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E D I E N U N G S A N L E I T U N G
EURO-ISDN-TELEFONANLAGE
I-TA 1004 11

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Inhaltszusammenfassung für Kathrein I-TA 1004 II

  • Seite 1 E D I E N U N G S A N L E I T U N G EURO-ISDN-TELEFONANLAGE I-TA 1004 11...
  • Seite 2 Werter Kunde, wir beglückwünschen Sie zum Kauf Ihrer Telefonanlage. Sie haben ein hochwertiges Produkt mit modernster Technik erstanden. Die Telefonanlage bietet Ihnen eine Fülle von Telefonfunktionen bepaart mit einem hohen Bedien- kornfort. Lesen Sie die folgende Bedienungsanleitung bitte vor dem Anschluß und der Inbetriebnahme genau durch.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis ................. 3 Allgemeines ..................
  • Seite 4: Die Verbindungsfunktionen Im Überblick

    6.1 1. Automatische Amtsholung einstellen ,...,..........,......, 27 6.12. Amtsberechtigung einstellen ................... . 27 6.13.
  • Seite 5: Allgemeines

    1. Allgemeines 1.1. Produktbeschreibung Ihre Telefonanlage bietet Ihnen die Möglichkeit, bis zu vier interne Telefonleitungen an einem Eu- ro-ISDN-Mehrgeräteanschluß zu betreiben. An diesen internen Telefonleitungen können Sie analo- ge Endgeräte (mit BZT-Zulassung) wie Telefone, Faxgeräte. Modernkarten, Anrufbeantworter, Gehiihrenziihler, usw. anschließen. Sie können von jedem Apparat aus Amtsgespräche führen.
  • Seite 6: Lieferumfang

    Anrufschutz Einfache Programmierfunktion zur individuellen Konfiguration der Anlage Einstellung Gerätetyp 1.3. Lieferumfang Lieferumfang enthalten sind: Telefonanlage mit Netzkabel SO-Anschlußkabel zum Anschluß an den ISDN-NT RS232-Anschlußkabel für PC Diskette mit PC-Konfigurations- und Gebührenauswertungssoftware Befestigungssatz (Schrauben und Dübel) Bedienungsanleitung Bohrschablone 1.4. Hinweise für Endgeräte An den internen Anschlüssen können Sie alle Gerate verwenden, die auch am analogen Telefon- netz betrieben werden können.
  • Seite 7: Sicherheits- Und Gefahrenhinweise

    analogen Endgeraten können Sie keine kostenfreie Verbindung herstellen. Auch die Weitergabe ei- nes Gesprächs von einem analogen Telefon an’lhrer Telefonanlage zu einem ISDN-Telefon an Ih- rem NT ist nicht, wie zwischen zwei Telefonen an Ihrer Telefonanlage, möglich. Eine Gcsprächs- weitergabe von einem ISDN-Telefon zu einem analogen Telefon an Ihrer Telefonanlage ist nur mit Hilfe des ISDN-Leistungsmerkmals “Parken“...
  • Seite 8 aus der Steckdose Ziehen Sie immer den Netzstecker bevor Sie das Gerät reinigen. Ersetzen Sie nie eine schadhafte Anschlußleitung selbst. Trennen Sie das Gerät in einem sol- chen Fall vom Netz und bringen Sie es hi eine Fachwerkstatt. Wenn anzunehmen ist, daß ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, so ist das Gertit au- ßer Betrieb zu setzen und gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern.
  • Seite 9: Installation

    Installation Die Telefonanlage besitzt eine Allgemeine Anschalteerlaubnis (AAE) und darf somit von Ihnen selbst installiert werden. Die Installation ist denkbar einfach. Gehen Sie wie unten beschrieben vor. Beachten Sie dabei die Reihenfolge der einzelnen Schritte. An den Telefo,rleirrrngen kiinnen gefüht-lieh hohe Spannungen auftreten. Ziehen Sie daher unbedingt den Netzstecker aus der Sreckdose und die Amtsleitung aus der Telefandose, be- var Sie Änderungen an einer bereits installierten Anlage vornehmen! 3.1.
  • Seite 10: Anschluß Der Amtsleitung

