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Dell Managed Rack Power Distribution Unit Benutzerhandbuch
Dell Managed Rack Power Distribution Unit Benutzerhandbuch

Dell Managed Rack Power Distribution Unit Benutzerhandbuch

Überwachte verteilerleiste
Inhaltsverzeichnis

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Benutzer-
handbuch
Managed Rack
Power Distribution Unit
(Überwachte
Verteilerleiste)

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell Managed Rack Power Distribution Unit

  • Seite 1 Benutzer- handbuch Managed Rack Power Distribution Unit (Überwachte Verteilerleiste)
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einführung ........1 Funktionen des Produkts .
  • Seite 3 Verwaltung des Geräts ....97 Wissenswertes zur Registerkarte Device Manager ....97 Anzeigen des Lastzustands und der Spitzenlast .
  • Seite 4 Verwaltung: Netzwerkfunktionen ....164 TCP/IP und Kommunikationseinstellungen ......... . 170 Ping-Antwort .
  • Seite 5 Anhang A: Liste der unterstützten Befehle Anhang B: Sicherheitshandbuch ......213 Zweck und Inhalt dieses Anhangs .
  • Seite 6: Einführung

    Secure Shell (SSH). Siehe Wissenswertes zur Befehlszeile. • Für die Verwaltung der Rack PDU verwenden Sie einen SNMP-Browser und die Dell Management Information Base (MIB). Rack PDUs verfügen darüber hinaus über die folgenden Funktionen: • Überwachung von Spitzenlast, Leistung und Stromverbrauch für alle angeschlossenen Lasten •...
  • Seite 7: Zugriffsprioritäten Für Die Anmeldung

    • Unabhängige Ausgangsanschlusssteuerung • Konfigurierbare Einschaltverzögerungen • Bis zu 24 unabhängige Benutzerkonten für Ausgangsanschlüsse • Ereignis- und Datenprotokollierung Auf das Ereignisprotokoll kann über Telnet, Secure CoPy (SCP), File Transfer Protocol (FTP), eine serielle Verbindung oder einen Web-Browser (per HTTPS mit SSL, oder per HTTP) zugegriffen werden. Auf das Datenprotokoll kann über einen Web-Browser, SCP oder FTP zugegriffen werden.
  • Seite 8: Benutzerkontotypen

    Benutzerkontotypen Die Rack PDU kennt vier (Administrator, Benutzer „Gerät“, Benutzer „schreibgeschützt“ und Benutzer „Ausgangsanschluss“); diese sind jeweils durch Benutzername und Passwort geschützt. • Ein Administrator darf alle Menüs der Web-Oberfläche und alle Befehle der Befehlszeile benutzen. Als Benutzername und Passwort ist jeweils admin vorgegeben.
  • Seite 9: Erste Schritte

    • Der Benutzer „Ausgangsanschluss“ verfügt lediglich über die folgenden, eingeschränkten Zugriffsmöglichkeiten: – Zugriff über die Web-Oberfläche und die Befehlszeile – Zugriff auf dieselben Menüs wie ein Benutzer „Gerät“, jedoch ohne die Möglichkeit, Konfigurationen zu ändern, Geräte zu steuern, Daten zu löschen oder Optionen für Dateiübertragungen zu verwenden.
  • Seite 10: Festlegen Der Netzwerkeinstellungen

    Festlegen der Netzwerkeinstellungen Bevor die Rack PDU im Netzwerk betrieben werden kann, müssen Sie die folgenden Einstellungen für TCP/IP festlegen: • IP-Adresse der Rack PDU • Teilnetzmaske • Standard-Gateway Wenn kein Standard-Gateway zur Verfügung steht, geben Sie die IP-Adresse eines Computers an, der sich in demselben Teilnetz wie die Rack PDU befindet und normalerweise in Betrieb ist.
  • Seite 11: Konfiguration Über Bootp Und Dhcp

    Konfiguration über BOOTP und DHCP Die Standardeinstellung für die TCP/IP-Konfiguration, DHCP, setzt voraus, dass ein ordnungsgemäß konfigurierter DHCP-Server verfügbar ist, von dem die Rack PDU ihre TCP/IP-Einstellungen beziehen kann. Sie können diese Einstellung auch für BOOTP konfigurieren. Sie können eine benutzerdefinierte Initialisierungsdatei (INI-Datei) zur Anmeldung an einem BOOTP- oder DHCP-Server verwenden.
  • Seite 12 DHCP. Sie können mithilfe eines RFC2131/RFC2132-konformen DHCP-Servers die TCP/IP-Einstellungen für die Rack PDU konfigurieren. In diesem Abschnitt sind die wesentlichen Schritte bei der Kommunikation der Rack PDU mit einem DHCP-Server zusammengefasst. Ausführlichere Informationen zur Verwendung eines DHCP-Servers zum Konfigurieren einer Rack PDU finden Sie unter Optionen in DHCP-Antworten.
  • Seite 13 Die Dokumentation zum DHCP-Server enthält Informationen über das Hinzufügen von Code zur Option „Herstellerspezifische Informationen“. Hinweis: Indem Sie das Kontrollkästchen Require vendor specific cookie to accept DHCP Address (Anbieterspezifisches Cookie zum Akzeptieren der DHCP-Adresse erforderlich) auf der Web-Oberfläche markieren, können Sie den DHCP-Server anweisen, ein Hersteller- Cookie bereitzustellen, das Informationen an die Rack PDU übergibt (Administration >...
  • Seite 14: Zugriff Nach Verlust Des Passworts

    Eingabeaufforderung INGABETASTE User Name erneut angezeigt wird. Geben Sie dann den Standardwert dell, Benutzernamen und als Passwort ein. (Wenn Sie nach erneuter Anzeige der Eingabeaufforderung User Name für die Anmeldung länger als 30 Sekunden benötigen, müssen Sie Schritt 5 wiederholen und sich erneut anmelden.)
  • Seite 15 Benutzername Passwort zu ändern, die standardmäßig dell lauten: user -an IhrAdministratorName user -ap IhrAdministratorPasswort Wenn Sie beispielsweise den Benutzernamen des Administrators in Don Adams umändern möchten, geben Sie Folgendes ein: user -an Don Adams 8. Geben Sie quit oder exit ein, um sich abzumelden, schließen Sie gelöste serielle Kabel wieder an und starten Sie gegebenenfalls deaktivierte Dienste neu.
  • Seite 16: Frontblende Der Rack Pdu

    Frontblende der Rack PDU Element Beschreibung Potentialfreie Anschluss für zwei Einheiten mit potentialfreiem  Eingangskontakte Kontakt. Phasen-LEDs Wenn keine Alarme vorliegen, meldet die LED-  Anzeige einen Phasenstrom, und eine grüne Phasen- Hinweis: Bei einphasigen Rack LED zeigt die dazugehörige Phase an. Das System PDUs ist nur eine LED durchläuft automatisch die einzelnen Phasen und vorhanden.
  • Seite 17 Element Beschreibung LED-Anzeige Meldet den zur momentan leuchtenden Phasen-LED  gehörenden Phasenstrom. Funktionstaste • Durch wiederholtes Drücken der Taste können Sie  die Stromstärke auf den einzelnen Phasen manuell anzeigen. Die Stromstärke wird 30 Sekunden lang oder bis zum Loslassen der Taste angezeigt. (Bei einphasigen Rack PDUs ist diese Funktion nicht verfügbar.) •...
  • Seite 18 Element Beschreibung Serieller RJ-45-Anschluss Anschluss zum Verbinden der Rack PDU mit einem  Terminal-Emulatorprogramm für lokalen Zugriff auf die Befehlszeile. Verwenden Sie hierfür das mitgelieferte serielle Kabel.  Reset-Taste Drücken Sie die Reset-Taste, um die Schnittstelle der Rack PDU ohne Auswirkungen auf die Ausgangsanschlüsse neu zu starten, und lassen Sie die Taste anschließend wieder los.
  • Seite 19 Netzwerk-Status-LED Zustand Beschreibung Eine der folgenden Situationen liegt vor: • Die Rack PDU erhält keinen Betriebsstrom. • Die Rack PDU funktioniert nicht richtig und muss repariert oder ersetzt werden. Grünes Dauerleuchten Die Rack PDU besitzt gültige TCP/IP-Einstellungen. Grünes Blinken Die Rack PDU besitzt keine gültigen TCP/IP-Einstellungen. Orangefarbenes In der Rack PDU wurde ein Hardwarefehler erkannt.
  • Seite 20 10/100-LED Zustand Beschreibung Mindestens eine der folgenden Situationen liegt vor: • Die Rack PDU erhält keinen Betriebsstrom. • Das zum Anschluss der Rack PDU an das Netzwerk verwendete Kabel wurde abgezogen oder ist defekt. • Das zum Anschluss der Rack PDU an das Netzwerk verwendete Gerät ist ausgeschaltet.
  • Seite 21: Befehlszeile

    Befehlszeile Wissenswertes zur Befehlszeile Mithilfe der Befehlszeile können Sie sich den Status der Rack PDU anzeigen lassen und diese verwalten. Darüber hinaus bietet die Befehlszeile die Möglichkeit, Skripte für den automatischen Betrieb zu erstellen. Ein Administrator hat uneingeschränkten Zugriff auf die Befehlszeile, die Benutzer „Gerät“ und „Ausgangsanschluss“ haben darauf beschränkten Zugriff, und der Benutzer „schreibgeschützt“...
  • Seite 22 Telnet für einfachen Zugriff. Telnet bietet als einfachen Sicherheitsmechanismus eine Authentifizierung mit Anmeldename und Passwort. Es bietet jedoch nicht die Sicherheit einer verschlüsselten Anmeldung. So greifen Sie über Telnet auf die Befehlszeile zu: 1 . Geben Sie auf einem im gleichen Netzwerk wie die Rack PDU, befindlichen Computer in einer Befehlszeile den Befehl telnet ein, gefolgt von der IP-Adresse der Rack PDU (Beispiel: telnet 139.225.6.133, wenn die Rack PDU den Telnet-Standard-Port 23 verwendet), und drücken Sie die...
  • Seite 23: Lokaler Zugriff Auf Die Befehlszeile

    Lokaler Zugriff auf die Befehlszeile Sie können über einen lokalen Computer, der über die serielle Schnittstelle der Rack PDU mit dieser verbunden ist, auf die Befehlszeile zugreifen: 1 . Wählen Sie eine serielle Schnittstelle auf dem Computer aus, und deaktivieren Sie sämtliche Dienste, die diese Schnittstelle verwenden.
  • Seite 24: Wissenswertes Zur Hauptmaske

    Wissenswertes zur Hauptmaske Die nachfolgende Abbildung zeigt ein Beispiel für die Hauptmaske, die angezeigt wird, wenn Sie sich über die Befehlszeile bei einer Rack PDU anmelden. Dell Corporation Network Management Card AOS vx.x.x (c)Copyright 2009 All Rights Reserved RPDUD PPPP vx.x.x...
  • Seite 25 Informationsfelder in der Hauptmaske: • Zwei Felder geben die Firmwareversionen des Betriebssystems (AOS) und der Anwendung (APP) an. Der Name der Anwendungsfirmware bezeichnet den Typ des mit dem Netzwerk verbundenen Geräts. Im vorstehenden Beispiel wird die Anwendungsfirmware der Rack PDU angezeigt. Network Management Card AOS vx.x.x RPDUD vx.x.x •...
  • Seite 26 • Im Feld Stat wird der Status der Rack PDU angezeigt. Stat : P+ N+ A+ Das Dell-Betriebssystem funktioniert einwandfrei. IPv4 und Beschreibung IPv4 IPv6 IPv6* N4+ N6+ Das Netzwerk funktioniert einwandfrei. N4? N6? Ein BOOTP-Anfragezyklus ist gerade im Gange.
  • Seite 27: Verwendung Der Befehlszeile

    Verwendung der Befehlszeile Zum Konfigurieren der Rack PDU über die Befehlszeile müssen Sie bestimmte Befehle eingeben. Damit ein Befehl ausgeführt wird, müssen Sie diesen eingeben und die drücken. Befehle und Argumente sind in Groß- und Kleinschreibung INGABETASTE und in gemischter Form zulässig. Bei Optionen wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
  • Seite 28: Befehlssyntax

    Befehlssyntax Element Beschreibung Optionen wird ein Bindestrich vorangestellt. < > Argumentbeschreibungen erscheinen in Spitzklammern. Beispiel: -dp <Geräte-Passwort> Bei Befehlen, die mehrere Optionen gleichzeitig haben können, sowie bei Optionen, die mehrere einander gegenseitig ausschließende Argumente haben können, erscheinen die entsprechenden Werte in eckigen Klammern. Eine vertikale Linie zwischen Elementen, die in eckigen Klammern oder in Spitzklammern erscheinen, bedeutet, dass sich die betreffenden Elemente gegenseitig ausschließen.
  • Seite 29: Befehlsrückgabe-Codes

    Beispiel für einen Befehl, der zu einer Option mehrere sich gegenseitig ausschließende Argumente akzeptiert: alarmcount -p [all | warning | critical] In diesem Beispiel akzeptiert die Option -p nur eines von drei möglichen Argumenten: „all“, „warning“ oder „critical“. Geben Sie beispielsweise Folgendes ein, um sich die Zahl der aktiven kritischen Alarme anzusehen: alarmcount -p critical Wenn Sie den Befehl mit einem ungültigen Argument eingeben, erscheint eine...
  • Seite 30: Beschreibung Der Befehle Der Netzwerkmanagement-Karte

    Beschreibung der Befehle der Netzwerkmanagement-Karte Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“, Benutzer „Ausgangsanschluss“ Beschreibung: Anzeigen sämtlicher Befehle, die mit Ihrem Kontotyp über die Befehlszeile verwendet werden können. Wenn Sie Hilfe zu einem bestimmten Befehl benötigen, geben Sie den Befehl und dahinter ein Fragezeichen ein. Beispiel: Geben Sie Folgendes ein, um alle für den Befehl alarmcount zulässigen Optionen angezeigt zu bekommen:...
  • Seite 31: Beschreibung

