Inhaltszusammenfassung für B&R DeviceNET Master X20IF1051-1
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DeviceNET Master Anwenderhandbuch und Datenblatt X20IF1051-1 Version: 2.00 (Februar 2018) Bestellnr.: MAX20IF1051-1-GER Originalbetriebsanleitung Alle Angaben entsprechen dem aktuellen Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Handbuches. Inhaltliche Änderungen dieses Handbuches behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die B&R Industrial Automation GmbH haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler und Mängel in diesem Handbuch.
Allgemeines 1 Allgemeines Das Schnittstellenmodul ist mit einer DeviceNet Scanner Schnittstelle ausgestattet. Es kann in den X20 Zentral- einheiten oder im erweiterbaren POWERLINK Bus Controller X20BC1083 betrieben werden. • DeviceNet Scanner • Integrierter Abschlusswiderstand DeviceNET MasterAnwenderhandbuch und Datenblatt X20IF1051-1 2.00...
Technische Daten Bestellnummer X20IF1051-1 Luftfeuchtigkeit Betrieb 5 bis 95%, nicht kondensierend Lagerung 5 bis 95%, nicht kondensierend Transport 5 bis 95%, nicht kondensierend Mechanische Eigenschaften Anmerkung Feldklemme 1x TB2105 gesondert bestellen Steckplatz In X20 CPU und im erweiterbaren Bus Controller X20BC1083 Tabelle 2: X20IF1051-1 - Technische Daten 3.2 Status-LEDs Abbildung...
Technische Daten 3.5 Abschlusswiderstand Schalter für Abschlusswiderstand Am Schnittstellenmodul ist bereits ein Abschlusswiderstand integriert. Mit einem Schalter an der Gehäuseunter- seite wird der Abschlusswiderstand zu- oder abgeschaltet. Ein aktivierter Abschlusswiderstand wird durch die LED "TERM" angezeigt. 3.6 Verwendung mit POWERLINK Bus Controller Wenn dieses Modul im erweiterbaren POWERLINK Bus Controller gesteckt wird, ist die Anzahl der zyklischen Daten durch den POWERLINK Frame beschränkt.
Die DeviceNet Schnittstelle 4 Die DeviceNet Schnittstelle Das Schnittstellenmodul ist mit einer DeviceNet Scanner Schnittstelle ausgestattet. Am Master können bis zu 63 Slaves betrieben werden. UCMM (Unconnected Message Manager) wird unterstützt. Als Verbindungstypen werden Poll, Change-of-state, Cyclic, Bit-strobe und Explicit Peer-to-Peer Messaging un- terstützt.
Die DeviceNet Schnittstelle ● Falls "Define a new hardware configuration manually" ausgewählt wurde, wird im nächsten Schritt die Hardware ausgewählt. Dazu können im Hardware-Katalog beliebige Filter gesetzt werden, um die Suche zu vereinfachen. Zuletzt wird die benötigte Hardware markiert und mit "Finish" das Automation Studio Projekt erstellt. 4.1.2 Schnittstellenmodul einfügen ●...
Die DeviceNet Schnittstelle 4.1.3 Modul konfigurieren ● Weitere Einstellungen des Modules können in der Gerätekonfiguration vorgenommen werden. Hierfür wird mit Rechtsklick auf die IF-Schnittstelle und Auswahl von "Device Configuration" die Konfigurationsumgebung geöffnet. ● In der Gerätekonfiguration werden generelle Einstellungen vorgenommen. Bus Parameters —...
Die DeviceNet Schnittstelle Process Data Enthält die Auflistung der Prozessdaten der einzelnen Slaves. In dieser Tabelle kann der Name der Ein- und Ausgangsdaten angepasst werden. In der Spalte Tag kann die Bezeichnung geändert werden. Address Table Diese Tabelle gibt Auskunft über die Adressen der Ein- und Ausgangsdaten. Parameter Bedeutung MAC-ID...
Die DeviceNet Schnittstelle — Module Alignment Hier wird der Adressiermodus vom Prozessabbild definiert. Die Adressoffsets der Prozessdaten werden immer als Byteadressen interpretiert. Module Alignment definiert den Adressiermodus. Adressiermodus Bedeutung Byte boundaries Die Moduladresse kann an jedem beliebigen Offset beginnen. 2 Byte boundaries Die Moduladresse kann nur an geraden Byteoffsets beginnen.