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werden soll. Das 4-kHz-Signal, das den Piezogeber
ansteuert, wird vom Mikrocontroller über T7 bereit-
gestellt. Über die Schmitt-Trigger-Anordnung mit
IC12 erfolgt dann die jeweils inverse Ansteuerung des
Piezosignalgebers. Dabei sind jeweils drei Gatter par-
allelgeschaltet, um den Gesamtstrom für die Ansteu-
erung des Piezogebers aufzuteilen bzw. bereitstellen
zu können. Die nachgeschalteten Ferrite L5 und L6
filtern hier Störsignale aus.
Bild 4 zeigt die Spannungsversorgung des Gerätes.
An BU6 wird eine 12-V-Gleichspannungsquelle, die
mit bis zu 1,25 A belastbar sein muss, angeschlossen.
Es folgen die Überlastsicherung SI1 sowie der Verpol-
schutz mit T1 und die interne Überlastsicherung mit
dem PTC R47, der sich bei zu hohem Strom erwärmt
und so den Spannungseingang vom folgenden 3,3-V-
Spannungsregler IC6 selbstzurückstellend trennt.
Der 3,3-V-Spannungsregler IC6 versorgt die Mikro-
controllerschaltung und die weiteren digitalen Schal-
tungsteile, die Kondensatoren der Spannungsregler-
schaltung dienen der Spannungsstabilisierung und
Entstörung. Die LED-Anzeigeschaltung wird mit 12 V
betrieben, über die Kondensatoren C35 bis C42 sowie
L2/L3 erfolgt die Filterung gegen Störspannungen auf
der 12-V-Zuleitung.
Bild 2: Das Schaltbild der Mikrocontrollerschaltung mit DCF77-
Empfänger, Tastaturplatine, externen Eingängen, Relaisausgang und
optionalem Homematic IP Funkmodul
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