    alarmcount Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“, Benutzer „Ausgangsanschluss“ Beschreibung: Option Argumente Beschreibung Zeigt die Anzahl der von der Rack PDU gemeldeten aktiven Alarme an. Nähere Informationen zu den einzelnen Alarmen finden sich im Ereignisprotokoll. warning Zeigt die Anzahl der aktiven Warnungen an. critical Zeigt die Anzahl der aktiven kritischen Alarme an.
  • Seite 32 Die Standardwerte für diese drei Einstellungen müssen normalerweise nicht geändert werden: -v <Vendor Class>: DELL -i <Client ID>: Die MAC-Adresse der Rack PDU, die diese im Netzwerk eindeutig identifiziert. -u <User Class>: Der Name des Moduls der Anwendungs-Firmware...
  • Seite 33 Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“, Benutzer „Ausgangsanschluss“ Beschreibung: Mit diesem Befehl navigieren Sie zu einem Ordner in der Ordnerstruktur der Rack PDU. Beispiel 1: So wechseln Sie in den Ordner ssh und bestätigen, dass das SSH- Sicherheitszertifikat an die Rack PDU übertragen wurde: 1 .
  • Seite 34 console Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit legen Sie fest, ob Benutzer über das standardmäßig aktiviert Telnet oder über Secure Shell (SSH) auf die Befehlszeile zugreifen können. SSH bietet einen besseren Schutz, da es Benutzernamen, Passwörter und Daten in verschlüsselter Form überträgt. Für zusätzliche Sicherheit können Sie den für Telnet bzw.
  • Seite 35 date Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit konfigurieren Sie das von der Rack PDU verwendete Datum. Wenn Sie einen NTP-Server konfigurieren möchten, von dem die Rack PDU das Datum und die Uhrzeit beziehen soll, lesen Sie bitte die Anleitung unter Einstellen von Datum und Uhrzeit.
  • Seite 36 delete Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit löschen Sie eine Datei im Dateisystem. Argument Beschreibung <Dateiname> Geben Sie den Namen der zu löschenden Datei ein. Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“, Benutzer „Ausgangsanschluss“ Beschreibung: Hiermit zeigen Sie eine Liste der auf der Rack PDU gespeicherten Dateien und Ordner an.
  • Seite 37 Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit konfigurieren Sie die DNS-Einstellungen manuell. Parameter Argument Beschreibung enable | disable Hiermit überschreiben Sie die manuell konfigurierten DNS- Einstellungen. <primärer DNS- Hiermit legen Sie den primären DNS-Server fest. Server> <sekundärer Hiermit legen Sie den sekundären DNS-Server fest. DNS-Server>...
  • Seite 38 eventlog Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“, Benutzer „Ausgangsanschluss“ Beschreibung: Hiermit können Sie sich Datum und Uhrzeit des letzten Abrufs des Ereignisprotokolls, den Status der Rack PDU sowie den Status der an die Rack PDU angeschlossenen Sensoren anzeigen lassen. Außerdem können Sie sich die zuletzt aufgetretenen Geräte-Ereignisse, jeweils mit Datum und Uhrzeit, anzeigen lassen.
  • Seite 39 format Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit formatieren Sie das Dateisystem der Rack PDU neu und löschen sämtliche Sicherheitszertifikate, Verschlüsselungsschlüssel, Konfigurationseinstellungen sowie die Ereignis- und Datenprotokolle. Zum Zurücksetzen der Rack PDU auf ihre Standardkonfiguration verwenden Sie den Befehl resetToDef. Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie den Zugriff auf den FTP- Server.
  • Seite 40 help Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“, Benutzer „Ausgangsanschluss“ Beschreibung: Anzeigen sämtlicher Befehle, die mit Ihrem Kontotyp über die Befehlszeile verwendet werden können. Wenn Sie Hilfe zu einem bestimmten Befehl benötigen, geben Sie den Befehl und dahinter das Wort help ein. Beispiel 1: Geben Sie Folgendes ein, um sämtliche Befehle angezeigt zu bekommen, die einem Benutzer „Gerät“...
  • Seite 41 Zugriff: Administrator Beschreibung: Hiermit können Sie sich die NTP-Parameter anzeigen lassen und konfigurieren. Option Argument Beschreibung enable | Hiermit überschreiben Sie die manuell konfigurierten disable Einstellungen. <Primärer Hiermit legen Sie den primären Server fest. NTP-Server> <Sekundärer Hiermit legen Sie den sekundären Server fest. NTP-Server>...
  • Seite 42 ping Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ Beschreibung. Hiermit können Sie feststellen, ob die Einheit mit der angegebenen IP-Adresse oder dem angegebenen DNS-Namen mit dem Netzwerk verbunden ist. Dabei werden vier Anfragen an die betreffende Adresse gesendet. Argument Beschreibung <IP-Adresse oder Geben Sie eine IP-Adresse im Format xxx.xxx.xxx.xxx oder den DNS-Name>...
  • Seite 43 prompt Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ Beschreibung: Hiermit legen Sie fest, ob der Kontotyp des momentan angemeldeten Benutzers in der Befehlszeile angezeigt werden soll oder nicht. Diese Einstellung kann von jedem Benutzer geändert werden; alle Benutzerkonten werden an die neue Einstellung angeglichen. Option Argument Beschreibung...
  • Seite 44 radius Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit können Sie sich die aktuellen RADIUS-Einstellungen anzeigen lassen, die RADIUS-Authentifizierung aktivieren oder deaktivieren und grundlegende Authentifizierungsparameter für bis zu zwei RADIUS-Server konfigurieren. Eine Übersicht über die RADIUS-Server-Konfiguration sowie eine Liste der unterstützten RADIUS-Server finden Sie unter Konfigurieren des RADIUS-Servers.
  • Seite 45 Option Argument Beschreibung <Server IP> Der Servername oder die IP-Adresse des primären oder sekundären RADIUS-Servers. : RADIUS-Server verwenden normalerweise Port INWEIS 1812, um Benutzer zu authentifizieren. Wenn Sie einen anderen Port verwenden möchten, hängen Sie an den Namen des RADIUS-Servers oder an dessen IP-Adresse einen Doppelpunkt an, gefolgt von der neuen Port-Nummer.
  • Seite 46 resetToDef Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Option Argumente Beschreibung all | keepip Hiermit setzen Sie alle Konfigurationsänderungen zurück, auch Ereginisvorgänge, Geräteeinstellungen und gegebenenfalls TCP/IP-Konfigurationseinstellungen. Beispiel: Geben Sie Folgendes ein, um alle an der Rack PDU vorgenommenen Konfigurationsänderungen außer den TCP/IP-Einstellungen zurückzusetzen: resetToDef -p keepip snmp, snmpv3 Zugriff:...
  • Seite 47 system Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit können Sie den Systemnamen, den Ansprechpartner und den Standort anzeigen und einstellen sowie das Datum und die Uhrzeit, den angemeldeten Benutzer und den höchstrangigen Systemstatus (P, N oder A) anzeigen - siehe Wissenswertes zur Hauptmaske.
  • Seite 48 tcpip Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit konfigurieren Sie folgende Netzwerkeinstellungen für die Rack PDU manuell und zeigen diese an: Option Argument Beschreibung <IP-Adresse> Geben Sie die IP-Adresse der Rack PDU im Format xxx.xxx.xxx.xxx ein. <Teilnetzmaske> Geben Sie die Teilnetzmaske für die Rack PDU ein. <Gateway>...
  • Seite 49 tcpip6 Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit aktivieren Sie IPv6, konfigurieren folgende Netzwerkeinstellungen für die Rack PDU manuell und zeigen diese an: Option Argument Beschreibung enable | disable IPv6 aktivieren oder deaktivieren. -man enable | disable Hiermit aktivieren Sie die manuelle Adressierung für die IPv6-Adresse der Rack PDU.
  • Seite 50 user Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit konfigurieren Sie den Benutzernamen, das Passwort und die Wartezeit bis zur automatischen Abmeldung bei Inaktivität für die Kontotypen „Administrator“, „Gerät“ und „schreibgeschützt“. Informationen zu den Berechtigungen, die Sie den einzelnen Kontotypen erteilen können, finden Sie unter Benutzerkontotypen. Option Argument Beschreibung...
  • Seite 51 Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Hiermit aktivieren Sie den Zugriff auf die Web-Oberfläche über HTTP oder HTTPS. Sie können die Sicherheit weiter erhöhen, indem Sie den HTTP- und HTTPS-Port auf eine freien Port-Nummer zwischen 5000 und 32768 umändern. Der Benutzer muss dann die eingestellte Port-Nummer im Adressfeld des Browsers mit einem Doppelpunkt (:) zur Adresse hinzufügen.
  • Seite 52 xferINI Zugriff: Nur Administrator Beschreibung: Über das Protokoll XMODEM können Sie mittels der Befehlszeile eine INI-Datei über die serielle Schnittstelle an die Rack PDU übertragen. Nach erfolgter Übertragung ist Folgendes zu beachten: • Wenn es Veränderungen am System oder am Netzwerk gegeben hat, wird die Befehlszeile neu gestartet, und Sie müssen sich neu anmelden.
  • Seite 53: Beschreibung Der Gerätebefehle

    Beschreibung der Gerätebefehle devLowLoad Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ Beschreibung: Hiermit legen Sie den unteren Lastgrenzwert des Geräts in Kilowatt fest oder lassen sich diesen anzeigen. Beispiel 1: Geben Sie Folgendes ein, um den unteren Lastgrenzwert angezeigt zu bekommen: cli> devLowLoad E000: Success 0.5 kW Beispiel 2:...
  • Seite 54 Beispiel 2: Geben Sie Folgendes ein, um den Grenzwert für drohende Überlastung auf 21,3 kW einzustellen: cli> devNearOver 21.3 E000: Success devOverLoad Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ Beschreibung: Hiermit legen Sie den Überlastungsgrenzwert des Geräts in Kilowatt fest oder lassen sich diesen anzeigen. Beispiel 1: Geben Sie Folgendes ein, um den Überlastungsgrenzwert angezeigt zu bekommen:...
  • Seite 55 devReading Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ Beschreibung: Hiermit können Sie sich die Gesamtleistung des Geräts in Kilowatt oder den Gesamtstromverbrauch des Geräts in Kilowattstunden anzeigen lassen. Argument Beschreibung power Hiermit bekommen Sie die Gesamtleistung in Kilowatt angezeigt. energy Hiermit bekommen Sie den Gesamtstromverbrauch in Kilowatt angezeigt.
  • Seite 56 devStartDly Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ Beschreibung: Dieser Befehl dient zum Einstellen oder Anzeigen der Wartezeit (in Sekunden), die zur Einschaltverzögerung der einzelnen Ausgangsanschlüsse hinzu addiert werden soll, nachdem die Rack PDU mit Strom versorgt wurde. Zulässiger Wertebereich: 1 bis 300 Sekunden oder „never“ (nie einschalten). Beispiel 1: Geben Sie Folgendes ein, um die Kaltstartverzögerung angezeigt zu bekommen:...
  • Seite 57 humLow Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ Beschreibung: Hiermit legen Sie den unteren Grenzwert für die Feuchtigkeit als Prozentsatz der relativen Feuchtigkeit fest oder lassen sich diesen Wert anzeigen. Beispiel 1: Geben Sie Folgendes ein, um den unteren Grenzwert für die Feuchtigkeit angezeigt zu bekommen: cli>...
  • Seite 58 humMin Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ Beschreibung: Hiermit legen Sie den Minimalwert für die Feuchtigkeit als Prozentsatz der relativen Feuchtigkeit fest oder lassen sich diesen Wert anzeigen. Beispiel 1: Geben Sie Folgendes ein, um den Minimalwert für die Feuchtigkeit angezeigt zu bekommen: cli>...
  • Seite 59 inNormal Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ Beschreibung: Hiermit lassen Sie sich den Normalzustand der einzelnen potentialfreien Eingangskontakte anzeigen. Beispiel: Geben Sie Folgendes ein, um den Normalzustand der einzelnen potentialfreien Eingangskontakte angezeigt zu bekommen: cli> inNormal E000: Success 1: Open 2: Open inReading Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“...
  • Seite 60 olAssignUsr Zugriff: Administrator Beschreibung: Hiermit weisen Sie die Steuerung der Ausgangsanschlüsse einem in der lokalen Datenbank enthaltenen Benutzer zu. Argument Beschreibung Alle Ausgangsanschlüsse des Geräts. <outlet Der für einen bestimmten Ausgangsanschluss konfigurierte name> Name. (Siehe olName.) <outlet#> Eine einzelne Zahl oder ein durch zwei Zahlen und einen Bindestrich definierter Zahlenbereich oder eine Auflistung einzelner Ausgangsanschlussnummern und dazugehöriger Zahlenbereiche mit Kommatrennung der Datenfelder.
  • Seite 61 olCancelCmd Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ und Benutzer „Ausgangsanschluss“, jedoch nur für Ausgangsanschlüsse, denen der Benutzer zugewiesen ist. Beschreibung: Bricht alle noch ausstehenden Befehle für einen Ausgangsanschluss oder eine Ausgangsanschlussgruppe ab. Argument Beschreibung Alle Ausgangsanschlüsse des Geräts. <outlet Der für einen bestimmten Ausgangsanschluss konfigurierte name>...
  • Seite 62 olDlyOff Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ und Benutzer „Ausgangsanschluss“, jedoch nur für Ausgangsanschlüsse, denen der Benutzer zugewiesen ist. Beschreibung: Dieser Befehl schaltet einen Ausgangsanschluss oder eine Ausgangsanschlussgruppe nach Ablauf der Abschaltverzögerung ab (siehe olOff).. Argument Beschreibung Alle Ausgangsanschlüsse des Geräts. <outlet Der für einen bestimmten Ausgangsanschluss konfigurierte name>...
  • Seite 63 olDlyOn Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ und Benutzer „Ausgangsanschluss“, jedoch nur für Ausgangsanschlüsse, denen der Benutzer zugewiesen ist. Beschreibung: Dieser Befehl schaltet einen Ausgangsanschluss oder eine Ausgangsanschlussgruppe nach Ablauf der Einschaltverzögerung ein (siehe olOnDelay). Argument Beschreibung Alle Ausgangsanschlüsse des Geräts. <outlet Der für einen bestimmten Ausgangsanschluss konfigurierte name>...
  • Seite 64 olDlyReboot Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ und Benutzer „Ausgangsanschluss“, jedoch nur für Ausgangsanschlüsse, denen der Benutzer zugewiesen ist. Beschreibung: Dieser Befehl startet Ausgangsanschlüsse oder Ausgangsanschlussgruppen neu. Die angegebenen Ausgangsanschlüsse werden auf Grundlage der konfigurierten Abschaltverzögerung abgeschaltet (siehe olOffDelay). Nach Ablauf der längsten Neustartdauer (siehe olRbootTime) der ausgewählten Ausgangsanschlüsse schalten sich die Ausgangsanschlüsse nach und nach auf Grundlage der jeweils konfigurierten Einschaltverzögerung ein (siehe olOnDelay).
  • Seite 65 olGroups Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ und Benutzer „Ausgangsanschluss“ Beschreibung: Mit diesem Befehl werden die auf der Rack PDU definierten Stromeingangs-Synchronisationsgruppen aufgelistet. (Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren und Steuern der Ausgangsanschlussgruppen.) Beispiel: Geben Sie Folgendes ein, um die Synchronisationsgruppen aufzulisten: cli>...
  • Seite 66 olLowLoad Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ und Benutzer „Ausgangsanschluss“, jedoch nur für Ausgangsanschlüsse, denen der Benutzer zugewiesen ist. Beschreibung: Mit diesem Befehl legen Sie die unteren, eine Warnmeldung auslösenden Lastgrenzwerte bestimmter Ausgangsanschlüsse fest oder lassen sich diese anzeigen. Argument Beschreibung Alle Ausgangsanschlüsse des Geräts. <outlet Der für einen bestimmten Ausgangsanschluss konfigurierte name>...
  • Seite 67 olName Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ und Benutzer „Ausgangsanschluss“, jedoch nur für Ausgangsanschlüsse, denen der Benutzer zugewiesen ist. Beschreibung: Mit diesem Befehl legen Sie den Namen eines Ausgangsanschluss fest oder lassen sich diesen anzeigen. Argument Beschreibung Alle Ausgangsanschlüsse des Geräts. <outlet#> Eine einzelne Zahl oder ein durch zwei Zahlen und einen Bindestrich definierter Zahlenbereich oder eine Auflistung einzelner Ausgangsanschlussnummern und dazugehöriger...
  • Seite 68 olNearOver Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ und Benutzer „Ausgangsanschluss“, jedoch nur für Ausgangsanschlüsse, denen der Benutzer zugewiesen ist. Beschreibung: Mit diesem Befehl legen Sie die eine Warnmeldung auslösenden Grenzwerte bei drohender Überlastung bestimmter Ausgangsanschlüsse fest oder lassen sich diese anzeigen. Argument Beschreibung Alle Ausgangsanschlüsse des Geräts.
  • Seite 69 olOff Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ und Benutzer „Ausgangsanschluss“, jedoch nur für Ausgangsanschlüsse, denen der Benutzer zugewiesen ist. Beschreibung: Mit diesem Befehl schalten Sie einen Ausgangsanschluss oder eine Ausgangsanschlussgruppe ohne Verzögerung aus. Argument Beschreibung Alle Ausgangsanschlüsse des Geräts. <outlet Der für einen bestimmten Ausgangsanschluss konfigurierte name>...
  • Seite 70 olOffDelay Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ und Benutzer „Ausgangsanschluss“, jedoch nur für Ausgangsanschlüsse, denen der Benutzer zugewiesen ist. Beschreibung: Dieser Befehl dient zum Einstellen oder Anzeigen der Verzögerung für den Befehl „Off Delayed“ (siehe olDlyOff) und „Reboot Delayed“ (siehe olDlyReboot). Argument Beschreibung Alle Ausgangsanschlüsse des Geräts.
  • Seite 71 olOn Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ und Benutzer „Ausgangsanschluss“, jedoch nur für Ausgangsanschlüsse, denen der Benutzer zugewiesen ist. Beschreibung: Mit diesem Befehl schalten Sie einen Ausgangsanschluss oder eine Ausgangsanschlussgruppe ohne Verzögerung ein. Argument Beschreibung Alle Ausgangsanschlüsse des Geräts. <outlet Der für einen bestimmten Ausgangsanschluss konfigurierte name>...
  • Seite 72 olOnDelay Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ und Benutzer „Ausgangsanschluss“, jedoch nur für Ausgangsanschlüsse, denen der Benutzer zugewiesen ist. Beschreibung: Dieser Befehl dient zum Einstellen oder Anzeigen der Verzögerung für den Befehl „On Delayed“ (siehe olDlyOn) und „Reboot Delayed“ (siehe olDlyReboot). Argument Beschreibung Alle Ausgangsanschlüsse des Geräts.
  • Seite 73 olOverLoad Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ und Benutzer „Ausgangsanschluss“, jedoch nur für Ausgangsanschlüsse, denen der Benutzer zugewiesen ist. Beschreibung: Mit diesem Befehl legen Sie die Warngrenzwerte bei Überlastung bestimmter Ausgangsanschlüsse fest oder lassen sich diese anzeigen. Argument Beschreibung Alle Ausgangsanschlüsse des Geräts. <outlet Der für einen bestimmten Ausgangsanschluss konfigurierte Name.
  • Seite 74 olRbootTime Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ und Benutzer „Ausgangsanschluss“, jedoch nur für Ausgangsanschlüsse, denen der Benutzer zugewiesen ist. Beschreibung: Dieser Befehl dient zum Festlegen oder Anzeigen der Wartezeit bis zum Neustart eines Ausgangsanschluss bei Verwendung des Befehls „Reboot Delayed“ (siehe olDlyReboot). Beispiel 1: Geben Sie Folgendes ein, um die eingestellte Wartezeit bis zur Einschaltung der Ausgangsanschlüsse 3 sowie 5 bis 7 bei einem Neustart angezeigt...
  • Seite 75 olReading Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ und Benutzer „Ausgangsanschluss“, jedoch nur für Ausgangsanschlüsse, denen der Benutzer zugewiesen ist. Beschreibung: Mit diesem Befehl lassen Sie sich die Stromstärke, die Leistung oder den Stromverbrauch eines Ausgangsanschlusses oder einer Ausgangsanschlussgruppe anzeigen. Argument Beschreibung Alle Ausgangsanschlüsse des Geräts. <outlet Der für einen bestimmten Ausgangsanschluss konfigurierte Name.
  • Seite 76 Beispiel 3: Geben Sie Folgendes ein, um den Stromverbrauch des Ausgangsanschlusses „BiancasServer“ angezeigt zu bekommen: cli> olReading biancasserver energy E000: Success 6: BiancasServer: 7.3 kWh olReboot Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ und Benutzer „Ausgangsanschluss“, jedoch nur für Ausgangsanschlüsse, denen der Benutzer zugewiesen ist. Beschreibung: Dieser Befehl dient zum Neustarten von Ausgangsanschlüssen oder Ausgangsanschlussgruppen ohne Verzögerung.
  • Seite 77 olStatus Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ und Benutzer „Ausgangsanschluss“, jedoch nur für Ausgangsanschlüsse, denen der Benutzer zugewiesen ist. Beschreibung: Mit diesem Befehl zeigen Sie den Status der angegebenen Ausgangsanschlüsse an. Argument Beschreibung Alle Ausgangsanschlüsse des Geräts. <outlet Der für einen bestimmten Ausgangsanschluss konfigurierte name>...
  • Seite 78 olUnasgnUsr Zugriff: Administrator Beschreibung: Hiermit entziehen Sie einem in der lokalen Datenbank enthaltenen Benutzer die Kontrolle über einen Ausgangsanschluss. Argument Beschreibung Alle Ausgangsanschlüsse des Geräts. <outlet Der für einen bestimmten Ausgangsanschluss konfigurierte name> Name. (Siehe olName.) <outlet#> Eine einzelne Zahl oder ein durch zwei Zahlen und einen Bindestrich definierter Zahlenbereich oder eine Auflistung einzelner Ausgangsanschlussnummern und dazugehöriger Zahlenbereiche mit Kommatrennung der Datenfelder.
  • Seite 79 phLowLoad Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ Beschreibung: Hiermit legen Sie den unteren Lastgrenzwert bestimmter Phasen des Geräts in Kilowatt fest oder lassen sich diesen anzeigen. Wählen Sie eine der folgenden Optionen, um einzelne Phasen festzulegen. Geben Sie Folgendes ein: all, eine einzelne Phase, einen Phasenbereich oder eine durch Kommata getrennte Aufzählung von Phasen.
  • Seite 80 phNearOver Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ Beschreibung: Hiermit legen Sie den Grenzwert für drohende Überlastung der Phase in Kilowatt fest oder lassen sich diesen anzeigen. Wählen Sie eine der folgenden Optionen, um einzelne Phasen festzulegen. Geben Sie Folgendes ein: all, eine einzelne Phase, einen Phasenbereich oder eine durch Kommata getrennte Aufzählung von Phasen.
  • Seite 81 phOverLoad Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ Beschreibung: Hiermit legen Sie den Überlastungsgrenzwert einer Phase in Kilowatt fest oder lassen sich diesen anzeigen. Wählen Sie eine der folgenden Optionen, um einzelne Phasen festzulegen. Geben Sie Folgendes ein: all, eine einzelne Phase, einen Phasenbereich oder eine durch Kommata getrennte Aufzählung von Phasen. Beispiel 1: Geben Sie Folgendes ein, um den Überlastungsgrenzwert für alle Phasen auf 13 kW einzustellen:...
  • Seite 82 phReading Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ Beschreibung: Hiermit lassen Sie sich die Stromstärke, Spannung oder Leistung einer Phase anzeigen. Hiermit legen Sie den Grenzwert für drohende Überlastung der Phase in Kilowatt fest oder lassen sich diesen anzeigen. Wählen Sie eine der folgenden Optionen, um einzelne Phasen festzulegen.
  • Seite 83 phRestrictn Zugriff: Administrator Beschreibung: Dieser Befehl dient zum Einstellen oder Anzeigen der Überlast- Sperrfunktion, die eine Einschaltung von Ausgangsanschlüssen verhindert, deren Überlast-Alarmgrenzwert überschritten wurde. Zulässige Argumente: none, near und over. Wählen Sie eine der folgenden Optionen, um einzelne Phasen festzulegen. Geben Sie Folgendes ein: all, eine einzelne Phase, einen Phasenbereich oder eine durch Kommata getrennte Aufzählung von Phasen.
  • Seite 84 prodInfo Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“, Benutzer „Ausgangsanschluss“ Beschreibung: Hiermit lassen Sie sich Informationen zur Rack PDU anzeigen. Beispiel: cli> prodInfo E000: Success AOS vX.X.X.X Managed Rack PDU vX.X.X.X Model: DELL6xxx Present Outlets: Switched Outlets: 12 Metered Outlets: Max Current: 20 A Phases:...
  • Seite 85 sensorName Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ Beschreibung: Dieser Befehl dient zum Einstellen oder Anzeigen des Namens für den Temperatur-/Feuchtigkeitssensor-Anschluss der Rack PDU. Beispiel 1: Geben Sie Folgendes ein, um den Namen „Sensor1“ für den Anschluss festzulegen: cli> sensorName Sensor1 E000: Success Beispiel 2: Geben Sie Folgendes ein, um danach den Namen des Sensoranschlusses angezeigt zu bekommen:...
  • Seite 86 tempHigh Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ Beschreibung: Hiermit legen Sie den Grenzwert für zu hohe Temperatur in Grad Fahrenheit oder Celsius fest. Beispiel 1: Geben Sie Folgendes ein, um den Grenzwert für zu hohe Temperatur auf 70º Fahrenheit einzustellen: cli> tempHigh F 70 E000: Success Beispiel 2: Geben Sie Folgendes ein, um den Grenzwert für zu hohe Temperatur in...
  • Seite 87 tempMax Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ Beschreibung: Hiermit legen Sie den Grenzwert für die Höchsttemperatur in Grad Fahrenheit oder Celsius fest. Beispiel 1: Geben Sie Folgendes ein, um den Grenzwert für die Höchsttemperatur auf 80º Fahrenheit einzustellen: cli> tempMax F 80 E000: Success Beispiel 2: Geben Sie Folgendes ein, um den Grenzwert für die Höchsttemperatur in...
  • Seite 88 tempReading Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“, Benutzer „Ausgangsanschluss“ Beschreibung: Hiermit lassen Sie sich die vom Sensor gemessene Temperatur in Grad Fahrenheit oder Grad Celsius anzeigen. Beispiel: Geben Sie Folgendes ein, um die Temperatur in Grad Fahrenheit angezeigt zu bekommen: cli> tempReading F E000: Success 51.1 F userAdd...
  • Seite 89 userList Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“ und Benutzer „Ausgangsanschluss“, jedoch nur für Ausgangsanschlüsse, denen der Benutzer zugewiesen ist. Beschreibung: Mit diesem Befehl bekommen Sie die Benutzer und die ihnen zugewiesenen Ausgangsanschlüsse angezeigt. Beispiel 1: Wenn Sie als Administrator angemeldet sind, geben Sie Folgendes ein: cli>...
  • Seite 90 userPasswd Zugriff: Administrator. Beschreibung: Mit diesem Befehl bekommen Sie das Passwort eines Benutzers „Ausgangsanschluss“ angezeigt. Beispiel: Geben Sie Folgendes ein, um das Passwort von Peter auf „abc123“ einzustellen: cli> userPasswd Peter abc123 abc123 E000: Success whoami Zugriff: Administrator, Benutzer „Gerät“, Benutzer „Ausgangsanschluss“ Beschreibung: Hiermit lassen Sie sich den Benutzernamen des aktiven Benutzers anzeigen.
  • Seite 91: Web-Oberfläche

