation Internet
Installation Internet... - Seite 14 Installation Internet 1. Einstieg in das Modem mit 10.0.0.138 2. Mit „Login“ den vorgegebenen Benutzernamen „admin“ ohne Passwort bestätigen...
- Seite 15 Installation Internet 3. Internet 4. WAN 5. Benutzername eingeben (erfolgt in der Regel via HDM) und auf Richtigkeit prüfen. Falls falscher Benutzername vorhanden, Anstatt Schritt 3 diesen nicht überschreiben sondern Reset und 4 kann auch ausführen und erneut überprüfen! „WAN Einstellungen“ verwendet werden.
- Seite 16 Installation Internet 8. WAN Status 9. Nach unten scrollen 10c. Verbindungsstatus prüfen 10b. Verbindungsstatus prüfen 10a. Verbindungsstatus prüfen bei GPON bei ADSL/ADSL2+ bei VDSL2 Die Internet Installation ist damit abgeschlossen...
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Seite 17: Installation Voip
Installation VoIP... - Seite 18 Installation VoIP Die VoIP Zugangsdaten werden ausschließlich über HDM automatisch zum Modem übertragen. Eine manuelle • Dateneingabe im Modem ist nicht möglich. Ein Telefonie-Funktionstest Aktiv/Passiv mit der Rufnummer des Kunden ist durchzuführen. • Die provisionierte Rufnummer und der Status der VoIP Anmeldung an der Vermittlungsstelle kann wie folgt überprüft •...
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Seite 19: Wlan Einstellungen
WLAN Einstellungen... - Seite 20 WLAN Einstellungen Im Lieferzustand sind folgende WLAN Einstellungen aktiv, wodurch in der Regel keine Änderungen erforderlich sind: • WLAN Schnittstelle = EIN (Auch über Taste „WLAN“ links ein- u. ausschaltbar) • SSID Übermittlung = EIN • Verschlüsselung = WPA2-PSK AES •...
- Seite 21 WLAN Einstellungen 1. Lokales Netzwerk 2. WLAN Der QR-Codes enthält die jeweils aktuellen WLAN Einstellungen. Diese werden bei jeder Änderung der SSID oder des Schlüssel aktualisiert. Hier kann WLAN ein- oder ausgeschalten werden. Fortsetzung siehe nächste Folien...
- Seite 22 WLAN Einstellungen WLAN Kanal automatisch oder manuelle Auswahl 1-13 Mögliche WLAN Modes: b only, g only, n only, b/g, g/n, b/g/n Kanalbreite kann für höheren Durchsatz auf „Auto“ gestellt werden, wodurch bei freiem WLAN Umfeld 40 MHz genutzt wird. 40 MHz fix sollte nur bei freiem WLAN Umfeld genutzt werden Die Sendeleistung kann bei Überreichweiten in 20% Schritten reduziert werden.
- Seite 23 WLAN Einstellungen Gleiche Funktion wie WPS Taste auf der linken Seite am Gehäuse Hier kann die SSID, der Sicherheitsmodus und der WLAN-Schlüssel geändert werden. WPA2-PSK-AES im Lieferzustand bietet größtmögliche Sicherheit. Sind Endgeräte damit nicht kompatibel, kann der Modus manuell auf WPA/WPA2-PSK-TKIP/AES geändert werden.
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Seite 24: Wlan Troubleshooting
WLAN Troubleshooting... - Seite 25 WLAN Troubleshooting 1. Lokales Netzwerk 3. WLAN Radar 2. WLAN Bei WLAN Problemen kann oft durch eine manuelle Einstellung des Funkkanal eine Verbesserung der Situation erzielt werden. Die Kenntnis, der von benachbarten Funknetzwerken bereits belegten Kanäle, ist dabei nützlich. Eine entsprechende Übersicht kann mit der integrierten Abfrage der WLAN Umgebung (WLAN Radar) angezeigt werden.
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Seite 26: Multiuser - Singleuser - Voice Over Broadband
MultiUser – SingleUser - Voice over Broadband... - Seite 27 (Kundenwunsch) oder auf „Voice over Broadband“ (ISPA Produkt) umzustellen ohne eine andere FW einspielen zu müssen. Anzeige des Betriebsmodus • Anzeige in WebAIS / Solvit bei der Modemtype mit „ZTE H268N“ und bei der Modemsoftware als „015_42r_MU“ oder „015_42r_SU“ oder „015_42r_VOB“...
- Seite 28 Umschalten zwischen MU, SU und VoB 1. Anmeldung mit Benutzername „Telek0m“ und Kennwort für ZTE Modem (Kennwort ggf. bei TCC RES HD erfragen) 2. Login...
- Seite 29 Umschalten zwischen MU, SU und VoB 3. Management 4. System Management 5. Benutzereinstellungen 6. Gewünschtes Profil MU, SU oder VoB auswählen 7. Anwenden Bitte beachten, dass die MU, SU oder VoB Konfiguration auch bei einem Werksreset erhalten bleibt, und nur mit dieser Prozedur wieder z.B. auf MU umgestellt werden kann.