    Reichweite verkürzen. Der Seriengleichstromwiderstand von Zuleirung und Vorschaltgcr?i- ten sollte den Werr von typisch 120 fl nicht überschreiren. mm abisoliert werden! 3.3. Anschluß der Amtsleitung Im Lieferumfang ist ein SO-Anschlußkabel enthalten. Stecken Sie den einen Stecker in die Buchse für den SO-Anschluß an der Telefonanlage. Schließen Sie die Abdeckung. Das andere Ende der SO- Anschlußleitung stecken Sie in die entsprechende Buchse Ihres ISDN-NT bzw.
  • Seite 11: Internes Telefonieren

    4.2. Internes Telefonieren Entsprechend Ihrer Installation (siehe Abschnitt Installation) besitzen die angeschlossenen Appara- te die internen RUfnummern “1’ bis “4”. Um ein internes Gespräch zu führen, gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie den Hörer ab. Sie hören den internen Wählten (Falls automatische Amtsholung eingestellt ist, drücken Sie zunächst die R-Taste).
  • Seite 12: Riickfrage Intern

    Um eine externe Verbindung stumm zu schalten, gehen Sie wie folgt vor: Sie telefonieren auf der Amtsleitung nach außen. Drücken Sie die “R”-Taste. Die Verbindung ist stumm geschaltet. Sie hören den internen Wahlton. Jetzt können Sie im Zimmer reden. Auf der Telefonleitung kann nicht mitgehört werden. Drücken Sie noch mal die “R”-Taste.
  • Seite 13: Gesprkhsübernahme Vom Anrufbeantworter

    Um einen Ruf zu holen, gehen Sie wie folgt vor: Sie hören ein Klingeln an einem anderen Telefon. Nehmen Sie den Hörer ab. Sie hören den internen Wfihlton. Wählen Sie die Ziffer “9”, um den Ruf zu holen. Sie sind mit dem Anrufer verbunden. Das andere Telefon hört auf zu klingeln. aus Sie den Ruf holen miichren, die arrromarische Amt&- holen.
  • Seite 14: Automatischer Riickruf Bei Besetztem Teilnehme1

    Um eine Kurzwahlnummer zu benutzen, gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie den Hörer ab. Sie hören den internen Wählten (Falls automatische Amtsholung eingestellt ist, drücken Sie zunächst die R-Taste). Wählen Sie die Ziffer “5”. Geben Sie den Speicherplatz der gewünschten Kurzwahlnummer zieistellig ein (01...25). Die Telefonanlage wählt die Kurzwahlnummer.
  • Seite 15: Dreierkonferenz

    Um eine externe Rückfrage durchzuführen, gehen Sie wie folgt vor: Sie telefonieren auf der Amtsleitung nach außen. Drücken Sie die “R”-Taste. Sie hören den internen Wühlten. Wählen Sie die Ziffer “0”: Sie hören den Dauerwählton. Der Gerufene nimmt den Hörer ab. Sie führen ein Externgesprtich. Wenn der Gerufene den Hörer auflegt, hören Sie den Besetztton.
  • Seite 16: Anklopfen

    Um Dreierkonferenz durchzuführen, gehen Sie wie folgt vor: Sie haben einen externen Teilnehmer in der Vermittlungsstelle gehalten. Sie haben mit einem 2. externen Teilnehmer eine aktive Verbindung. Drücken Sie die Tastenfolge “R*3”. Sic sind mit beiden Teilnehmern verbunden. Wenn Sie auflegen, werden beide externen Verbindungen getrennt. Mit der Tastenfolge “R*2”...
  • Seite 17: Fangen

