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Sorensen X1A 500 Betriebsanleitung Und Wartungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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Plus-Punkt Dokumentation
Betriebs- und Wartungsanleitung
für Sörensen Ladebordwände.
Betriebsanleitung
Wartungsanleitung
TECHNOLOGY
Aufbewahrung im Handschuhfach !
Technische Dokumentation unter www.soerensen.de
Sörensen Hydraulik GmbH - Osterrade 3 - 21031 Hamburg - Tel +49 (0)40 739 606 0 - www.soerensen.de
und
Anzuwenden für Ladebordwände:
X1A 500, X1A 500SL
X1A 500B, X1A 500BII
X1A 500C, X1A 500D
X1A 500BM, X1A 500BV
X1A 500BS, X1A 500SL2
X1A 750, X1A 750SL
X1A 750B, X1A 750BII
X1A 750C, X1A 750D
X1A 750BM, X1A 750BV
X1A 750BS, X1A 750SL2
X1A 1000, X1A 1000BII
X1A 1000B, X1A 1000SL
X1A 1001
X1A3 1000, X1A6 1000
X1A 1500, X1A 1501
X1A 2000
X1A 2500
X1AK 2500
X1AT 2500
X4A 1000
X4A 1500
X4 1501, X4 1501S
X4A 2000
© Sörensen Hydraulik GmbH - Ausgabe 09/2020
Artikelnummer 20 912 426

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Sorensen X1A 500

  • Seite 1 Plus-Punkt Dokumentation Betriebs- und Wartungsanleitung für Sörensen Ladebordwände. Anzuwenden für Ladebordwände: Betriebsanleitung X1A 500, X1A 500SL X1A 500B, X1A 500BII X1A 500C, X1A 500D X1A 500BM, X1A 500BV Wartungsanleitung X1A 500BS, X1A 500SL2 X1A 750, X1A 750SL X1A 750B, X1A 750BII...
  • Seite 2 Plus-Punkt Dokumentation Betriebs- und Wartungsanleitung für Sörensen Ladebordwände. Sörensen Hydraulik GmbH Osterrade 3 - D-21031 Hamburg Telefon: 040 / 739 606-0 Telefax: 040 / 739 606-66 Internet: www.soerensen.de e-mail: info@soerensen.de Verkauf Telefon: 040 / 739 606-14 Telefax: 040 / 739 606-69 e-mail: info@soerensen.de Ersatzteilverkauf...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kontaktinformationen ....................II Inhaltsverzeichnis....................III Allgemeines ....................... 1 1.1 Sinn und Zweck der Betriebs- und Wartungsanleitung......... 1 1.2 Mitgelieferte Dokumente ................1 1.3 Beschreibung der Sörensen Ladebordwand ..........1 1.4 Aufbau der Sörensen X1-Standard Ladebordwand ........2 1.5 Aufbau der Sörensen X4A 1000 bis X4A 1501 Ladebordwand ....3 1.6 Aufbau der Sörensen X4A 2000 Ladebordwand ..........
  • Seite 4 Notizen ......................49 Dieses Betriebs- und Wartungsanleitung ist gültig für die Ladebordwände: X1A 500, X1A 500SL, X1A 500B, X1A 500BII, X1A 500C, X1A 500D, X1A 500SL2, X1A 500BM, X1A 500BV, X1A 500BS X1A 750, X1A 750SL, X1A 750B, X1A 750BII, X1A 750C, X1A 750D, X1A 750SL2,...
  • Seite 5: Allgemeines

    Allgemeines Allgemeines Sinn und Zweck der Betriebs- und Wartungsanleitung Diese Betriebs- und Wartungsanleitung richtet sich an den Betreiber und den Benutzer der Ladebordwand. Diese Betriebs- und Wartungsanleitung sorgfältig durchlesen, bevor Sie die Sörensen Ladebordwand in Betrieb nehmen. Die Anleitung soll Sie mit der Wirkungsweise der Ladebordwand vertraut machen und Sie vor Fehlverhalten warnen.
  • Seite 6: Aufbau Der Sörensen X1-Standard Ladebordwand

