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BEDIENUNGSANLEITUNG
Controller TCS.2 ̶
thermofin
control system 2. Generation
®
(ab TCS.2 Software Version TCS.2_A05_v20200605)
Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH

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Inhaltszusammenfassung für thermofin TCS.2

  • Seite 1 BEDIENUNGSANLEITUNG Controller TCS.2 ̶ thermofin control system 2. Generation ® (ab TCS.2 Software Version TCS.2_A05_v20200605) Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 2 ® in Kontakt zu treten. Die weitere Montage und/oder der Betrieb des Gerätes ist bis zur vollständigen Klärung des Sachverhaltes unzulässig. Für hieraus – durch Nichtbeachten – entstehende Schäden kann von Seiten thermofin keine ® Haftung übernommen werden. Des Weiteren behält sich thermofin vor, weitere etwaige ®...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    ® INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Hinweise ..............8 Grundsätze ....................8 Einleitung....................... 8 Anwendungsbereich ..................9 Anschlussbild TCS.2 .................. 10 Struktur / Navigation ..............11 Anschlussbild TCS.2 .................. 11 Navigation / Tastenfunktionen ..............11 Menüstruktur ....................15 Startbildschirm ..................15 Passwörter ....................19 Hersteller-Passwort ..................
  • Seite 4 Analog IN Grundgerät ................76 Analog OUT Grundgerät ................77 Auto / Hand – Ventilatoren ................ 77 IN / Out Erweiterungen ................79 Zähler ......................80 Alarme ......................81 Ventilator Betriebsdaten / Status .............. 82 Alarm Historie ................... 83 Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 5 Druckerhöhung ..................115 Frischwasserzähler ................. 116 I/O Einstellungen Ventile ................117 BUS-Parameter-Ventile ................118 Anpassungen im Hauptmenü  Zusatzfunktionen  Nassmenü Besprühung ..................119 Winterbetrieb/Sommerbetrieb ..............120 Anzeige Außentemperatur ..............121 Anzeige Hauptventile ................121 Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 6 Anpassungen in Geräteeinstellungen  Zusatzfunktionen  Befeuchtungssystem ................148 Anpassungen im Hauptmenü  Zusatzfunktionen  Nassbetrieb ..148 Isolier-/Penthousekühler ............148 Anpassungen in Geräteeinstellungen  Zusatzfunktionen  Befeuchtungssystem ................148 Anpassungen im Hauptmenü  Zusatzfunktionen  Nassbetrieb ..148 Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 7 Ventilator Meldungen – Fehlercode F............150 Klappen Meldungen – Fehlercode K… ............ 152 Messwerte Meldungen – Fehlercode M........... 153 Signale extern – Meldungen – Fehlercode S........... 157 Ventil Meldungen – Fehlercode V............159 Schlussbemerkungen ..............161 Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 8: Allgemeine Hinweise

    2. Generation ® 1. ALLGEMEINE HINWEISE Die Bedienungsanleitung dient zur optimalen Handhabung und Parametrierung des TCS.2. Sie soll es dem Anwender ermöglichen, die zu regelnde Anlage nach ökologischen und ökonomischen Aspekten einzustellen und einen störungsfreien Einsatz zu gewährleisten.
  • Seite 9: Anwendungsbereich

    Ohne einen entsprechend klassifizierten Schaltschrank dürfen Steuergeräte der Baureihe TCS nur in trockenen, wettergeschützten und fachgerecht klimatisierten Räumen betrieben werden. Schaltschränke der Firma thermofin® erfüllen alle wichtigen Kriterien für eine Aufstellung im Freien und ermöglichen deshalb auch einen störungsfreien Betrieb mit eingebautem TCS.
  • Seite 10: Anschlussbild Tcs.2

    Bedienungsanleitung Controller 16.09.2020 – Version 1.1 Baureihe TCS.2 – Seite: 10/161 thermofin control system 2. Generation ® Anschlussbild TCS.2 Bild 1 Standardbelegung, kann abweichen. Beispielhafte Belegung der Ein- und Ausgänge. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 11: Struktur / Navigation

    Anwender immer direkt zum Startbildschirm. Zurück Sprung um eine Menü-Ebene zurück. Vorwärts Sprung um eine Menü-Ebene vorwärts. Bestätigen Die aktuelle Eingabe bzw. Fehlermeldung wird quittiert. Alle bestätigen Alle aktuell anliegenden Fehlermeldungen werden quittiert. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 12: Alarm-Historie

    Mit der STOP-Taste wird der Ventilator-MODBUS angehalten. Dies ist eine Voraussetzung, um den Ventilator Parametriervorgang zu starten. Nach Verlassen des Parametrier-Menüs wird der MODBUS automatisch wieder gestartet. Parameter in Ventilator schreiben Alle vorgewählten Parameter und Adressen werden in den/die jeweiligen MODBUS- Ventilator/en geladen. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 13: Automatikbetrieb

    Folgende Icons / Symbole werden nur bei benetzten / befeuchteten Gerätetypen verwendet: effSLIDE Einstellungen Hier werden die Grenzwerte (Ein- und Ausschaltbedingungen der Mattenbefeuchtung) für den Modus „wassersparend“ bzw. „stromsparend“ festgelegt. Mattensystem Gerätespezifische Einstellungen von allen Geräten, bei denen die Zuluft mittels Matten (Adiabatik Pads) vorgekühlt wird. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 14 Regelventil ist AUF Regelventil ist ZU Regelventil teilweise geöffnet Neutralstellung (mit % - Angabe) alle Parameter zum Ein- und alle Parameter zum Ein- und Ausschalten der Befeuchtung Ausschalten der Befeuchtung stehen auf „stromsparend“ stehen auf „wassersparend“ Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 15: Menüstruktur

    Seite: 15/161 thermofin control system 2. Generation ® Menüstruktur Startbildschirm Nach dem Einschalten der Steuerspannung erscheint im Display das thermofin -Logo mit Adresse ® des Stammsitzes in Heinsdorfergrund. Danach wird das installierte Programm mit folgendem Startbildschirm geladen: C) Logo / Hand...
  • Seite 16 Geräteeinstellungen  Eingänge / Ausgänge  Analog IN Grundgerät  Analog IN 4 „Drehzahl Slave 2“ (Kapitel 4.3.3) Logo / Hand Im Normalbetrieb wird hier das thermofin -Logo angezeigt. Ist jedoch der Handbetrieb eines digitalen ® oder anlogen Ausgangs aktiviert, erscheint ein gelb hinterlegtes Handsymbol mit dem Hinweis, welcher Ausgang aktuell auf Handbedienung gestellt ist.
  • Seite 17 Zeit im Format: hh:mm:ss, editierbar im Hauptmenü  „Zeit/Datum“ (siehe Kapitel 5.9  „Zeit / Datum“) Sprache Durch direktes Betätigen der „Länderflagge“ gelangt der Anwender in ein Sprachauswahlmenü. Hier kann der Anwender aktuell zwischen folgenden Sprachen auswählen: Deutsch  Englisch  Französisch  Spanisch  Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 18 Grundgerät vorhanden), wird der Außenfühler automatisch auf eine Analog IN CAN Erweiterung gelegt (siehe Kapitel C) „Belegung Analoge I/O Erweiterungen“). Luftfeuchte: Um die maximale Verdunstung genau zu berechnen, wird bei thermofin -Adiabatic-Pad-Geräten ein ® relativer Luftfeuchtesensor verbaut. Ist ein solches Gerät angewählt, wird die Luftfeuchte auch im Startbildschirm angezeigt.
  • Seite 19: Passwörter

    Folgende Vorgehensweise, um das Parameterpasswort zu ändern: Bild 4 Bild 5  5 Sekunden lang die Taste „PW EINGABE LÖSCHEN“ gedrückt halten (Bild 5) Danach öffnet sich folgendes Fenster. Ist bereits das Anlagenpasswort eingegeben, so wird der dieser Schritt übersprungen (22a) Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 20  nach Eingabe des neuen  es erscheint der Hinweis „Passwort Passwortes mit dem Haken die gespeichert“ (Bild 9) Eingabe bestätigen (Bild 8)  nach diesem Vorgang kann mithilfe des aktuell vergebenen Passwortes der Vorgang wiederholt werden (Bild 9) Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 21: Werte Ändern (Editieren)

    Eingabefenster mit Nummern bzw. Buchstaben. Hier kann der gewünschte Wert oder Betrag eingegeben und anschließend mit OK bestätigt oder mit ESC abgebrochen werden. Der minimal und maximal einzugebende Wert wird über dem Tastenfeld angezeigt (siehe Bild 11). Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 22: Info / Status