    Um ein geparktes Gespräch mit einem Telefon an Ihrer Telefonanlage wiederaufzunehmen, gehen Sie wie folgt vor: An Ihrem ISDN-Mehrgeriiteanschluß ist ein Gespräch geparkt. Heben Sie den Hörer ab. Drücken Sie die Ziffer “8” und die Identifikationsnummer. Sie haben die geparkte Verbindung übernommen und können das Gespräch weiterführen. Sie können von Ihrer Nebenstelle ous ein Gespräch nur dunn Parken, wenn der zweite Sie kiinnen von ihrer Nebenstelle CIUS ein Cespriich ctuch drtnn AltJlehnten, wenn rit! NIIIZ- Die Wiedercrufnohme eines geparkten Gesprächs ist bei verschieden ISDN-Endgerören...
  • Seite 18: Msn Einstellen

    Vorwahlnummernliste für Providerpräfix einstellen (nur Telefon Amtsberechtigung gehend (nur Telefon 1) Geratetyp (nur Telefon 1) Wartemusik (nur Telefon I) Anlage rücksetzen (nur Telefon 1) Interne Gebührenimpulsaufschaltung (nur Telefon 1, nur Deutschland) Eine Pmgronuniersequenz beginn1 immer mit den Tasren “*” oder ‘Y” und ist deshalb nur mir einem Telefon mit Wenn Sic einen ungültigen Pragrammiercode eingeben, hiiren Sie den Beserzttan.
  • Seite 19: Msn Zuordnung Kommend

    Um eine eingestellte MSN zu löschen, gehen Sie wir folgt vor: Nehmen Sie an Telefon 1 den Hörer ab. Wählen Sie “*02” (Code “MSN einstellen”). Geben sie den Speicherplatz ein, für den Sie die MSN löschen wollen. Geben Sie V” ein, um die Programmierung abzuschließen. Wenn Sie einen zulässigen Programmiercode eingetippt haben, hören Sie den internen Wähl- Beispiel: Sie wollen die MSN auf dem 4.
  • Seite 20: Msn Zuordnung Gehend

    Beispiel: Sie wollen der Nebenstelle 3 die MSNs der Speicherplätze 2 und 5 zuordnen. Apparat Hörer abheben Sie hören den internen Wählton Apparat Sie hören den internen Wählton Die MSN-Zuordnung kommend ist programmiert Jede d e r emprecltenderr Nelremtelle nichr zugeordne/, unaDh&tgig vom Zustatzd vor dent Pro- In die folgende Tabelle können Sie die Einstellungen für Ihre Telefonanlage eintragen.
  • Seite 21: Eigene Msn Aussenden

    Beispiel: Sie wollen der Nebenstelle 3 die MSN von Speicherplatz 2 zuordnen. Apparat Sie hören den internen Wählton Apparat Sie hören den internen Wählten Die MSN-Zuordnung gehend ist programmiert In die folgende Tabelle können Sie die Einstellungen fiir Ihre Telefonanlage eintragen. Speicherplatz MSN-Zuordnung gehend der MSN...
  • Seite 22: Gerätetyp Einstellen

    Gerätetyp einstellen 6.5. Die Einstellung des Gerätetyps ist nur von Telefon aus möglich. Das ISDN unterscheidet am Mehrgeräteanschluß nicht nur die verschiedenen MSNs sondern nu- ßerdem nach unterschiedlichen Diensten. So nutzen ISDN-Telefone beispielsweise einen anderen Dienst als ISDN-PC-Karten zur Datenübertragung. So ist es möglich, daß ein ISDN-Telefon und eine dennoch die Verbindungen stets zum richtigen Endgerät gelangen.
  • Seite 23: Rufumleitung Intern

