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Inhaltsverzeichnis

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TST WU
Systemhandbuch
Inbetriebnahmeanleitung
Erweiterte Inbetriebnahmeanleitung
Handbuch für Torbetreiber
Handbuch, allgemeiner Teil
Übersicht und Werkseinstellung
Ausführliche Beschreibung
LCD-Display
LCD-Wahlmeldungen
Anschlussplan
Positionsgeberprofil
Eingangsprofile
Ausgangsprofile
Synchronisationsartenprofil
CE und TÜV Urkunden
Optionales Zubehör
Parameter
Anzeigen
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für FEIG TST WU

  • Seite 1 TST WU Systemhandbuch Inbetriebnahmeanleitung Erweiterte Inbetriebnahmeanleitung Handbuch für Torbetreiber Handbuch, allgemeiner Teil Parameter Übersicht und Werkseinstellung Ausführliche Beschreibung Anzeigen LCD-Display LCD-Wahlmeldungen Anschlussplan Profile Positionsgeberprofil Eingangsprofile Ausgangsprofile Synchronisationsartenprofil Anhänge CE und TÜV Urkunden Datenblätter Optionales Zubehör...
  • Seite 3 Inbetriebnahmeanleitung...
  • Seite 5 Inbetriebnahme TST WU Wichtig! Lesen Sie unbedingt die Funktionsbeschreibung, bevor Sie die Torsteuerung betreiben, anschließen oder in Betrieb setzen. final public (B) 2008-08-05 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 6: Allgemeine Hinweise Zu Diesem Dokument

    Zuwiderhandlung verpflichtet zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten. Dieses Handbuch richtet sich speziell an den Inbetriebnehmer der Torsteuerung TST WU von FEIG ELECTRONIC GmbH. Die Inbetriebnahme der Steuerung darf nur von anerkannt ausgebildeten Elektrofachkräften, die mit den Sicherheitsstandards der elektrischen Antriebs- und Automatisierungstechnik...
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Neuanforderung des Einlernen der Endlagen: ...............19 Weitere Anschlussmöglichkeiten: Lichtschranke:..........................20 Externe Befehlsgeber: .......................20 Übersicht Ausgänge: Übersicht Eingänge: Funktionen: 12.1 Tor-Zyklen-Zähler:........................23 12.2 Wartungszähler: .........................23 12.3 Offenhaltezeiten / Zwangsschließung: ..................23 12.4 Vorwarnzeit vor Torbewegung / Räumzeit: ................23 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 3 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 8 Diagnoseanzeige im Display:....................25 12.10 Fehlerspeicher: ..........................26 12.11 Softwareversion: ........................26 12.12 Tor-Laufzeit: ..........................26 12.13 Betriebs-Modus der Steuerung: ....................27 12.14 Passwort: ............................27 12.15 Parameterübersicht: ........................28 Übersicht Meldungen: 13.1 Interne systembedingte Fehler F.9xx: ..................30 13.2 Informationsmeldungen: ......................30 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 4 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 9: Sicherheitshinweise

    Ein Betreiben der Steuerung mit beschädigter Folientastatur oder Sichtfenster ist verboten. Beschädigte Tastaturen und Fenster sind auszutauschen. Zur Vermeidung von Beschädigungen der Tastatur ist eine Betätigung mit spitzen Gegenständen zu vermeiden. Die Tastatur ist grundsätzlich nur für Fingerbetätigung vorgesehen. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 5 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 10 Der Hersteller hat die Gerätehardware und Software, sowie die Produktdokumentation sorgfältig geprüft, kann aber keine Gewährleistung über völlige Fehlerfreiheit übernehmen. Eine Gerätekennzeichnung (Typenschild mit Angaben zu Name und Adresse des Herstellers, Seriennummer, Typenbezeichnung, Versorgungsspannung und Temperaturbereich) muss durch den Anwender erfolgen. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 6 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 11: Technische Daten

    Anschluss N ist mit L2 zu verbinden. 3 x 360 ... 400V ±10% / 50 .. 60Hz Versorgungsspannungsbereich bei Drehstromspeisung 3phasig ohne N in Verbindung mit der Option TST WU-0.0-A – Versorgungsanpassung 400V 3x 10A Typ K Vorgeschriebene Absicherung max. 30W...
  • Seite 12 Geräte Mobilität Schutzklasse I Schutzklasse Motorgerät, externer Antrieb ist nicht Bestandteil des Gerätetyp Lieferumfangs von FEIG ELECTRONIC GMBH schwingungsarme Montage, z.B. an einer gemauerten Wand Vibration IP54 (IP65 durch Austausch von CEE-Anschluss und Schutzart Abdichtung offener Leitungseinführungen) Alle nicht benutzten Kabeleinführungen sind zu verschließen.
  • Seite 13: Montage Der Steuerung

    Schutzart IP54 des Gehäuses zu gewährleisten. • Die Kabeleinführungen dürfen keiner mech. Belastung, insbesondere Zugbelastungen, ausgesetzt werden. Min. 100mm 50°C -10°C 3x400VAC, N, PE Min. 100mm Abbildung 2: Montage der Steuerung Abbildung 3: Bohrplan FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 9 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 14: Elektrischer Anschluss

    Aufladungen. Durch die Entladung dieser Spannung kann es zur Schädigung der Steuerung kommen. Deshalb sind geeignete Gegenmaßnahmen zu treffen um elektrostatische Aufladung zu verhindern. • Max. Anschlussquerrschnitte der Leiterplattenklemmen: Eindrähtig Feindrähtig (starr) (mit/ohne Aderendhülse Schraubklemmen Steckklemmen Motorklemmen Netzanschluss FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 10 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 15: Anschluss Der Versorgungsspannung

    Inbetriebnahme 5.1 Anschluss der Versorgungsspannung: WICHTIG Der Netzstecker muss von der Steuerung aus sichtbar und zugänglich sein. Abbildung 4:Anschluss Netzleitung FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 11 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 16: Motoranschluss

    Inbetriebnahme 5.2 Motoranschluss: Bremsgleichrichter Abbildung 5: Motoranschluss FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 12 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 17: Anschluss Der Sicherheitsleiste

    • Elektrische Sicherheitsleiste mit 1,2kΩ oder 8,2kΩ Abschlusswiderstand. • Dynamische optische Systeme. Ist einer dieser Sicherheitsleistentypen beim Einschalten der Torsteuerung TST WU angeschlossen, so wird dieser automatisch erkannt. WICHTIG Wird keine Sicherheitsleiste angeschlossen, ist eine automatische Zufahrt nicht möglich. Der Anschluss weiterer Sicherheitsleistentypen ist möglich. Hierzu kontaktieren Sie bitte den Torhersteller.
  • Seite 18: Endschalteranschluss

    Inbetriebnahme 5.4 Endschalteranschluss: Mit der Torsteuerung TST WU können verschiedene Endschaltersysteme genutzt werden. Es können z.B. Absolutwertgeber als Endschalter oder mech. Nockenendschalter verwendet werden. 5.4.1 Absolutwertgeber TST PD: schirm / shield braun / brown weiß / white grün / green...
  • Seite 19: Mechanische Endschalter

    Notend- schalter Abbildung 9: Nockenendschalter Oben Notend- schalter Unten Abbildung 10: Anschluss Nockenendschalter WICHTIG Vor Inbetriebnahme der Steuerung den elektrischen Anschluss nochmals überprüfen. Durch Falschanschluss kann es zu Schäden am Gerät kommen. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 15 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 20: Allgemeine Bedienhinweise Zur Parametrierung

    Zum Blättern der Parameter muss der Cursor unter der Parameternummer stehen bzw. die Parameternummer angezeigt werden. ACHTUNG Nicht alle Parameter sind direkt einsehbar bzw. änderbar, das ist immer abhängig von dem Passwort und der eingestellten Positionsart. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 16 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 21: Parametereinstellungen Verändern

    3 Sekunden gedrückt halten. 6.5 Fehlermeldungen quittieren: Fehler können durch langes Drücken der STOP- Taste Fehler / Störung Å F.xxx zurück gesetzt werden. Fxxx lang Tor steht STOP Folie Stopp FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 17 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 22: Grundeinstellungen

    Inbetriebnahme Grundeinstellungen: Um die Torsteuerung TST WU in Betrieb zu setzen folgen Sie bitte den weiteren Schritten dieser Anleitung. 7.1 Automatische Abfrage der Grunddaten: Ist die Torsteuerung TST WU nicht bereits vom Torhersteller voreingestellt, werden folgende Parameter automatisch abgefragt: WICHTIG...
  • Seite 23: Mit Mechanischen Endschaltern

    Sind die Endlagen bei Verwendung von elektronischen Endschaltern bereits vorab eingelernt worden, diese aber für das Tor nicht geeignet, kann das Einlernen der Endlagen neu angefordert werden. Hierzu muss folgender Parameter eingestellt werden: P.210: 5 = Neueinlernen aller Endlagen FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 19 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 24: Weitere Anschlussmöglichkeiten

    Inbetriebnahme Weitere Anschlussmöglichkeiten: 9.1 Lichtschranke: Abbildung 12: Anschluss Lichtschranke 9.2 Externe Befehlsgeber: Abbildung 13: Anschluss externe Befehlsgeberefehlsgeber FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 20 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 25: Übersicht Ausgänge

    Inbetriebnahme 10 Übersicht Ausgänge: L3.1 20 21 22 Tor ist AUF Tor ist ZU Abbildung 14: Übersicht der Relais- Ausgänge FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 21 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 26: Übersicht Eingänge

    Inbetriebnahme 11 Übersicht Eingänge: 41 42 91 92 41 42 91 92 Abbildung 15:Übersicht Eingänge FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 22 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 27: Funktionen

    Beschreibung/ Hinweise Stellbereich P.025 [sek.] Vorwarnzeit vor Die Tor-Zufahrt wird nach Eingang eines ZU-Befehls oder 0 ... 20 Zufahrt nach Ablauf der Offenhaltezeit (Zwangsschließung) um die in diesem Parameter angegebene Zeit verzögert. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 23 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 28: Auswahl Des Positioniersystems