     NK: Freigabe aktiv, Normale Kühlung  FK: Freigabe aktiv, Freie Kühlung (Sollwertumschaltung aktiv, siehe Kapitel 4.2.2: Ansteuerung -> Sollwert Umschaltung)  WR: Freigabe aktiv, Wärmerückgewinnung – nur bei Verflüssigern! (Sollwertumschaltung aktiv, siehe Kapitel 4.2.2: Ansteuerung -> Sollwert Umschaltung) Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 23: Geräteeinstellungen

    Kundeneinsatz anzupassen. Bild 14 Geräte- passwort* Bild 15 Das Verlassen der Gerätereinstellungen, inkl. seiner Untermenüs, erfolgt mittels der Zurück- oder der HOME-Taste. Nachfolgend die Beschreibung der markierten Untermenüs. Die umrahmten Ziffern geben die Kapitel- nummer an. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 24: Wärmetauscher-System

    10. Rückkühler besprüht, zweikreisig, Maxauswahl 11. Rückkühler trocken, zweikreisig, getrennte Regelung 12. Rückkühler besprüht, zweikreisig, getrennte Regelung 13. Verflüssiger Adiabatik Pads 14. Verflüssiger Adiabatik Pads, zweikreisig, getrennte Regelung 15. Rückkühler Adiabatik Pads 16. Rückkühler Adiabatik Pads, zweikreisig, getrennte Regelung Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 25 Rücklauf- bzw. Verflüssigungstemperaturen unterhalb Umgebungstemperatur möglich. Dadurch, dass kein Wasser direkt auf den Wärmeübertrager aufgegeben wird, sondern nur vorgekühlte Luft, ist die mögliche Einschaltdauer der Befeuchtung deutlich höher als bei den besprühten Systemen. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 26: Auswahl Gerätebauform

    Dabei setzt das System alle gerätespezifischen Standardeinstellungen, Sollwerte und konfiguriert die Ein- und Ausgänge. Achtung! Dabei gehen alle vorher getätigten Parameteranpassungen Kundeneinstellungen verloren. Ein vorheriger Abgleich der eingestellten Parameter mit der Parameterliste am Schaltplan ist unbedingt erforderlich! Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 27: Geräteeinstellungen Speichern / Laden

    Nachdem dann eine neue Programmversion aufgespielt wurde, kann der Vorgang wiederholt werden und die Sicherheitsabfrage mit „laden“ beantwortet werden. Nun werden die abgespeicherten Daten vom Laufwerk B: zurück ins Laufwerk A: geladen. Soll der Vorgang abgebrochen werden, ist dies jederzeit mit der „Rückgängig“-Taste möglich. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 28: Ansteuerung

    0 = AUS, 1 = EIN + 24 V DC an Klemme X7.1 (DI-1), siehe  über Klemme * Kapitel 1.4 (Anschlussbild TCS.2) Die Art des Kommunikationsbusses wird in den Geräteeinstellungen  GLT Bussystem eingestellt. Siehe auch Kapitel 4.5 „GLT (Gebäudeleittechnik) Bussystem“...
  • Seite 29: Ansteuerung Sollwertumschaltung

    1 = FK – Freie Kühlung / WR - Wärmerückgewinnung + 24 V DC an Klemme X7.2 (DI-2), siehe  über Klemme * Kapitel 1.4 (Anschlussbild TCS.2) Die Umschaltung des Sollwertes wird von der Außentemperatur gesteuert.  über AT Die Umschaltschwellen werden im Hauptmenü...
  • Seite 30: Ansteuerung Nachtbegrenzung

    0 = AUS, 1 = EIN + 24 V DC an Klemme X7.3 (DI-3), siehe  über Klemme * Kapitel 1.4 (Anschlussbild TCS.2) Die Art des Kommunikationsbusses wird in den Geräteeinstellungen  GLT Bussystem eingestellt. Siehe auch Kapitel 4.5 „GLT (Gebäudeleittechnik) Bussystem“...
  • Seite 31: Ansteuerung Sollwertschiebung

    0 – 10 V Signal an Klemme X4.31 (AI-3) bzw.  über Klemme X4.32 (AI-4) bei zweikreisigen Geräten, siehe 0 – 10 V Kapitel 1.4 (Anschlussbild TCS.2) 2 – 10 V Signal an Klemme X4.31 (AI-3) bzw.  über Klemme X4.32 (AI-4) bei zweikreisigen Geräten, siehe 2 –...
  • Seite 32: Ansteuerung Slave-Stellwert

    0 – 10 V Signal an Klemme X4.31 (AI-3) bzw.  über Klemme X4.32 (AI-4) bei zweikreisigen Geräten, siehe 0 – 10 V Kapitel 1.4 (Anschlussbild TCS.2) 2 – 10 V Signal an Klemme X4.31 (AI-3) bzw.  über Klemme X4.32 (AI-4) bei zweikreisigen Geräten, siehe 2 –...
  • Seite 33: Ansteuerung Winterbetrieb

    Klemme X7.8 (DI-8), auswählbar in  über Klemme Geräteeinstellungen  Eingänge / Ausgänge  „Digital IN Grundgerät“ siehe Kapitel 1.4 (Anschlussbild TCS.2) Auswahlmöglichkeiten: Die Art des Kommunikationsbusses wird in den Geräteeinstellungen  GLT Bussystem eingestellt (siehe auch Kapitel 4.5 „GLT (Gebäudeleittechnik) Bussystem“)
  • Seite 34: Ansteuerung Hygieneschaltung

    + 24 V DC an Klemme X7.7 (DI-7), auswählbar in Geräteeinstellungen  Eingänge / Ausgänge  über Klemme  „Digital IN Grundgerät“ siehe auch Kapitel 1.4 (Anschlussbild TCS.2) Auswahlmöglichkeiten: Die Art des Kommunikationsbusses wird in den Geräteeinstellungen  GLT Bussystem eingestellt [siehe auch Kapitel 4.5 „GLT...
  • Seite 35: Ansteuerung Masterbetrieb Extern

     über Klemme Digitalausgang X7.15 (DO-7) „Master OK“ Geräteeinstellungen  Eingänge / Ausgänge  „Digital OUT Grundgerät“ siehe auch Kapitel 1.4 (Anschlussbild TCS.2) Auswahlmöglichkeiten: Die Art des Kommunikationsbusses wird in den Geräteeinstellungen  GLT Bussystem eingestellt [siehe auch Kapitel 4.5 „GLT (Gebäudeleittechnik) Bussystem“...
  • Seite 36: Ansteuerung Schwachlastregelung

    Geräteeinstellungen  GLT Bussystem eingestellt [siehe auch Kapitel 4.5 „GLT (Gebäudeleittechnik) Bussystem“ ]  über Bus Bei direkter Kommunikation über MODBUS gelten folgende Parameter: Schreiben: Register 2 SL Regelstufe 1, Bit 0 (Bool), (Registerwert 1) Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 37: Ansteuerung Besprühpumpe

    Zusatzfunktionen  „Besprühpumpe“ (Kap. Auswahlmöglichkeiten: 5.7.3) Derzeit gibt es keinen Digitaleingang, der für die Aktivierung der Besprühpumpe vorgesehen  über Klemme ist. Die Pumpe wird wie bei „intern“ ebenfalls über die Freigabe (Anforderung extern, DI-1) eingeschaltet. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 38 Register 2, Bit 5 (Bool), (Registerwert 32) Besprühpumpe 2 Register 2, Bit 6 (Bool), (Registerwert 64) Lesen (Rückmeldung): Besprühpumpe 1 Register 144, Bit 12 (Bool),(Registerwert 4096) Besprühpumpe 2 Register 144, Bit 13 (Bool),(Registerwert 8192) * Werkseinstellung Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 39: Ansteuerung Mediumpumpe

    Register 2, Bit 7 (Bool), (Registerwert 128) Mediumpumpe 2 Register 2, Bit 8 (Bool), (Registerwert 256) Lesen (Rückmeldung): Mediumpumpe 1 Register 164, Bit 8 (Bool), (Registerwert 256) Mediumpumpe 2 Register 164, Bit 9 (Bool), (Registerwert 512) * Werkseinstellung Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 40: Eingänge / Ausgänge

     RM Eintrittsventil  RM Jalousieklappe 1  RM Abtauklappe geschlossen  Zwangsöffnung Ventile  Störung Auffangwanne  extern Master OK (siehe Kap. 4.2.8)  extern Winterbetrieb (siehe Kap. 4.2.6)  Strömungswächter (siehe Kap. C) Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 41 DI – 8  Türkontaktschalter (X7.8)  extern Winterbetrieb (siehe Kap.4.2.6)  extern Not Aus  extern Not Aus 2 (Kreis 2)  Unterkühlerventilator 2  NH -Wächter  Drehrichtungsumkehr (siehe Kap. 5.6.6 „Drehzahl Drehrichtungsumkehr“) Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 42: Digital Out Grundgerät