    Beispiel: Sie wollen an der Nebenstelle 2 den Gerütetyp Modem einstellen. Apparat I Hörer abheben Sie hören den internen Wiihlton Apparat 1 “*IO 2 3#” eingeben Sie hören den internen Wtihlton Der Gerätetyp Modem ist programmiert 6.6. Rufumleitung intern Mit dieser Funktion können Sie Anrufe intern zu einem anderen Telefon umleiten. Diese Rufumlei- tung ist nützlich, wenn Sie vorübergehend an einem anderen Apparat zu erreichen sind.
  • Seite 24: Rufumleitung Extern

    weiterhin der interne Wiihlion hörbar. Um alle zu Ihrem Apparat führenden Rufumleitungen aufzuheben, gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie “#22#“, um die Rufherleitungen zu beenden. War die Eingabe korrekt, hören Sie jetzt den internen Wählten. 6.8.
  • Seite 25 Zum Löschen einer unbedingten Rufumleitung gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie “#23” (Code “Externe Rufumleitung unbedingt”). Wählen Sie die Nummer des Speicherplatzes der MSN, für die die Umleitung gelöscht werden soll. Wählen Sie “#” die Programmierung abzuschließen.
  • Seite 26: Io. Anklopfschutz

    Beispiel: Sie wollen von Nebenstelle 2 aus die 1. MSN zur Zielrufnrnrmer 012345 umleiten. Apparat 2 Hörer abheben Sie hören den internen Wählion Apparat 2 “*25 I 0 12345#” eingeben Nach kurzer Zeit hören Sie den internen Wählron Die Umleitung ist in der Vertniulung program- Zum Löschen einer verzögerten Rufumleimng gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie den Hörer ab.
  • Seite 27: Automatische Amtsholung Einstellen

    Um den Anklopfschutz auszuschalten, gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie “#4 I#” (Code “Anklopfschutz ausschalten”). Sie hören den internen Wählton. An Ihrem Telefon kann jetzt wieder angeklopft werden. Ein anklopfendes Gesprtich nehrrterr Sie at!, indem Sie die crktrtelle Verbirtdrrng durch Arr/ legen beenden.
  • Seite 28: Programmieren Der Kurzwahl

    Im Auslieferzustand haben alle Nebenstellen volle AmtsberechtiguLg. Nehmen Sie an Telefon I den Hörer ab. Wählen Sie “*60” (Code “Amtsberechtigung”). Geben Sie die Nummer der Nebenstelle ein, für die Sie die Amtsberechtigung einstellen wol- len. Geben Sie je nach Berechtigungsart eine Ziffer zwischen 0 und 3 ein. Wählen Sie “#”...
  • Seite 29 Beispiel: Sie wollen auf Speicherplatz 8 die Rufnbmmer 01 I 1 12222 speichern. Apparat I Hörer abheben Sie hören den internen Wahlton Apparat I “*05 08 01 I I l2222#” eingeben Sie hören den internen Wählten Die Nummer ist programmiert Tragen Sie in die folgende Tabelle die programmierten Kurzwahlnummern ein: Platz Zum Löschen eines Kurzwahlspeichers gehen Sie wie folgt vor:...
  • Seite 30: Gebührenimpulseinspeisung (Deutschland)

    6.14. Gebührenimpulseinspeisung (Deutschland) Die Einstellung an welcher Nebenstelle Gebührenimpulse eingespeist werden, ist nur von Telefon Ihre Telefonanlage bietet die Möglichkeit, Cebührenimp&e auf den internen Leitungen einzuspei- sen (nur für Deutschland). So können Sie an den einzelnen Nebenstellen die dort anfallenden Ge- bühren erfassen, falls Ihre angeschlossenen analogen Endgeräte eine entsprechende Möglichkeit bieten.
  • Seite 31: Wartemusik Am Amt

    Um die Gebührenimpulseinspeisung einzustellen. gehen Sie wie folgt vor: Geben Sie die Nummern der Nebenstellen ein, an denen die Gebührenimpulse eingespeist wer- den sollen. Wählen Sie Y” um die Programmierung abzuschließen. Wenn Sie einen zulässigen Programmiercode eingetippt haben, hören Sie den internen Wähl- ton.
  • Seite 32: Providermodus Einstellen