    Web-Oberfläche Unterstützte Web-Browser ® Für den Zugriff auf die Rack PDU über die Web-Oberfläche können Sie den Microsoft ® ® Internet Explorer (IE) 7.x oder höher (nur unter Windows -Betriebssystemen) oder ® ® Mozilla Firefox 3.0.6 oder höher (unter allen Betriebssystemen) verwenden. Eventuell funktionieren auch andere Browser, diese wurden von uns jedoch nicht umfassend getestet.
  • Seite 92: Anmelden Bei Der Web-Oberfläche

    Anmelden bei der Web-Oberfläche Übersicht Sie können den DNS-Namen oder die IP-Adresse der Rack PDU als URL-Adresse der Web-Oberfläche verwenden. Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort unter Beachtung der Groß-/Kleinschreibung an. Die Voreinstellung für den Benutzernamen und das Passwort ist je nach Kontotyp verschieden: •...
  • Seite 93 URL-Adressformate Geben Sie den DNS-Namen oder die IP-Adresse der Rack PDU in das URL- Adressfeld des Web-Browsers ein und drücken Sie die . Wenn Sie im INGABETASTE Internet Explorer einen von der Standardeinstellung abweichenden Web-Server-Port festlegen, müssen Sie die URL mit http:// bzw. https:// einleiten. Typische Fehlermeldungen verschiedener Browser bei der Anmeldung.
  • Seite 94 Beispiele für das URL-Format. • Für den DNS-Namen von Web1: – http://Web1, wenn als Zugriffsmethode HTTP verwendet wird. – https://Web1, wenn als Zugriffsmethode HTTPS verwendet wird. • Für die System-IP-Adresse 139.225.6.133 und den standardmäßigen Port auf dem Web-Server (80): – http://139.225.6.133, wenn als Zugriffsmethode HTTP verwendet wird. –...
  • Seite 95: Funktionen Der Web-Oberfläche

    Funktionen der Web-Oberfläche Bitte lesen Sie die folgenden Informationen, um sich mit den Grundfunktionen der Web- Oberfläche der Rack PDU vertraut zu machen. Registerkarten Die folgenden Registerkarten sind verfügbar: • Home (Start): Wird bei der Anmeldung angezeigt. Hier werden die aktiven Alarme, der Laststatus der Rack PDU und die neuesten Rack PDU-Ereignisse angezeigt.
  • Seite 96: Symbole Für Den Gerätestatus

    Symbole für den Gerätestatus Ein oder mehrere Symbole und entsprechender Begleittext lassen den momentanen Betriebszustand der Rack PDU erkennen: Critical: Es liegt ein kritischer Alarm vor, der ein sofortiges Eingreifen erfordert. Warnung: Es liegt ein Alarm vor, dem genauer nachgegangen werden muss, und der zu einer Gefahr für Daten oder Hardware werden könnte, wenn seine Ursache nicht behoben wird.
  • Seite 97: Sonstige Funktionen Der Web-Oberfläche

    Quick Links Links unten auf jeder Seite befinden sich drei konfigurierbare Links. Zu diesen gehören die folgenden Standardeinstellungen: • Link 1: dell.com • Link 2: dell.com/home • Link 3: dell.com/business Das Umkonfigurieren dieser Links ist unter Konfigurieren der Links beschrieben.
  • Seite 98: Wissenswertes Zur Registerkarte „Home

    Wissenswertes zur Registerkarte „Home“ Auf der Registerkarte „Home“ werden die aktiven Alarme, der Laststatus der Rack PDU und die neuesten Rack PDU-Ereignisse angezeigt. Die Übersichtsanzeige Befehlsfolge: Home > Overview Ganz oben in der Übersichtsanzeige wird Alarmstatus angezeigt. Wenn ein oder mehrere Alarme vorliegen, werden Anzahl und Art der Alarme zusammen mit einem Link zur Ansicht Alarm Status...
  • Seite 99 Im Bereich Load Status (Laststatus) wird die Last des Geräts in kW bzw. die Last der einzelnen Phasen in Ampere angezeigt. Die grüne, gelbe und rote Messanzeige lassen den aktuellen Laststatus erkennen: „normal“, „drohende Überlastung“ oder „Überlastung“. Wenn ein unterer Überlastgrenzwert konfiguriert wurde, enthält die Messanzeige links neben dem grünen Bereich auch ein blaues Segment.
  • Seite 100 Die Anzeige „Alarm Status“ Befehlsfolge: Home > Alarm Status Die Anzeige Alarm Status enthält eine Beschreibung aller vorhandenen Alarme. Klicken Sie auf die Registerkarte „Environment“ (Umgebung), um sich Einzelheiten zu einer Verletzung der Temperatur- oder Feuchtigkeitsgrenzwerte anzeigen zu lassen.
  • Seite 101: Verwaltung Des Geräts

    Verwaltung des Geräts...
  • Seite 102: Wissenswertes Zur Registerkarte Device Manager

    Wissenswertes zur Registerkarte Device Manager Befehlsfolge: Device Manager Die Registerkarte Device Manager (Geräte-Manager) bietet folgende Möglichkeiten: • Anzeigen des Laststatus der Rack PDU • Konfigurieren der Lastgrenzwerte für alle angeschlossenen Geräte bzw. Phasen • Verwalten und Steuern der Ausgangsanschlüsse • Konfigurieren eines Namens und Standorts für das Rack PDU •...
  • Seite 103: Konfigurieren Von Lastgrenzwerten

    Konfigurieren von Lastgrenzwerten Befehlsfolge: Device Manager > Load Management Optionen So konfigurieren Sie Lastgrenzwerte: 1 . Klicken Sie auf die Registerkarte Device Manager (Geräte-Manager). 2 . Zum Konfigurieren von Lastgrenzwerten für das Gerät oder die Phasen wählen Sie die entsprechende Option aus dem Menü „Load Management“ (Lastmanagement). 3 .
  • Seite 104: Konfigurieren Von Name Und Standort Der Rack Pdu

    Konfigurieren von Name und Standort der Rack PDU Befehlsfolge: Device Manager > Load Management > Device Load Der von Ihnen eingegebene Namen und Standort wird auf der Registerkarte Home angezeigt. Sie können den Namen und Standort wahlweise über die Registerkarte „Device Manager“...
  • Seite 105: Zurücksetzen Der Spitzenlast Und Der Kwh-Zahl

    Zurücksetzen der Spitzenlast und der kWh-Zahl Befehlsfolge: Device Manager > Device Load 1 . Klicken Sie auf die Registerkarte Device Manager (Geräte-Manager) und wählen Sie anschließend device load (Gerätelast) aus dem Menü Load Management (Lastmanagement) aus. 2 . Markieren Sie die Kontrollkästchen Peak Load (Spitzenlast) und Kilowatt-Hours...
  • Seite 106: Zweck Und Vorteile Von Ausgangsanschlussgruppen

    – Bei globalen Ausgangsanschlussgruppen ist eine mitlaufende Ausgangsanschlussgruppe eine beliebige andere Ausgangsanschlussgruppe, die mit der auslösenden Ausgangsanschlussgruppe synchronisiert ist. Wenn Sie einen Steuerungsvorgang auf Ausgangsanschlüsse anwenden, die einer Ausgangsanschlussgruppe angehören, werden die Ausgangsanschlüsse wie folgt synchronisiert: • Verwenden Sie für eine globale Ausgangsanschlussgruppe die für den globalen Ausgangsanschluss der auslösenden Ausgangsanschlussgruppe festgelegten Wartezeiten und dessen Neustartdauer.
  • Seite 107: Systemanforderungen Für Ausgangsanschlussgruppen