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Seite 30: Lan Ip-Adresse Ändern
LAN IP-Adresse ändern... - Seite 31 LAN IP-Adresse ändern Der interne LAN IP-Bereich kann von 10.0.0.x auf 192.168.0.x oder auf 192.168.1.x geändert werden. 1. Lokales Netzwerk 2. LAN 3. DHCP Server 4. LAN IP-Range auswählen und DHCP Start- und Endadresse festlegen (Pool < 100 wird nicht empfohlen) 5.
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Seite 32: Zugriff Auf Usb Speichermedien
Zugriff auf USB Speichermedien... - Seite 33 Zugriff auf USB Speichermedien Geräte im LAN können auf Speichermedien am USB-Anschluss über 10.0.0.138 oder den Servernamen a1modem zugreifen. 1. Start – Ausführen – 1. Start – Ausführen – \\10.0.0.138 \\a1modem Oder 2. OK 2. OK 3. Benutzername: content Kennwort: content 5.
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Seite 34: Drucker Am Usb Port Installieren
Drucker am USB Port installieren... - Seite 35 Drucker am USB Port installieren 1. Drucker mit USB Port des Modem verbinden 3. Rechtsklick auf angezeigten Drucker - Verbinden 2. Start – Ausführen – \\10.0.0.138 - OK 4. Sicherheitshinweis mit JA bestätigen 5. OK um den Druckertreiber zu suchen...
- Seite 36 Drucker am USB Port installieren 6. Druckerhersteller wählen 7. Druckertype wählen 8. Ist der Drucker nicht in der Liste angeführt den Treiber über Datenträger (Treiber CD) auswählen 9. Die Installation mit OK abschließen Hinweis: Bei Multifunktionsgeräten wird in der Regel nur Drucken aber keine anderen Funktionen wie Scannen etc.
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Seite 37: Portforwarding Beispiel
Portforwarding Beispiel... - Seite 38 Portforwarding Beispiel In diesem Beispiel wird für eine IP Kamera ein Portforwarding für Port 80 http eingerichtet. (Diese Funktion ist nicht Teil der Leistungsbeschreibung von A1 RES Produkten.) Für den Zugriff von Extern ist der Verbindungsmodus „Always On“ von Vorteil (siehe Internet Installation). 1.
- Seite 39 Portforwarding Beispiel 6. Darauf achten, dass der Eintrag mit „On“ aktiv ist. 7. Beliebiger Name 8. TCP und/oder UDP auswählen (siehe Anleitung Kamera) 9. Nichts eintragen da WAN IP dynamisch 10. Das Ziel kann per IP (Off) oder per MAC (On) ausgewählt werden 11.
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Seite 40: Dynamischer Dns
Dynamischer DNS... - Seite 41 Dynamischer DNS Durch Dyn-DNS Dienste wie z.B. „Dyn DNS“ oder „No-IP“ kann trotz dynamischer, wechselnder IP-Adresse ein externer Zugriff auf Geräte im LAN über einen gleichbleibenden Domainnamen erreicht werden. (Diese Funktion ist nicht Teil der Leistungsbeschreibung von A1 RES Produkten.) 1.
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Seite 42: Modem Firmware Update - Manuell
Modem Firmware Update - manuell (optional) - Seite 43 Die Firmware wird in der Regel automatisch über HDM aktualisiert, dies kann aber bei Bedarf auch manuell durchgeführt werden. Lade dir vorab dazu die aktuelle Firmware vom TIP auf deinen PC. 1. Anmeldung mit Benutzername „Telek0m“ und Kennwort für ZTE Modem (Kennwort ggf. bei TCC RES HD erfragen) 2. Login...
- Seite 44 Modem Firmware Update - manuell (optional) 3. Management 4. System Management 5. Software Upgrade 6. Firmwaredatei am PC auswählen 7. Upgrade...
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Seite 45: Ftth Performance Fix Für Down- U. Upload - Traffic Shaping
FTTH Performance Fix für Down- u. Upload - Traffic Shaping... - Seite 46 FTTH Performance Fix für Dn./Up - Traffic Shaping Da das Modem bei FTTH, anders als bei DSL, keine Information über die max. Internetbandbreite hat, versucht es beim Upload die max. Geschwindigkeit des WAN Port (100 Mbit) dafür zu nutzen. Speziell bei den kleineren Internetprodukten 8/0,7 oder 10/0,8 oder 16/3 führt das schnell zu einer kompletten Auslastung der Uploadbandbreite.
- Seite 47 FTTH Performance Fix für Dn./Up - Traffic Shaping 1. Über HDM den SuperUser beim betroffenen Modem freischalten 2. Modemlogin remote oder lokal mit Superuser und zugehörigem Passwort...
- Seite 48 FTTH Performance Fix für Dn./Up - Traffic Shaping 3. Internet 5. Bis zum Ende rechts 4. QoS scrollen 6. Traffic Shaping 7. „On“ 8. Beliebiger Name z.B. „FTTH Egress“ 9. Max. Uploadbandbreite in Bit/s angeben 768 kBit = 768000 896 kBit = 896000 3 MBit = 3000000 10.