    (P.216) aktiviert ist, kann mit Hilfe dieses Parameters ein Endschalterbänder erneutes Einlernen der Endschalterbänder gestartet werden. 0: Keine Korrektur vornehmen. 1: Korrektur der Endschalterbänder starten. Die Korrektur der Endschalterbänder ist nur möglich, wenn P.216 = 2. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 24 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 29: Endposition Tor Zu Korrigieren

    16: [°C] Temperatur im Gehäuse in °Celsius 17: [°F] Temperatur im Gehäuse in °Fahrenheit 21: Anzahl Positionsanforderungen ohne gültige Antwort vom Positionsgeber Die Einstellungen 9 bis 22 sind nur bei Verwendung elektronischer Endschalter sinnvoll. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 25 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 30: Fehlerspeicher

    In diesem Parameter wird die Version der aktuell verwendeten Software angezeigt. 12.12 Tor-Laufzeit: [Einheit] Funktion Beschreibung/ Hinweise Stellbereich P.930 [sek.] Laufzeit des Motors In diesem Parameter wird die benötigte Zeit der letzen Fahrt gespeichert. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 26 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 31: Betriebs-Modus Der Steuerung

    Zugang zu unterschiedlich vielen Parametern gewährt. Ein Ändern von Parametern ohne Kenntnis über deren Funktion zu haben ist untersagt. Um Fehler und Gefährdungen durch unberechtigten Zugang zu vermeiden, dürfen Passwörter nur an geschultes Personal ausgegeben werden. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 27 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 32: Parameterübersicht

    Der Vorendschalter für die Lichtschranke bleibt auch in der F.043 für die Lichtschranke mittleren Endlage, bzw. in der oberen Endlage belegt. Wartungszähler überschritten: • Servicezähler ist abgelaufen Störung: Wartung ist F.080 notwendig FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 28 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 33 Inbetriebnahme Parameter nicht eingestellt: • Steuerung nicht parametrisiert Die Grundparameter (P.205, P.25F) der Steuerung TST WU F.090 wurden noch nicht eingestellt. Störungen der Sicherheitskette: • interner Not Aus "Pilztaster" Notstopp-Kette war ab Eingang "interner Notaus“ F.201 ausgelöst unterbrochen, ohne dass Parametriermodus ausgewählt...
  • Seite 34: Fehler Im Positioniersystem

    'Hd' ParA Parametrierung Automatik → kennzeichnet Wechsel von Zustand "Hand" nach "Automatik" 'Au' Halbautomatik → kennz. Wechsel von Zust. "Hand" nach "Halbautomatik" 'Hc' erste Anzeige nach dem Einschalten (Power Up und Selbsttest) FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 30 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 35 Eingang 5 E.105 Eingang 6 E.106 Eingang 7 E.107 Eingang 8 E.108 Eingang 9 E.109 Eingang 10 E.110 Eingang 21 E.121 Eingang 28 E.128 Eingang 31 (nur in Verbindung mit TST SUVEK) E.131 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 31 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 36: Induktionsschleifenauswerter -Steckmodul

    E.370 Störung der externen Sicherheitsleiste E.373 externe Sicherheitsleiste aktiviert aber nicht eingesteckt E.379 Funk-Steckmodul: Funk Kanal 1 E.401 Funk Kanal 2 E.402 Induktionsschleifenauswerter –Steckmodul: Detektor Kanal 1 E.501 Detektor Kanal 2 E.502 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 32 von 32 WU_Inbetriebnahme15.doc...
  • Seite 37 Erweiterte Inbetriebnahmeanleitung...
  • Seite 39 ERWEITERTE INBETRIEBNAHME TST WU Wichtig ! Lesen Sie unbedingt die Funktionsbeschreibung, bevor Sie die Torsteuerung betreiben, anschließen oder in Betrieb setzen. preliminary public (B) 2008-01-16 WU_erweiterte_Inbetriebnahme_6.doc...
  • Seite 40: Allgemeine Hinweise Zu Diesem Dokument

    Dokument keine Lizenzen auf eigene oder fremde Patente oder andere Schutzrechte. Gewährleistungsansprüche gegen FEIG ELECTRONIC GmbH stehen nur dem unmittelbaren Vertragspartner zu und sind nicht übertragbar. Es wird nur die Gewährleistung für die von FEIG ELECTRONIC GmbH gelieferten Produkte übernommen. Eine Haftung für das Gesamtsystem ist ausgeschlossen.
  • Seite 41 Einsprung in den erweiterten Parametriermode Um in den erweiterten Parametriermode zu gelangen muss zuvor ein Passwort eingegeben werden. Hierzu muss folgender Parameter eingestellt werden: P.999: 2 = erweiterter Inbetriebnahmemodus FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 3 von 19 WU_erweiterte_Inbetriebnahme_6.doc...
  • Seite 42: Optimierung Des Torlaufs

    Die Torfahrt wird durch einen AUF-Befehl gestartet, sodass der AUF-Schütz anzieht. Das Tor wird so lange bewegt, bis der Endschalter bzw. das Endschalterband für die obere Endlage erreicht wird. An diesem Punkt wird der AUF-Schütz deaktiviert und das Tor angehalten. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 4 von 19 WU_erweiterte_Inbetriebnahme_6.doc...
  • Seite 43: Zufahrt Des Tores

    Das Tor wird so lange bewegt, bis der Endschalter bzw. das Endschalterband für die untere Endlage erreicht wird. An diesem Punkt wird der ZU-Schütz deaktiviert und das Tor angehalten. Erfolgt während der ZU-Fahrt ein AUF-Befehl wird das Tor reversiert. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 5 von 19 WU_erweiterte_Inbetriebnahme_6.doc...
  • Seite 44: Neuanforderung Der Endschalterberechnung

    P.509 = Eingang 9 P.50A = Eingang 10 P.A01 = Eingang 21 ..P.A08 = Eingang 28 Die möglichen Eingangsfunktionen entnehmen Sie bitte folgender Tabelle in der Parameterliste dieser Beschreibung: Tabelle 1: Eingangsprofile FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 6 von 19 WU_erweiterte_Inbetriebnahme_6.doc...
  • Seite 45: Ausgangsparametrierung

    Dies wird mit Hilfe von Ausgangsprofilen durchgeführt. Mit den Ausgangsprofilen kann man vorprogrammierte Funktion den Ausgängen zuweisen. Die Einstellmöglichkeit gilt für die Ausgangsrelais K1 und K2 der Torsteuerung TST WU und K3 bis K6 in Verbindung mit TST RWU. P.701 = Ausgang K1 P.702 = Ausgang K2...
  • Seite 46: Parameterliste

    1: Endschalter Unten, Oben (Zwischenhalt siehe P244) 2: Endschalter Oben (Zwischenhalt siehe P244) 3: Endschalter Unten und Oben 4: Endschalter Zwischenhalt (P244 wird ignoriert) 5: (alle) Endschalter Unten, Oben & Zwischenhalt (lt. P244) FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 8 von 19 WU_erweiterte_Inbetriebnahme_6.doc...
  • Seite 47: Korrektur Der Endlagen Bei Elektronischen Endschaltern

    (Unterbrechung entspricht Auslösung ) 3: TE1→ SL aktiv, Sicherheitsprinzip Testung in Endlage Unten (z.B. Schließersystem) 4: TE2→ SL aktiv, Sicherheitsprinzip Testung in Endlage Unten z.B. pneumatische Leiste (z.B.Öffnersystem, 5: Dynamisches optisches System FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 9 von 19 WU_erweiterte_Inbetriebnahme_6.doc...
  • Seite 48 Tabelle 1: Eingangsprofile 0000 ... 1408 Funktion Eingang 26 siehe Tabelle 1: Eingangsprofile 0000 ... 1408 Funktion Eingang 27 siehe Tabelle 1: Eingangsprofile 0000 ... 1408 Funktion Eingang 28 siehe Tabelle 1: Eingangsprofile FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 10 von 19 WU_erweiterte_Inbetriebnahme_6.doc...
  • Seite 49 N.C. = normaly closed / Öffner Kontakt, N.O. = normaly open / Schließer Kontakt AUF 3 und AUF 4 sind nicht verriegelbar. N.C. = normaly closed / Öffner Kontakt, N.O. = normaly open / Schließer Kontakt FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 11 von 19 WU_erweiterte_Inbetriebnahme_6.doc...
  • Seite 50 Ohne Lichtschranke Keine Lichtschranke N.C. wie zuvor wie zuvor Beide Ohne Ohne Lichtschranke Keine 0502 mit Durchfahrts- erkennung 1 Mindest- 0504 Lichtschranke N.C. wie zuvor offen- Beide Ohne Ohne Lichtschranke Keine haltezeit FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 12 von 19 WU_erweiterte_Inbetriebnahme_6.doc...
  • Seite 51 Detektor 2 Querverkehr 0903 AUF 1 + 2 und N.O. Ohne Ohne Querverkehr Keine Detektor 1 +2 Abschaltung 1001 N.O. Ohne Ohne Abschaltung Keine Offenhaltezeit Abschaltung 1002 N.O. Ohne Ohne Abschaltung Keine Schleuse FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 13 von 19 WU_erweiterte_Inbetriebnahme_6.doc...
  • Seite 52 Keine Oben Endschalter 1111 N.C. Ohne Ohne Endsch. Unten Keine Unten Referenz- 1112 N.O. Ohne Ohne Referenz Keine schalter Referenz- 1113 N.C. Ohne Ohne Referenz Keine schalter 1114 Reserviert Ohne Ohne Keine FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 14 von 19 WU_erweiterte_Inbetriebnahme_6.doc...
  • Seite 53 N.C. Oben Ohne Keine Ohne Ohne Lichtschranke Keine Freiwerden in ZU erfolgt Weiterfahrt nach Tor ZU Sicherheit A Reversierend 1406 N.C. Wie zuvor Beide Ohne Ohne Lichtschranke Keine während AUF- zuvor Fahrt FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 15 von 19 WU_erweiterte_Inbetriebnahme_6.doc...
  • Seite 54 Sicherheit A 1407 Stopp während N.C. Wie zuvor Beide Ohne Ohne Stopp Keine zuvor AUF-Fahrt Sicherheit A 1408 Einzug- N.C. Wie zuvor Beide Ohne Ohne Einzugsich. In Endlage Tor Zu zuvor sicherung FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 16 von 19 WU_erweiterte_Inbetriebnahme_6.doc...
  • Seite 55 1255: Rotampel an der Außenseite des Tores, blinkend während Räumzeit 1281: Richtungsunabhängige Grünampel 1601: Schleuse AUF 1701: Testung in Endlage Tor ZU 2501: Testung in Endlage Tor AUF 2601: Blinkend, außer in Endlage AUF, ZU oder Zwischenhalt FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 17 von 19 WU_erweiterte_Inbetriebnahme_6.doc...
  • Seite 56 Ebcl • Ebcl → gesamten Fehlerspeicher löschen Eb - • Eb - → Abbruch (Anzeige noEr: kein Fehler vorhanden) Anzeige der Softwareversion Laufzeit des Motors während der letzten Torfahrt 0 ... 120,0 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 18 von 19 WU_erweiterte_Inbetriebnahme_6.doc...
  • Seite 57 1: Hc → Totmann Zu (Handbetrieb Zufahrt / Automatik Auffahrt) 2: Hd → Totmann (Handbetrieb für Auf- und Zufahrt) 3: Notfahrt (Totmann Auf- und Zufahrt, alle Fehler und Sicherheiten werden ignoriert). 0 ... FFFF Passworteingabe FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 19 von 19 WU_erweiterte_Inbetriebnahme_6.doc...
  • Seite 59: Handbuch Für Torbetreiber