     Störung Ventilator-/Gruppe 1  Rep.-Schalter Meldung  Schwachlaststufe 1  Kaskadenstufe 1 DO – 5  Drehrichtungsumkehr aktiv (X7.13)  Entleerungsventil  Belüftungsventil  Eintrittsventil  Jalousieklappe 1  Abtauklappe Start  Außenluftklappe geschlossen Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 43 DO – 8 (X7.16)  Frost Warnung  Meldung Tür geöffnet  Meldung Winterbetrieb  Hauptschütz = Not Aus  Hauptschütz 2 = Not Aus (Kreis 2)  Ölrückführung Magnetventil  Wannenheizung  Unterkühlerventilator 2 Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 44: Analog In Grundgerät

     Außenfühler (Widerstand KTY 81-210)  Zellenfühler (Widerstand KTY 81-210) AI – 4 (X4.32)  Sollwertschiebung 2 (siehe Kap. 4.2.4)  Drehzahl Slave 2 (0-10 V, siehe Kap. 4.2.5)  Stromsensor Hubmotor 4 (0-10 V)  Luftfeuchtesensor (4-20 mA) Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 45 Bedienungsanleitung Controller 16.09.2020 – Version 1.1 Baureihe TCS.2 – Seite: 45/161 thermofin control system 2. Generation ®  Rückmeldung Regelventil Matte 1  nicht belegt  die Werkseinstellungen variieren je nach ausgewähltem Gerätetyp Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 46 Korrekturwert für Temperatur in °C / °F Bei Temperatureingängen können mithilfe von zwei verschiedenen Messpunkten zwei dazugehörige Korrekturwerte ermittelt werden. Damit wird die Kennlinie dem nicht 100%ig linearen Verlauf der Temperatursensoren angepasst (siehe Bild 18). Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 47: Analog Out Grundgerät

     Austrittstemperatur Kreis 1 (-50 °C  0 V bis +100 °C  10 V) AO – 2 (X4.35)  Adiabatikventil 1 (2-10 V)  Adiabatikventil 2 (2-10 V)  Schwachlaststufe 1, 2-10 V  Benetzungspumpe 1 Drehzahl (0-10 V)  Benetzungspumpe 2 Drehzahl (0-10 V) Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 48  Unterkühlerventilator Kreis 1 (0-10 V)  Dreiwegeventil, Verdichter (0-10 V)  Außentemperatur (-50 °C  0 V bis +100 °C  10 V)  nicht belegt  die Werkseinstellungen variieren je nach ausgewähltem Gerätetyp Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 49: In / Out Erweiterungen

    -Adiabatic-Pad-Kühler oder thermofin ® -Hybridkühler) sind die digitalen und analogen I/O´s vom TCS.2 Grundgerät nicht ausreichend. Sie werden dann mit externen I/O Baugruppen über CAN-Bus erweitert. Nach dem Laden der Werkseinstellungen werden diese automatisch an- bzw. abgewählt. Je nach Bedarf und Wärmetauscher-System kann diese Voreinstellung im folgenden Menü...
  • Seite 50 Bezeichnung und der jeweiligen Einheit ist der gemessen Wert auf der rechten Seite ablesbar. Siehe 4.3.5D) „Korrekturwerte “ Bild 22 Durch das Betätigen der Pfeiltaste rechts wird die Belegung der Analogausgänge (AO-03 bis 06) und deren aktueller Wert angezeigt. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 51 „Nassbetrieb“ – siehe Kapitel 5.7.1„Nass“ ). Korrekturwerte Erweiterungen Ähnlich, wie bei den Analogeingängen am Grundgerät TCS.2, (siehe Kapitel 4.3.3 „Analog IN Grundgerät“) können für die Eingänge einer analogen Erweiterung Korrekturwerte eingegeben werden. Durch das Betätigen des Feldes „Korrekturwerte“ (siehe Bild 23) gelangt der Anwender in folgende Übersicht:...
  • Seite 52: Ventilator/En / Einstellung/En

    20,00 … 60,00 °C 70,00 … 140,00 °F Korrekturwert 2: -10,00 … 10,00 dt°C -20,00 … 20,00 dt°F Ventilator/en / Einstellung/en Bild 25 4.4.1 4.4.8 4.4.2 4.4.10 4.4.8 4.4.3 4.4.11 4.4.4 4.4.12 4.4.5 4.4.13 4.4.6 4.4.6 4.4.14 Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 53: Ansteuerung Der Ventilatoren

    übertragen. Hierbei werden alle Register nach ebm-Papst Ansteuerung EBM Spezifikation geschrieben und gelesen. Die Datenübertragung wird MODBUS wireless anstatt eines Signalkabels durch das TCS-Wireless-System realisiert. Zum Einstellen der Kommunikationsparameter siehe Kapitel 4.5 „GLT (Gebäudeleittechnik) Bussystem“. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 54: Drehrichtung

    Drehrichtungsumkehr“ bzw. 5.6.6 „Drehzahl Drehrichtungsumkehr (DRU)“. Folgende zwei Möglichkeiten stehen zur Auswahl: Rechtslauf im Normalbetrieb. Sobald „Drehrichtungsumkehr“ aktiviert ist, dreht der Ventilator links herum. Linkslauf im Normalbetrieb. Sobald „Drehrichtungsumkehr“ aktiviert ist, dreht der Ventilator rechts herum. * Werkseinstellung Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 55: Ventilatoranzahl Pro Gerät

    Wert dar. Min. Drehzahl in % Nicht editierbar bei Stufenschaltung (siehe auch Kapitel 4.4.1 „Ansteuerung der Ventilatoren“). Prozentuale Drehzahl-Untergrenze bezogen auf die Grenzdrehzahl. Der Regler gibt minimal diesen eingegebenen Wert aus. Werkseinstellung: 0 % Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 56: Grenzdrehzahl In U/Min

    Anzahl der installierten Geräte, die durch diese TCS gesteuert und geregelt werden sollen. Werkseinstellung: 1 Gerät Ventilatoranzahl Alarm / Kreis In diesem Parameter wird die Mindestanzahl der gestörten Ventilatoren eingegeben, um einen Alarm (DO-2, Alarm  hohe Priorität) auszulösen. (DO-2 fällt ab) Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 57: Notlauf

    Nicht editierbar bei Stufenschaltung (siehe auch Kapitel 4.4.1 „Ansteuerung der Ventilatoren“) Einstellbare Drehzahl in Prozent bei Verlust der Signalquelle. Dieser Wert bezieht sich auf die Maxdrehzahl (siehe Kapitel 4.4.4 „Maxdrehzahl in %“). Mögliche Einstellungen: 10 bis 100 % der Maxdrehzahl Werkseinstellung: 50 % Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 58: Notlaufverzögerung In Sekunden

    Funktion des Gerätes und können diese stark beeinträchtigen. geschultes oder eingewiesenes Personal sollte hier Änderungen vornehmen. B) Das Ändern der Werksparameter (Ventilator Adressen usw.) ist nur mit dem Hersteller- Passwort möglich (siehe auch Kapitel 2.4.1 „Hersteller-Passwort“). Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 59 Ladevorgang wird gestoppt. Mit dem „Haken“ bzw. „Quittier“-Button wird Vorgang fortgesetzt.  Vorgang widerholen. (Möglicher Fehler: Grenzdrehzahl ist größer als Nenndrehzahl; Kommunikation unterbrochen; am Ventilator liegt keine Spannung an) Grün: Parametrierung erfolgreich. Weiß: Ventilator wurde noch nicht parametriert. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 60 Beginnend bei 1 bis zur editierten “Ventilatoranzahl pro Gerät“ (siehe Kapitel 4.4.3 „Ventilatoranzahl pro Gerät“).  „Ventilator/en - nur Parametrierung“ Alle in Kap. 4.4 (Ventilator/en / Einstellung/en) eingestellten Parameter werden in den Ventilator geschrieben. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 61: Anzahl Störeingänge

    Editierbare Anzahl der digitalen Eingänge, die eine OK-Meldung bzw. Störung rückmelden. Diese können wie gewünscht von einem einzelnen Ventilator oder deiner Gruppe in Reihe geschalteter Meldekontakte belegt werden. Obere Grenze: Ventilatoranzahl im Gerät (max. 1 Störeingang pro Ventilator) Untere Grenze: 0 Störeingänge Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 62: Glt (Gebäudeleittechnik) Bussystem

    (1 bis 247). Die Adresse 0 ist für den Rundrufbetrieb reserviert. Datenlänge Bits: Länge der zu übertragenen Daten-Bits. Enthält die zu übertragende Information. Dieses Feld wird unterteilt in Register, Anzahl zu übertragende Register und gegebenenfalls in ausgelesene oder abzuspeichernde Information. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 63: Zusatzfunktionen