    Systemanforderungen für Ausgangsanschlussgruppen Voraussetzungen für die Einrichtung und Synchronisation von Ausgangsanschlussgruppen: • Sie benötigen ein 10/100Base-T TCP/IP-Netzwerk mit einem Ethernet-Hub oder - Switch, dessen Stromquelle nicht von den zur Synchronisation vorgesehenen Computern oder sonstigen Geräten mitbenutzt wird. • Sollen Ausgangsanschlussgruppen zwischen mehreren Rack PDUs gleichzeitig synchronisiert werden, müssen die betreffenden Rack PDUs die folgenden Anforderungen erfüllen: –...
  • Seite 108: Regeln Für Das Konfigurieren Von Ausgangsanschlussgruppen

    Regeln für das Konfigurieren von Ausgangsanschlussgruppen Für ein System, das Ausgangsanschlussgruppen verwendet, gelten die folgenden Regeln: • Ein Rack PDU kann mehrere Ausgangsanschlussgruppen haben, jeder Ausgangsanschluss kann jedoch nur einer einzigen Ausgangsanschlussgruppe angehören. • Eine lokale Ausgangsanschlussgruppe, die keinen globalen Ausgangsanschluss besitzt, muss aus mindestens zwei Ausgangsanschlüssen bestehen.
  • Seite 109: Aktivieren Von Ausgangsanschlussgruppen

    Aktivieren von Ausgangsanschlussgruppen Klicken Sie auf die Registerkarte Device Manager (Gerätemanager) und wählen Sie die Option Group Configuration (Gruppenkonfiguration) im linken Navigationsmenü Outlet Groups (Ausgangsanschlussgruppen). Konfigurieren Sie die folgenden Parameter und klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen). Erstellung von Ausgangsanschlussgruppen aktivieren. Parameter Beschreibung Device Level...
  • Seite 110 Aktivieren der Verschlüsselung und Authentifizierung von Ausgangsanschlussgruppen. Parameter Beschreibung Authentication Bei der Authentifizierungsphrase handelt es sich um eine Folge Phrase aus 15 bis 32 ASCII-Zeichen, mit der verifiziert wird, dass das Gerät mit anderen Geräten kommuniziert, und dass die entsprechenden Nachrichten auf dem Übertragungsweg nicht verändert und rechtzeitig übergeben wurden.
  • Seite 111: Erstellen Einer Lokalen Ausgangsanschlussgruppe

    Erstellen einer lokalen Ausgangsanschlussgruppe 1. Wählen Sie auf der Registerkarte Device Manager (Geräte-Manager) die Option Information aus dem linken Navigationsmenü Outlet Groups (Ausgangsanschlussgruppen). 2. Überzeugen Sie sich davon, dass die Ausgangsanschlussgruppen aktiviert sind. (Siehe Aktivieren von Ausgangsanschlussgruppen.) 3. Klicken Sie auf Create Local Outlet Group (Lokale Ausgangsanschlussgruppe erstellen).
  • Seite 112: Erstellen Mehrerer Globaler Ausgangsanschlussgruppen

    Erstellen mehrerer globaler Ausgangsanschlussgruppen So richten Sie mehrere globale Ausgangsanschlussgruppen ein, die Sie mit Ausgangsanschlussgruppen anderer Rack PDUs verbinden können: 1. Wählen Sie auf der Registerkarte Device Manager (Geräte-Manager) die Option Information aus dem linken Navigationsmenü Outlet Groups (Ausgangsanschlussgruppen). 2. Überzeugen Sie sich davon, dass Ausgangsanschlussgruppen aktiviert sind, und dass die Multicast-Parameter (Name und IP-Adresse) für alle miteinander zu verbindenden Rack PDUs identisch sind.
  • Seite 113 3. Beim Bearbeiten einer Ausgangsanschlussgruppe haben Sie folgende Möglichkeiten: • die Ausgangsanschlussgruppe umbenennen • Ausgangsanschlüsse durch Aktivieren oder Deaktivieren der dazugehörigen Kontrollkästchen hinzufügen oder entfernen. Bei einer Ausgangsanschlussgruppe mit nur zwei Ausgangsanschlüssen können Sie einen davon nur dann entfernen, wenn es sich bei dem verbleibenden Ausgangsanschluss um einen globalen Ausgangsanschluss handelt.
  • Seite 114: Typische Konfigurationen Von Ausgangsanschlussgruppen

    Typische Konfigurationen von Ausgangsanschlussgruppen Die folgende Konfiguration zeigt zwei Rack PDUs mit je acht Ausgangsanschlussgruppen. Jede dieser Ausgangsanschlussgruppen besteht aus einem einzigen globalen Ausgangsanschluss. Die einzelnen Ausgangsanschlussgruppen der ersten Rack PDU sind jeweils mit der entsprechend  positionierten Ausgangsanschlussgruppe der zweiten Rack PDU verbunden. Eines ...
  • Seite 115 Die folgende Konfiguration zeigt drei Zusammenschlüsse mit synchronisierten Ausgangsanschlüssen. Globale Ausgangsanschlüsse sind schwarz dargestellt. Ausgangsanschlussgruppen sind rot umrandet. Durch diese vier globalen Ausgangsanschlussgruppen werden insgesamt  19 Ausgangsanschlüsse synchronisiert. Durch diese beiden globalen Ausgangsanschlussgruppen werden sechs  Ausgangsanschlüsse synchronisiert, zwei in der einen Gruppe und vier in der anderen.
  • Seite 116: Überprüfen Von Einrichtung Und Konfiguration Der Globalen Ausgangsanschlussgruppen

    Überprüfen von Einrichtung und Konfiguration der globalen Ausgangsanschlussgruppen Um sicherzustellen, dass das System alle Anforderungen an Ausgangsanschlussgruppen erfüllt, und dass Sie diese korrekt konfiguriert haben, wählen Sie die Option Information aus dem linken Navigationsmenü Outlet Groups (Ausgangsanschlussgruppen) auf der Web-Oberfläche. Danach können Sie sich die Gruppen und ihre Verbindungen ansehen: •...
  • Seite 117: Einstellungen Für Ausgangsanschlüsse Und Ausgangsanschlussgruppen

    Einstellungen für Ausgangsanschlüsse und Ausgangsanschlussgruppen Starten eines Steuerungsvorgangs Wenn Sie einen Steuerungsvorgang auf Ausgangsanschlüsse oder Ausgangsanschlussgruppen anwenden, geschieht dies mit den folgenden Verzögerungen: • Bei einem einzelnen Ausgangsanschluss (der keiner Ausgangsanschlussgruppe angehört) unterliegt der Vorgang den folgenden, für den betreffenden Ausgangsanschluss definierten Wartezeiten und dessen Neustartdauer.
  • Seite 118 Wählbare Steuerungsvorgänge. Option Beschreibung No Action (Web-Oberfläche) Nichts unternehmen. On Immediate Die Stromversorgung der ausgewählten Ausgangsanschlüsse sofort einschalten. On Delayed Die Stromversorgung der einzelnen Ausgangsanschlüsse in Abhängigkeit von dem Wert einschalten, der für die Einstellung Power On Delay † (Einschaltverzögerung) jeweils festgelegt wurde. Off Immediate Die Stromversorgung der ausgewählten Ausgangsanschlüsse sofort unterbrechen.
  • Seite 119 Option Beschreibung Reboot Delayed Die Stromversorgung der einzelnen Ausgangsanschlüsse in Abhängigkeit von dem Wert einschalten, der für die Einstellung Power Off Delay (Abschaltverzögerung) jeweils festgelegt wurde. Warten, bis alle Ausgangsanschlüsse abgeschaltet sind (abhängig vom höchsten Wert der Einstellung Reboot Duration), dann die Stromversorgung der einzelnen Ausgangsanschlüsse in Abhängigkeit von dem Wert wieder einschalten, der für die Einstellung Power On Delay...
  • Seite 120: Konfigurieren Der Einstellungen Und Des Namens Eines Ausgangsanschlusses

    External Link Mit dieser Einstellung definieren Sie einen HTTP- oder HTTPS-Link zu einer Website oder IP-Adresse. • http://www.dell.com verlinkt den Ausgangsanschluss mit der Website von Dell. • http://pdu_ip_address (hierbei steht pdu_ip_address für die IP- Adresse der Rack PDU) verlinkt den Ausgangsanschluss mit der Web-Oberfläche der Rack PDU an der angegebenen IP-Adresse...
  • Seite 121 Klicken Sie auf die Registerkarte Device Manager (Gerätemanager) und wählen Sie Configuration im linken Navigationsmenü. Klicken Sie auf die Schaltfläche Configure Multiple Outlets (Mehrere Ausgangsanschlüsse) im Bereich Outlet Configuration (Ausgangsanschlusskonfiguration), oder klicken Sie auf den Namen des Ausgangsanschlusses. • So konfigurieren Sie die Einstellungen für mehrere Ausgangsanschlüsse: –...
  • Seite 122: Planen Von Ausgangsanschlussvorgängen

    Planen von Ausgangsanschlussvorgängen Planbare Vorgänge Informationen dazu, wie Sie für die einzelnen Ausgangsanschlüsse Werte für die Einstellungen Power On Delay (Einschaltverzögerung), Power Off Delay (Abschaltverzögerung) und Reboot Duration (Neustartdauer) konfigurieren, finden Sie unter Konfigurieren der Einstellungen und des Namens eines Ausgangsanschlusses.
  • Seite 123 Sie können die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Vorgänge für die von Ihnen ausgewählten Ausgangsanschlüsse täglich, in Intervallen von einer, zwei, vier oder acht Wochen oder nur einmal nach Zeitplan ausführen lassen. Option Beschreibung No Action Nichts unternehmen. On Immediate Die Stromversorgung der ausgewählten Ausgangsanschlüsse sofort einschalten.
  • Seite 124 Option Beschreibung Reboot Delayed Die Stromversorgung der einzelnen Ausgangsanschlüsse in Abhängigkeit von dem Wert einschalten, der für die Einstellung Power Off Delay (Abschaltverzögerung) jeweils festgelegt wurde. Warten, bis alle Ausgangsanschlüsse abgeschaltet sind (abhängig vom höchsten Wert der Einstellung Reboot Duration), dann die Stromversorgung der einzelnen Ausgangsanschlüsse in Abhängigkeit von dem Wert wieder einschalten, der für die Einstellung Power On Delay...
  • Seite 125: Planen Eines Ausgangsanschlussvorgangs

    Planen eines Ausgangsanschlussvorgangs 1. Wählen Sie auf der Web-Oberfläche die Registerkarte Device Manager (Geräte-Manager) und wählen Sie die Option Scheduling (Planung) aus dem linken Navigationsmenü. 2. Geben Sie auf der Seite Outlet Scheduling (Ausgangsanschlusszeitplan) an, wie oft der Vorgang ausgeführt werden soll (One-Time (Einmalig), Daily...
  • Seite 126 4. Verwenden Sie die Dropdown-Listenfelder, um den Ereignistyp und den Zeitpunkt des Ereignisses auszuwählen. Das Datumsformat für einmalige Ereignisse ist mm/tt, und das Zeitformat für alle Ereignisse ist hh/mm, wobei die zweistellige Stundenzahl im 24-Stunden-Format angegeben wird. • Ein Ereignis, das nach Zeitplan täglich oder in einem von der Auswahl Weekly (Wöchentlich) bereitgestellten Intervall...
  • Seite 127 Bearbeiten, Deaktivieren, Aktivieren oder Löschen eines geplanten Ausgangsanschlussereignisses Wählen Sie auf der Web-Oberfläche die Registerkarte Device Manager (Geräte-Manager) und wählen Sie die Option Scheduling (Planung) aus dem linken Navigationsmenü. 2. Klicken Sie in der Ereignisliste im Bereich Scheduled Outlet Action (Geplanter Ausgangsanschlussvorgang) auf der Seite Scheduling (Zeitplan)
  • Seite 128: Menü Outlet Manager

    Menü Outlet Manager Dieses Menü dient zum Erstellen und Konfigurieren von Benutzerkonten des Typs „Ausgangsanschluss“. Einem Benutzer mit dem Kontotyp „Ausgangsanschluss“ können einzelne Ausgangsanschlüsse zugewiesen werden. Benutzer mit dem Kontotyp „Ausgangsanschluss“ können nur die ihnen zugewiesenen Ausgangsanschlüsse steuern. Die Konfiguration der Ausgangsanschlüsse ist Benutzern mit Administratorrechten vorbehalten.
  • Seite 129: Umgebung

    Umgebung...
  • Seite 130: Konfigurieren Von Temperatur- Und Feuchtigkeitssensoren

    Konfigurieren von Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren Befehlsfolge: Environment > Temperature & Humidity Wenn ein Temperatur- oder Feuchtigkeitssensor an die Rack PDU angeschlossen ist, können Sie über die Seite Temperature & Humidity (Temperatur und Feuchtigkeit) Grenzwerte für die Auslösung von Alarmen der Kategorie „Warnung“ oder „Kritisch“ festlegen (Einzelheiten zu diesen beiden Alarmkategorien finden Sie unter Symbole für Gerätestatus).
  • Seite 131 Hysterese. Mit diesem Wert wird festgelegt, wie weit sich die Temperatur oder Luftfeuchtigkeit nach einer Grenzwertverletzung wieder unterhalb des Grenzwerts bewegen muss, damit die Grenzwertverletzung gelöscht wird. • Bei Verletzungen des Temperarurgrenzwerts „Höchstwert“ und „Hoch“ wird der Grenzwert abzüglich der Hysterese als Löschpunkt verwendet. •...
  • Seite 132: Konfigurieren Potentialfreier Eingangskontakte

    Konfigurieren potentialfreier Eingangskontakte Befehlsfolge: Environment > Dry Contact Inputs Über das Menü Dry Contact Inputs (Potentialfreie Eingangskontakte) können Sie sich den aktuellen Status und Zustand der potentialfreien Eingangskontakte ansehen und diese konfigurieren. Parameter Beschreibung Name Der Name dieses Eingangskontakts. Maximum: 20 Zeichen. Alarmzustand Normal, wenn dieser Eingangskontakt keinen Alarm meldet, bzw.
  • Seite 133: Protokolle

    Protokolle...
  • Seite 134: Daten- Und Ereignisprotokolle

    Daten- und Ereignisprotokolle Ereignisprotokoll Befehlsfolge: Logs > Events > Optionen Sie können das Ereignisprotokoll anzeigen, filtern oder löschen. In der Grundeinstellung enthält das Protokoll alle Ereignisse, die während der letzten zwei Tage erfasst wurden, und zwar in umgekehrter chronologischer Reihenfolge. Um eine Liste aller konfigurierbaren Ereignisse mit ihren aktuellen Einstellungen angezeigt zu bekommen, klicken Sie im linken Navigationsmenü...
  • Seite 135 – Klicken Sie auf <<, um zur ersten Seite zurückzukehren, oder klicken Sie auf >>, um sich die letzte Seite des Protokolls anzusehen. • Wenn Sie sich die aufgeführten Ereignisse auf einer neuen Seite ansehen möchten, klicken Sie auf Launch Log in New Window (Protokoll in neuem Fenster öffnen).
  • Seite 136 Wenn Sie als Administrator angemeldet sind, klicken Sie auf Save As Default (Als Standard speichern), um diesen Filter als Protokoll-Standardansicht für alle Benutzer zu speichern. Wenn Sie nicht auf Save As Default (Als Standard speichern) klicken, bleibt der Filter aktiv, bis Sie ihn löschen oder die Rack PDU neu gestartet wird. Wenn Sie einen aktiven Filter entfernen möchten, klicken Sie auf Filter Log (Protokoll filtern) und anschließend auf...
  • Seite 137: Ereignisprotokollgröße

    So konfigurieren Sie umgekehrte Suchen (Logs > Events > Umgekehrte Suche): Umgekehrte Suchen sind in der Grundeinstellung deaktiviert. Aktivieren Sie diese Funktion nur, wenn Sie keinen DNS-Server konfiguriert haben oder wenn sich das Netzwerk aufgrund zu starken Datenverkehrs träge verhält. Wenn die Option „Umgekehrte Suche“...
  • Seite 138: Datenprotokoll

