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3. Nun die Latten senkrecht auf den Boden
stellen, und zu einem Kreis runden. Dabei
zeigen die abgewinkelten Drahtseilenden
nach außen. Die Lochbleche von innen
anlegen und die Schlossschrauben von
innen nach außen durch die vorgegebenen
Löcher von Lochblech und Verschlusslatten
stecken und mit einem Hammer den
Schraubenkopf fest schlagen.
Auf die Schraubenenden eine
Unterlegscheibe mit einer Mutter nur etwas
aufschrauben, damit zwischen Scheibe und
Latte noch Platz für das Drahtseil bleibt.
4. WICHTIG
Die sichere Befestigung der Drahtseile ist notwendig für die Stabilität des Fasses!
Die Drahtseilenden stramm zur gegenüberliegenden Verschlusslatte ziehen, und dort einmal ganz um
die erste Schraube winden. Anschließend die Drahtseilenden einmal ganz um die zweite Schraube
winden. Die Muttern fest anziehen. Als Hilfsmittel kann eine Zange zum Spannen verwendet werden.
Die Drahtseilenden mit einer Krampe
sichern.
Zum Schutz des Foliensackes werden
im zusammengebauten Zustand die
äußeren und inneren Kanten der Latten
am oberen Ende mit grobem
Schmirgelpapier angeschliffen.
Die fertige Fasswandung an ihren
Standort stellen. Der Untergrund muss
eben sein und aus Steinplatten oder
Sand bestehen.
5. Den Foliensack in die Fasswandung hängen. Die oben überstehende Folie
wird um 14 cm nach außen um das Holz geschlagen.
HINWEIS:
Die Montage wird durch warme Witterung erleichtert.
Jetzt ca. 5 cm Wasser einfüllen und die Folie entlang der Wandung und auf
dem Boden - mit den Händen – glatt ziehen und ausrichten. (Es dürfen keine
Werkzeuge wie z.B. Besenstiel usw. zu Hilfe genommen werden).
Zur Kontrolle der Rundheit der Fasswandung kann die kreisrunde Naht am
Boden des Foliensackes genommen werden. Die Fasswandung kann jetzt
noch ausgerichtet werden. Die endgültige Rundung erhält das Fass beim
Befüllen mit Wasser.
Sollte der Foliensack eine Beschädigung erleiden, so kann diese mit dem
Fassklebeset, Bestell Nr. „FAKL" repariert werden. (Nicht im Lieferumfang
enthalten).
A1008
FA200_10/15_200_2S
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