    Dieser Menüpunkt ist nur bei benetzten oder befeuchteten Geräten anwählbar (blau hinterlegt). Nähere Erläuterungen und Bedienhinweise siehe: Kapitel 6.1 „Anpassungen in: Geräteeinstellungen Zusatzfunktionen   Nasseinstellungen Besprühung“ Kapitel 7.1 „Anpassungen in: Geräteeinstellungen Zusatzeinstellungen   Nasseinstellungen Matte“ Kapitel 8.1 „Anpassungen in Geräteeinstellungen  Zusatzfunktionen  Befeuchtungssystem“ Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 64: Schwachlast-Einstellungen

    Regelstufe 2 aktiv aktiv Schwachlast TRUE = Schwachlast Regelstufe 1 Lesen Regelstufe 3 aktiv aktiv Schwachlast TRUE = Schwachlast Regelstufe 1 Lesen Regelstufe 4 aktiv aktiv Schwachlast TRUE = Schwachlast Regelstufe 1 Lesen Regelstufe 5 aktiv aktiv Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 65 Zuordnung der Ventilatoren-/Gruppen zu den einzelnen Stufen. Dabei kann es gerätebedingt auch ungleiche Gruppen geben. Editierbar bei interner Ansteuerung: 2 … 6 Schwachlaststufen, je nach Anzahl der Ventilatoren Editierbar bei Ansteuerung über Klemme / BUS: 2 Schwachlaststufen Werkseinstellung: 2 Schwachlaststufen Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 66 Regelstufen schrittweise zugeschaltet. Empfehlenswert sind möglichst kurze Zeiten, um einen Überdruck oder Überhitzung des Systems zu verhindern. Die Zeiten sind nach der Inbetriebnahme entsprechend zu optimieren. Editierbar von … bis: 1 … 600 s Werkseinstellung: 60 s Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 67: Über Analogausgang

    Eine zweite Möglichkeit (bei nicht vorhandener Buskommunikation mit den Ventilatoren) ist eine Drehzahlausgabe für zwei Schwachlast-Gerätestufen über die beiden Analogausgänge vom Grundgerät TCS.2. Folgende Schritte sind notwendig, um diese Funktion zu aktivieren: 1. Eine Art der Ansteuerung wählen (Geräteeinstellungen -> Ansteuerung (siehe Kapitel 4.2.10 „Ansteuerung Schwachlastregelung“).
  • Seite 68: Kältemittel

    Gerät). Für jeden Kreis kann separat das entsprechend genutzte Kältemittel ausgewählt werden. Der Kreis 3 und 4 wird ebenfalls auswählbar gemacht, indem der Anwender im Untermenü „Analog IN“ dem Eingang 3 bzw. 4 einen weiteren Drucksensor zuweist. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 69: Druckmessbereich

    Kältemittel hier hinterlegt und es wird es ausgewählt, so erfolgen alle Anzeigen in °C. Der Istwert ist dann die Verflüssigungstemperatur. Druckmessbereich Der Standarddruckmessbereich liegt bei thermofin ® -Drucksensoren bei 0-40 bar Relativdruck. Sollten Sie andere Drucksensoren einsetzen, so muss der Druckmessbereich des TCS auf den verwendeten Drucksensor angepasst werden.
  • Seite 70: Zähler Reset

    Alle ausgegrauten Anzeigen sind inaktiv und werden nicht benutzt. SI / IMP Umschaltung der Einheiten In diesem Fenster kann das Einheitensystem von Temperatur und Druck unabhängig voneinander von SI (internationales Einheitensystem) auf IMP (Angloamerikanische Einheitensystem) umgeschaltet werden. Druck Temperatur °C °F Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 71: Hauptmenü

    Bild 39 siehe Kap. 4.7 „SI / IMP Umschaltung der Einheiten“ Die rechts im Hauptmenü angeordneten Untermenüs sind mit einem Parameterpasswort gesichert. Eingewiesene Personen erhalten dieses Passwort vom Lieferanten des TCS. Siehe Kapitel: 2.4 „Passwörter“. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 72: Ist-Werte

    Kapitel 5.1.3 „Monitor“ * Die Außentemperatur wird nur dann angezeigt, wenn ein befeuchtetes oder benetztes Gerät angewählt ist. Anzeige bei Rückkühlern Bild 41 Standard Anzeige der Anzeige der optional gemessenen gemessenen Austritts- Eintritts- temperatur temperatur Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 73: Monitor

    %“ Kapitel 5.6.6 „Drehzahl Drehrichtungs- siehe auch umkehr (DRU)“ Kapitel 4.2.3 „Ansteuerung Nacht- begrenzung“ direktes Umschalten zu Menü: „Regelparameter“ möglich - siehe Kapitel 5.1.3 „Monitor“ Ausgegraute Funktionen sind in den Geräteeinstellungen nicht eingeschaltet. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 74: E / A (Eingänge / Ausgänge) - Anzeige / Hand

    E / A (Eingänge / Ausgänge) - Anzeige / Hand In diesem Untermenü findet der Anwender alle digitalen, sowie analogen Ein- und Ausgänge vom Grundgerät (TCS.2) und der CAN Erweiterungen. Nach der Auswahl der Kategorie wird der momentane Zustand angezeigt. Die Ausgänge können außerdem auf „Handbedienung“ umgestellt und betätigt werden.
  • Seite 75: Digital Out Grundgerät

    2. Generation ® Digital OUT Grundgerät Bild 45 Übersicht und Zustandsanzeige aller digitalen Ausgänge am Grundgerät TCS.2. Die Zuweisung der jeweiligen Funktion kann in den Geräteeinstellungen -> EIN-/AUSGÄNGE angepasst werden (siehe auch Kapitel 4.3.2 „Digital OUT Grundgerät“). Aktivierte Ausgänge (+24 V DC am Ausgang) werden grün dargestellt (siehe Bild 45DO-4 und...
  • Seite 76: Analog In Grundgerät

    Untermenü, in dem der Handbetrieb aktiviert wurde (siehe Bild 48). Analog IN Grundgerät Bild 49 Übersicht und Zustandsanzeige der vier analogen Eingänge am Grundgerät TCS.2. Die Zuweisung der jeweiligen Funktion kann in den Geräteeinstellungen -> EIN-/AUSGÄNGE angepasst werden (siehe auch Kapitel 4.3.3 „Analog IN Grundgerät“).
  • Seite 77: Analog Out Grundgerät

    Analog OUT Grundgerät Bild 50 Übersicht Zustandsanzeige zwei analogen Ausgänge am Grundgerät TCS.2. Die Zuweisung der jeweiligen Funktion kann in den Geräteeinstellungen -> EIN-/AUSGÄNGE angepasst werden (siehe auch Kapitel 4.3.4 „Analog OUT Grundgerät“). Eine Handbedienung der Analogausgänge im Grundgerät ist an dieser Stelle nicht möglich.
  • Seite 78 Ausgang im Handbetrieb befindet. Durch das Betätigen des gelben Hinweis-Fensters gelangt der Anwender direkt in das entsprechende Untermenü, in dem der Handbetrieb aktiviert wurde (siehe Bild 53). Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 79: In / Out Erweiterungen

    ® -Hybridkühler) sind die digitalen und analogen I/O´s vom TCS.2 Grundgerät nicht ausreichend. Sie werden dann mit externen I/O Baugruppen über CAN-Bus erweitert. Je nach Bedarf und Wärmetauscher – System werden diese in den Geräteeinstellungen (siehe Kapitel 4.3.5 „IN / OUT Erweiterungen“...
  • Seite 80: Zähler

    Ein Zähler Reset ist dem Hersteller vorbehalten und nur in den Geräteeinstellungen  Zusatzfunktionen  „Zähler Reset“ möglich. Siehe auch Kapitel 4.6.4 „Zähler Reset“. Bild 56 Alle ausgegrauten Anzeigen sind inaktiv und werden nicht benutzt. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 81: Alarme

    Der Warnmeldeausgang (Digital Ausgang 1) ist ein Ausgang mit Erstwert- und Neuwertmeldung. Das bedeutet Folgendes. Im Gut-Zustand, also dann, wenn keine Störung anliegt, ist der Ausgang eingeschaltet. Läuft eine Störung am TCS.2 auf, signalisiert das TCS.2 dies, indem der Ausgang 1 abgeschaltet wird.
  • Seite 82: Ventilator Betriebsdaten / Status

    Einzelstörungen mit Text, Zeit und Datum in der Alarm Historie spannungsausfallsicher erfasst (siehe Kapitel 5.4.2 „Alarm Historie“). Selbstverständlich sind die Meldungen über die Ausgänge 1 und 2 unabhängig von einer eventuell vorhandenen Anbindung einer Leitwarte mittels Datenbus an das TCS.2. Ventilator Betriebsdaten / Status Diese Funktion im Menü...
  • Seite 83: Alarm Historie