    Handbuch für Torbetreiber...
  • Seite 61: Kundenbeschreibung

    KUNDENBESCHREIBUNG TST WU Wichtig ! Lesen Sie unbedingt die Funktionsbeschreibung, bevor Sie die Torsteuerung betreiben, anschließen oder in Betrieb setzen. preliminary public (B) 2006-12-14 WU_Endkunde_3.doc...
  • Seite 62: Allgemeine Hinweise Zu Diesem Dokument

    Zuwiderhandlung verpflichtet zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten. Dieses Handbuch richtet sich speziell an den Inbetriebnehmer der Torsteuerung TST WU von FEIG ELECTRONIC GmbH. Die Inbetriebnahme der Steuerung darf nur von anerkannt ausgebildeten Elektrofachkräften, die mit den Sicherheitsstandards der elektrischen Antriebs- und Automatisierungstechnik...
  • Seite 63 Ein Betreiben der Steuerung ohne angeschlossenen Schutzleiter ist nicht zulässig. Bei nicht angeschlossenem Schutzleiter treten am Steuerungsgehäuse, bedingt durch Ableitkapazitäten, gefährlich hohe Spannungen auf. Der Anschluss des Schutzleiters ist gemäß EN50178 Abschnitt 5.2.11.1 für erhöhte Ableitströme >3,5mA durchzuführen. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 3 von 13 WU_Endkunde_3.doc...
  • Seite 64 Der Hersteller hat die Gerätehardware und Software, sowie die Produktdokumentation sorgfältig geprüft, kann aber keine Gewährleistung über völlige Fehlerfreiheit übernehmen. Eine Gerätekennzeichnung (Typenschild mit Angaben zu Name und Adresse des Herstellers, Seriennummer, Typenbezeichnung, Versorgungsspannung und Temperaturbereich) muss durch den Anwender erfolgen. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 4 von 13 WU_Endkunde_3.doc...
  • Seite 65: Technische Daten

    WICHTIG Anschluss N ist mit L2 zu verbinden. Versorgungsspannungsbereich bei 3 x 360 ... 400V ±10% / 50 .. 60Hz Drehstromspeisung 3phasig ohne N in Verbindung mit der Option TST WU-0.0-A – Versorgungsanpassung 400V Vorgeschriebene Absicherung 3x 10A Typ GL Leistungsaufnahme Netzteil ohne max.
  • Seite 66 Geräte Mobilität ortsfest Schutzklasse Schutzklasse I Gerätetyp Motorgerät, externer Antrieb ist nicht Bestandteil des Lieferumfangs von FEIG ELECTRONIC GMBH Vibration schwingungsarme Montage, z.B. an einer gemauerten Wand Schutzart IP54 (IP65 durch Austausch von CEE- Anschluss und Abdichtung offener Leitungseinführungen) Alle nicht benutzten Kabeleinführungen sind zu verschließen.
  • Seite 67 Es bleibt automatisch der zuletzt Å ..abgespeicherte Wert erhalten sofort verlassen, Torbetrieb ist wieder aktiv Reset der Steuerung durchführen Å+ + gleichzeitig drücken und für ca. 3 Sekunden halten. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 7 von 13 WU_Endkunde_3.doc...
  • Seite 68: Funktionen

    • Eb 8 → Fehlermeldungen 8 bzw. Er-- Eb 8 • Ebcl → gesamten Fehlerspeicher löschen Ebcl • Eb - → Abbruch Eb - (Anzeige noEr: kein Fehler vorhanden) Anzeige der Softwareversion FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 8 von 13 WU_Endkunde_3.doc...
  • Seite 69 • Servicezähler ist abgelaufen Störung: Wartung ist F.080 notwendig Parameter nicht eingestellt Steuerung nicht parametrisiert • Die Grundparameter (P.205, P.25F) der Steuerung TST WU F.090 wurden noch nicht eingestellt. Störungen der Sicherheitskette • interner Notaus "Pilztaster" Notstopp-Kette war ab Eingang "interner Notaus“...
  • Seite 70: Störungen Der Sicherheitskette

    Positioniersystem nicht parametriert. • Eichung ist nicht abgeschlossen bzw. fehlerhaft und muss wiederholt werden. • Bei Aktivierung des Zwischenhalts ist der Zwischenhalt unplausibel. Protokoll Übertragungsfehler • defekte Hardware oder stark gestörtes Umfeld F.750 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 10 von 13 WU_Endkunde_3.doc...
  • Seite 71: Interne Systembedingte Fehler F.9Xx

    5.1 Interne systembedingte Fehler F.9xx Bei diesen Fehlern handelt es sich um interne Fehler, die nicht vom Bediener beseitigt werden können. Sollte ein solcher Fehler auftreten rufen Sie unverzüglich den Kundendienst an. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 11 von 13 WU_Endkunde_3.doc...
  • Seite 72 Steuerung bereitet das automatische Einlernen der Endschalter vor I.515 Korrektur der Endschalter wird ausgeführt I.555 Informationsmeldungen während Parametrierung: Fehlerspeicher: kein Fehler gespeichert noEr Fehlerspeicher: wenn Fehler, aber keine zugehörige Meldung gefunden Er-- Programmier-Meldung während Ausführung Originalparameter. bzw. Defaultsatz. Prog FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 12 von 13 WU_Endkunde_3.doc...
  • Seite 73 E.370 Störung der externen Sicherheitsleiste E.373 externe Sicherheitsleiste aktiviert aber nicht eingesteckt E.379 Funk-Steckmodul Funk Kanal 1 E.401 Funk Kanal 2 E.402 Induktionsschleifenauswerter -Steckmodul Detektor Kanal 1 E.501 Detektor Kanal 2 E.502 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 13 von 13 WU_Endkunde_3.doc...
  • Seite 75 Handbuch, allgemeiner Teil...
  • Seite 77 HANDBUCH TST WU Wichtig ! Lesen Sie unbedingt die Funktionsbeschreibung, bevor Sie die Torsteuerung betreiben, anschließen oder in Betrieb setzen. preliminary public (B) 2005-09-02 WU_Handbuch_4.doc...
  • Seite 78 Zuwiderhandlung verpflichtet zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten. Dieses Handbuch richtet sich speziell an den Inbetriebnehmer der Torsteuerung TST WU von FEIG ELECTRONIC GmbH. Die Inbetriebnahme der Steuerung darf nur von anerkannt ausgebildeten Elektrofachkräften, die mit den Sicherheitsstandards der elektrischen Antriebs- und Automatisierungstechnik...
  • Seite 79 Handbuch Inhalt Allgemeines zur Steuerung Übersicht Ausstattung Montage der Steuerung Befestigung des Gehäusedeckels in offener Stellung.............7 Bohrplan............................7 Elektrischer Anschluss Sicherheitshinweise Technische Daten Allgemeine Bedienhinweise zur Parametrierung FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 3 von 12 WU_Handbuch_4.doc...
  • Seite 80: Allgemeines Zur Steuerung

    Polyswitch Halbleitersicherung ausgerüstet und versorgt gleichzeitig Steckmodule und die Eingänge der Steuerung. • Bedingt durch das integrierte, primär getaktete Schaltnetzteil wird ein Versorgungsspannungsbereich mit hoher Toleranz ermöglicht. • Alle Parametereinstellungen sind nach Aktivierung des erweiterten Parametriermodus (P.999) veränderbar. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 4 von 12 WU_Handbuch_4.doc...
  • Seite 81: Übersicht Ausstattung

    Handbuch Übersicht Ausstattung LEDs: Notstopp/24V (rot) ext. Si-Leisten (orange) TST WU spricht Betrieb (grün) K l a r t e x 4-fach 7-Segment 3-fach Folientastatur • Bedienerführung Auf-, Stopp-, Zu-Befehle • Diagnose, Zustandsmeldungen Programmierung • Einstellen von Parametern • Service- + Torzyklenzähler •...
  • Seite 82: Montage Der Steuerung