    Datenprotokoll Befehlsfolge: Logs > Data > Optionen Im Datenprotokoll werden in festgelegten Intervallen die Stromstärke und Leistung des Geräts und seiner Phasen erfasst (Letzteres nur bei dreiphasigen Rack PDUs), ebenso Daten zur Temperatur, Feuchtigkeit und den potentialfreien Kontakten. Die Einträge werden nach Datum und Uhrzeit der Datenerfassung geordnet.
  • Seite 139 So filtern Sie das Datenprotokoll nach Datum oder Uhrzeit (Logs > Data > Protokoll): Wenn Sie sich das gesamte Datenprotokoll anzeigen lassen möchten oder die Anzahl der Tage oder Wochen ändern möchten, für die im Ereignisprotokoll die jüngsten Ereignisse angezeigt werden, wählen Sie die Option Last (Letzte).
  • Seite 140 So konfigurieren Sie die Datenprotokollrotation (Logs > Data > Rotation): Sie können ein kennwortgeschütztes Datenprotokoll-Archiv auf einem FTP-Server anlegen. Bei aktivierter Rotation wird der Inhalt des Datenprotokolls an eine Datei angehängt, deren Name und Speicherort von Ihnen festgelegt wird. Die Aktualisierung dieser Datei erfolgt in dem von Ihnen angegebenen Upload-Intervall.
  • Seite 141 So ändern Sie die Größe des Datenprotokolls (Logs > Data > Größe): In der Grundeinstellung werden im Datenprotokoll 1000 Datenelemente gespeichert. Sie können die Anzahl der im Protokoll gespeicherten Datenelemente ändern. Wenn Sie die Größe des Datenprotokolls ändern, werden alle bestehenden Protokolleinträge gelöscht.
  • Seite 142 Falls Sie für Ihr System die verschlüsselten Sicherheitsprotokolle verwenden, verwenden Sie zum Abrufen der Protokolldatei Secure CoPy (SCP). Falls Sie unverschlüsselte Authentifizierungsmethoden im Kontext der Systemsicherheit verwenden, verwenden Sie zum Abrufen der Protokolldatei FTP. Weitere Informationen zu verfügbaren Protokollen und Methoden zur Einrichtung des gewünschten Sicherheitsniveaus finden Sie in Anhang B: Sicherheitshandbuch.
  • Seite 143 Abrufen der Dateien mittels FTP. So rufen Sie die Datei event.txt oder data.txt per FTP ab: 1. Geben Sie in einer Befehlszeile ftp und die IP-Adresse der Rack PDU ein und drücken Sie die INGABETASTE Wenn die Port-Einstellung für den FTP-Server verändert wurde (über das Menü...
  • Seite 144: Verwaltung: Sicherheit

    Verwaltung: Sicherheit...
  • Seite 145: Lokale Benutzer

    Lokale Benutzer Einrichten von Zugriffsrechten Befehlsfolge: Administration > Security > Local Users > Optionen Über das Benutzerkonto eines Administrators kann immer auf die Rack PDU zugegriffen werden. Die Kontotypen „Benutzer 'Gerät'“ und „Benutzer 'schreibgeschützt'“ sind in der Voreinstellung aktiviert. Zum Deaktivieren des Kontotyps „Benutzer 'Gerät'“ oder „Benutzer 'schreibgeschützt'“...
  • Seite 146 Für Benutzer mit dem Kontotyp „Ausgangsanschluss“ sind Benutzername und Passwort nicht voreingestellt. Bei einem Benutzer mit dem Kontotyp „Ausgangsanschluss“ muss ein Administrator den Benutzernamen, das Passwort und weitere Kontoeigenschaften festlegen. Siehe Konfigurieren eines Benutzern „Ausgangsanschluss“. Standard- Standard- Kontotyp Erlaubter Zugriff Benutzername Passwort Administrator...
  • Seite 147: Remote-Benutzer

    Remote-Benutzer Authentifizierung Befehlsfolge: Administration > Security > Remote Users > Authentication Method Verwenden Sie diese Option, um auszuwählen, wie der Fernzugriff auf die Rack PDU verwaltet werden soll. Informationen zur lokalen Authentifizierung (also ohne zentralisierte Authentifizierung über einen RADIUS-Server) finden Sie in Anhang B: Sicherheitshandbuch.
  • Seite 148 Wenn RADIUS Only (Nur RADIUS) ausgewählt ist und wenn der RADIUS- Server nicht verfügbar ist, nicht richtig identifiziert wurde oder falsch konfiguriert ist, steht der Fernzugriff nicht zur Verfügung, unabhängig vom Benutzerkontotyp. In diesem Fall müssen Sie über die serielle Schnittstelle eine Befehlszeile öffnen und die Zugriffseinstellung local...
  • Seite 149 RADIUS- Beschreibung Einstellung Timeout Die Zeit in Sekunden, die die Rack PDU auf eine Antwort vom RADIUS-Server wartet. Test Settings Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort des Administrators sein, um den Pfad zu dem von Ihnen konfigurierten RADIUS-Server zu testen.
  • Seite 150: Konfigurieren Des Radius-Servers

    Konfigurieren des RADIUS-Servers Das Konfigurationsverfahren im Überblick Sie müssen den RADIUS-Server konfigurieren, um mit der Rack PDU arbeiten zu können. Beispiele für die RADIUS-Benutzerdatei mit Vendor Specific Attributes (VSAs) und ein Beispiel für einen Eintrag in der Wörterbuchdatei auf dem RADIUS- Server finden Sie in Anhang B: Sicherheitshandbuch.
  • Seite 151: Konfigurieren Eines Radius-Servers Unter Unix ® Mit Shadow-Passwörtern

    • Wenn alle UNIX-Benutzer über Administratorrechte verfügen, tragen Sie die nachstehenden Zeilen in die RADIUS-Benutzerdatei „user“ ein. Wenn die Berechtigung nur für den Benutzer „Gerät“ gelten soll, ändern Sie den DELL- Diensttyp („DELL-Service-Type“) in Device um. DEFAULT Auth-Type = System DELL-Service-Type = Admin •...
  • Seite 152: Timeout Bei Inaktivität

    Timeout bei Inaktivität Befehlsfolge: Administration > Security > Auto Log Off Mit dieser Option konfigurieren Sie die Zeit (in der Voreinstellung drei Minuten), die das System abwartet, bevor es einen inaktiven Benutzer automatisch abmeldet. Wenn Sie diesen Wert ändern, müssen Sie sich abmelden, damit die Änderung wirksam wird. Die Abmeldeuhr läuft weiter, wenn ein Benutzer das Browser-Fenster schließt, ohne sich zuvor durch Klicken auf die Schaltfläche Log Off...
  • Seite 153: Verwaltung: Benachrichtigung

    Verwaltung: Benachrichtigung...
  • Seite 154: Ereignisaktionen

    Ereignisaktionen Befehlsfolge: Administration > Notification > Event Actions > Optionen Benachrichtigungsarten Sie können Ereignisaktionen konfigurieren, die als Reaktion auf ein Ereignis oder eine Gruppe von Ereignissen durchgeführt werden. Durch diese Aktionen können Benutzer auf unterschiedliche Art und Weise über das Ereignis in Kenntnis gesetzt werden: •...
  • Seite 155: Konfigurieren Von Ereignisaktionen

    Konfigurieren von Ereignisaktionen Benachrichtigungsparameter. Wie in den folgenden beiden Abschnitten beschrieben, können Sie für Ereignisse mit zugehörigem Löschereignis beim Konfigurieren von einzelnen Ereignissen oder Ereignisgruppen auch die nachstehend beschriebenen Parameter einstellen. Zum Öffnen dieser Parameter klicken Sie auf den Namen des Adressaten bzw. Empfängers. Parameter Beschreibung Delay x time...
  • Seite 156 3. Klicken Sie auf den Ereignisnamen, um sich die aktuelle Konfiguration anzusehen. Hierzu gehören beispielsweise die per E-Mail zu benachrichtigenden Empfänger oder die durch SNMP-Traps zu benachrichtigenden Netzwerkmanagementsysteme (NMS). Wenn kein Syslog-Server konfiguriert ist, werden für die Syslog- Konfiguration relevante Elemente nicht angezeigt. Auf der Anzeigeseite mit den Einzelheiten zu einer Ereigniskonfiguration können Sie die Konfiguration ändern, die Ereignisprotokollierung bzw.
  • Seite 157: Protokollierung

    2. Wählen Sie eine Methode zum Gruppieren von Ereignissen für die Konfiguration: • Wählen Sie Grouped by severity (Nach Schweregrad gruppiert), und wählen Sie dann alle Ereignisse aus, die mindestens einem Schweregrad zugeordnet sind. Sie können den Schweregrad eines Ereignisses nicht ändern. •...
  • Seite 158: Aktive, Automatische, Direkte Benachrichtigung

    Aktive, automatische, direkte Benachrichtigung E-Mail-Benachrichtigung Das Einrichtungsverfahren im Überblick. Über das Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) können Sie beim Eintreten eines Ereignisses eine E-Mail an bis zu vier Empfänger senden. Damit Sie die E-Mail-Funktion nutzen können, müssen Sie die folgenden Einstellungen festlegen: •...
  • Seite 159 SMTP. Befehlsfolge: Administration > Notification > E-mail > server Einstellung Beschreibung Lokaler Die IPv4-/IPv6-Adresse oder der DNS-Name des lokalen SMTP-Servers. SMTP- Diese Definition ist nur erforderlich, wenn die Option SMTP Server INWEIS Server Local eingestellt ist. Siehe E-Mail-Empfänger. From Der Inhalt des Felds From (Von) in E-Mail-Nachrichten, die von der Rack PDU Address...
  • Seite 160 E-Mail-Empfänger. Befehlsfolge: Administration > Notification > E-mail > recipients Hiermit geben Sie bis zu vier E-Mail-Empfänger an. Einstellung Beschreibung To Address Der Benutzer- und Domänenname des Empfängers. Zum Senden von E-Mails an einen Pager verwenden Sie die E-Mail-Adresse, die dem Pager-Gateway- myacct100@skytel.com Konto des Empfängers zugewiesen ist (z.
  • Seite 161 Einstellung Beschreibung SMTP Server Wählen Sie eine der folgenden Routing-Methoden für E-Mails aus: • Lokal: Über den SMTP-Server der Rack PDU. Dies ist die empfohlene Einstellung. Sie stellt sicher, dass die E-Mail vor Ablauf des 20-Sekunden- Timeouts der Rack PDU gesendet und der Sendevorgang mehrmals wiederholt wird, falls erforderlich.
  • Seite 162 SNMP-Traps Trap-Empfänger. Befehlsfolge: Administration > Notification > SNMP Traps > trap receivers Sie können sich Trap-Empfänger nach der IP-Adresse bzw. nach dem Host-Namen des NMS anzeigen lassen. Sie können bis zu sechs Trap-Empfänger konfigurieren. • Zum Konfigurieren eines neuen Trap-Empfängers klicken Sie auf Add Trap Receiver (Trap-Empfänger hinzufügen).
  • Seite 163 SNMPv1-Option. Element Beschreibung Community Name Der Name (Voreinstellung: public) der als Kennung gesendet wird, wenn SNMPv1-Traps an diesen Trap-Empfänger gesendet werden. Authenticate Wenn diese Option aktiviert ist (die Voreinstellung), empfängt das durch Traps die Einstellung „NMS-IP/Host Name“ identifizierte NMS Authentifizierungs- Traps (Traps, die durch ungültige Anmeldeversuche auf diesem Gerät erzeugt werden).
  • Seite 164 SNMP-Trap-Test Befehlsfolge: Administration > Notification > SNMP Traps > test Letztes Testergebnis. Das Ergebnis des letzten SNMP-Trap-Tests. Durch einen erfolgreich verlaufenen SNMP-Trap-Test kann nur verifiziert werden, dass ein Trap gesendet wurde, nicht jedoch, dass der Trap beim ausgewählten Trap-Empfänger eingetroffen ist. Ein Trap-Test ist erfolgreich verlaufen, wenn alle nachfolgenden Bedingungen erfüllt sind: •...
  • Seite 165 Syslog Befehlsfolge: Logs > Syslog > Optionen Die Rack PDU kann beim Eintreten eines Ereignisses entsprechende Nachrichten an bis zu vier Syslog-Server senden. Auf den Syslog-Servern werden auf Netzwerkeinheiten eingetretene Ereignisse in einem zentralen Protokoll erfasst. Dieses Benutzerhandbuch enthält keine eingehende Beschreibung zu Syslog und den dazugehörigen Konfigurationswerten.
  • Seite 166 Syslog-Einstellungen. Befehlsfolge: Logs > Syslog > settings Einstellung Beschreibung Message Hiermit aktivieren (Voreinstellung) oder deaktivieren Sie die Syslog-Funktion. Generation Facility Code Hiermit wird der Anlagencode festgelegt, der den Syslog-Meldungen der Rack PDU zugeordnet werden (der Standardwert lautet User). Der Einrichtungscode User definiert die von der Rack PDU INWEIS...
  • Seite 167 – Der Nachrichtenteil (MSG): • Das Feld TAG, gefolgt von einem Doppelpunkt und einem Leerzeichen, identifiziert den Ereignistyp. • Das Feld CONTENT enthält den Ereignistext, eventuell gefolgt von einem Leerzeichen und dem Ereigniscode. Beispiel: Dell: Test Syslog ist eine gültige Nachricht.
  • Seite 168: Verwaltung: Netzwerkfunktionen

    Verwaltung: Netzwerkfunktionen...
  • Seite 169: Tcp/Ip Und Kommunikationseinstellungen

    Teilnetzmaske und das Standardgateway eingeben. 1. Die auf der Konfigurationsseite angezeigten Standardwerte für diese drei Einstellungen müssen normalerweise nicht geändert werden: •Vendor Class: DELL •Client ID: Die MAC-Adresse der Rack PDU, die diese im lokalen Netzwerk (LAN) eindeutig identifiziert. •User...
  • Seite 170 Stop BOOTP request. 1. Die auf der Konfigurationsseite angezeigten Standardwerte für diese drei Einstellungen müssen normalerweise nicht geändert werden: •Vendor Class: DELL •Client ID: Die MAC-Adresse der Rack PDU, die diese im lokalen Netzwerk (LAN) eindeutig identifiziert. •User Class: Der Name des Moduls der Anwendungs-Firmware...
  • Seite 171 Cookie bereitzustellen, das der Rack PDU Daten liefert. 1. Die auf der Konfigurationsseite angezeigten Standardwerte für diese drei Einstellungen müssen normalerweise nicht geändert werden: •Vendor Class: DELL •Client ID: Die MAC-Adresse der Rack PDU, die diese im lokalen Netzwerk (LAN) eindeutig identifiziert.
  • Seite 172: Optionen In Dhcp-Antworten

    Hersteller-Cookie. Tag 1, Len 4, Data “1APC” Mit Option 43 wird dem Rack PDU mitgeteilt, dass ein DHCP-Server zum Bedienen der Dell Rack PDU konfiguriert wurde. Im Folgenden ist ein Beispiel für die Option „Herstellerspezifische Informationen“ im hexadezimalen Format dargestellt, die ein Hersteller-Cookie enthält: Option 43 = 0x01 0x04 0x31 0x41 0x50 0x43 TCP/IP-Einstellungen.
  • Seite 173 • Neuanbindungsdauer, T2 (Option 59): Wie lange die Rack PDU nach Zuteilung einer IP-Adresse warten muss, bevor sie eine Neuanbindung dieser Zuteilung anfordern kann. Weitere Optionen. Darüber hinaus verwendet die Rack PDU auch die nachstehend aufgeführten Optionen innerhalb einer gültigen DHCP-Antwort. Alle diese Optionen mit Ausnahme der letzten sind in RFC2132 beschrieben.
  • Seite 174 Einstellung Beschreibung DHCPv6 Router Controlled: Wenn diese Option aktiviert ist, wird DHCPv6 über die in IPv6 Mode Router Advertisements empfangenen Flags „Managed“ (= Verwaltet, „M“) und „Other“ (= Anderweitig, „O“) gesteuert. Wenn ein Router Advertisement empfangen wird, prüft die NMC, ob das Flag „M“ oder das Flag „O“ gesetzt ist. Bei der Interpretation des Zustands der Flags „M“...
  • Seite 175: Ping-Antwort

    Ping-Antwort Befehlsfolge: Verwaltung > Netzwerk > Ping-Antwort Markieren Sie das Kontrollkästchen „Enable“ (Aktivieren) für IPv4 Ping Response (IPv4 Ping-Antwort), um es der Netzwerkmanagement-Karte zu erlauben, auf Ping- Anfragen aus dem Netzwerk zu antworten. Entfernen Sie das Häkchen aus dem Kontrollkästchen, um Antworten der NMC zu unterbinden. Dies gilt nicht für IPv6.
  • Seite 176: Port Speed