    Funktion erfordert jedoch ein Passwort und ist somit dem Hersteller vorbehalten. PW (Passwort) Eingabe löschen Das TCS.2 verfügt über mehrere Zugriffsebenen, in denen diverse Einstellungen und Parameter angepasst werden können. Diese sind mit unterschiedlichen Passwörtern gesichert, um Missbrauch zu vermeiden.
  • Seite 84: Sollwerte

    Für eine genauere Beschreibung der einzelnen Bereiche siehe die folgenden Kapitel: Bild 61 5.6.1 Sollwerte Rückkühler 5.6.6 5.6.3 Drehzahl Sollwert- Drehrichtungsu schiebung DRU) mkehr ( Anzeige Drehzahl- ausgang von Kreis 1+2 Bild 62 5.6.2 Sollwerte 5.6.5 Verflüssiger Sollwertumschalt 5.6.4 Nacht- begrenzung 5.6.7 Regelparameter Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 85: Sollwerte Rückkühler

    * bei zweikreisigen Geräten separat für Kreis 1 und Kreis 2 editierbar Alarm Übertemperatur** °C: Editierbar von 5 ... 90 °C Werkseinstellung: 20 °C Alarm Übertemperatur** °F: Editierbar von 40 ... 200 °F Werkseinstellung: 20 °F ** editierter Alarmwert gilt gleichermaßen für Kreis 1 und 2 Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 86: Sollwerte Verflüssiger

    * bei zweikreisigen Geräten separat für Kreis 1 und Kreis 2 editierbar Alarm Übertemperatur** °C: Editierbar von 30 ..90 °C Werkseinstellung: 20 °C Alarm Übertemperatur** °F: Editierbar von 90 ... 200 °F Werkseinstellung: 20 °F ** editierter Alarmwert gilt gleichermaßen für Kreis 1 und 2 Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 87: Sollwertschiebung

    Sollwertschiebung Oftmals ist es vom Betreiber gewünscht, den Verflüssigungsdruck bzw. die Austrittstemperatur bestimmten Betriebsbedingungen anzupassen. Das TCS.2 bietet drei Möglichkeiten zur Auswahl. Nachfolgend werden diese ausführlich beschrieben. Die Auswahl erfolgt in den Geräteeinstellungen -> Ansteuerung (siehe Kapitel 4.2.4 „Ansteuerung Sollwertschieb“).
  • Seite 88 Diese Funktion beschränkt sich auf den Sollwert für „Normale Kühlung“(NK). Es gibt keine Einstellmöglichkeit für die Sollwerte der Freien Kühlung und der Wärmerückgewinnung. Außerdem werden Kreis 1 und 2 gleichbehandelt. Der Schiebewert wirkt auf beide Kreise gleich (siehe Bild 66). Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 89 Der Schiebefaktor beziffert die Schiebewirkung pro Kelvin Änderungswert der Außenlufttemperatur. Bei einem Faktor von 1,0 wird der Sollwert, bei Erhöhung der Außenlufttemperatur von 1K, um 1K geschoben. ④ „Sollwert“: Eingestellte Soll – Temperatur von Kreis 1 (25 °C) und Kreis 2 (30 °C) Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 90 10,0 °C Sollwertschiebung Außentemperatur max. 0 ... 70,0 °F 20,0 °F 0 ... 50,0 °C 25,0 °C Sollwertschiebung Startpunkt Außentemperatur. 30 ... 120,0 °F 10,0 °F Sollwertschiebefaktor Außentemperatur max. 0,5 ... 2,0 K 1,0 K Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 91 Die Aktivierung dieser Funktion erfolgt in den Geräteeinstellungen -> Ansteuerung (siehe Kapitel 4.2.4 „Ansteuerung Sollwertschieb“). Ist „über BUS“ ausgewählt, wird die Taste „Sollwertschiebung“ im Menü Sollwerte blau hinterlegt, und kann betätigt werden. Der Anwender gelangt in folgendes Einstellfenster: (Bild 67) Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 92: Nachtbegrenzung

    Bereiches, bekommt der Anwender eine Meldung „Werte außerhalb des zulässigen Bereiches“. Bleibt das Register unbeschrieben (Registerwert: 0), gibt es auch keine Fehlermeldung. Register Registerwert (INT) Nachtbegrenzung in % 400 ... 1000* 40,0 ... 100,0 %* „Maxdrehzahl Nacht“ Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 93: Nachtbegrenzung Über Klemme

    Prozentwert der Nachtbegrenzung im Menü Sollwerte blau hinterlegt, und kann betätigt werden (Bild 65). Bild 70 Drehzahl wird beim Setzen entsprechenden Bits (siehe folgende Tabelle) auf den hier eingestellten Prozentwert begrenzt. (bezogen auf die Max – Drehzahl) Editierbar: von 40 % bis 100 % Werkseinstellung: 50 % Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 94 Hier kann der Ein- und Ausschaltzeitpunkt der Nachtbegrenzung angepasst werden. Editierbar von … bis: Nachtbegrenzung EIN: 18 - 23 Uhr Nachtbegrenzung AUS: 01 - 10 Uhr Werkseinstellung: Nachtbegrenzung EIN: 22:00 Uhr Nachtbegrenzung AUS: 06:00 Uhr Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 95: Sollwertumschaltung

    Diese Funktion ermöglicht das Umschalten zwischen zwei fest eingestellten Sollwerten für den Regler. Das TCS.2 bietet dafür drei Möglichkeiten der Ansteuerung. Je nachdem, ob als Wärmesystem ein Verflüssiger (wie hier im Bild 73 zu sehen) oder ein Rückkühler gewählt wurde, ist eine Umschaltung von NK –...
  • Seite 96: Drehzahl Drehrichtungsumkehr (Dru)

    Nach Anforderung „Drehrichtungsumkehr“ ändert sich die Drehrichtung der Ventilatoren auf den hier eingestellten Prozentwert (bezogen auf die Max–Drehzahl). Je nach Vorwahl in den Geräteeinstellungen  Ventilatoren (siehe auch Kapitel 4.4.2 „Drehricht“) wechseln die Ventilatoren von Drehrichtung rechts nach links bzw. umgekehrt. Folgende Möglichkeiten der Ansteuerung Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 97  Wird das entsprechende Bit über BUS auf „true“ gesetzt (siehe Tabelle), wechselt der Sollwert von NK (Normale Kühlung) auf FK (Freie Kühlung) bzw. WR (Wärmerückgewinnung bei Verflüssigern). Register Bezeichnung Bedeutung Registerwert TRUE = Anforderung Schreiben Drehrichtungsumkehr Drehrichtungsumkehr 32768 Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 98: Regelparameter

    Lesen TRUE = Drehrichtungsumkehr aktiv Rückmeldung Regelparameter Bei Bedarf können die Parameter des thermofin -PI-Reglers angepasst werden. Zusätzlich zum ® bestehenden Sollwert (siehe Kapitel 5.6 „Sollwerte“), auf den die Anlage ausgeregelt werden soll, sind noch zwei weitere wichtige Parameter erforderlich. Es handelt sich hierbei um den Proportionalfaktor „Kp“...
  • Seite 99: Einstellhilfen

     Die Kühlanlage nach wenigen Minuten wieder einschalten und das Verhalten des Reglers bzw. das der Ventilatoren beobachten.  Steigt der Druck bzw. die Temperatur schneller, als der Regler die Ventilatoren hochfährt, so ist "Tn" zu hoch. Diesen Wert entsprechend reduzieren. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 100: Zusatzfunktionen

    Je nach gewähltem Wärmesystem in: „Geräteeinstellungen“  „Wärmetauscher System“ wird das Untermenü „Nassbetrieb“ in folgende drei Kategorien geteilt. Folgende Auflistung zeigt alle verfügbaren Varianten mit den entsprechenden Querverweisen:  Nassmenü bei besprühten Geräten (siehe Kapitel 6.4 „Anpassungen im Hauptmenü Zusatzfunktionen Nassmenü   Besprühung“) Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 101: Schwachlast-Menü