    Die Schutzart des Gehäuses muss mindestens IP54 betragen. Das Gehäuse darf nur mit Werkzeugen zu öffnen sein. Die Mindestabstände von Spannungsführenden Teilen zum Gehäuse sind zu beachten. Ein von außen sichtbares Typenschild mit den Steuerungsdaten ist zu ergänzen: FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 6 von 12 WU_Handbuch_4.doc...
  • Seite 83: Befestigung Des Gehäusedeckels In Offener Stellung

    3.1 Befestigung des Gehäusedeckels in offener Stellung Der Gehäusedeckel kann im geöffneten Zustand am oberen Ende des Gehäuses eingehängt werden. Dies erleichtert im wesentlichen die Montage- und Anschlussarbeiten an der Torsteuerung TST WU. Abbildung 2: Offenstellung des Gehäusedeckels 3.2 Bohrplan...
  • Seite 84: Elektrischer Anschluss

    Elektrisch leitfähige Reste können zu schweren Schäden auf der Leiterplatte führen. WICHTIG • Die Steuerung TST WU ist für eine Nennspannung 3phasig mit N von 400V, 50...60Hz ausgelegt. Der zulässige Speisebereich liegt im Bereich von 200 ... 415 V ± 10% •...
  • Seite 85: Sicherheitshinweise

    Betriebsart Sicherheitseinrichtungen wie Sicherheitsleiste und Lichtschranke nicht wirksam werden. Die Einstellung der Parameter und die Funktion der Sicherheitseinrichtungen müssen überprüft werden. Die Einstellung der Parameter, Brücken und anderer Bedienelemente darf nur von unterwiesenem Personal durchgeführt werden. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 9 von 12 WU_Handbuch_4.doc...
  • Seite 86: Technische Daten

    WICHTIG Anschluss N ist mit L2 zu verbinden. Versorgungsspannungsbereich bei 3 x 360 ... 400V ±10% / 50 .. 60Hz Drehstromspeisung 3phasig ohne N in Verbindung mit der Option TST WU-0.0-A – Versorgungsanpassung 400V Vorgeschriebene Absicherung 3x 10A Typ K Leistungsaufnahme Netzteil ohne max.
  • Seite 87 Geräte Mobilität ortsfest Schutzklasse Schutzklasse I Gerätetyp Motorgerät, externer Antrieb ist nicht Bestandteil des Lieferumfangs von FEIG ELECTRONIC GMBH Vibration schwingungsarme Montage, z.B. an einer gemauerten Wand Schutzart IP54 (IP65 durch Austausch von CEE - Anschluss und Abdichtung offener Leitungseinführungen) Alle nicht benutzten Kabeleinführungen sind zu verschließen.
  • Seite 88: Allgemeine Bedienhinweise Zur Parametrierung

    Nach ca. 1h wird der Servicebetrieb selbständig zurückgesetzt. Um wieder in den Servicebetrieb zu gelangen muss ein Reset der Steuerung durchgeführt werden oder die Steuerung AUS- und wieder EIN - geschaltet werden. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 12 von 12 WU_Handbuch_4.doc...
  • Seite 89 Parameter Übersicht und Werkseinstellung Ausführliche Beschreibung...
  • Seite 91: Standardparametrierung Und Änderungsliste

    Schleppfehler bei Verwendung von mech. P.430 Endschalter P.440 Position Vorendschalter Sicherheitsleiste Position zur Abschaltung der P.441 Lichtschranke Schleppfehler bei Verwendung von P.450 elektronischen Endschaltern P.460 Sicherheitsleistentyp 18.1 P.461 Max. Anzahl an Reversierungen 18.1 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 1 von 8 WU_Paralist_Übersicht_4.doc...
  • Seite 92 Offenhaltezeit Eingang 3 P.535 Räumzeit Eingang 3 P.536 Richtung Eingang 3 P.539 LCD-Text Eingang 3 P.540 Grundfunktion Eingang 4 P.541 Betriebsart Eingang 4 P.542 Kontakttyp Eingang 4 P.543 Anzufahrende Endlage Eingang 4 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 2 von 8 WU_Paralist_Übersicht_4.doc...
  • Seite 93 Betriebsart Eingang 10 P.5A2 Kontakttyp Eingang 10 P.5A3 Anzufahrende Endlage Eingang 10 P.5A4 Offenhaltezeit Eingang 10 P.5A5 Räumzeit Eingang 10 P.5A6 Richtung Eingang 10 P.5A9 LCD-Text Eingang 10 P.A01 Eingang 21 21.1 0104 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 3 von 8 WU_Paralist_Übersicht_4.doc...
  • Seite 94 Räumzeit Eingang 25 P.A56 Richtung Eingang 25 P.A59 LCD-Text Eingang 25 P.A60 Grundfunktion Eingang 26 P.A61 Betriebsart Eingang 26 P.A62 Kontakttyp Eingang 26 P.A63 Anzufahrende Endlage Eingang 26 P.A64 Offenhaltezeit Eingang 26 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 4 von 8 WU_Paralist_Übersicht_4.doc...
  • Seite 95 Verriegelung Detektor Kanal 1 26.1 P.668 Verriegelungszeit 26.1 P.669 LCD-Meldung 26.1 P.66A Einschaltverzögerung Detektor Kanal 1 26.1 P.66C Schließbefehl bei Verlassen Detektor 1 26.1 P.670 Funktion Detektor Kanal 2 26.2 P.673 Anzufahrende Endlage 26.2 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 5 von 8 WU_Paralist_Übersicht_4.doc...
  • Seite 96 Schaltverhalten Relais 2 1000,0 P.722 Einschaltverzögerung Relais 2 P.723 Ausschaltverzögerung Relais 2 P.724 Logische Umkehr Ausgang 2 P.725 Positionsweitergabe Relais 2 P.726 Ampel Betriebsart Relais 2 P.727 Ampel in Endlage Tor ZU Relais 2 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 6 von 8 WU_Paralist_Übersicht_4.doc...
  • Seite 97 Ampel während Räumphase Relais 5 P.75B Ampel während ZU- Fahrt Relais 5 P.75C Ampel während Stopp Relais 5 P.75D Ampel während Störung Relais 5 P.75F Befehlsweitergabe Relais 5 P.760 Schaltbedingung Relais 6 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 7 von 8 WU_Paralist_Übersicht_4.doc...
  • Seite 98 1000 P.972 Warnung vor Ablauf des Wartungszähler 1000 P.973 Rücksetzen des Wartungszähler P.980 Betriebs-Modus P.981 Modus des Tor-Zyklen-Zählers P.985 LCD-Text Sprache P.990 Orgienalparameter Aufruf P.991 Torprofil P.998 Löschen des Tor-Zyklen-Zählers P.999 Passwort FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 8 von 8 WU_Paralist_Übersicht_4.doc...
  • Seite 99: Parameterübersicht

    PARAMETERÜBERSICHT TST WU FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 1 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 100 Sicherheiten B P.5x0 / P.Ax0 = 5 ....................36 22.6 Hand / Automatik Umschaltung P.5x0 = 6 ................39 22.7 ZU- Befehle P.5x0 = 7.........................40 22.8 Tor-Verriegelung in Endlage Tor ZU P.5x0 = 8................41 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 2 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 101 Induktionsschleifen-Steckdetektor 26.1 Detektor Kanal 1.........................55 26.2 Detektor Kanal 2.........................57 Funk-Steckempfänger 27.1 Funk Kanal 1..........................59 27.2 Funk Kanal 2..........................60 Ausgangsprofil mit TST WU Ausgangsprofil mit TST RWU Ausgangsparametrierung 30.1 Positionsweitergabe ........................65 30.2 Ampelfunktion ..........................65 30.3 Befehlsweitergabe ........................67 30.4 Umkehr Ausgangslogik ......................68...
  • Seite 102 Parameterübersicht Übersicht Meldungen Informationsmeldungen FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 4 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 103: Tor-Zyklen-Zähler

    Parameterübersicht Die Torsteuerung TST WU verfügt über eine Vielzahl an Funktionsmöglichkeiten, die mittels Parameter eingestellt werden. Die Parameter werden im Folgenden, nach Funktionen gruppiert, beschrieben. WICHTIG Nicht alle Parameter sind immer verfügbar oder Dokumentiert. Dies ist abhängig von der Parametrierung und der verwendeten Softwareversion.
  • Seite 104: Offenhaltezeiten / Zwangsschließung

    Durch Aktivierung dieses Parameters läuft die Vorwarnzeit Zufahrt immer vor der ZU-Fahrt der Schranke, unabhängig vom Eingang. Die verwendete Zeit wird mit P.025 eingestellt. 0: Räumzeit abhängig vom Eingang 1: Räumzeit immer aktiv FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 6 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 105: Min. Grünzeit Für Ampeln

    0: Mechanische Endschalter 1: Reserviert 2: Reserviert 3: Absolutwertgeber DES-A mit 19200 Baud Kommunikationsgeschwindigkeit 4: Absolutwertgeber DES-A mit 9600 Baud Kommunikationsgeschwindigkeit 5: Reserviert 6: Reserviert 7: Absolutwertgeber DES-B 8: Absolutwertgeber TST PD FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 7 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 106 Öffner (N.C.) ausgewertet. 2: Reserviert 3: Absolutwertgeber DES-A 4: Reserviert 5: Reserviert 6: Reserviert 7: Absolutwertgeber DES-B 8: Absolutwertgeber TST PD Welche Einstellungen dieses Profil nach sich zieht entnehmen Sie bitte dem Anhang Positionsgeberprofil. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 8 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 107: Endlagenkorrektur

    Ist die automatische Endschalterkorrektur mit P.216 aktiviert werden die Endschalterbänder durch die anschließende Fahrt des Tores im Automatikbetrieb automatisch eingestellt. Ist die automatische Korrektur nicht aktiv müssen die Bänder ggf. manuell eingestellt werden FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 9 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 108: Zu- Fahrt