    Allgemeines Aufbau der Sörensen X1-Standard Ladebordwand HINWEIS: Bild zeigt die Ladebordwand in der Fahrstellung 1 Plattform 2 Warnflaggen 3 Torsionskasten 4 Hubarm 5 Hubzylinder 6 Schließarm 7 Schließzylinder 8 Kompaktaggregat 9 Unterfahrschutz 10 Montagekonsole (je nach Fahrzeug und Ladebordwand) 11 Control Unit Serie 11 12 Control Unit Serie 10 13 Bedienpanel 14 Fußschalter...
  • Seite 7: Aufbau Der Sörensen X4A 1000 Bis X4A 1501 Ladebordwand

    Allgemeines Aufbau der Sörensen X4A 1000 bis X4A 1501 Ladebordwand HINWEIS: Bild zeigt die Ladebordwand in der Fahrstellung 1 Plattform 2 Warnflaggen 3 Torsionskasten 4 Hubwerk links 5 Hubwerk rechts 6 Hubzylinder 7 Schließzylinder 8 Kompaktaggregat 9 Unterfahrschutz 10 Montagekonsole (je nach Fahrzeug und Ladebordwand) 11 Control Unit Serie 11 12 Control Unit Serie 10...
  • Seite 8: Aufbau Der Sörensen X4A 2000 Ladebordwand

    Allgemeines Aufbau der Sörensen X4A 2000 Ladebordwand HINWEIS: Bild zeigt die Ladebordwand in der Fahrstellung 1 Plattform 2 Warnflaggen 3 Hubwerk links 4 Hubwerk rechts 5 Hubzylinder 6 Schließzylinder 7 Kompaktaggregat (in den Achskörper integriert) 8 Unterfahrschutz 9 Montagekonsole 10 Control Unit Serie 10 11 Bedienpanel 12 Fußschalter 13 Warnblinkleuchten...
  • Seite 9: Erklärung Der Sörensen Ladebordwand Komponenten

    Allgemeines Erklärung der Sörensen Ladebordwand Komponenten Elektrische Anlage / Bedieneinheit Die Steuerung der einzelnen Funktionen wird über ein sehr flaches Bedienpanel mit vier Folienschaltern, siehe Seite 23, optional bei einigen Modellen über die Version mit zwei seitlichen Hebeltastern siehe Seite 25 oder über eine Steuerbirne siehe Seite 27 eingeleitet.
  • Seite 10: Auskünfte, Ersatzteilbestellungen Und Garantieleistungen Mit Verwendung Der Ladebordwandnummer Auf Dem Typenschild

    Allgemeines Auskünfte, Ersatzteilbestellungen und Garantieleistungen mit Verwendung der Ladebordwandnummer auf dem Typenschild Ersatzteilbestellungen, Einreichen von Garantieleistungen oder technische Auskünfte einholen können Sie online unter www.soerensen.de, per E-Mail: info@soerensen.de oder Sie kontaktieren unsere Servicemitarbeiter über die Rufnummer 040-739 606-42. Dafür benötigen Sie die Ladebordwandnummer (Fabriknummer / Gerätenummer) siehe Seite 7.
  • Seite 11: Die Ladebordwandnummer (Fabriknummer / Gerätenummer), Das Typenschild

    Allgemeines Die Ladebordwandnummer (Fabriknummer / Gerätenummer), das Typenschild Die Ladebordwandnummer (Fabriknummer / Gerätenummer). Sie ist die wichtigste Identifikationskennzahl der Ladebordwand. Sie wird für alle technische Fragen, Ersatzteilbestellungen und Garantiefälle benötigt und ist bei jedem Gerät auf dem Typenschild an drei Positionen zu finden: Position 1 Auf dem Schließarm in Fahrtrichtung rechts ist ein Typenschild mit Lastdiagramm auf den Hubarm geklebt, auf dem die Fabriknummer angegeben ist.
  • Seite 12: Sicherheit

    Sicherheit Sicherheit Darstellung von Warnhinweisen Zur Kennzeichnung von Gefährdungen und Komplikationen werden in dieser Anleitung folgende Arten von Hinweisen verwendet: GEFAHR  Nichtbeachtung eines solchen Hinweises wird zum Tod oder zu schwerer Verletzung führen. WARNUNG  Nichtbeachtung eines solchen Hinweises kann zum Tod oder zu schwerer Verletzung führen.
  • Seite 13: Grundlegende Gefährdungen (Gefährdungsquellen Einer Ladebordwand)