    Um evtl. günstigere Tarife eines der neuen Netzanbieter nutzen zu’können, bietet die Telefonanlage die Möglichkeit der automatischen Vorwahl eines entsprechenden Providerpräfix. Je nach Einstel- lung des Providermodus wird diese Nummer dann bei der Wahl eingefügt oder nicht. Eingegeben wird nur die 2- oder 3-stellige Providerspezifische Nummer. Die “010“ wird automatisch vorange- stellt.
  • Seite 33: Vorwahlnummernliste Für Providerpräfix

    Modus Merkmal Merkmal: ist nicht “0” Ferngespräche ohne Liste Merkmal: 1. Ziffer ist “0“ und die Rufnummer ist nicht in der Liste Immer außer Liste Merkmal: Rufnummer ist nicht in der Liste Merkmal: Rufnummer ist in der Liste Ortsgespräche und Liste Merkmal: 1.
  • Seite 34 Um eine Vorwahlnummer einzugeben, gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie an Telefon den Hörer ab. Wählen Sie “*66” (Code “Vorwahlnummern einstellen”). Geben Sie eine zweistellige Ziffer zwischen 01 und 20 ein für den Speicherplatz, den sie pro- grammieren möchten. Geben Sie die bis zu 7-stellige Vorwahl ein.
  • Seite 35: Anlage Rücksetzen

    Beispiel: Sie wollen die Vorwahlnummer auf Speicherplatz 12 löschen. Apparat I Hörer abheben Sie hören den internen Wählten Apparat Sie hören den internen Wählten. Der Speicher- 6.19. Anlage rücksetzen Das Rücksetzen der Telefonanlage ist nur von Telefon I aus möglich. Es sind 7 verschiedene Arten von Rücksetzen möglich.
  • Seite 36: Programmierung Vom Pc

    7. Programmierung vom PC 7.1. Allgemeines Alle Einstellungen, die Sie per Telefon vornehmen können, können Sie auch bequem von einem PC aus bedienen. Diese Art der Programmierung ist besonders komfortabel, da Sie alle vorgenom- menen Einstellungen direkt am Bildschirm verfolgen sowie ausdrucken können. Weiterhin ist eine Statusabfrage vom PC BUS sehr leicht und übersichtlich möglich.
  • Seite 37: Schnittstelle Einstellen

    7.4. Schnittstelle einstellen Wenn Sie das Programm zum ersten Mal benutzen, sollten Sie zunächsr die COM-Schnittstelle einstellen. Durch Anklicken der Schaltfläche “PC-Schnirtstelle” gelangen Sie in das cnlsprcchende Fenster, wo Sie die COM-Schpittstelle auswählen, mit der Ihre Telefonanlage verbundkn ist. die Schaltfläche “OK” Durch Klick auf gelangen Sie zurück zum Konfigurationsfenster.
  • Seite 38: Allgemeine Einstellungen

    Über die Schaltflache “Gebühren lesen” können Sie ein erneuG8’Auslesen der Gebühren starten. den Ausdruck Über die Schaltfläche “Drucken“ können Sie der angezeigten Gebühren starten. Über die Schaltfläche “Beenden” gelangen Sie zurilck zum Konfigurationsfenster. 7.7. Allgemeine Einstellungen Dieses Fenster erreichen Sie über die Schaltflache “Allgemein”. Sie können hier die MSNs eintragen und zuordnen sowie die Wartemusik für die Anlage ein- und ausschalten.
  • Seite 39: Kurzwahlnummern

    7.9. K\lr~wal:lnummcrn Dieses Fenster erreichen Sie über die Schaltfläche Kurzwahl. 111234567 Sie kennen hier 25 Kurzwahlnummern eingeben. Die Kurzwahlnummern dürfen maximal 23 PC gespcicherl und beim Ausfuhren von “Anlage schreiben” nicht an die Anlage Ubertragen wird. Mit der Schaltflache “Standard” können Sie alle Kurzwahlnummern und Namen löschen. Mit der Schaltfläche “OK”...
  • Seite 40: I 1. Rücksetzen

