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Mit dem folgenden Experiment kann ein kleines Kraftwerk gebaut werden.
Nachdem die Windmühle fertig
gestellt ist, befestigen Sie
den Fuß sicher mit schweren
Gegenständen/Ziegelsteinen.
Aufladen einer Batterie mit der Wind-
mühle:
1.
Entfernen Sie das LED und verbin-
den Sie die Kabelverbindungen mit
dem grünen Ladegerät.
Achtung: Der blaue Batteriehalter sieht aus wie das grüne Ladegerät, ist aber kein Ladegerät.
2.
Bringen Sie die Flügel in die beste Position, die Sie in den vorhergehenden Experimenten ermittelt haben.
3.
Legen Sie die Akkus ein (Typ AA Mignon HR6 1,2V 1600 mAh). Verwenden Sie keine Batterien mit übermäßig hohen
Ladewerten, da die Ergebnisse sonst nicht sichtbar werden.
Achtung: Legen Sie niemals Einweg AA Batterien in das Ladegerät, es besteht ein Explosionsrisiko.
4.
Verwenden Sie im Außenbereich den natürlichen Wind oder drinnen einen elektrischen Ventilator, um die Windmühle
anzutreiben, und lassen Sie die Akkus aufladen.
5.
Sie können auch den blauen Batteriehalter mit voll aufgeladenen Batterien benutzen, um die Windmühle anzu-
treiben, falls kein Wind da ist.
6.
Wenn der Akku nicht voll aufgeladen ist, verwenden Sie eine übliche Batterie (Typ AA Mignon LR6) in dem blauen
Batteriehalter, um die Windmühle anzutreiben.
Achtung: Wenn normale Batterien leer sind, versuchen Sie keinesfalls diese aufzuladen, sondern tauschen Sie
sie gegen neue aus.
7.
Interessanterweise verlangsamt sich die schnell rotierende
Windmühle, wenn Akkus eingesetzt werden. Das ist ein nor-
males Phänomen, weil die flachen Batterien eine sehr hohe
Leistung erbringen. Der Effekt ist so unerheblich, als wenn
Wasser in einen großen See gegossen wird. Da die Spannung
nach einiger Zeit zunimmt, wird die Windmühle beginnen sich
zu drehen.
8.
Bei normaler Windgeschwindigkeit (4 m/s a 1300 mAh) kann
ein Akku in 1 bis 1,5 Stunden voll aufgeladen werden, und ein
2400mAh Akku in 2 bis 2,5 Stunden.
9.
Die Ladedauer verlängert sich bei wechselnder Windgeschwin-
digkeit. Die unterschiedlichen Spannungen verursachen eine
Puls-Spannung, die das Ladegerät behindert. Es besteht kein
Risiko einer Überladung, wenn der Vorgang für längere Zeit un-
beaufsichtigt bleibt. (Da die Windturbinenspannung bei einer
Windgeschwindigkeit von 4 m/s ungefähr 4,5 beträgt. Im Fall
von übermäßigem Wind löst sich der Windmühlenflügel und die
Geschwindigkeit wird aufgrund der Zentrifugalkraft reduziert).
Speichern Sie die erzeugte Energie
Laden Sie die Elektrizität mit dem
Bild 22
grünen Ladegerät mit einer wieder-
aufladbaren Batterie.
Laden Sie die Elektrizität mit dem
Bild 23
grünen Ladegerät mit einer wieder-
aufladbaren Batterie.
| Windkraft
Aktivieren Sie die Windmühle mit dem blauen
Batteriehalter und einer voll geladenen Batterie
oder einer Einweg AA-Batterie.
Aktivieren Sie die Windmühle mit dem blauen
Batteriehalter und einer voll geladenen Batterie
oder einer Einweg AA-Batterie.
Bild 24
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