    Sicherheit Grundlegende Gefährdungen (Gefährdungsquellen einer Ladebordwand) GEFAHR Elektrische Anlage mit Bordspannung: Die elektrische Versorgung der Ladebordwand erfolgt vom Bordnetz des Fahrzeugs (max. 48 V DC). Die elektrische Anlage ist nach Stand der Technik ausgelegt.  Elektrische Komponenten und Leitungen nicht beschädigen, nicht verändern. Gefährdung durch Feuer und Explosion.
  • Seite 14: Verhalten Im Notfall

    Sicherheit Verhalten im Notfall Wenn Sie oder eine andere Person bei der Arbeit an oder mit der Ladebordwand in eine gefährliche Situation kommen; beenden Sie sofort den Vorgang und suchen Sie fachkundige Hilfe. Sicherheitseinrichtungen der Ladebordwand Schlauchbruchventile Platzt ein Schlauch, eine Rohrleitung oder eine Verschraubung, senkt oder neigt die Ladebordwand kontrolliert gemäß...
  • Seite 15: Verantwortung Des Betreibers Und Anforderungen An Bediener

    Sicherheit Verantwortung des Betreibers und Anforderungen an Bediener Der Betreiber (das Unternehmen, meist gewerbliche Nutzung) ist verpflichtet zur Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen zur Arbeitssicherheit. Der Betreiber hat für persönliche Schutzausrüstung wie: Sicherheitsschuhe und Arbeitsschutzbekleidung für das Bediener- und Wartungspersonal der Ladebordwand Sorge zu tragen. Die gültigen Unfallverhütungs- und Berufsgenossenschaftliche Vorschriften, und hier besonders die BGR 500, BGG 945 Hebebühnen (VBG 14), sowie die geltenden gesetzlichen und betrieblichen Richtlinien und Arbeitsschutz-bestimmungen, Umweltschutzvorschriften...
  • Seite 16: Inbetriebnahme

    Sicherheit Inbetriebnahme (1) Verboten ist die Verwendung der Ladebordwand, sofern die Ladebordwand nicht dafür eingerichtet ist. (2) Verboten ist der Betrieb der Ladebordwand während der Fahrt! (3) Der Betrieb der Ladebordwand geschieht auf eigene Gefahr! (4) Zum Betrieb der Ladebordwand ist das Fahrzeug gegen ungewollte Bewegung zu sichern.
  • Seite 17 Sicherheit Auf dem Aufkleber sicherer Umgang mit der Ladebordwand (siehe Seite 19) wird ebenfalls auf diese Gefahr hingewiesen. WARNUNG Warnung vor dem Verlust der Standfestigkeit / Umkippen von Geräteteilen. Das Fahrzeug kann vorne angehoben werden, dadurch die Gefahr der Verletzung von Personen.
  • Seite 18 Sicherheit (13) Vor Aufnahme der Arbeiten auf dem Lastaufnahmemittel sind die Einrichtungen zur Sicherung gegen Abstürzen von Personen und Herabfallen von Gegenständen in Schutzstellung zu bringen. WARNUNG Warnung vor Abstürzen beim Aufenthalt auf Plattform; besonders bei Kälte und Nässe. Durch äußere Einflüsse wie: Schwerkraft, Wind, Wasser, Schnee, Verunreinigungen, usw.
  • Seite 19: Handhabung Und Verhalten Während Des Betriebes