    Port Speed Befehlsfolge: Administration > Network > Port Speed Mit der Einstellung Port Speed legen Sie die Datenübertragungsgeschwindigkeit des TCP/IP-Ports fest. • Bei Verwendung der Option Auto-negotiation („Automatische Aushandlung“, die Voreinstellung) handeln Ethernet-Geräte eine möglichst hohe Übertragungsgeschwindigkeit aus; wenn jedoch die beiden am Datenaustausch beteiligten Geräte unterschiedliche Geschwindigkeiten unterstützen, wird die niedrigere Geschwindigkeit verwendet.
  • Seite 177: Dns

    Befehlsfolge: Administration > Network > DNS > Optionen Verwenden Sie die Optionen unter DNS, um das Domain Name System (DNS) zu konfigurieren und zu testen: • Wählen Sie Primary DNS Server (Primärer DNS-Server) oder Secondary DNS Server (Sekundärer DNS-Server), um die IPv4- oder IPv6-Adresse des primären und eines optionalen sekundären DNS-Servers festzulegen.
  • Seite 178 • Domänenname (IPv4): Hier müssen Sie nur den Domänennamen konfigurieren. In allen anderen Feldern der Rack PDU (mit Ausnahme von Feldern für E-Mail- Adressen), die Domänennamen verarbeiten können, fügt die Rack PDU diesen Domänennamen automatisch ein, wenn nur ein Host-Name eingegeben wurde. –...
  • Seite 179 – Geben Sie als Frage der Abfrage den für den gewählten Abfragentyp zu verwendenden Wert ein: Gewählter Frage der Abfrage Abfragentyp nach Host Die URL nach FQDN Der vollständige Domänenname, mein_server.meine_domaene. nach IP Die IP-Adresse nach MX Die Mail Exchange-Adresse –...
  • Seite 180: Web

    Befehlsfolge: Administration > Network > Web > Optionen Option Beschreibung Zugriff Um Änderungen an einer dieser Auswahlmöglichkeiten aktivieren zu können, müssen Sie sich von der Rack PDU abmelden: • Deaktivieren: Hiermit deaktivieren Sie den Zugriff auf die Web-Oberfläche. (Zum erneuten Aktivieren des Zugriffs melden Sie sich über die Befehlszeile an und geben Sie dann den Befehl http -S enable ein.
  • Seite 181 Option Beschreibung SSL- Hiermit können Sie ein Sicherheitszertifikat hinzufügen, ersetzen oder entfernen. Zertifikat Status: • installed: Es ist kein Zertifikat installiert oder wurde über FTP oder SCP an einem falschen Speicherort installiert. Mit der Option Add or Replace Certificate File (Zertifikatdatei hinzufügen oder ersetzen) wird das Zertifikat am richtigen Speicherort auf der Rack PDU installiert, d.
  • Seite 182: Console

    Console Befehlsfolge: Administration > Network > Console > Optionen Option Beschreibung Zugriff Wählen Sie eine der folgenden Optionen für den Zugriff über Telnet oder Secure SHell (SSH): • Disable: Hiermit deaktivieren Sie den Zugriff auf die Befehlszeile komplett. • Telnet aktivieren (die Voreinstellung): Telnet überträgt Benutzernamen, Passwörter und Daten ohne Verschlüsselung.
  • Seite 183 Option Beschreibung ssh host Status zeigt den Status des Host-Schlüssels (privater Schlüssel) an: • SSH Disabled: Es ist kein Host-Schlüssel in Verwendung: Wenn diese Option deaktiviert ist, kann SSH keinen Host-Schlüssel verwenden. • Generating: Die Rack PDU erzeugt einen Host-Schlüssel, weil kein gültiger Host-Schlüssel gefunden wurde.
  • Seite 184: Snmp

    SNMP Alle anderen Benutzernamen, Passwörter und Community-Namen für SNMP werden im Klartext über das Netzwerk übertragen. Sollte Ihr Netzwerk den durch Verschlüsselung gewährleisteten, hohen Sicherheitsstandard benötigen, sollten Sie den SNMP-Zugriff deaktivieren oder für alle Communitys das Zugriffsrecht „Nur Lesen“ einstellen. (Eine Community mit Nur-Lese-Zugriff kann Statusinformationen empfangen und SNMP-Traps verwenden.) Ausführliche Informationen zur Erhöhung der Systemsicherheit finden Sie in Anhang B:...
  • Seite 185 SNMPv1 Befehlsfolge: Administration > Network > SNMPv1 > Optionen Option Beschreibung Zugriff Enable SNMPv1 Access: Hiermit aktivieren Sie SNMP Version 1 als Methode für den Datenaustausch mit diesem Gerät. access Sie können bis zu vier Einträge für die Zugriffssteuerung konfigurieren, um festzulegen, control welche Netzwerkmanagementsysteme (NMS) auf dieses Gerät zugreifen dürfen.
  • Seite 186 SNMPv3 Befehlsfolge: Administration > Network > SNMPv3 > Optionen Für die SNMP-Befehle GET und SET sowie für die Trap-Empfänger verwendet SNMPv3 ein System mit Benutzerprofilen zur Identifikation der Benutzer. Einem SNMPv3-Benutzer muss in der MIB-Software ein Benutzerprofil zugewiesen werden, damit er die SNMP-Befehle GET und SET ausführen, die MIB durchsuchen und Traps empfangen kann.
  • Seite 187 Authentication Passphrase: Eine aus 15 bis 32 ASCII-Zeichen bestehende Passphrase (Voreinstellung: dell auth passphrase), mit der verifiziert wird, dass das mit diesem Gerät über SNMPv3 kommunizierende NMS wirklich das NMS ist, das es zu sein vorgibt, dass die Nachricht während der Übertragung nicht geändert wurde, und dass die Nachricht im normalen Zeitrahmen übermittelt und...
  • Seite 188 Option Beschreibung Zugriffs- Sie können bis zu vier Einträge für die Zugriffssteuerung konfigurieren, um steuerung festzulegen, welche NMS auf dieses Gerät zugreifen dürfen. Auf der Startseite für die Zugriffssteuerung ist jedem der vier Benutzerprofile als Voreinstellung genau ein Eintrag zugewiesen. Sie können diese Einstellungen jedoch dahin gehend ändern, dass einem bestimmten Benutzerprofil mehrere Einträge gleichzeitig zugewiesen werden, um den Zugriff durch mehrere spezifische IP-Adressen, Host- Namen oder IP-Adressmasken zu erlauben.
  • Seite 189: Ftp Server

    FTP Server Befehlsfolge: Administration > Network > FTP Server Anhand der Einstellungen unter FTP Server wird der Zugriff auf den FTP-Server aktiviert (dies ist die Voreinstellung) oder aktiviert und der TCP/IP-Port (Voreinstellung: 21) festgelegt, den der FTP-Server für den Datenaustausch mit der Rack PDU verwendet.
  • Seite 190: Verwaltung: Allgemeine Optionen

    Verwaltung: Allgemeine Optionen...
  • Seite 191: Identifizierung

    Ansprechpartner für das Gerät zur Verwendung durch den SNMP-Agent der Rack PDU an. Diese Einstellungen sind die Werte, die von den MIB-II Objektkennungen (OID) sysName, sysContact sysLocation verwendet werden. Weitere Informationen zu MIB-II OIDs finden Sie in der Dell Management Information Base (MIB).
  • Seite 192: Einstellen Von Datum Und Uhrzeit

    Einstellen von Datum und Uhrzeit Methode Befehlsfolge: Administration > General > Date & Time > mode Hiermit stellen Sie Datum und Uhrzeit der Rack PDU ein. Sie können die aktuellen Einstellungen manuell oder über einen NTP-Server ändern: • Manual Mode: Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: –...
  • Seite 193 Sommerzeit Befehlsfolge: Administration > General > Date & Time > daylight saving Aktivieren Sie die US-amerikanische Sommerzeit (DST) oder aktivieren und konfigurieren Sie eine benutzerdefinierte Sommerzeit, die den Gegebenheiten in Ihrer Region entspricht. Sommerzeit ist in der Grundeinstellung deaktiviert. Beachten Sie beim Anpassen der Sommerzeit Folgendes: •...
  • Seite 194: Verwendung Einer Ini-Datei

    Verwendung einer INI-Datei Befehlsfolge: Administration > General > User Config File Sie können die Einstellungen einer Rack PDU verwenden, um damit eine andere Rack PDU zu konfigurieren. Rufen Sie die Datei config.ini aus der konfigurierten Rack PDU ab, passen Sie diese Datei entsprechend an (z. B. durch Ändern der IP-Adresse) und übertragen Sie die angepasste Datei an die neue Rack PDU.
  • Seite 195: Ereignisprotokoll Und Temperatureinheiten

    Ereignisprotokoll und Temperatureinheiten Befehlsfolge: Administration > General > Preferences Farbkodierung im Ereignisprotokolltext Diese Option ist in der Grundeinstellung deaktiviert. Markieren Sie das Kontrollkästchen Ereignisprotokoll-Farbkodierung, um die farbliche Kodierung der im Ereignisprotokoll erfassten Alarmtexte zu aktivieren. Einträge zu Systemereignissen und Konfigurationsänderungen behalten immer dieselbe Farbe. Textfarbe Schweregrad des Alarms Kritisch: Es liegt ein kritischer Alarm vor, der ein sofortiges Eingreifen erfordert.
  • Seite 196: Zurücksetzen Der Rack Pdu

    Zurücksetzen der Rack PDU Befehlsfolge: Administration > General > Reset/Reboot Vorgang Beschreibung Reboot Hiermit starten Sie die Verwaltungsschnittstelle der Rack PDU neu. Management Interface Reset All Entfernen Sie das Häkchen aus dem Kontrollkästchen Exclude TCP/IP (TCP/IP ausschließen), wenn Sie alle konfigurierten Werte zurücksetzen möchten; markieren Sie das Kontrollkästchen Exclude TCP/IP (TCP/IP ausschließen),...
  • Seite 197: Konfigurieren Der Links

    PDU hilfreich. Die Seriennummer und die MAC-Adresse sind auch auf der Rack PDU selbst aufgedruckt. Die Informationen zur Firmware für das Anwendungsmodul, Dell OS (AOS) und den APC-Boot-Monitor beinhalten die Namen und Versionsnummern der Firmware-Moduls sowie Datum und Uhrzeit der Erstellung der einzelnen Firmware-Module. Diese Informationen sind bei der Problembehandlung ebenfalls hilfreich.
  • Seite 198: Exportieren Von Konfigurationseinstellungen

    Exportieren von Konfigurationseinstellungen Abrufen und Exportieren der INI-Datei Das Verfahren im Überblick Rack PDUEin Administrator kann die INI-Dateien einer Rack PDU abrufen und an beliebig viele andere Rack PDUs exportieren. 1. Konfigurieren Sie eine Rack PDU mit den Einstellungen, die Sie exportieren möchten.
  • Seite 199: Inhalt Der Ini-Datei

    Inhalt der INI-Datei Die aus einer Rack PDU abrufbare Datei config.ini enthält folgende Daten: • Abschnittsüberschriften und Schlüsselwörter (nur diejenigen, die von dem Gerät unterstützt werden, von dem Sie die Datei abrufen): Bei den Abschnittsüberschriften handelt es sich um in [eckige Klammern] eingeschlossene Kategoriebezeichnungen. Bei den unter den einzelnen Abschnittsüberschriften aufgeführten Schlüsselwörtern handelt es sich um Bezeichnungen für bestimmte Einstellungen der Rack PDU.
  • Seite 200 Anpassen. Sie müssen die Datei anpassen, bevor Sie sie exportieren. 1. Verwenden Sie einen Texteditor, um die Datei anzupassen. • Bei Abschnittsüberschriften, Schlüsselwörtern und vordefinierten Werten muss nicht auf die Groß-/Kleinschreibung geachtet werden, bei den dazugehörigen Werten hingegen schon. • Geben Sie nacheinander zwei hochgestellte Anführungszeichen ein, um anzugeben, dass kein Wert zugeordnet werden soll.
  • Seite 201 Übertragen der Datei an eine einzelne Rack PDU. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch, um die INI-Datei an eine andere Rack PDU zu übertragen: • Wählen Sie auf der Web-Oberfläche der empfangenden Rack PDU die Registerkarte Administration und auf dieser in der oberen Menüleiste die Option General (Allgemein).
  • Seite 202: Ereignis- Und Fehlermeldungen Zur Dateiübertragung

    Ereignis- und Fehlermeldungen zur Dateiübertragung Das Ereignis und die dazugehörigen Fehlermeldungen Der folgende Ereignistext wird angezeigt, wenn die empfangende Rack PDU die Aktualisierung ihrer Einstellungen anhand der INI-Datei abgeschlossen hat. Configuration file upload complete, with number valid values (Hochladen der Konfigurationsdatei mit n gültigen Werten abgeschlossen.) Wenn ein Schlüsselwort, ein Abschnittsname oder ein Wert ungültig ist, wird die Übertragung an die empfangende Rack PDU zu Ende geführt und der Fehler durch einen zusätzlichen Ereignistext mitgeteilt.
  • Seite 203: Meldungen In Der Datei Config.ini

    Meldungen in der Datei config.ini Eine Rack PDU, aus der Sie die Datei config.ini heruntergeladen haben, muss vom System entdeckt werden, damit ihre Konfiguration einbezogen werden kann. Wenn die Rack PDU nicht vorhanden ist oder nicht entdeckt wurde, enthält die Datei config.ini unter dem betreffenden Abschnittsnamen statt Schlüsselwörtern und Werten eine Meldung.
  • Seite 204: Dateiübertragungen

    Dateiübertragungen Aktualisieren der Firmware Vorteile der Firmware-Aktualisierung Wenn Sie die Firmware auf der Rack PDU aktualisieren: • erhalten Sie immer die neuesten Bugfixes und sonstige Verbesserungen • können Sie neue Funktionen sofort verwenden. Durch einheitliche Firmware-Versionen im gesamten Netzwerk ist sichergestellt, dass alle Rack PDU die gleichen Funktionen in einheitlicher Weise unterstützen.
  • Seite 205 Anwendungsmodul und Boot-Monitor-Modul haben ein gemeinsames Dateinamensformat: dell_hardware-version_typ_firmware-version.bin • dell: Bedeutet, dass es sich um eine Dell-Datei handelt. • hardware-version: hw0x identifiziert die Hardwareversion, auf der diese Binärdatei verwendet werden kann. • typ: Gibt an, ob es sich bei der Datei um das Betriebssystem-Modul (AOS), um das Anwendungsmodul oder um das Boot-Monitor-Modul der Rack PDU handelt.
  • Seite 206: Übertragungsverfahren Für Firmware-Dateien

    Teilnetzmaske und ihr Standard-Gateway müssen konfiguriert sein. • Der FTP-Server muss auf der Rack PDU aktiviert sein. • Die Firmware-Dateien müssen von Dell.com heruntergeladen worden sein. So übertragen Sie die Dateien: 1. Öffnen Sie auf einem im Netzwerk befindlichen Computer eine Befehlszeile.
  • Seite 207 2. Öffnen Sie eine FTP-Client-Sitzung: C:\dell>ftp 3. Geben Sie open und die IP-Adresse der Rack PDU ein und drücken Sie die . Falls sich die Port-Einstellung des FTP-Servers geändert hat und INGABETASTE nicht mehr der Standardeinstellung entspricht, müssen Sie im FTP-Befehl den von der Standardeinstellung abweichenden Wert verwenden.
  • Seite 208: So Aktualisieren Sie Mehrere Rack Pdus Gleichzeitig

    Verwendung von XMODEM zum Aktualisieren einer Rack PDU Zum Aktualisieren einer nicht im Netzwerk befindlichen Rack PDU über das Protokoll XMODEM müssen Sie zuerst die Firmware-Dateien von Dell.com herunterladen. So übertragen Sie die Dateien: 1. Wählen Sie eine serielle Schnittstelle auf dem lokalen Computer aus, und deaktivieren Sie sämtliche Dienste, die diese Schnittstelle verwenden.
  • Seite 209: Überprüfen Von Upgrades Und Aktualisierungen

    Überprüfen von Upgrades und Aktualisierungen Überprüfung des Ergebnisses der Übertragung Wenn Sie überprüfen möchten, ob ein Firmware-Upgrade erfolgreich verlaufen ist, geben Sie den Befehl xferStatus in die Befehlszeile ein, um sich das letzte Übertragungsergebnis anzusehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, über den Befehl SNMP GET die OID mfiletransferStatusLastTransferResult anzuzeigen.
  • Seite 210: Überprüfen Der Versionsnummern Der Installierten Firmware