    Mit der Schaltflache “Standard” können Sie den Auslieferzustand einstellen, Dabei werden auch die Ausnahme-Vorwahlnummern gelöscht. Mit der Schaltflache “OK” gelangen Sie zurück zum Konfigurationsmenü. 7.11. Rücksetzen Diese Fenster erreichen Sie Uber die Schaltflache “Rücksetzen“. Über die einzelnen Schaltflachen können die verschiedenen Einstellungen zurückgesetzt werden. Mit der Schaltfläche “Abbrechen”...
  • Seite 41: Nummern Und Töne

    8. Nummern und Töne 8.1. Die Rufnummern im Überblick 8.2. Die Verbindungsfunktionen im Überblick Funktion Aktion Beschreibung Stummschaltung ein /aus Rückfrage intern einleiten . ..4 (Interne Rufnummer) Rückfrage intern beenden Weitergabe intern einleiten n: Ie..4 (Interne Rufnummer) Hörer Auflegen Weitergabe ausführen Ruf holen Gesprächsübernahme vom Anruf- 9 beantworter .
  • Seite 42: Die Programmier-Codes Im Überblick

    8.3. Die Progr:lnlmicr-Codes im Funktion Beschreibung zustand Rufumleitung intern ein . ..J = zu Telefon . ..4 Ruf herleiten ein . ..4 = von Telefon . ..4 Ruf herleiten aus m; Speicherplatz der MSN extern’ein unbedingte Rufumleitung m: Speicherplatz der MSN extern aus Rufumleitung extern bei besetzt ein...
  • Seite 43 Gerätetyp einstcllen . ..4 Nebensiclle Wartemelodie ein Wartemelodie aus 0: Nie, I 2: Ferngespräche ohne Liste 3: Immer außer Liste. 4: Nur Li- 6: Fcrngespriichc, 7: Immer Providcrpriilix liischcn r: ALlSllillllllCV0rW~ll~l liischcn Gcbiihrenimpulse cinspci- . . .i...
  • Seite 44: Die Töne Im Überblick

    8.4. Die Töne im Überblick Zeit in Sekunden interner Wahlton Wiederholung nach 4s. interner Freiton Wiederholung nach 4;. externer Anruf Wiederholung nach 4s. interner Anruf 9. Technische Daten 230 V, 50 Hz Netzspannung: ISDN Anschlull Euro-ISDN-Mehrgeräteanschluß Anschlußart: DSSI Protokoll: Interne Leitungen ca.
  • Seite 45 MSN aussenden 2 S tichwortverzeiclmis MSN einstellen It .MSN löschen 19 MSN Zuordnung gehend 20 MSN Zuordnung kommend 19 Allgemeine Einstellungen 38 Amtsberechtigung einstellen 27 Nummerncode 17 Amtsberechtigung gehend It Amtsleitung IO Anklopfen 16; 17; 26 Parken 16 Anklopfschutz 17; 26 Pick-Up 12 Anlage bzw.
  • Seite 46 MSN Einstellung Speicherplatz der MSN Kommende MSN-Zuordnung Speicherplatz MSN-Zuordnung kommend der MSN zu Nebenstelle (bis zu 5 Einträge je Nebenstelle) Gehende MSN-Zuordnung Speicherplatz MSN-Zuordnung gehend (nur ein Eintrirg je Ncbcnstclle) Einstellung Gerätetyp / Amtsberechtigung Amtsberechtigung Nebenstelle...
  • Seite 47 Name Rufnummer Name Rufnummer Vorwahlnummer Vorwahlnummer Providcrpräfix:...
  • Seite 48 Änderungen vorbehalten Stand Februar 1998...

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