    Position als Endlage Tor ZU erkannt wird. Dies ist vergleichbar mit dem Bereich, indem ein mechanischer Nockenendschalter ausgelöst ist. Bei Erreichen des Endschalterbands wird der ZU-Schütz deaktiviert. ZUFAHRT Endschalter Unten P.223 Geschwindigkeit Abbildung 1: Endschalterband Tor ZU FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 10 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 109: Auffahrt

    Endlage Tor AUF Eine Änderung des Parameterwertes in die positive Richtung bewirkt ein verschieben der Endlage nach oben. Eine Änderung des Parameterwertes in die negative Richtung bewirkt ein verschieben der Endlage nach unten. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 11 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 110 Tor AUF mit zu hoher Geschwindigkeit angefahren) ausgegeben. Diese Funktion ist vergleichbar mit einem mechanischen Nockenendschalter, der beim Überfahren der Endlage einen Not-Aus auslöst. Geschwindigkeit P.223 P.229 Endschalter AUFFAHRT Unten Abbildung 4: Notendschalterband Tor AUF FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 12 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 111: Teilöffnung / Zwischenhalt

    1: Quittierung notwendig nach dem Einschalten der Steuerung. 2: Quittierung notwendig nach dem Einschalten der Steuerung und nach Auslösung von NOTAUS. 3: Quittierung notwendig nach dem Einschalten der Steuerung, nach Auslösung von NOTAUS und nach Störmeldungen. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 13 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 112: Laufzeitüberwachung

    25 ... 300 Verwendung von stets eine Wegstreckenänderung erkannt. elektronischen Ist dies nicht der Fall wird nach Überschreitung der hier Endschaltern eingestellten Zeit der Fehler F.030 ausgegeben und das Tor wird gestoppt. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 14 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 113: Drehrichtungsfehler-Erkennung

    Zeit in die falsche Richtung, dann wird der Fehler F.031 ausgegeben. 17 Sicherheitsleisten Sowohl für die integrierte Sicherheitsleistenauswertung als auch für die externe Sicherheitsleistenauswertung (Optional für TST WU erhältlich) können folgende Parameter eingestellt werden. [Einheit] Funktion Beschreibung / Hinweis Stellbereich P.420...
  • Seite 114: Integrierte Sicherheitsleistenauswertung

    Parameterübersicht 17.1 Integrierte Sicherheitsleistenauswertung Die Torsteuerung TST WU ist mit einer Sicherheitsleistenauswertung auf der Grundplatine bestückt. Es sind keine weiteren Steckkarten notwendig. [Einheit] Funktion Beschreibung / Hinweis Stellbereich P.460 -1 ... 5 Sicherheitsleistentyp Mit diesem Parameter wird festgelegt, welcher Sicherheitsleistentyp angeschlossen ist.
  • Seite 115: Externer Sicherheitsleistenauswertung

    1: Redundante Auswertung der Sicherheitsleiste während der ZU- Fahrt 2: Sicherheitsleistenauswertung mit Testung in Endlage Tor ZU zur Überwachung der ZU- Fahrt 3: Reserviert 4: Redundante Auswertung der Sicherheitsleiste während der AUF-Fahrt FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 17 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 116 Für jeden Eingang kann eine Meldung aus einer Liste Sicherheitsleisten- ausgewählt werden, die bei Auslösung des entsprechenden auslösung Eingangs im LCD-Display angezeigt wird. Die Liste der Meldungen finden Sie im Anhang LCD- Wahlmeldungen FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 18 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 117: Sonstige Reversierzeiten

    Wert von P.422 wird verwendet >0: Pausenzeit zwischen Stopp und Weiterfahrt während Zufahrt bei Auslösung einer Sicherheit WICHTIG Die Reversierzeiten bei Auslösung der Sicherheitsleisten wird mit den Parametern P.420 und P.421 separat eingestellt FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 19 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 118: Notaus- Kreis

    Wird innerhalb der in diesem Parameter eingestellten Zeit 0 ... 15 NOTAUS 2 der NOT-AUS-Eingang 2 aktiviert, wird nach Deaktivierung automatisch weiter gefahren. Diese Funktion wird typischerweise für den Schlaffseilschalter verwendet, da dieser bei Fahrtbeginn prellen kann. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 20 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 119: Eingangsprofile

    P.50A 0000 .. 1408 Funktion des siehe P.501 Eingang 10 P.A0F 0000 .. 1408 Funktion des Siehe P.501 Eingang 31 WICHTIG Dieser Eingang steht nur in Verbindung mit dem Steckdetektor TST SUVEK zur Verfügung. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 21 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 120: Eingangsprofile Mit Tst Rwu

    Eingang 25 P.A06 0000 .. 1408 Funktion des siehe P.501 Eingang 26 P.A07 0000 .. 1408 Funktion des siehe P.501 Eingang 27 P.A08 0000 .. 1408 Funktion des siehe P.501 Eingang 28 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 22 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 121 N.C. = normaly closed / Öffner Kontakt, N.O. = normaly open / Schließer Kontakt AUF 3 und AUF 4 sind nicht verriegelbar. N.C. = normaly closed / Öffner Kontakt, N.O. = normaly open / Schließer Kontakt FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 23 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 122 Ohne Lichtschranke Keine Lichtschranke mit Durchfahrts- N.C. wie zuvor wie zuvor Beide Ohne Ohne Lichtschranke Keine 0502 erkennung 1 Mindest- 0504 Lichtschranke N.C. wie zuvor offen- Beide Ohne Ohne Lichtschranke Keine haltezeit FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 24 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 123 Detektor 2 Querverkehr AUF 1 + 2 und N.O. Ohne Ohne Querverkehr Keine 0903 Detektor 1 +2 Abschaltung N.O. Ohne Ohne Abschaltung Keine 1001 Offenhaltezeit Abschaltung N.O. Ohne Ohne Abschaltung Keine 1002 Schleuse FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 25 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 124 1110 Oben Endschalter N.C. Ohne Ohne Endsch. Unten Keine 1111 Unten Referenz- N.O. Ohne Ohne Referenz Keine 1112 schalter Referenz- N.C. Ohne Ohne Referenz Keine 1113 schalter 1114 Reserviert Ohne Ohne Keine FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 26 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 125 Oben Ohne Keine Ohne Ohne Lichtschranke Keine 1405 Freiwerden in ZU erfolgt Weiterfahrt nach Tor ZU Sicherheit A Reversierend N.C. Wie zuvor Beide Ohne Ohne Lichtschranke Keine 1406 während AUF- zuvor Fahrt FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 27 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 126 Sicherheit A Stopp während N.C. Wie zuvor Beide Ohne Ohne Stopp Keine 1407 zuvor AUF-Fahrt Sicherheit A Einzug- N.C. Wie zuvor Beide Ohne Ohne Einzugsich. In Endlage Tor Zu 1408 zuvor sicherung FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 28 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 127: Eingangsparametrierung

    Verbindung mit TST RWU) oder mit den Parametern P.5x0 bis P.5x9 bzw. P.Ax0 bis P.Ax9 mit TST RWU einzeln eingestellt werden. X = Nummer des zu parametrierenden Eingangs Nur mit TST RWU Parametergruppe P.5xx Parametergruppe P.Axx Klemme Parameter Klemme Parameter Eingangs- TST WU Eingangs- TST RWU P.51x P.A1x P.52x P.A2x P.53x P.A3x P.54x P.A4x P.55x...
  • Seite 128: Auf-Befehle P.5X0 = 1

    3: wie 2. Jedoch fährt das Tor direkt bis Endlage Tor AUF, wenn in Endlage Unten die Aktivierung 2x kurz hintereinander erfolgt. 4: Es wird die Endlage angefahren, die zuvor angefahren wurde. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 30 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 129 Endlage eine Testung durchgeführt werden soll. 0: Keine Testung 1: Testung bei Erreichen der Endlage Tor AUF und nach dem Einschalten 2: Testung bei Erreichen der Endlage Tor ZU und nach dem Einschalten FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 31 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 130: Einkanal- / Zugschalter-Befehle P.5X0 = 2

    2: Mit Mindestoffenhaltezeit (P.015) 3: Keine Offenhaltezeit solange bis ein ZU-Befehl gegeben wird. 4: Offenhaltezeit wie nach letztem AUF-Befehl Die Offenhaltezeit / Zwangsschließungszeit wird mit Parameter P.010 eingestellt. Die Mindestoffenhaltezeit wird mit Parameter P.015 eingestellt. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 32 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 131: Dauer- Auf Befehle P.5X0 = 3

    0: Pulsauf (bis zum nächsten externen Zu-Befehl keine Zufahrt, d.h. Offenhaltezeiten sind abgeschaltet, Prioritäten können mit 5x4 = 6,7 vergeben werden) 1: Sommerbetrieb für Schleuse (Auf-Befehle von Tor 1 (offen) werden an Tor 2 gesendet) FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 33 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 132 Einschalten WICHTIG Wurde das Tor mit einem Dauer- AUF Befehl geöffnet ist eine Zufahrt nur noch über einen externen ZU- Befehl möglich. Ein Schließen über Offenhaltezeit / Zwangsschließung ist nicht möglich. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 34 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 133: Externe Stopp- Befehle P.5X0 = 4

    Endlage eine Testung durchgeführt werden soll. 0: Keine Testung 1: Testung bei Erreichen der Endlage Tor AUF und nach dem Einschalten 2: Testung bei Erreichen der Endlage Tor ZU und nach dem Einschalten FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 35 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 134: Sicherheiten B P.5X0 / P.ax0 = 5

    3: wie 2. Jedoch fährt das Tor direkt bis Endlage Tor AUF, wenn in Endlage Unten die Aktivierung 2x kurz hintereinander erfolgt. 4: Es wird die Endlage angefahren, die zuvor angefahren wurde. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 36 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 135 Auffahrt 0. Keine Abschaltung 1. Abschaltung nach Erreichen der oberen Endlage 2. Abschaltung nach Erreichen des Vorendschalter Oben 3. Abschaltung nach Erreichen des Vorendschalters Oben für Zusatzsicherheit A (nur elektronische Endschalter P.4B2) FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 37 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 136 Ist dieser Parameter aktiviert führt ein eingehender Befehl Triggerung auf diesem Eingang nicht zum erneuten Start der Offenhaltezeit in Offenhaltezeit. Auffahrt 0. Eingang wird in Auffahrt ausgewertet. 1. Eingang wird in Auffahrt NICHT ausgewertet. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 38 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 137: Hand / Automatik Umschaltung P.5X0 = 6