    Überprüfen der Versionsnummern der installierten Firmware Über die Web-Oberfläche können Sie die Versionen der aktualisierten Firmware- Module überprüfen. Klicken Sie dazu auf die Registerkarte Administration, wählen Sie in der oberen Menüleiste die Option General (Allgemein) und klicken Sie dann im linken Navigationsmenü...
  • Seite 211: Problembehandlung

    Problembehandlung Rack PDU Probleme beim Zugriff Problem Lösung Die Rack PDU reagiert nicht Wenn die Status-LED der Rack PDU grün leuchtet, senden Sie auf den Ping-Befehl den Ping-Befehl versuchsweise an eine andere Station im selben Netzwerksegment wie die Rack PDU. Wenn auch dann eine Antwort ausbleibt, hat das Problem nichts mit der Rack PDU zu tun.
  • Seite 212 Problem Lösung Kein Fernzugriff auf die • Stellen Sie sicher, dass Sie die korrekte Zugriffsmethode Befehlszeile möglich verwenden, d. h. Telnet oder Secure SHell (SSH). Diese Zugriffsmethoden können von einem Administrator aktiviert werden. Standardmäßig ist Telnet aktiviert. Wenn SSH aktiviert wird, wird Telnet automatisch deaktiviert.
  • Seite 213: Anhang A: Liste Der Unterstützten Befehle

    Anhang A: Liste der unterstützten Befehle Beschreibung der Befehle der Netzwerkmanagement-Karte about alarmcount [-p [all | warning | critical]] boot [-b <dhcpBootp | dhcp | bootp | manual>] [-a <remainDhcpBootp | gotoDhcpOrBootp>] [-o <stop | prevSettings>] [-f <retry then fail #>] [-c <dhcp cookie>...
  • Seite 214 [-p <Port-Nummer>] [-S <enable | disable>] help netstat [-OM <enable | disable>] [-p <primärer NTP-Server>] [-s <sekundärer NTP-Server>] ping [<IP-Adresse oder DNS-Name>] portspeed [-s [auto | 10H | 10F | 100H | 100F]] prompt [-s [long | short]] quit radius [-a <access>...
  • Seite 215 user [-an <Name des Administrators>] [-dn <Name des Benutzers „Gerät“>] [-rn <Name des Benutzers „schreibgeschützt“>] [-ap <Administrator-Passwort>] [-dp <Passwort des Benutzers „Gerät“>] [-rp <Passwort des Benutzers „schreibgeschützt“>] [-t <Timeout-Frist in Minuten bei Inaktivität>] [-S <disable | http | https>] [-ph <HTTP-Port-Nr.>] [-ps <HTTPS-Port-Nr.>] xferINI xferStatus...
  • Seite 216 olLowLoad [<“all” | outlet name | outlet#> <power>] olName [<“all” | outlet# > <new name>] olNearOver [<“all” | outlet name | outlet#> <power>] olOff [<“all” | outlet name | outlet# >] olOffDelay [<“all” | outlet name | outlet#> <time>] olOn [<“all”...
  • Seite 217 userAdd [<new user>] userDelete [<user>] userList userPasswd [<user> <new password> <new password>] whoami...
  • Seite 218: Anhang B: Sicherheitshandbuch

    Anhang B: Sicherheitshandbuch Zweck und Inhalt dieses Anhangs ® In diesem Anhang sind Sicherheitsfunktionen der Firmwareversion 5.x.x für Dell Rack PDUs dokumentiert, die es ermöglichen, die Rack PDU über das Netzwerk per Fernzugriff zu steuern. Dieser Anhang enthält Informationen zu den folgenden Protokollen und Funktionen sowie Angaben dazu, welche von ihnen für bestimmte Situationen geeignet sind und...
  • Seite 219: Sicherheitsfunktionen

    Sicherheitsfunktionen Schutz von Passwörtern und Passphrasen Auf der Rack PDU werden Passwörter oder Passphrasen niemals als Klartext gespeichert. • Passwörter werden mit einem One-Way-Hash-Algorithmus verschlüsselt. • Die zur Authentifizierung und Verschlüsselung verwendeten Passphrasen werden verschlüsselt, bevor sie auf der Rack PDU gespeichert werden. Übersicht über die Zugriffsmethoden Serieller Zugriff auf die Befehlszeile.
  • Seite 220 SNMPv1 und SNMPv3. Zugriffssicherheit Beschreibung Verfügbare Methoden Sowohl bei SNMPv1 als auch bei SNMPv3 schränkt der Host- (SNMPv1): Name den Zugriff auf das Netzwerkmanagement-System (NMS) auf den betreffenden Standort ein, und die NMS IP-Filter • Community-Name ermöglichen Zugriffe ausschließlich auf die NMS, die durch •...
  • Seite 221 Dateiübertragungsprotokolle. Zugriffssicherheit Beschreibung Verfügbare Methoden: Bei FTP werden Benutzernamen und Passwort als Klartext gesendet und Dateien ohne Verschlüsselung übertragen. • Benutzername und Passwort Verwenden Sie SCP zur Verschlüsselung des • Wählbarer Server-Port Benutzernamens, des Passworts und der zu übertragenden • FTP-Server und Dateien, z.
  • Seite 222: Zugriffsprioritäten

    RADIUS. Zugriffssicherheit Beschreibung Verfügbare Methoden: RADIUS (Remote Authentication Dial-In User Service) ist ein Authentifizierungs-, Autorisierungs- und • Zentralisierte Kontoverwaltungsdienst zur zentralen Administration des Authentifizierung der Remote-Zugriffs für jedes Rack PDU. (Die Rack PDU Zugriffsrechte unterstützt die entsprechenden Authentifizierungs- und • Der vom RADIUS-Server Autorisierungsfunktionen.) und der Rack PDU verwendete geheime...
  • Seite 223: Zuweisen Von Ports

    Zuweisen von Ports Wenn Telnet, der FTP-Server, SSH/SCP oder der Web-Server einen Nicht-Standard- Port verwenden, muss der Benutzer den Port in der Befehlszeile oder Web-Adresse angeben, mit der auf die Rack PDU zugegriffen wird. Nicht-Standard-Ports bieten zusätzliche Sicherheit. In der Grundeinstellung sind die „gängigen“, von den Protokollen üblicherweise verwendeten Ports hinterlegt.
  • Seite 224: Authentifizierung

    Nachricht im normalen Zeitrahmen übermittelt und somit nicht aufgehalten wurde, z. B. durch Kopieren und zeitversetztes Neuversenden. SNMPv3 ist in der Grundeinstellung deaktiviert. Die Dell-Implementierung von SNMPv3 ermöglicht die Verwendung des Protokolls SHA-1 oder MD5 zur Authentifizierung.
  • Seite 225: Web-Oberfläche Und Befehlszeile

    Web-Oberfläche und Befehlszeile Damit die Daten und die Kommunikation zwischen der Rack PDU und den Client- Schnittstellen (Befehlszeile und Web-Oberfläche) nicht abgefangen werden können, können Sie das Sicherheitsniveau durch Aktivieren einer der folgenden, verschlüsselungsfähigen Methoden erhöhen: • Verwenden Sie für die Web-Oberfläche das Protokoll „Secure Sockets Layer“ (SSL). •...
  • Seite 226 Secure Shell (SSH) und Secure CoPy (SCP) für die Befehlszeile Das Protokoll Secure Shell. SSH bietet einen sicheren Mechanismus für den Fernzugriff auf Computer-Konsolen (auch als „Befehlszeilen“ oder Shells bezeichnet). Das Protokoll authentifiziert den Server (in diesem Fall die Rack PDU) und verschlüsselt alle Übertragungen zwischen dem SSH-Client und dem Server.
  • Seite 227 Secure CoPy. SCP ist eine sichere Datenübertragungsanwendung , die Sie anstelle von FTP verwenden können. SCP liegt das Transport-Protokoll SSH zugrunde, das die Verschlüsselung von Benutzernamen, Passwörtern und Dateien ermöglicht. • Wenn Sie SSH aktivieren und konfigurieren, wird damit automatisch auch SCP aktiviert und konfiguriert.
  • Seite 228 Zertifikatsignierung (Certificate Signing Request, CSR) an eine externe Zertifizierungsstelle richten. Wenn Sie keine der bestehenden Zertifizierungsstellen verwenden möchten, können Sie auch ein Dell-Stammzertifikat erstellen und dieses in den Zertifikatspeicher (Cache) des Browsers laden. Sie haben auch die Möglichkeit, mithilfe des Sicherheitsassistenten ein Server-Zertifikat zu erstellen und an die Rack PDU zu übertragen.
  • Seite 229 SSL verwendet auch verschiedene Algorithmen und Verschlüsselungscodes zur Authentifizierung des Servers und der Verschlüsselungsdaten sowie zur Sicherstellung der Integrität der Daten, um auszuschließen, dass diese von einem anderen Server abgefangen und neu gesendet worden sein könnten. Webseiten, die Sie vor kurzem aufgerufen haben, werden im Cache Ihres Web-Browsers gespeichert, damit Sie ohne erneute Eingabe Ihres Benutzernamens und Passworts wieder auf die betreffenden Seiten zurückkehren können.
  • Seite 230: Erstellen Und Installieren Von Digitalen Zertifikaten

    Erstellen und Installieren von digitalen Zertifikaten Zweck Für Netzwerk-Kommunikation, die ein höheres Maß an Sicherheit erfordert, als es die Passwortverschlüsselung bietet, unterstützt die Web-Oberfläche der Rack PDU die Verwendung von digitalen Zertifikaten mit dem Protokoll „Secure Sockets Layer“ (SSL). Digitale Zertifikate können die Rack PDU (den Server) gegenüber dem Web-Browser (dem SSL-Client) authentifizieren.
  • Seite 231: Wahl Einer Methode Für Ihr System

    Wahl einer Methode für Ihr System Bei Verwendung des Protokolls „Secure Sockets Layer“ (SSL) können Sie aus einer der folgenden Methoden für die Verwendung digitaler Zertifikate wählen. Methode 1: Verwendung des von der Rack PDU automatisch erzeugten Standard-Zertifikats. Nachdem Sie SSL aktiviert haben, müssen Sie die Rack PDU neu starten.
  • Seite 232 Zugriff auf die Rack PDU benötigt, im Zertifikatspeicher (Cache) des Browsers installieren, und jeder Benutzer muss bei der Anmeldung an der Rack PDU stets den vollständigen Domänennamen eingeben. – Beim Standard-Server-Zertifikat findet sich statt eines gültigen gemeinsamen Namens (der DNS-Name oder die IP-Adresse der Rack PDU) die Seriennummer der Rack PDU.
  • Seite 233 Methode 2 bietet die folgenden Vor- und Nachteile: • Vorteile: – Benutzername und Passwort sowie alle anderen mit der Rack PDU ausgetauschten Daten werden vor der Übertragung verschlüsselt. – Sie können die Länge des öffentlichen Schlüssels (RSA-Schlüssels) ändern, der beim Einrichten einer SSL-Sitzung zur Verschlüsselung verwendet wird. (Sie können die Standardlänge von 1024 Bit oder eine Länge von 2048 Bit verwenden;...
  • Seite 234 Methode 3: Verwendung des Sicherheitsassistenten der Rack PDU zum Erstellen einer Anforderung zur Signierung des Stammzertifikats durch eine externe Zertifizierungsstelle und Erstellung eines Server-Zertifikats. Mithilfe des Sicherheitsassistenten der Rack PDU eine Anforderung (in Form einer .csr-Datei) erstellen und an eine Zertifizierungsstelle senden. Die Zertifizierungsstelle sendet auf der Basis der in der Anforderung enthaltenen Daten ein signiertes Zertifikat (eine .crt- Datei) zurück.
  • Seite 235: Firewalls

    – Anhand des von Ihnen an die Rack PDU übertragenen Server-Zertifikats kann SSL den Datenaustausch mit der korrekten Rack PDU authentifizieren. Dadurch ist ein höheres Sicherheitsniveau gewährleistet, das über die Verschlüsselung des Benutzernamens und Passworts sowie der übertragenen Daten hinaus geht. –...
  • Seite 236: Verwendung Des Sicherheitsassistenten (Security Wizard) Der Rack Pdu

    Verwendung des Sicherheitsassistenten (Security Wizard) der Rack PDU Der Sicherheitsassistent der Rack PDU erstellt für eine im Netzwerk befindliche Rack PDU Hochsicherheitskomponenten, die bei Verwendung von Secure Sockets Layer (SSL) und ähnlichen Protokollen sowie von Verschlüsselungsroutinen benötigt werden. Authentifizierung durch Zertifikate und Host-Schlüssel Durch die Authentifizierung wird die Identität eines Benutzers oder einer Netzwerkeinheit (etwa einer Rack PDU) verifiziert.
  • Seite 237 Wie Zertifikate verwendet werden. Die meisten Web-Browser, auch alle von der Rack PDU unterstützten Browser, enthalten mehrere CA-Stammzertifikate aller gewerblichen Zertifizierungsstellen. Die Authentifizierung des Servers (in diesem Fall der Rack PDU) erfolgt bei jedem Verbindungsaufbau zwischen Browser und Server. Der Browser überzeugt sich davon, dass das Zertifikat des Servers von einer dem Browser bekannten Zertifizierungsstelle signiert ist.
  • Seite 238: Von Ihnen Für Ssl- Und Ssh-Sicherheit Erstellte Dateien

    Von Ihnen für SSL- und SSH-Sicherheit erstellte Dateien Mithilfe des Sicherheitsassistenten der Rack PDU können Sie die folgenden Komponenten eines SSL- und SSH-Sicherheitssystems erstellen: • Das Server-Zertifikat der Rack PDU, wenn Sie die Vorteile der von einem solchen Zertifikat gebotenen Authentifizierung nutzen möchten. Sie können einen der folgenden Typen von Server-Zertifikaten erstellen: –...
  • Seite 239 Nur Dell Rack PDU-Produkte können vom Sicherheitsassistenten der Rack PDU erstellte Server-Zertifikate, Host-Schlüssel und CA-Stammzertifikate verwenden. ® ® Dieses Dateien funktionieren nicht mit Produkten wie OpenSSL oder Microsoft Internet Information Services (IIS).
  • Seite 240: Erstellen Eines Stammzertifikats Und Der Server-Zertifikate

    Erstellen eines Stammzertifikats und der Server- Zertifikate Überblick Verwenden Sie dieses Verfahren, wenn Ihre Firma oder Behörde keine eigene Zertifizierungsstelle hat und Sie keine gewerbliche Zertifizierungsstelle zur Signierung des Server-Zertifikats verwenden möchten. Legen Sie die Größe des öffentlichen RSA-Schlüssels fest, der als Teil des vom Sicherheitsassistenten der Rack PDU erzeugten Zertifikats erstellt werden soll.
  • Seite 241 Stammzertifikat und den privaten Schlüssel der Zertifizierungsstelle. Der Dateiname muss auf .p15 enden, und die Datei wird normalerweise im Installationsordner C:\Program Files\Dell\Rack PDU Security Wizard erstellt. 5. Geben Sie in der Anzeige Step 2 (Schritt 2) die Informationen ein, die zum Konfigurieren des CA-Stammzertifikats benötigt werden.
  • Seite 242: Zertifikate

    6. Überprüfen Sie in der nächsten Anzeige die Zusammenfassung der Zertifikatsdaten. Verschieben Sie die Anzeige nach unten, um sich die eindeutige Seriennummer und die Fingerprints des Zertifikats anzusehen. Klicken Sie auf Back (Zurück), falls Sie irgendwelche Änderungen an den von Ihnen eingegebenen Informationen vornehmen möchten.
  • Seite 243 3. Geben Sie einen Namen für die Datei ein; diese enthält später das Server- Zertifikat und den privaten Schlüssel. Der Dateiname muss auf .p15 enden, und die Datei wird normalerweise im Installationsordner C:\Program Files\Dell\Rack PDU Security Wizard erstellt. 4. Klicken Sie auf Browse (Durchsuchen) und wählen Sie das im...
  • Seite 244 Sie im Verfahrensschritt Erstellen eines Stammzertifikats und der Server- Zertifikate erstellt haben. (Der Speicherort ist standardmäßig C:\Program Files\Dell\Rack PDU Security Wizard.) Zum Übertragen des Server-Zertifikats können Sie auch FTP oder Secure CoPy (SCP) verwenden. Für SCP lautet der Befehl zum Übertragen eines Zertifikats mit dem Namen cert.p15...
  • Seite 245: Erstellen Eines Server-Zertifikats Und Eines Signing Request