    Bedienungsanleitung Controller 16.09.2020 – Version 1.1 Baureihe TCS.2 – Seite: 101/161 thermofin control system 2. Generation ®  Nassmenü bei Geräten mit Kühlmatte (thermofin ® AdiabaticPads) (siehe Kapitel 7.4 „Anpassungen im Hauptmenü Zusatzfunktionen Nassmenü-   Matte“)  Nassmenü bei thermofin ®...
  • Seite 102 - Sobald das u.g. Bit gesetzt ist und die Bedingungen im Menü „Besprühpumpe“ erfüllt sind, schaltet die Pumpe ein. - Bei direkter Kommunikation über MODBUS gelten folgende Werte: Register Bezeichnung Bedeutung Registerwert Schreiben Besprühpumpe TRUE = Besprühpumpe 1 „Besprühpumpe“ Lesen TRUE = Besprühpumpe 1 aktiv Rückmeldung Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 103 Wenn der aktuelle Drehzahl-Sollwert (⑦) den „Pumpe AUS, Ventilator-Drehzahl %“ – Wert (③) unterschreitet, startet die hier eingestellte Zeit. Ist diese abgelaufen, schaltet die Besprühpumpe AUS. Editierbar von … bis: 0 … 1800 s Werkseinstellung: 120 s Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 104 Startbildschirm angezeigt. Wird die Regelung zurück auf Automatikbetrieb gestellt, so nimmt der Ausgang den Ursprungswert an (von vor dem Umschalten auf Hand). Nach dem Wechsel von Betriebsart „Automatik“ auf „Hand“ kann die Besprühpumpe mit diesen Tasten ein- und ausgeschaltet werden. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 105 „Ansprechzeit Strömungswächter“ [siehe dazu Kapitel 5.6.3 B) „Besprühpumpe - Editierbare Werte“]. Folgende Schritte sind notwendig, um die Funktion der Besprühpumpe (bzw. die Durchströmung der dazugehörigen Leitung) im TCS.2 zu überwachen: +24 V DC am Ausgang ≙ Leitung durchströmt  Einen geeigneten Strömungswächter installieren mit folgendem Ausgangssignal: 0 V DC am Ausgang ≙...
  • Seite 106 Nach Aktivierung wird hier angezeigt, dass für den Betrieb der Besprühpumpe nicht genügend Wasser vorhanden ist. Folgende Schritte sind notwendig, um den Wasserstand im TCS.2 zu überwachen und somit Schäden an der Besprühpumpe zu vermeiden:  Einen geeigneten Sensor bzw. Schwimmerschalter installieren mit folgendem +24 V DC am Ausgang ≙...
  • Seite 107: Mediumpumpe

    Seite: 107/161 thermofin control system 2. Generation ® Bei direkter Kommunikation über MODBUS gelten folgende Parameter: Register Bezeichnung Bedeutung Registerwert Trockenlauf Lesen TRUE = Trockenlauf Besprühpumpe Besprühpumpe 4096 Mediumpumpe Beschreibung folgt … Drei-Wege-Ventil Beschreibung folgt … Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 108: Netzwerk-Ip

    Standardmäßig dient die Schnittstelle X11 zum Aufspielen von Programmen, Updates oder zur Kommunikation mit dem thermofin -WEB-Terminal. ® Je nach freigeschalteter Lizenz im TCS.2 dient der RJ45 Port (X11) ebenfalls als Schnittstelle für folgende IP-basierte Bussysteme:  Ethernet-IP (Standard)  MODBUS-TCP ...
  • Seite 109: Netzmaske / Subnetzmaske

    Computer das Paket einfach im lokalen Subnetz. Wenn das Ergebnis des Vergleichs feststellt, dass das Ziel ein Remote Host ist, leitet der Computer das Paket an das in den TCP/IP-Eigenschaften definierte Standardgateway weiter. Anschließend obliegt es dem Router, das Paket an das richtige Subnetz weiterzuleiten. Werkseinstellung: 0.0.0.0 Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 110: Zeit / Datum

    Nach derlei Vorfällen sollte natürlich erst die Pufferbatterie ersetzt werden, siehe dazu im Gerätehandbuch Kapitel 6.1.2 „Austausch der Pufferbatterie“ und danach kann der Anwender bei eingeschaltetem TCS.2 die Uhrzeit und das Datum auf den aktuellen Wert einstellen. Bild 80...
  • Seite 111: Auswahl Zeitzone

    Im Falle einer Abschaffung der Zeitumstellung in Deutschland muss normalerweise ein neues Laufzeitsystem auf das TCS.2 aufgespielt werden. Um diesen Aufwand zu umgehen kann beispielsweise die Zeitzone „Africa/Tunis“ angewählt werden. In Tunesien wurde die Zeitumstellung 2008 abgeschafft und hat somit ganzjährig die mitteleuropäische Zeit (MEZ).
  • Seite 112: Besprühte Geräte

    Seite: 112/161 thermofin control system 2. Generation ® BESPRÜHTE GERÄTE Das thermofin®-Sprühsystem an Verflüssigern bzw. Rückkühlern dient zur Spitzenlastabdeckung bei hohen Umgebungstemperaturen. Im folgenden Kapitel werden alle dafür notwendigen Einstellungen am TCS.2 erläutert. Anpassungen in: Geräteeinstellungen  Zusatzfunktionen  Nasseinstellungen Besprühung...
  • Seite 113: Hauptwasserventil

    2. Generation ® Hauptwasserventil Anwahl eines Kugelhahns mit Stellantrieb in der Wasserzuleitung, der vom TCS.2 angesteuert und überwacht werden soll. Für dieses, meist lose mitgelieferte Ventil, gelten folgende Anforderungen: Installation in einer möglichst kurzen Stichleitung um Stagnation auszuschließen bei Anschluss im Trinkwassernetz müssen die die entsprechenden Normen eingehalten...
  • Seite 114: Härtestabilisator

    2. Generation ® Härtestabilisator Nach Aktivierung dieser Funktion wird der Füllstand des Härtestabilisator–Behälters über das TCS.2 überwacht. Besprühventil (BSV 1) als Hauptwasserventil Das Besprühventil 1 fungiert gleichzeitig als Hauptwasserventil. Diese Option ist bei Verwendung von nur einer Besprühstufe (Ventil) möglich. Ein evtl. angewähltes Hauptwasserventil wird automatisch abgewählt.
  • Seite 115: Vorlagebehälter

    ® Vorlagebehälter Nach Aktivierung der Funktion Vorlagebehälter wird der Füllstand eines Wasserspeichers für das Besprühsystem über das TCS.2 überwacht. Folgende I/O´s werden zur Ein- und Ausgabe verwendet:  Digitaleingang DI-7 oder DI-8 [„RM (Rückmeldung) Vorlagebehälter“] Nach Aktivierung dieser Funktion muss der Eingang „true“ sein, ansonsten gibt das TCS eine Störmeldung „S06 Störung Vorlagebehälter“...
  • Seite 116: Frischwasserzähler

    Frischwasserzähler Nach Aktivierung der Funktion Frischwasserzähler werden die Impulse am entsprechenden Digitaleingang gezählt (1 Imp./Liter) und die verbrauchte Wassermenge vom TCS.2 in Liter und m³ angezeigt (siehe auch Kapitel 5.3 „Zähler“). Folgende Eingänge werden verwendet:  Digitaleingang DI-6 oder DI-7 („Frischwasserzähler“) Siehe auch Kapitel 4.3.1 „Digital IN Grundgerät“.
  • Seite 117: I/O Einstellungen Ventile

    2-4 Besprühstufen Besprühventile Variante Grundgerät Erweiterung (CAN Adr. 6) (CAN Adr. 20) 1 Besprühstufe Besprühventil 1 2-4 Besprühstufen 1 Besprühstufe Besprühventil 2 2-4 Besprühstufen 1 Besprühstufe Besprühventil 3 2-4 Besprühstufen 1 Besprühstufe Besprühventil 4 2-4 Besprühstufen Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 118: Bus-Parameter-Ventile

    TRUE = Besprühventil 3 geöffnet geöffnet V06 Besprühventil 3 TRUE = Besprühventil 3 lesen Laufzeitfehler Laufzeitfehler Besprühventil 4 lesen TRUE = Besprühventil 4 geöffnet geöffnet V07 Besprühventil 4 TRUE = Besprühventil 4 lesen Laufzeitfehler Laufzeitfehler Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 119: Anpassungen Im Hauptmenü  Zusatzfunktionen  Nassmenü Besprühung

    16.09.2020 – Version 1.1 Baureihe TCS.2 – Seite: 119/161 thermofin control system 2. Generation ® Anpassungen im Hauptmenü  Zusatzfunktionen  Nassmenü Besprühung Bild 85 Bild 86 Bild 87 6.4.1 6.4.2 6.4.5 6.4.3 6.4.6 6.4.7 6.4.4 6.4.8 Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 120: Winterbetrieb/Sommerbetrieb

    Editierbar von … bis: 4,0 … 40,0 °C Werkseinstellung: 10,0 °C Drehzahl Winterbetrieb AUS: Eine weitere Ausschaltbedingung, die den Winterbetrieb ab einer bestimmten Drehzahl (in %) abschaltet. Editierbar von … bis: 0 … 100 % Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 121: Anzeige Außentemperatur

    Aktuell gemessene Außentemperatur. Hilfreich für Inbetriebnahme und Anpassung der Einstellungen. Anzeige Hauptventile Statusanzeige der Hauptventil-Stellungen. Folgende Symbole werden als Anzeige im Display verwendet: Ventil ist AUF Ventil ist ZU Ventil fährt AUF Ventil fährt ZU Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 122: Außentemperatur Besprühung Ein