    Endlage eine Testung durchgeführt werden soll. 0: Keine Testung 1: Testung bei Erreichen der Endlage Tor AUF und nach dem Einschalten 2: Testung bei Erreichen der Endlage Tot ZU und nach dem Einschalten FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 39 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 138: Zu- Befehle P.5X0 = 7

    Endlage eine Testung durchgeführt werden soll. 0: Keine Testung 1: Testung bei Erreichen der Endlage Tor AUF und nach dem Einschalten 2: Testung bei Erreichen der Endlage Tot ZU und nach dem Einschalten FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 40 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 139: Tor-Verriegelung In Endlage Tor Zu P.5X0 = 8

    Für jeden Eingang kann eine Meldung aus einer Liste P.Ax9 ausgewählt werden, die bei Auslösung des entsprechenden Eingangs im LCD-Display angezeigt wird. Die Liste der Meldungen finden Sie im Anhang LCD- Wahlmeldungen FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 41 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 140: Querverkehr-Eingang P.5X0 = 9

    Dieser Parameter wird bei Verwendung dieser Funktion P.Ax3 Endlage nicht ausgewertet. P.5x4 Offenhaltezeit Dieser Parameter wird bei Verwendung dieser Funktion P.Ax4 nicht ausgewertet. P.5x5 Räumzeit Dieser Parameter wird bei Verwendung dieser Funktion P.Ax5 nicht ausgewertet. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 42 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 141: Abschaltung / Deaktivierung P.5X0 = 10

    5: Folientastatur für Torfunktion, für Parametrierung ist die Folientastatur nach wie vor aktiviert. 6: reserviert 7: reserviert 8: Abschaltung Totmannfahrt, wird z.B. im öffentlichen Bereich benutzt um Torfahrt durch Unkundige zu verhindern. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 43 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 142 Endlage eine Testung durchgeführt werden soll. 0: Keine Testung 1: Testung bei Erreichen der Endlage Tor AUF und nach dem Einschalten 2: Testung bei Erreichen der Endlage Tot ZU und nach dem Einschalten FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 44 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 143: Endschalterfunktionen P.5X0 = 11

    Die Auswertung des Eingangs wird um die in diesem P.Ax7 0 ... 9999 des Eingangs Parameter eingestellte Zeit verzögert. P.5x8 Ausschaltverzögerung Die Auswertung des Eingangs wird um die in diesem P.Ax8 0 ... 9999 des Eingangs Parameter eingestellte Zeit verlängert FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 45 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 144: Sicherheiten A P.5X0 / P.ax0 = 14

    9: Reversierend während AUF-Fahrt 10: Reversierend während AUF-Fahrt bis Eingang frei, dann Stopp P.5x2 0 ... 1 Kontakttyp Legt den Kontakttyp des Schalters fest, welcher an den P.Ax2 Eingang angeschlossen ist. 0: Schließer 1: Öffner FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 46 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 145 Endlage eine Testung durchgeführt werden soll. 0: Keine Testung 1: Testung bei Erreichen der Endlage Tor AUF und nach dem Einschalten 2: Testung bei Erreichen der Endlage Tot ZU und nach dem Einschalten FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 47 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 146 Ist dieser Parameter aktiviert führt ein eingehender Befehl Triggerung auf diesem Eingang nicht zum erneuten Start der Offenhaltezeit in Offenhaltezeit. Auffahrt 0: Eingang wird in Auffahrt ausgewertet. 1: Eingang wird in Auffahrt NICHT ausgewertet. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 48 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 147: Simulation Der Folientastatur P.5X0 = 15

    Die Auswertung des Eingangs wird um die in diesem P.Ax7 0 ... 9999 des Eingangs Parameter eingestellte Zeit verzögert. P.5x8 Einschaltverzögerung Die Auswertung des Eingangs wird um die in diesem P.Ax8 0 ... 9999 des Eingangs Parameter eingestellte Zeit verlängert. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 49 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 148: Sicherheiten C P.5X0 / P.ax0 = 16

    9: Reversierend während AUF-Fahrt 10: Reversierend während AUF-Fahrt bis Eingang frei, dann Stopp P.5x2 0 ... 1 Kontakttyp Legt den Kontakttyp des Schalters fest, welcher an den P.Ax2 Eingang angeschlossen ist. 0: Schließer 1: Öffner FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 50 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 149 Endlage eine Testung durchgeführt werden soll. 0: Keine Testung 1: Testung bei Erreichen der Endlage Tor AUF und nach dem Einschalten 2: Testung bei Erreichen der Endlage Tot ZU und nach dem Einschalten FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 51 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 150 Ist dieser Parameter aktiviert führt ein eingehender Befehl Triggerung auf diesem Eingang nicht zum erneuten Start der Offenhaltezeit in Offenhaltezeit. Auffahrt 0: Eingang wird in Auffahrt ausgewertet. 1: Eingang wird in Auffahrt NICHT ausgewertet. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 52 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 151: Folientastatur-Eingang Auf

    Der Parameter gibt an, für welche Richtung der AUF-Befehl wirkt. 0: Es wird keine Fahrtrichtung freigegeben 1: Die Fahrtrichtung von außen nach innen wird freigegeben 2: Die Fahrtrichtung von innen nach außen wird freigegeben 3: Beide Richtungen werden freigegeben FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 53 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 152: Folientastatur-Eingang Stop

    LCD-Meldung Für jeden Eingang kann eine Meldung aus einer Liste ausgewählt werden, die bei Auslösung des entsprechenden Eingangs im LCD-Display angezeigt wird. Die Liste der Meldungen finden Sie im Anhang LCD- Wahlmeldungen FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 54 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 153: Induktionsschleifen-Steckdetektor

    3: Offenhaltezeit läuft erst nach Betätigung eine ZU- Befehls ab. 4: Offenhaltezeit wie nach letztem AUF-Befehl Die Offenhaltezeit / Zwangsschliessungszeit wird mit Parameter P.010 eingestellt. Die Mindestoffenhaltezeit wird mit Parameter P.015 eingestellt. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 55 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 154: Detektor Kanal 2

    Verlassen der Befehle generiert werden: Schleife Kanal 1 0: Kein ZU-Befehl 1: ZU-Befehl nach Freiwerden der Schleife 2: ZU-Befehl nach Freiwerden der Schleife und zusätzlich wird der ZU-Befehl während der AUF-Fahrt gespeichert. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 56 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 155 3: Offenhaltezeit läuft erst nach Betätigung eine ZU- Befehls ab. 4: Offenhaltezeit wie nach letztem AUF-Befehl Die Offenhaltezeit / Zwangsschliessungszeit wird mit Parameter P.010 eingestellt. Die Mindestoffenhaltezeit wird mit Parameter P.015 eingestellt. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 57 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 156 Verlassen der Befehle generiert werden: Schleife Kanal 2 0: Kein ZU-Befehl 1: ZU-Befehl nach Freiwerden der Schleife 2: ZU-Befehl nach Freiwerden der Schleife und zusätzlich wird der ZU-Befehl während der AUF-Fahrt gespeichert. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 58 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 157: Funk-Steckempfänger

    3: Offenhaltezeit läuft erst nach Betätigung eine ZU- Befehls ab. 4: Offenhaltezeit wie nach letztem AUF-Befehl Die Offenhaltezeit / Zwangsschliessungszeit wird mit Parameter P.010 eingestellt. Die Mindestoffenhaltezeit wird mit Parameter P.015 eingestellt. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 59 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 158 1: AUF STOP AUF Endlage ZU AUF 2: AUF Endlage ZU AUF 3: AUF STOP ZU AUF 4: AUF STOP ZU STOP 5: AUF Endlage 6: ZU- Befehl 7: AUF nur aus Endlage Tor ZU FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 60 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 159 LCD-Meldung Für jeden Eingang kann eine Meldung aus einer Liste ausgewählt werden, die bei Auslösung des entsprechenden Eingangs im LCD-Display angezeigt wird. Die Liste der Meldungen finden Sie im Anhang LCD- Wahlmeldungen FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 61 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 160: Ausgangsprofil Mit Tst Wu

    Parameterübersicht 28 Ausgangsprofil mit TST WU [Einheit] Funktion Beschreibung / Hinweis Stellbereich P.701 0000 ... Funktion des Die Funktion des Ausgangsrelais kann mit Hilfe dieses 2601 Ausgang 1 Profils festgelegt werden. Alle für die Funktion des Ausgangs notwendigen Parameter werden in einem Schritt umgestellt.
  • Seite 161: Ausgangsprofil Mit Tst Rwu

    Die Funktion kann entweder über die Auswahl eines Ausgangsprofils (P.701 bis P.706) oder mit den Parametern P.7x0 bis P.7xF einzeln eingestellt werden. X = Nummer des zu parametrierenden Ausgangs Klemme Klemme Ausgangs- TST WU Ausgangs- TST RWU 10/11/12 131/132/133 20/21/22...
  • Seite 162 1-999: Einschaltdauer des Relais in Sekunden 1000: Relais Dauerhaft eingeschaltet Bei Hoflichtfunktion 10 Sekunden Ausschaltverzögerung P.7x0 = 5 P.7x2 Einschaltverzögerung Das Relais wird um die in diesem Parameter angegebene 0 ... 999,9 Zeit verzögert eingeschaltet. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 64 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 163: Positionsweitergabe