    Erstellen eines Server-Zertifikats und eines Signing Request Überblick Verwenden Sie dieses Verfahren, wenn Ihre Firma oder Behörde über eine eigene Zertifizierungsstelle verfügt, oder wenn Sie eine gewerbliche Zertifizierungsstelle zur Signierung des Server-Zertifikats verwenden möchten. • Erstellen Sie eine Certificate Signing Request (CSR). Die CSR (Anforderung zur Zertifikatsignierung) enthält alle für ein Server-Zertifikat benötigten Informationen, mit Ausnahme der digitalen Signatur.
  • Seite 246 4. Geben Sie einen Namen für die Datei ein; diese enthält später den privaten Schlüssel der Rack PDU. Der Dateiname muss auf .p15 enden, und die Datei wird normalerweise im Installationsordner C:\Program Files\Dell\Rack PDU Security Wizard erstellt. 5. Geben Sie in der Anzeige Step 2 (Schritt 2) die zum Konfigurieren der Anforderung zur Zertifikatsignierung (Certificate Signing Request, CSR) benötigten Informationen ein, d.
  • Seite 247 6. Überprüfen Sie in der nächsten Anzeige die Zusammenfassung der Zertifikatsdaten. Verschieben Sie die Anzeige nach unten, um sich die eindeutige Seriennummer und die Fingerprints des Zertifikats anzusehen. Klicken Sie auf Back (Zurück), falls Sie irgendwelche Änderungen an den von Ihnen eingegebenen Informationen vornehmen möchten.
  • Seite 248 .p15 und enthält den privaten Schlüssel der Rack PDU. Standardmäßig befindet sie sich im Installationsordner C:\Program Files\Dell\Rack PDU Security Wizard. 5. Geben Sie einen Namen für die resultierende Datei an, die das signierte Server-Zertifikat enthalten wird und anschließend an die Rack PDU übertragen werden soll.
  • Seite 249 Erstellen eines Stammzertifikats und der Server- Zertifikate erstellt haben. (Der Speicherort ist standardmäßig C:\Program Files\Dell\Rack PDU Security Wizard.) Zum Übertragen des Server-Zertifikats an die Rack PDU können Sie auch FTP oder Secure CoPy (SCP) verwenden. Für SCP lautet der Befehl zum Übertragen eines Zertifikats mit dem Namen...
  • Seite 250: Erstellen Eines Ssh-Host-Schlüssels

    Erstellen eines SSH-Host-Schlüssels Überblick Dieses Verfahren ist wahlfrei. Wenn Sie sich für SSH-Verschlüsselung entschieden haben, jedoch keinen Host-Schlüssel erstellen, erzeugt die Rack PDU beim Neustart einen 2048-Bit-RSA-Schlüssel. Dabei geben Sie an, ob die vom Sicherheitsassistenten der Rack PDU erstellten SSH-Host-Schlüssel als 1024-Bit- oder 2048-Bit-RSA- Schlüssel angelegt werden sollen.
  • Seite 251 4. Geben Sie einen Namen für die Datei ein; diese enthält später den Host- Schlüssel. Die Datei muss die .p15 besitzen. Die Datei wird normalerweise im Installationsordner C:\Program Files\Dell\Rack PDU Security Wizard erstellt. 5. Klicken Sie auf Next (Weiter), um den Host-Schlüssel zu erzeugen.
  • Seite 252 Sie zu dem Host-Schlüssel, d. h. zu der .p15-Datei, die Sie im Verfahrensschritt Erstellen Sie den Host-Schlüssel erstellt haben. (Der Speicherort ist standardmäßig C:\Program Files\Dell\Rack PDU Security Wizard.) 3. Beachten Sie den im unteren Bereich der Seite User Host Key (Benutzer- Host-Schlüssel) angezeigten SSH-Fingerprint.
  • Seite 253: Zugriff Über Die Befehlszeile Und Sicherheitsaspekte

    Zugriff über die Befehlszeile und Sicherheitsaspekte Administratoren und Benutzer mit dem Kontotyp „Gerät“ können über Telnet oder Secure SHell (SSH)auf die Befehlszeile zugreifen, je nachdem, was aktiviert ist. (Als Administrator öffnen Sie zum Aktivieren oder Deaktivieren dieser Zugriffsmethoden in der oberen Menüleiste der Registerkarte Administration das Menü...
  • Seite 254: Telnet Und Secure Shell (Ssh)

    Telnet und Secure Shell (SSH) Solange SSH aktiviert ist, können Sie nicht über Telnet auf die Befehlszeile zugreifen. Wenn SSH aktiviert wird, wird SCP automatisch deaktiviert. Wenn SSH aktiviert und der dazugehörige Port konfiguriert ist, ist keine weitere Konfiguration erforderlich, um Secure CoPy (SCP) verwenden zu können. SCP verwendet dieselbe Konfiguration wie SSH.
  • Seite 255 3. Wählen Sie unter Console im linken Navigationsmenü die Option ssh host (SSH-Host-Schlüssel), wählen Sie eine zuvor mit dem Sicherheitsassistenten der Rack PDU erstellte Host-Schlüssel-Datei aus und übertragen Sie diese an die Rack PDU. Wenn Sie hier keine Host-Schlüssel-Datei auswählen, einen ungültigen Host- Schlüssel installieren oder SSH ohne installierten Host-Schlüssel aktivieren, erzeugt die Rack PDU eine RSA-Host-Schlüssel mit einer Länge von 2048 Bit.
  • Seite 256: Zugriff Über Die Befehlszeile Und Sicherheitsaspekte: Http Und Https (Mit Ssl)

    Zugriff über die Befehlszeile und Sicherheitsaspekte: HTTP und HTTPS (mit SSL) Das Hypertext Transfer Protocol (HTTP) ermöglicht den Web-Zugriff per Benutzername und Passwort, überträgt die Benutzernamen, Passwörter und Daten jedoch unverschlüsselt. Das HyperText Transfer Protocol over Secure Sockets Layer (HTTPS) verschlüsselt Benutzernamen, Passwörter und Daten während der Übertragung und ermöglicht eine Authentifizierung der Rack PDU mittels digitaler Zertifikate.
  • Seite 257 3. Wählen Sie die Option ssl certificate unter im linken Navigationsmenü, um festzustellen, ob ein Server-Zertifikat auf der Rack PDU installiert ist. Falls mit dem Sicherheitsassistenten der Rack PDU ein Zertifikat erstellt, dieses jedoch nicht installiert wurde: • Navigieren Sie auf der Web-Oberfläche zu der Zertifikatdatei und übertragen Sie diese an die Rack PDU.
  • Seite 258 4. Wenn ein gültiges digitales Server-Zertifikat geladen wurde, enthält der Feld Status den dazugehörigen Link. Valid Certificate (Gültiges Zertifikat). Klicken Sie auf diesen Link, um sich die Parameter des Zertifikats anzusehen. Parameter Beschreibung Issued To: Common Name (CN) (Gemeinsamer Name): Die IP-Adresse oder der DNS- Name der Rack PDU.
  • Seite 259 Parameter Beschreibung Fingerprints Bei den beiden Fingerprints handelt es sich jeweils um eine lange, durch Doppelpunkte getrennte alphanumerische Zeichenfolge. Ein Fingerprint ist eine eindeutige Kennung zur erweiterten Authentifizierung des Servers. Erfassen Sie die Fingerprints, um sie mit den im Zertifikat enthaltenen und im Browser angezeigten Fingerprints zu vergleichen.
  • Seite 260: Unterstützte Radius-Funktionen Und -Server

    Unterstützte RADIUS-Funktionen und -Server Unterstützte Funktionen Unterstützte Authentifizierungs- und Autorisierungsfunktionen: Remote Authentication Dial-In User Service (RADIUS). Mit RADIUS können Sie Fernzugriffe für jede Rack PDU zentral verwalten. Wenn ein Benutzer auf die Rack PDU zugreift, wird eine Authentifizierungsanfrage an den RADIUS-Server gesendet, um die Zugriffsebene des Benutzers festzustellen.
  • Seite 261: Konfigurieren Der Rack Pdu

    Konfigurieren der Rack PDU Authentifizierung Für die Rack PDU verwendete RADIUS-Benutzernamen dürfen maximal 32 Zeichen enthalten. Wählen Sie auf der Registerkarte Administration in der oberen Menüleiste die Option Security. Wählen Sie dann unter Remote Users im linken Navigationsmenü die Option authentication, um eine Authentifizierungsmethode festzulegen: •...
  • Seite 262 RADIUS Zum Konfigurieren von RADIUS wählen Sie auf der Registerkarte Administration der oberen Menüleiste die Option Security. Wählen Sie dann unter Remote Users linken Navigationsmenü die Option RADIUS. Einstellung Beschreibung RADIUS Der Servername oder die IP-Adresse des RADIUS-Servers. Server RADIUS-Server verwenden normalerweise Port 1812, um Benutzer zu INWEIS authentifizieren.
  • Seite 263: Konfigurieren Des Radius-Servers

    Konfigurieren des RADIUS-Servers Sie müssen den RADIUS-Server konfigurieren, um mit der Rack PDU arbeiten zu können. Die Beispiele in diesem Abschnitt unterscheiden sich möglicherweise etwas, von den Inhalten oder Formaten, die der von Ihnen verwendete RADIUS-Server benötigt. Wenn in diesen Beispielen von Ausgangsanschlüssen („Outlets“) die Rede ist, bezieht sich dies nur auf Rack PDUs, die den Benutzer „Ausgangsanschluss“...
  • Seite 264: Beispiele Für Vendor Specific Attributes

    Hier ein Beispiel für eine RADIUS-Wörterbuchdatei (dictionary.dell): # dictionary.dell VENDOR DELL 318 # Attributes ATTRIBUTE DELL-Service-Type 1 integer DELL ATTRIBUTE DELL-Outlets 2 string DELL VALUE DELL-Service-Type Admin VALUE DELL-Service-Type Device VALUE DELL-Service-Type ReadOnly 3 # For devices with outlet users only...
  • Seite 265 RADIUS-Benutzerdatei mit VSA. Nachfolgend ein Beispiel für eine RADIUS- Benutzerdatei mit VSA: VSAAdmin Auth-Type = Local, Password = "admin" DELL-Service-Type = Admin VSADevice Auth-Type = Local, Password = "device" DELL-Service-Type = Device VSAReadOnly Auth-Type = Local, Password = "readonly" DELL-Service-Type = ReadOnly # Give user access to device outlets 1, 2 and 3.
  • Seite 266 Benutzer mit den beiden folgenden Methoden authentifiziert werden: • Wenn alle UNIX-Benutzer über Administratorrechte verfügen, tragen Sie die nachstehenden Zeilen in die RADIUS-Benutzerdatei „user“ ein. Wenn die Berechtigung nur für den Benutzer „Gerät“ gelten soll, ändern Sie den DELL- Diensttyp („DELL-Service-Type“) in Device um. DEFAULT...
  • Seite 267: Index

    Index Zahlen Ausgangsanschlussereignisse 113, 118 Beschreibung 10/100 Base-T-Anschluss, Frontblende 12 Ausgangsanschlussgruppen 10/100-LED, Frontblende 12, 15 aktivieren auslösende Bearbeiten Erstellen lokaler Gruppen globale Abschnittsüberschriften, lokale Benutzerkonfigurationsdatei 194 Löschen Absenderadresse (SMTP-Einstellung) 154 mitlaufende Aktivieren Regeln für Konfiguration E-Mail an Empfänger Systemanforderungen E-Mail-Weiterleitung an externe SMTP- typische Konfigurationen Server Zweck und Vorteile...
  • Seite 268 Beschreibung der Befehle olUnasgnUsr phLowLoad phNearOver about phOverLoad alarmcount phReading boot phRestrictn ping console 30, 36 portSpeed date prodInfo delete prompt devLowLoad quit devNearOver radius devOverLoad reboot devReading resetToDef devStartDly sensorName system 43, 44 tcpip eventlog tempHigh exit tempMax format tempReading user help...
  • Seite 269 Meldungen zu nicht entdeckten Geräten separates Exportieren der Systemzeit Date & Time, Einstellungen für 187 Verwendung der Datei als Boot-Datei bei DHCP Datenprotokoll Verwendung von Abrufen per FTP oder SCP Dateiübertragungsprotokollen zur Importieren in Tabellenkalkulation Übertragung Protokollintervall (Einstellung) Benutzername Rotation (Archivierung) Vorgabe nach Kontotyp Datumsformat, konfigurieren 188 Benutzername, sofort ändern aus...
  • Seite 270 Ereignisaktionen 149 Verwendung eines Nicht-Standard-Ports für zusätzliche Sicherheit Konfigurieren nach Ereignis zum Abrufen eines Ereignis- oder Konfigurieren nach Gruppe Datenprotokolls Ereignisprotokoll zum Übertragen von Host-Schlüsseln Abrufen per FTP oder SCP 239, zum Übertragen von Server-Zertifikaten anzeigen und verwenden Fehlermeldungen durch außer Kraft gesetzte Funktionstaste 12 Werte in INI-Dateien Ergebniscodes für die letzte...
  • Seite 271 Lokale Benutzer, Einrichten von Zugriffsrechten 140 Identifikationsfelder in der Hauptmaske 20 Lokaler SMTP-Server Identifizierung (Name, Standort und Definieren mittels IP-Adresse oder DNS- Ansprechpartner) Name auf der Web-Oberfläche empfohlene Option für E-Mail-Routing Identifizierung eines Ansprechpartners (zur Kontaktaufnahme) 186 In der Hauptmaske angezeigte Menüs Firmwareversionen 20 Benachrichtigung...
  • Seite 272 Paging Rack PDU per E-Mail erste Schritte Passwörter Frontblende Funktionen des Produkts Datenprotokollarchiv Konfigurieren von Name und Standort Festlegen für die einzelnen Kontotypen Zugriffsprobleme beheben sofort ändern aus Sicherheitsgründen RADIUS Verwendung von Nicht-Standard-Ports für zusätzliche Sicherheit Konfiguration Vorgabe für alle Kontotypen Server-Konfiguration Wiederherstellung unterstützte RADIUS-Server...
  • Seite 273 Security (Sicherheit), Menü Signing Requests, erstellen 240 RADIUS-Einstellungen SMTP-Server Remote-Benutzer, Authentifizierung Auswählen für E-Mail-Empfänger Security Wizard (Sicherheitsassistent) Einstellungen Erstellen von Signing Requests SMTP-Server des Empfängers 156 Erstellen von SSH-Host-Schlüsseln SNMP Erstellen von Zertifikaten Authentifizierungs-Traps Zertifizierungsstelle Deaktivieren von SNMPv1 für Systeme mit Sekundärer NTP-Server 187 hohem Sicherheitsbedarf serieller RJ-45-Anschluss, Frontblende 13...
  • Seite 274 Status Update Using NTP Now (Jetzt mit NTP in der Hauptmaske der Steuerkonsole aktualisieren, Datum und Uhrzeit), Syslog Einstellung 187 Identifizierung von Syslog-Server und URL-Adressformate 88 -Port Zuordnung von Ereignis-Schweregraden an Syslog-Prioritäten Systemanforderungen, Verschlüsselung Ausgangsanschlussgruppen 102 mit SNMPv3 Systemname 186 mit SSH und SCP für die Befehlszeile mit SSL für die Web-Oberfläche Verwaltung...
  • Seite 275 Methoden Sicherheitsassistent der Rack PDU erstellt alle Zertifikate Standard-Zertifikat verwenden Zertifizierungsstelle (Certificate Authority, CA) verwenden Wahl einer Methode Zertifikate, Erstellen, Anzeigen und Entfernen 176 Zugriff Aktivieren oder Deaktivieren von Zugriffsmethoden auf die Befehlszeile auf die Web-Oberfläche auf die Befehlszeile Fernzugriff Prioritäten Problembehandlung Zugriffsrechte der Benutzer...
  • Seite 276 Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können jederzeit unangekündigt geändert werden. © 2010 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Reproduktion dieser Materialien, mit welchen Mitteln auch immer, ist ohne die ausdrückliche schriftliche Zustimmung von Dell Inc. strengstens untersagt. In diesem Text verwendete Marken: Dell und das DELL Logo sind Marken von Dell Inc.

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