    Sicherheit Handhabung und Verhalten während des Betriebes Bei jeder Art der Be- oder Entladung ist das Fahrzeug gegen mögliches Wegrollen zu sichern (Feststellbremse oder Bremskeile benutzen). Ladebordwände dürfen nicht über die zulässige Belastung belastet werden (Lastabstand und Last einhalten, siehe Lastdiagramm). Das Befahren der Plattform mit einem Gabelstapler ist nicht erlaubt! (Ausnahme: das Gewicht vom Gabelstapler einschließlich des Transportgutes ist kleiner als die maximale Tragfähigkeit der Ladebordwand).
  • Seite 20 Sicherheit (11) Die Bedienungspersonen haben bei allen Bewegungen der Ladebordwand darauf zu achten, dass sie sich und andere Personen nicht gefährden. WARNUNG Wegen Unübersichtlichkeit des Gerätes vom Steuerpult aus, besteht die Gefahr sich selbst oder einen Dritten einzuschließen. Darauf achten, dass sich beim Schließen keine Personen im Laderaum befinden.
  • Seite 21 Sicherheit (19) Rollende und rutschende Lasten müssen auf der Plattform gesichert werden. Ohne Abrollsicherung dürfen rollende Lasten nicht auf der Plattform transportiert werden. Sörensen Ladebordwände werden auf Wunsch mit einer Abrollsicherung ausgestattet, die rollendes Transportgut (Rollen mit einem Durchmesser bis max.
  • Seite 22 Sicherheit (21) Fahrbare Ladebordwand darf nur verfahren werden, wenn sich das Lastaufnahmemittel in Fahrstellung befindet siehe Seite 2 und 3. Hiervon darf abgesehen werden, wenn die hierbei erforderliche Standsicherheit gegeben und im Prüfbuch bescheinigt ist.
  • Seite 23: Gefahrenhinweis - Aufkleber "Sicherer Umgang Mit Der Ladebordwand

    Sicherheit 2.10 Gefahrenhinweis – Aufkleber “Sicherer Umgang mit der Ladebordwand“ Der Gefahrenhinweis-Aufkleber stellt in den einzelnen Piktogrammen mögliche Fehlnutzung und die richtige Nutzung der Ladebordwand dar. Dieser Aufkleber wird mit jeder neuen Ladebordwand mitgeliefert, er ist von der Montagefirma gut sichtbar im hinteren Bereich an der Innenseite des Aufbaus angebracht.
  • Seite 24: Zulässige Belastung

    Sicherheit 2.11 Zulässige Belastung HINWEIS Die zulässige Tragfähigkeit der Ladebordwand darf nicht überschritten werden. Das Lastdiagramm auf dem Typenschild ist unbedingt zu beachten. Die einseitige Belastung beträgt max. 50% der jeweiligen Tragfähigkeit. Der Lastschwerpunkt soll möglichst mittig zwischen den Hubarmen liegen. Je größer der Lastabstand, umso geringer fällt die zulässige Tragfähigkeit aus.
  • Seite 25: Lastdiagramm X1 Standard

    Sicherheit 2.12 Lastdiagramm X1 Standard X1 Je nach Tragfähigkeit Lastabstand: 600mm, 800mm, 1000mm HINWEIS Die im Lastdiagramm angegebene größte Tragfähigkeit darf nicht überschritten werden. Die Plattform darf maximal mit der zulässigen Tragfähigkeit über- bzw. befahren werden, wenn die Plattform vollständig auf dem Boden aufliegt. Nur mit waagerechter Plattform die Funktionen Heben und Senken fahren.
  • Seite 26: Lastdiagramm X4

    Sicherheit 2.13 Lastdiagramm X4 X4 Je nach Tragfähigkeit Lastabstand: 750mm, 800mm, 1000mm HINWEIS Die im Lastdiagramm angegebene größte Tragfähigkeit darf nicht überschritten werden. Die Plattform darf maximal mit der zulässigen Tragfähigkeit über- bzw. befahren werden, wenn die Plattform vollständig auf dem Boden aufliegt. Nur mit waagerechter Plattform die Funktionen Heben und Senken fahren.
  • Seite 27: Bedienung Der Ladebordwand

    Bedienung der Ladebordwand Bedienung der Ladebordwand 3.1 Einschalten der Ladebordwand Schalten Sie die Steuerung der Ladebordwand im Fahrerhaus über den Drucktaster in Betrieb. Wenn die rote Kontrolllampe aufleuchtet ist die Ladebordwand betriebsbereit. Bedienung mit dem Bedienpanel (Folienschalter) Am Bedienpanel müssen alle Funktionen durch gleichzeitiges Betätigen von zwei unterschiedlichen Drucktastern eingeleitet werden.
  • Seite 28: Bedienung Der Option Hydraulische Stützen Mit Dem 5 Knopf-Bedienpanel (Folienschalter)

    Bedienung der Ladebordwand Bedienung der Option hydraulische Stützen mit dem 5 Knopf-Bedienpanel (Folienschalter) Die Bedienung und das Ansteuern der Ladebordwand mit den Tasten am Bedienpanel (Folienschalter) ist beschrieben auf Seite 23 unter Bedienpanel (Folienschalter). Die Stützen werden mit dem 5 Knopf-Bedienpanel ausgefahren und eingefahren (siehe Abbildung unten), wenn die Plattform geöffnet ist.
  • Seite 29: Option Steuerkasten (Hebelschalter)