    Wert angezeigt (siehe Bild 87). Es gelten folgende Parameter bei direkter Kommunikation über MODBUS: Registerwert Register Name Umgerechnet in °C/°F (signed Intager) -250 ... 250 -25,0 ... 25,0 °C „Sollwertschiebung für Einsatzpunkt Benetzung“ -450 ... 450 -45,0 ... 45,0 °F Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 123: Besprühventile

    Ausschaltbedingung für Besprühstufe [Nr]. Diese ist erfüllt, wenn der Istwert um den hier eingestellten Prozentwert kleiner bzw. größer als der Sollwert ist (je nach Vorzeichen des editierten Wertes). Sind alle Ausschaltbedingungen erfüllt, schaltet die jeweilige Besprühstufe AUS. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 124 Ein- und Ausschalten der jeweiligen Besprühstufe und gibt dem Regler die notwendige Zeit sich „einzupendeln“. Editierbar von … bis: 1 … 600 s Werkseinstellung: 60 s ⑥ Betriebsstundenzähler Anzeige von Betriebsstunden- und Minuten der jeweiligen Besprühstufe. Hilfreich für Überwachung und Auswertung vom Trocken- und Nassbetrieb der Anlage. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 125: Hygieneschaltung

    2. Generation ® Hygieneschaltung Die Hygieneschaltung soll Legionellenbildung und Stagnation in der Zuleitung des thermofin®- Sprühsystems vermeiden. Sobald die Adiabatik abgeschaltet ist beginnt ein Zähler die Wartezeit zu erfassen. Ist die eingestellte Zeit erreicht, öffnet sich das Entleerungsventil und die gesamte Wasserleitung bis zum Hauptwasserventil wird entleert.
  • Seite 126: Handbetrieb

    Durch das Betätigen der „Hand-Auto- Umschalttaste“ wird der entsprechende Ausgang in den Handbetrieb umgeschaltet. Es erscheint das Hand–Symbol. Nun kann der Ausgang manuell ein- und ausgeschaltet werden. Zustandsanzeige Ventil + Sprung zurück zu 6.4.8A) Sommer- / Winterbetrieb „Handbetrieb Hauptventile“ Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 127 Baureihe TCS.2 – Seite: 127/161 thermofin control system 2. Generation ® Durch erneutes Betätigen der „Hand-Auto-Umschalttaste“ wird der entsprechende Ausgang wieder in den Automatikbetrieb umgeschaltet. Er wechselt in den Zustand zurück, den er normalerweise im Automatikbetrieb hätte. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 128: Geräte Mit Kühlmatte (Adiabaticpads)

    Die Kühlmatte saugt sich dabei mit Wasser voll. Im Luftstrom verdunstet ein Teil des Wassers und kühlt die Eintrittsluft ab. Das TCS.2 berechnet hierbei die Abkühlung der Luft und die benötigte Wassermenge. Über ein Regelventil mit Durchflussmengenmesser wird dem Gerät stets der aktuell benötigte Wasserstrom zugeführt.
  • Seite 129: Hauptwasserventil

    2. Generation ® Hauptwasserventil Anwahl eines Kugelhahns mit Stellantrieb in der Wasserzuleitung, der vom TCS.2 angesteuert und überwacht werden soll. Für dieses, meist lose mitgelieferte Ventil, gelten folgende Anforderungen: Installation in einer möglichst kurzen Stichleitung um Stagnation auszuschließen bei Anschluss im Trinkwassernetz müssen die entsprechenden Normen eingehalten...
  • Seite 130: Härtestabilisator

    2. Generation ® Härtestabilisator Nach Aktivierung dieser Funktion wird Füllstand des Härtestabilisatorbehälters über das TCS.2 überwacht. Regelventil (RV 1) als Hauptwasserventil Das Regelventil 1 fungiert gleichzeitig als Hauptwasserventil. Diese Option ist bei Verwendung von nur einer Benetzungsstufe (RV) möglich. Ein evtl. angewähltes Hauptwasserventil wird automatisch abgewählt.
  • Seite 131: Vorlagebehälter

    ® Vorlagebehälter Nach Aktivierung der Funktion Vorlagebehälter wird der Füllstand eines Wasserspeichers für das Benetzungssystem über das TCS.2 überwacht. Folgende I/O´s werden zur Ein- und Ausgabe verwendet:  Digitaleingang DI-7 oder DI-8 [„RM (Rückmeldung) Vorlagebehälter“] Nach Aktivierung dieser Funktion muss der Eingang „true“ sein, ansonsten gibt das TCS eine Störmeldung „S06 Störung Vorlagebehälter“...
  • Seite 132: Frischwasserzähler

    Frischwasserzähler Nach Aktivierung der Funktion Frischwasser Zähler werden die Impulse am entsprechenden Digitaleingang gezählt (1 Imp./Liter) und die verbrauchte Wassermenge vom TCS.2 in Liter und m³ angezeigt (siehe auch Kapitel 5.3 „Zähler“). Folgende Eingänge werden verwendet:  Digitaleingang DI-6 oder DI-7 („Frischwasser Zähler“) Siehe auch Kapitel 4.3.1 „Digital IN Grundgerät“.
  • Seite 133: I/O Einstellungen Ventile

    Regelventil 1 bei 2 Regelventilen Regelventil 2 bei 2 Regelventilen bei 1 Regelventil Luftfeuchte bei 2 Regelventilen bei 1 Regelventil Außentemperatur bei 2 Regelventilen Bei Verwendung von Erweiterungsmodul AKM 730.10 (optional anwählbar CAN Adresse 31): Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 134 ® Erweiterung Bezeichnung Variante Grundgerät CAN Adr. 31 bei 1 Regelventil Regelventil 1 bei 2 Regelventilen Regelventil 2 bei 2 Regelventilen bei 1 Regelventil Luftfeuchte bei 2 Regelventilen bei 1 Regelventil Außentemperatur bei 2 Regelventilen Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 135: Bus Parameter Ventile

    0 … 100 % Lesen Istwert WORD 0 … 100 % V09 Regelventil 2 TRUE = Regelventil Adiabatik lesen Positionsfehler Pads, Positionsfehler Kreis 2 1024 V08 Regelventil 2 TRUE = Regelventil Adiabatik lesen Drahtbruch Pads, Drahtbruch Kreis 2 Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 136: Anpassungen Im Hauptmenü  Zusatzfunktionen  Nassmenü-Matte136

    Für Einstellungen steht das Untermenü Nassbetrieb zur Verfügung. Es ist mit dem User- Parameterpasswort geschützt [siehe auch Kapitel 2.4.3 „User-Parameterpasswort (editierbar)“]. Bild 97 Bild 98 Bild 99 7.4.1 7.4.5 7.4.2 7.4.6 7.4.3 7.4.7 7.4.8 7.4.4 7.4.9 Ausgegraute Funktionen sind in den Geräteeinstellungen nicht aktiviert bzw. angewählt. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 137: Winterbetrieb / Sommerbetrieb

    Editierbar von … bis: 4,0 … 40,0 °C Werkseinstellung: 10,0 °C Drehzahl Winterbetrieb AUS: Eine weitere Ausschaltbedingung, die den Winterbetrieb ab einer bestimmten Drehzahl (in %) abschaltet. Editierbar von … bis: 0 … 100 % Werkseinstellung: 80 % Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 138: Anzeige Außentemperatur

    Aktuell gemessene Außentemperatur. Hilfreich für Inbetriebnahme und Anpassung der Einstellungen. Anzeige Hauptventile Statusanzeige der Hauptventil-Stellungen. Folgende Symbole werden als Anzeige im Display verwendet: Ventil ist AUF Ventil ist ZU Ventil fährt AUF Ventil fährt ZU Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 139: Außentemperatur Adiabatik Ein

    Wert angezeigt (siehe Bild 101). Es gelten folgende Parameter bei direkter Kommunikation über MODBUS: Registerwert Register Name Umgerechnet in °C/°F (signed Intager) -250 ... 250 -25,0 ... 25,0 °C „Sollwertschiebung für Einsatzpunkt Benetzung“ -450 ... 450 -45,0 ... 45,0 °F Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 140: Regelventil 1 / 2

    Adiabatik verschiebt zum Beispiel auch alle anderen Schaltgrenzen (siehe Bild 103 und Bild 104). Bild 102 ① ② ③ ④ ⑤ ⑥ Anzeige: Sommer / Handbetrieb 7.4.9 Anzeige: Winterbetrieb Mögliche Vorkühlung, Drehzahl Ausgang Kreis 1 und Ventilstellung Bild 103 Bild 104 75 % →90 % Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 141 Luftfeuchte, Temperatur) und der Geräteauslastung wird intern eine mögliche Vorkühlung der angesaugten Luft bei befeuchteter Matte in °C berechnet. Unterschreitet diese den hier editierten Wert und sind alle weiteren Ausschaltbedingungen erfüllt, schaltet die Benetzungsstufe [Nr] AUS. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 142: Wasserüberschussfaktor

