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Magnetkontakte bestehen aus zwei
Elementen: einem Reedkontakt und
einem Magneten. Der in der Nähe
des Magneten liegende Reedkontakt
schließt den elektrischen Kreis. Je-
des Element des Magnetkontaktes
liegt in einem identischen wasser-
dichten Gehäuse – das Element mit
dem
Reedkontakt
Anschlussleitungen versehen (Abb 1,
2, 3). In dem Gehäuse befinden sich
2 Widerstände 1,1 k , die mit dem
Reedkontakt in der Konfiguration
2EOL verbunden sind (siehe Abb. 5).
Sie erlauben der Zentrale, durch
Registrierung
von
änderungen an der Eingangslinie
eine
Sabotage
des
erkennen. Jeder Melder dieser Art ist
an einen separaten Eingang der
Zentrale anzuschließen.
Die einzelnen Magnetkontakte unter-
scheiden sich voneinander durch die
Ausführungsart und Montageweise.
K-1 2E ist für Aufbaumontage, K-2 2E
und
K-3 2E
für
geeignet.
Magnetkontakte können überall dort angewendet werden, wo Türen, Fenster oder andere bewegliche
Elemente überwacht werden müssen, z.B. zum Schutz oder als Zutritts-kontrolle zu bestimmten
Räumen, Anlagen; in Automatiksystemen etc.
MONTAGE – Abb. 4
Das Element mit dem Magneten wird am beweglichen Teil, und der Reedkontakt am unbeweglichen Teil
der zu überwachenden Tür, Fenster etc. montiert. Die Elemente des Magnetkontakts K-1 2E werden an
die Unterlage mit Schrauben, geeignetem Klebstoff oder doppelseitigem Klebeband befestigt. Die
Einbau-Magnetkontakte K-2 2E und K-3 2E sind für die stirnseitige Montage in solchen Stoffen wie Holz
oder Kunststoff vorgesehen (Abb. 4). Das Bauelement, in dem der Magnetkontakt montiert wird, muss
eine Stärke von mind. 10 mm ausweisen, um eine entsprechende Stabilität der montierten Elemente zu
gewährleisten. Beim Bohren der Öffnungen für den Magnetkontakt K-2 2E werden ø8 mm Bohrer, und
für den Magnetkontakt K-3 2E ø9 mm Bohrer verwendet. Der Magnetkontakt K-2 2E wird durch
Einpressen befestigt, und der K-3 2E besitzt ein Gewinde und wird durch Einschrauben montiert. Die
eingebauten Elemente können zusätzlich mit einem geeigneten Klebstoff verstärkt werden.
Damit der Magnetkontakt korrekt funktioniert, darf der Schaltabstand zwischen dem Magneten und dem
Reedkontakt im Falle von K-1 2E und K-2 2E 12-15 mm, und im Falle von K-3 2E 15-18 mm nicht
überschreiten. In zylinderförmigen Magnetkontakten sollte die Verschiebung der Magnetachse
gegenüber der Reedkontaktachse nicht mehr als 10 mm bei K-2 2E und 12 mm bei K-3 2E betragen.
Achtung:
Das Element mit dem Magneten darf auf keinen Fall gekürzt (zugeschnitten) werden.
Besondere Sorgfalt ist bei der Montage des Teils mit dem Reedkontakt geboten. Das Teil darf in
die Öffnung nicht gehämmert werden, weil es ein fragiles Element enthält, welches beschädigt
werden kann.
®
K-1 2E, K-2 2E, K-3 2E
7,3mm
Abb. 1 Reedkontakt im Kunststoffgehäuse (K-1 2E)
ist
mit
zwei
Resistanz-
Abb. 2 Reedkontakt im Kunststoffgehäuse (K-2 2E)
Melders
zu
Einbaumontage
Abb. 3 Reedkontakt im Metallgehäuse (K-3 2E)
MAGNETKONTAKTE
mit 2 Abschlusswiderständen
7,3mm
10,5mm
13,5mm
8mm
25mm
8,8mm
11mm
Ø2mm
25mm
33,5mm
9mm
36mm
k123-2e_de 04/07

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Inhaltszusammenfassung für Satel K-1 2E

  • Seite 1 Damit der Magnetkontakt korrekt funktioniert, darf der Schaltabstand zwischen dem Magneten und dem Reedkontakt im Falle von K-1 2E und K-2 2E 12-15 mm, und im Falle von K-3 2E 15-18 mm nicht überschreiten. In zylinderförmigen Magnetkontakten sollte die Verschiebung der Magnetachse gegenüber der Reedkontaktachse nicht mehr als 10 mm bei K-2 2E und 12 mm bei K-3 2E betragen.
  • Seite 2 10V, 10mA ............. 500x10 50V, 100mA ............... 2x10 100V, 100mA ............. 2x10 Kontaktmaterial ........................... Ru (Ruten) Gewicht: K-1 2E ................... 10 g K-2 2E ..................8 g K-3 2E ................... 24 g SATEL sp. z o.o. tel. +48 58 320 94 00 Die aktuelle EC-Konformitätserklärung...

Diese Anleitung auch für:

K-2 2eK-3 2e