    0 ... 4 Verhalten während Legt das Schaltverhalten des Relais während der Auffahrt der Auffahrt fest. 0: Dauerhaft ausgeschaltet 1: Dauerhaft eingeschaltet 2: Blinken mit 0,5Hz 3: Blinken mit 1Hz 4: Blinken mit 2Hz FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 65 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 164 Verhalten wenn keine Legt das Schaltverhalten des Relais fest, wenn kein Automatik Automatikbetrieb vorliegt. 0: Dauerhaft ausgeschaltet 1: Dauerhaft eingeschaltet 2: Blinken mit 0,5 Hz 3: Blinken mit 1Hz 4: Blinken mit 2Hz FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 66 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 165: Befehlsweitergabe

    Zu- bzw. Auf-Fahrt (siehe P.470) wegen ausgelöster externer Sicherheitsleiste nicht möglich Störung einer Sicherheitsleiste Reserviert Reserviert Weitergabe alle AUF-Befehle Detektor 1 verlassen Detektor 2 verlassen Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Auffahrt Zufahrt Zwischenhalt FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 67 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 166: Umkehr Ausgangslogik

    4: Wie Betriebsart 1, jedoch muss eine am ersten Tor angebrachte Lichtschranke (externe Sicherheit C) durchquert werden damit der Schleusenvorgang gestartet wird (Durchfahrtserkennung). Zur Durchfahrtserkennung muss eine Lichtschranke mit P.5x0 = 5 und P.5x1 = 1 aktiviert werden FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 68 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 167: Diagnoseanzeige Im Display

    Nur bei Verwendung TST PD 19: Reserviert 20: Reserviert 21: Anzahl Positionsanforderungen ohne gültige Antwort vom Positionsgeber 22: Anzahl fehlerhaft empfangener Zeichen im TST PD (aktiviert auch gleichzeitig die Ausgabe in P.955) FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 69 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 168: Fehlerspeicher

    36 Diagnose des elektronischen Positionsgebers [Einheit] Funktion Beschreibung / Hinweis Stellbereich P.950 [Inkremente] Aktuelle Position In diesem Parameter wird die aktuelle Position des Tores -999 ... 9999 bezogen auf die Endlage Tor ZU angezeigt. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 70 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 169: Erweiterungsplatine Tst Rwu

    P.985 0 ... 3 Sprache der Texte Die Sprache der im Display angezeigten Texte kann mit diesem Parameter eingestellt werden. 0: Englische Texte 1: Deutsche Texte 2: Spanische Texte 3: Französische Texte FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 71 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 170: Passwort

    Stellbereich P.991 Torprofil Mit diesem Profil werden Ein- und Ausgänge sowie für das Tor typische Einstellungen vorgenommen. Die genauen Einstellungen, die dieses Profil nach sich zieht, entnehmen Sie bitte dem Anhang Torprofil. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 72 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 171 Störung: Wartung ist Servicezähler ist abgelaufen F.080 notwendig Parameter nicht eingestellt Steuerung nicht parametrisiert • Die Grundparameter (P.205, P.25F) der Steuerung TST WU F.090 wurden noch nicht eingestellt. Störungen der Sicherheitskette • interner Notaus "Pilztaster" Notstopp-Kette war ab Eingang "interner Notaus“...
  • Seite 172 Interner Reset erkannt. Watchdog-Fehler F.401 Interner Reset erkannt • Software Exception F.40 Allgemeine Hardwarefehler 24V fehlerhaft • Die externe 24V Versorgung ist gestört F.524 • Kurzschluss oder Überlast der externen 24V Versorgung FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 74 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 173 • Der Positionsgeber ist gestört -> Reset durchführen F.763 • Torweg für parametrierte Die mit Parameter P.202 eingestellte Geberauflösung ist zu F.770 Geberauflösung zu groß groß für die Kombination Geber und Tor. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 75 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 174 Steuerung • Servicezähler abgelaufen Die eingestellte Zyklenzahl für den Wartungszähler wurde F.965 überschritten Plausibilität Param. block • neue EPROM- Version F.970 gestört • noch nicht initialisierte Steuerung • Irgendein Parameter ist unplausibel FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 76 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 175 I.185 Torzykluszähler nicht plausibel (neu initialisieren →Parameter) I.199 Auf-Befehl an Tor2 wird herausgegeben I.310 Störung der Sicherheitsleiste als Öffner I.360 Störung der Sicherheitsleiste als Schließer I.363 Korrektur des Endschalter Oben läuft I.500 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 77 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 176 E.370 Störung der externen Sicherheitsleiste E.373 externe Sicherheitsleiste aktiviert aber nicht eingesteckt E.379 Funk-Steckmodul Funk Kanal 1 E.401 Funk Kanal 2 E.402 Induktionsschleifenauswerter -Steckmodul Detektor Kanal 1 E.501 Detektor Kanal 2 E.502 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 78 von 78 WU_Paralist_4.doc...
  • Seite 177 Anzeigen LCD-Display LCD-Wahlmeldungen...
  • Seite 179 F 7 0 0 P o s . U n p l a u . Fehlernummer Fehler im Klartext Wenn mehrere Fehler aktiv sind, werden diese nacheinander angezeigt. Außerdem werden relevante Eingänge angezeigt. FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 1 von 1 WU_LCD-Display_1.doc...
  • Seite 181 Schlüsselsch. Vorendschalter Lichtschranke VorendLi-schr Vorendschalter Sicherheitsleiste Vorend SiLei Vorendschalter Oben Vorend Oben Vorendschalter Zwischenhalt VorendZw.halt Vorendschalter Unten Vorend Unten Endschalter Oben Endsch. Oben Endschalter Zwischenhalt EndschZw.halt Endschalter Unten Endsch. Unten Referenzschalter Referenz FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 1 von 1 WU_LCD-Wahlmeldungen_1.doc...
  • Seite 183 Anschlussplan...
  • Seite 185 Anschlussplan Übersicht Eingänge 41 42 91 92 41 42 91 92 Übersicht Ausgänge L3.1 20 21 22 Tor ist AUF Tor ist ZU FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 1 von 1 WU_Anschlussplan_3.doc...
  • Seite 187 Positionsgeberprofil...
  • Seite 189 0301 Dauer- AUF P.507 Eingang 7 0601 Hand / Automatik P.508 Eingang 8 0801 Verriegelung in Endlage Tor ZU P.509 Eingang 9 0903 Querverkehr P.50A Eingang 10 1001 Abschaltung Zwangsschließung P.980 Betriebs-Modus Automatikbetrieb FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 1 von 1 WU_Positionsgeberprofil_2.doc...
  • Seite 191: Eingangsprofil

    Eingangsprofil...
  • Seite 193 0101 0102 0103 0104 0105 0106 0107 0108 0109 0110 0111 0112 0201 0202 0203 reserviert 0204 0301 0401 0402 0403 0404 0501 0502 0503 0504 0505 0506 0601 0701 0801 0802 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 1 von 2 WU_Eingangsprofil_2.doc...
  • Seite 194 -zeit tung Text zeit 0901 0902 0903 1001 1002 1003 1004 1101 1102 1103 1104 1105 1106 reserviert 1107 reserviert 1108 reserviert 1109 reserviert 1110 1111 1112 1113 1114 reserviert 1401 1402 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 2 von 2 WU_Eingangsprofil_2.doc...
  • Seite 195: Ausgangsprofil

    Ausgangsprofil...
  • Seite 197 Ausgangs-Profil Das Auswählen eines Ausgangsprofils zieht einige Einstellungen nach sich. Ausgangsprofile können für die Ausgänge 1 und 2 der TST WU verwendet werden. Durch Verwendung der Erweiterungskarte TST RWU können die Ausgänge 3 bis 6 ebenfalls durch ein Profil parametriert werden.
  • Seite 198 Deaktiviert P.7x9 Verhalten in Endlage Tor AUF Deaktiviert P.7xA Verhalten während Räumphase Deaktiviert P.7xb Verhalten während Zufahrt Deaktiviert P.7xc Verhalten zwischen den Endlagen Deaktiviert P.7xd Verhalten bei Fehler Deaktiviert P.7xF Befehlsweitergabe Deaktiviert FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 2 von 6 WU_Ausgangsprofil_2.doc...
  • Seite 199 Verhalten in Endlage Tor AUF Dauerhaft AUS P.7xA Verhalten während Räumphase Blinken 2Hz P.7xb Verhalten während Zufahrt Blinken 1Hz P.7xc Verhalten zwischen den Endlagen Dauerhaft EIN P.7xd Verhalten bei Fehler Dauerhaft EIN P.7xF Befehlsweitergabe Deaktiviert FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 3 von 6 WU_Ausgangsprofil_2.doc...
  • Seite 200 Verhalten in Endlage Tor AUF Dauerhaft AUS P.7xA Verhalten während Räumphase Blinken 2Hz P.7xb Verhalten während Zufahrt Blinken 1Hz P.7xc Verhalten zwischen den Endlagen Dauerhaft EIN P.7xd Verhalten bei Fehler Dauerhaft EIN P.7xF Befehlsweitergabe Deaktiviert FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 4 von 6 WU_Ausgangsprofil_2.doc...
  • Seite 201 Verhalten in Endlage Tor AUF Dauerhaft AUS P.7xA Verhalten während Räumphase Blinken 2Hz P.7xb Verhalten während Zufahrt Blinken 1Hz P.7xc Verhalten zwischen den Endlagen Dauerhaft EIN P.7xd Verhalten bei Fehler Dauerhaft EIN P.7xF Befehlsweitergabe Deaktiviert FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 5 von 6 WU_Ausgangsprofil_2.doc...
  • Seite 202 Eingeschaltet P.7x9 Verhalten in Endlage Tor AUF Ausgeschaltet P.7xA Verhalten während Räumphase Eingeschaltet P.7xb Verhalten während Zufahrt Eingeschaltet P.7xc Verhalten zwischen den Endlagen Eingeschaltet P.7xd Verhalten bei Fehler Eingeschaltet P.7xF Befehlsweitergabe Ausgeschaltet FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 6 von 6 WU_Ausgangsprofil_2.doc...
  • Seite 203 Anhänge CE und TÜV Urkunde Datenblätter Optionales Zubehör...
  • Seite 209 TST WU/WUI intelligenter Tor- und Schrankenmanager - mit Wendeschütz - zur Steuerung von Schranken- und Toranlagen 25 kV Schon gewusst? • intelligente Einheit für Sicherheit an Tor und Schranke, Positionierung und universelle Funktionalität • einfachste Installation durch • selbst lernende Automatikkonfiguration •...
  • Seite 210: Zusätzliche Funktionsmerkmale