    Die Stellung des Slides wird auch im Mattenmenü (7.4) angezeigt. Eine präzise Voreinstellung der Ein- und Ausschaltgrenzen und dem Verhältnis (Drehzahl – mögl. Vorkühlung) in den efficiencySLIDE Einstellungen ist von hoher Bedeutung, um den Slide sinnvoll zu nutzen! Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 143 Abkühlung der Luft bewirkt, wird in diesem Kriterium nicht abgefragt.  Anhand der möglichen Vorkühlung der Luft. Diese berechnet das TCS.2 mithilfe der Außentemperatur, dem Luftdruck, der relativen Luftfeuchte und des aktuellen Volumenstroms. Somit wird beispielsweise bei einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit die Adiabatik erst relativ spät oder gar nicht zugeschaltet, da diese kaum oder gar keine...
  • Seite 144 Adiabatik wieder ab und die Regelung schwingt. Einstellungsbereich Grenzen der Luft-Vorkühlung (°C): mögliche Vorkühlung EIN ⑤ stromsparend: 0.0 bis ⑥ ⑥ wassersparend: 0.0 bis 20.0 mögliche Vorkühlung AUS ⑦ stromsparend: 0.0 bis ⑤ ⑧ wassersparend: 0.0 bis ⑥ Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 145: Hygieneschaltung

    2. Generation ® Hygieneschaltung Die Hygieneschaltung soll Legionellenbildung und Stagnation in der Zuleitung des thermofin®- Befeuchtungssystems vermeiden. Sobald die Adiabatik abgeschaltet ist beginnt ein Zähler die Wartezeit zu erfassen. Ist die eingestellte Zeit erreicht, öffnet sich das Entleerungsventil und die gesamte Wasserleitung bis zum Hauptwasserventil wird entleert.
  • Seite 146: Handbetrieb

    Zustandsanzeige Ventil + Sprung zu 7.4.9B) „Handbetrieb Sommer/Winterbetrieb Regelventile“ Durch erneutes Betätigen der „Hand-Auto-Umschalttaste“ wird der entsprechende Ausgang wieder in den Automatikbetrieb umgeschaltet. Er wechselt in den Zustand zurück, den er normalerweise im Automatikbetrieb hätte. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 147 Stellgröße in das Fenster eingetragen werden. Zustandsanzeige Ventil + Sprung zurück zu 7.4.9A) Sommer / Winterbetrieb „Handbetrieb Hauptventile“ Durch erneutes Betätigen der „Hand-Auto-Umschalttaste“ wird das entsprechende Ventil wieder Automatikbetrieb umgeschaltet. Die Stellgröße übernimmt den Wert der Regelgröße. Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 148: Hybride Kühler

    Anpassungen in Geräteeinstellungen  Zusatzfunktionen  Befeuchtungssystem Beschreibung folgt … Anpassungen im Hauptmenü  Zusatzfunktionen  Nassbetrieb Beschreibung folgt … 9. ISOLIER-/PENTHOUSEKÜHLER Anpassungen in Geräteeinstellungen  Zusatzfunktionen  Befeuchtungssystem Beschreibung folgt … Anpassungen im Hauptmenü  Zusatzfunktionen  Nassbetrieb Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 149: Meldungen, Warnungen Und Alarme

    Erweiterungsmoduls prüfen - Verdrahtung CAN Bus prüfen CAN Modul Kommunikation zur jeweiligen CAN - - Klemmstellen prüfen [Nr] I/O Erweiterung ist unterbrochen. - eingestellte CAN Adresse prüfen (siehe auch Gerätehandbuch, Kapitel 5.1.3 "CAN Adresse einstellen") Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 150: Ventilator Meldungen - Fehlercode F

    Endstufe überhitzt beachten - Unwucht des Rotors - Kühlung verbessern - Elektronikgehäuse verschmutzt - manueller Reset erforderlich - interner Kommunikationsfehler - Netzspannung abschalten W* Kommunikationsfehler zwischen den Mikrocontrollern - warten im Ventilator - erneut einschalten Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 151 - die Zwischenkreisspannung ist Zwischenkreis Unter- - Netzphase fehlt unter einen festgelegten Wert spannung - Spannungsversorgung prüfen gefallen - die angelegte Netzspannung Netzüber-spannung - Netzspannung zu hoch prüfen - die angelegte Netzspannung Netzunter-spannung - Netzspannung zu niedrig prüfen Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 152: Klappen Meldungen - Fehlercode K

    2. Generation ® - Verdrahtung vom Kommunikationsbus prüfen Kommunikation - keine Kommunikation zwischen - Klemmstellen prüfen 130 15 unterbrochen TCS.2 und Ventilator möglich - Spannungsversorgung des Ventilators prüfen Klappen Meldungen – Fehlercode K… MODBUS Fehler- Fehlertext Fehler Erklärung Fehler Abhilfe code Reg.
  • Seite 153: Messwerte Meldungen - Fehlercode M

    Eintrittsfühlers [Nr] Analogeingangs prüfen (siehe - Widerstand ist deutlich zu groß Drahtbruch Gerätehandbuch Kapitel 3.6.4) - falsche Konfiguration des - Eintrittsfühlers auswechseln Analogeingangs (Jumperstellung) - ggf. Analogeingang defekt, bitte wenden Sie sich an den Hersteller Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 154 Wannenfühler Wannenfühler Analogeingangs prüfen (siehe Drahtbruch - Widerstand ist deutlich zu groß Gerätehandbuch Kapitel 3.6.4) - falsche Konfiguration des - Wannenfühler auswechseln Analogeingangs (Jumperstellung) - ggf. Analogeingang defekt, bitte wenden Sie sich an den Hersteller Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 155 - die Alarmwerte können im Sollwert Ventilatoren Menü angepasst werden (siehe auch - Alarmwerte zu niedrig eingestellt in der Bedienungsanleitung Kapitel - zu hohe Umgebungstemperatur 5.5 "Sollwerte") - bei zweikreisigen Geräten wird zusätzlich die entsprechende Indexnummer 1 oder 2 angezeigt Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 156 Zellenfühler sonde Analogeingangs prüfen (siehe - Widerstand ist deutlich zu klein Kurzschluss Gerätehandbuch Kapitel 3.6.4) - falsche Konfiguration des - Zellenfühler auswechseln Analogeingangs (Jumperstellung) - ggf. Analogeingang defekt, bitte wenden Sie sich an den Hersteller Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 157: Signale Extern - Meldungen - Fehlercode S

    Verdrahtung prüfen Druck- erwünscht, kann entweder an den - Klemmstellen prüfen erhöhung jeweiligen Klemmen eine - Störung an der Pumpe für die Drahtbrücke installiert werden, Druckerhöhung beseitigen oder die Funktion wird im Menü "Ansteuerung" deaktiviert Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 158 - nicht genügend Wasser für den Betrieb der Pumpe vorhanden - Wasserversorgung ausgefallen - Wasserversorgung prüfen Trockenlauf - Ventile geschlossen - Rohrleitungen reinigen 143 12 Warnung - Leitung verstopft - Ventile überprüfen - Nachfüllventil defekt - Wasservordruck zu niedrig Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 159: Ventil Meldungen - Fehlercode V

    Laufzeit vom Öffnen bzw. Schließen - Klemmstellen prüfen des Eintrittsventils wurde Laufzeit - Spannungsversorgung des Ventils überschritten Eintrittsventil überprüfen - Versorgungsspannung des Ventils - Rückmeldung (Endschalter) des unterbrochen Ventils prüfen - keine Rückmeldung - Ansteuerung des Ventils prüfen Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 160 [Nr] Analogeingangs prüfen (siehe unterbrochen Positionsfehler Gerätehandbuch Kapitel 3.6.4) - falsche Konfiguration des - ggf. ist der Analogeingang oder das Analogeingangs (Jumperstellung) Regelventil defekt, bitte wenden Sie - Regelventil defekt sich an den Hersteller Bedienungsanleitung Originalversion © thermofin GmbH...
  • Seite 161: Schlussbemerkungen

    Bedarfsfalle beim Hersteller der Steuerung die aktuelle Version an. Die Steuerung wird stets auf dem neuesten Stand gehalten. Das betrifft die Hardware sowie auch die Software. Das TCS.2 wird kontinuierlich um neue Funktionen erweitert. Der Hersteller behält sich jederzeit vor, die Soft- und Hardware den technischen Notwendigkeiten anzupassen.

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