    Technische Gerätedaten TST WU Option: LEDs: Aufbau: Notstopp/24V (rot) ext. TST WU spricht Si-Leisten (orange) Betrieb (grün) K l a r t e x t 4-fach 7-Segment 3-fach Folientastatur • Bedienerführung Auf-, Stopp-, Zu-Befehle • Diagnose, Zustandsmeldungen Programmierung • Einstellen von Parametern •...
  • Seite 211 TST WU Intelligenter Tor- und Schrankenmanager mit Wendeschütz zur Steuerung von Schranken- und Toranlagen Besondere Merkmale: Flexible Torfunktionalität durch umfangreiches, ohne Zusatzgeräte bedienbares Parametriersystem Einfachste Installation durch automatische Konfiguration und Voreinstellungen Kostengünstiges, montagefertiges Komplettgerät Elektronischer oder mechanischer Endschalterbetrieb Von außen einsehbare Diagnoseanzeige Zahlreiche Erweiterungen möglich...
  • Seite 213 Digitaler Zweikanal- Bewegungsmelder mit Planar-Mikrowellentechnik MWD BP MWD BP mit Fernbedienung Zufahrts- / Zugangserkennung zur Ansteuerung von Tor- und Schrankenanlagen im Industriebereich. Besondere Merkmale: Zweikanal-Gerät ermöglicht Fahrzeug- und/oder Personenerkennung Planar-Mikrowellentechnologie Querverkehr-Ausblendung Objekt-Verfolgung Vielfältige Relaisfunktionen Vorkonfigurierte Komfortprofile für typische Toranwendungen Einstellungen durch Taster am Gerät oder optional durch Fernbedienung...
  • Seite 214 2...9 = Parameterprofile 2...9 Ausgangsrelais max. Schaltlast 1 A bei 30 V AC/DC * Werkseinstellung (ohmsche Last) min. Schaltlast 1 mA / 5 V DC FEIG ELECTRONIC GmbH Lange Straße 4 D-35781 Weilburg maximale Montagehöhe Tel.: 06471/3109-0 Fax.: 3109-99 www.feig.de info@feig.de...
  • Seite 215: Funkempfänger 2-Kanal-Empfänger-Modul

    Schließen von Industrietoren und Schranken Besondere Merkmale: • Steckmodul für Tor- und Schrankensteuerungen von FEIG ELECTRONIC • Frequenzbereich FM 433 MHz (40 MHz) • bis zu 32 verschiedene Sender einlernbar • Signalauswertung durch Mikroprozessor • Betrieb mit Wurfantenne oder 50-Ohm-Technik...
  • Seite 216 Betätigung einer der beiden Lerntasten für ca. 10 sek. wird der gesamte Speicher gelöscht (Aufleuchten der LED). Danach können der (die) Sender neu eingelernt werden. Aufbau: 50 Ohm-Antenne SW2 SW1 Wurfantenne FEIG ELECTRONIC GmbH Lange Straße 4 35781 Weilburg-Waldhausen Tel.: 06471-3109-0 Fax: 06471-3109-99 e-mail: hans-joachim.burle@feig.de _________________________________________________ internet: http://www.feig.de...
  • Seite 217: Auswertung Von Sicherheitsleisten An Toren Und Schranken

    TST S..S Sicherheitsleisten-Auswerte- elektronik TST SUKS : elektrische Leiste TST SSKS : elektrische Leiste TST SDWS: Druckwellenleiste Auswertung von Sicherheitsleisten an Toren und Schranken Besondere Merkmale: • Steckmodul für Tor- oder Schrankensteuerung • Ermöglicht „STOP“ bzw. STOP-Wiederauffahrt eines Tores oder einer Schranke (in Verb. mit Steuerung) •...
  • Seite 218 = GND TST SDWS: PIN 5 = nicht belegt PIN 4 = GND PIN 3 = Sicherheitsleiste, DWS2 FEIG ELECTRONIC GmbH PIN 2 = Sicherheitsleiste, DWS1 Lange Straße 4 PIN 1 = Ausg. STÖRUNG 35781 Weilburg-Waldhausen PIN 5 = Ausgang STOP Tel.: 06471-3109-0...
  • Seite 219 TST FFSx-A Funk - Handsender TST FFS1-A 1-Kanal-Sender TST FFS2-A 2-Kanal-Sender TST FFS4-A 4-Kanal-Sender Ferngesteuertes Öffnen und Schließen von Industrietoren und Schranken Besondere Merkmale: • Funkfernsteuerungs-Sender im kompakten Handgehäuse • Frequenzbereich FM 433 MHz • Reichweite ca. 30-50 Meter • LED-Anzeige...
  • Seite 220 Jumper-Anordnung). Die Änderung der Jumper bezieht sich ausschließlich auf die erste Taste. Alle anderen Tasten sind fest zuge- ordnet. 1. Befehl 2. Befehl 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 3. Befehl 4. Befehl FEIG ELECTRONIC GmbH Lange Straße 4 35781 Weilburg-Waldhausen Tel.: 06471-3109-0 Fax: 06471-3109-99 __________________________________________________ e-mail: hans-joachim.burle@feig.de jb/vk 06/00 –...
  • Seite 221: Funkempfänger 1-Kanal-Empfänger

    TST FFE1-D Funkempfänger 1-Kanal-Empfänger Ferngesteuertes Öffnen und Schließen von Industrietoren und Schranken Besondere Merkmale: • Funkfernsteuerungs-Empfänger im 11pol. Steck- gehäuse zur Direkt-Montage auf DIN-Schiene • Frequenzbereich FM 433 MHz • bis zu 64 verschiedene Sender einlernbar • Signalauswertung durch Mikroprozessor •...
  • Seite 222 Bedienelemente. 1x Lerntaste werden. Frontansicht: 0V 24V Out FFE1-D Empfangs- Learn 50 Ohm Lerntaste FEIG ELECTRIONIC GmbH Lange Str. 4 D-35781 Weilburg-Waldhausen Tel.: 06471-3109-0 Fax: 3109-99 __________________________________________________ e-mail: hans-joachim-burle@feig.de jb/vk 11/99 – Irrtümer und technische Änderungen bleiben internet: http://www.feig.de vorbehalten...
  • Seite 223: Funkempfänger

    TST FFEx-C Funkempfänger TST FFE1-C 1-Kanal-Empf. TST FFE2-C 2-Kanal- Empf. Ferngesteuertes Öffnen und Schließen von Industrietoren und Schranken Besondere Merkmale: • Funkfernsteuerungs-Empfänger im wasserdichten Gehäuse zur Wand-Montage • Frequenzbereich FM 433 MHz • bis zu 64 verschiedene Sender einlernbar • Signalauswertung durch Mikroprozessor •...
  • Seite 224 Betätigung der (einer) Lerntaste für ca. 10 sek. wird der gesamte Speicher gelöscht (Schalten des Ausgangs). Danach können der (die) Bedienelemente. 1x Lerntaste (TST FFE1) Sender neu eingelernt werden. 2x Lerntaste (TST FFE2) Klemmanschluß: _________________________________________________ jb/vk 11/99 – Irrtümer und technische Änderungen bleiben vorbehalten FEIG ELECTRONIC GmbH Lange Str. 4...
  • Seite 225: Funkempfänger 1-Kanal-Steckempfänger

    TST FFE1-B Funkempfänger 1-Kanal-Steckempfänger Ferngesteuertes Öffnen und Schließen von Industrietoren und Schranken Besondere Merkmale: • Funkfernsteuerungs-Empfänger im 11pol. Steck- gehäuse zur Montage auf DIN-Schiene • Frequenzbereich FM 433 MHz • bis zu 64 verschiedene Sender einlernbar • Signalauswertung durch Mikroprozessor •...
  • Seite 226 PIN 8 - Vers.-Spg. 230 V AC PIN 9 - Vers.-Spg. 230 V AC PIN 9 - Wurfantenne PIN 10 - Relais-Kontakt PIN 11 - Relais-Kontakt FEIG ELECTRIONIC GmbH Lange Str. 4 D-35781 Weilburg-Waldhausen Tel.: 06471-3109-0 Fax: 3109-99 __________________________________________________ e-mail: hans-joachim-burle@feig.de jb/vk 11/99 –...
  • Seite 227: Schleifendetektor-Modul Tst Svek1 Einfachdetektor Tst Svek2 Doppeldetektor

    TST SVEK... Schleifendetektor-Modul TST SVEK1 Einfachdetektor TST SVEK2 Doppeldetektor Anwesenheitserkennung von Fahr- zeugen für Tor- und Schrankenanlagen im Industriebereich Besondere Merkmale: l Steckmodul für Steuerungsplatine l Anschluß über Buchsenleisten l Microcontrollergesteuert l Galvanische Trennung zwischen Schleife und Detektorelektronik l Automatischer Abgleich beim Einschalten oder bei Reset l Anschlußbuchse für Online-Diagnoseeinheit l Unendliche Haltezeit wählbar...
  • Seite 228 Technische Daten Bauform: Steckplatine 85x50 mm Versorgungsspannung: 24 VDC +/-20% Leistungsaufnahme: 250 mW Betriebstemperatur: -25 Grad bis +70 Grad C Max. Luftfeuchtigkeit: 95% nicht betauend Schleifeninduktivität: 45 - 1000 uH Arbeitsfrequenz: 30 - 130 kHz Ansprechempfindlichkeit: 0,01% - 0,65% (df/f) 0,02% - 1,3% (dL/L) Schleifenzuleitung: max.

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