    Bedienung der Ladebordwand Option Steuerkasten (Hebelschalter) Am Steuerkasten müssen alle Funktionen durch gleichzeitiges Betätigen der beiden Kippschalter rechts und links am Steuerkasten mit beiden Händen geschaltet werden. Heben Senken Öffnen / Abneigen Anneigen / Schließen Option ExpressControl Taste Bei gleichzeitigem betätigen der Taste ExpressControl und der Funktion Öffnen senkt und öffnet die Ladebordwand gleichzeitig und liegt somit schneller am Boden auf.
  • Seite 30: Bedienung Mit Der Fußschaltung

    Bedienung der Ladebordwand Bedienung mit der Fußschaltung Die Fußschaltung ist so geschaltet, dass immer beide Fußschalter nacheinander getreten werden müssen: Zum Heben und Anneigen 1. Sicherheitstaste Senken aktivieren 2. Funktion Heben einleiten Zum Senken und Abneigen 1. Sicherheitstaste Heben aktivieren 2.
  • Seite 31: Bedienung Mit Der Option Handsteuerbirne Mit Spiralkabel

    Bedienung der Ladebordwand 3.6 Bedienung mit der Option Handsteuerbirne mit Spiralkabel Mit der 2-Knopf Handsteuerung können die Funktionen Heben und Senken gefahren werden nachdem die Plattform über das Bedienpanel geöffnet wurde. Mit der 3-Knopf Handsteuerung zusätzlich die Funktionen Anneigen und Abneigen bei geöffneter Plattform.
  • Seite 32: Bedienstandplatz Und Sicherheitsabstände Bei Der Bedienung Mit Der Option Handsteuerbirne Mit Spiralkabel

    Bedienung der Ladebordwand 3.6.1 Bedienstandplatz und Sicherheitsabstände bei der Bedienung mit der Option Handsteuerbirne mit Spiralkabel HINWEIS Mit einer Handsteuerbirne mit Spiralkabel, dürfen vom Bediener die Funktionen der Ladebordwand nur von in der Skizze vorgegebenem Standplatz aus, gefahren werden. Bedienstandplatz auf der Plattform oder vom Fahrzeugboden aus Der Sicherheitsabstand des Bedieners zur vorderen Kante der Plattform oder der hinteren Kante des Fahrzeugbodens muss min.
  • Seite 33: Benutzung Des Überfahrblechs Bzw. Der Überfahrbleche (Falls Vorhanden)

    Bedienung der Ladebordwand Benutzung des Überfahrblechs bzw. der Überfahrbleche (falls vorhanden) Das Überfahrblech / die Überfahrbleche sind rutschfest aus geriffeltem Blech hergestellt. Das Überfahrblech auch zwei Überfahrbleche haben die Funktion in der Stellung zum Be- und Entladen, den Spalt zwischen der Plattform und dem Fahrzeug zu überbrücken. Während Be- und Entladen der Plattform muss das Überfahrblech bzw.
  • Seite 34: Benutzung Der Stützen Allgemein

    Bedienung der Ladebordwand Benutzung der Stützen allgemein Bei bestimmten Fahrzeugtypen und Ausführungen des Aufbaus kann sich bei maximal belasteter Plattform das Fahrzeug vorne anheben. Bei Fahrzeugen die mit Stützen ausgerüstet sind, müssen diese verwendet werden. Der Untergrund für die Auflage der Stützen, muss auf Eignung geprüft werden.
  • Seite 35: Benutzung Der (Kleinen) Mechanischen Stützen

    Bedienung der Ladebordwand Benutzung der (kleinen) mechanischen Stützen Fahrzeug mit Feststellbremse gegen Wegrollen sichern. Stütze (2) am Stützengriff (1) festhalten, dann durch Drehen des Griffs (4) am Klemmenhalter (3) die Klemmverbindung lösen. Fußplatte (5) der Stützen bis zur Fahrbahn absenken und Stütze (2) durch Drehen des Griffs (4) am Klemmenhalter (3) wieder festschrauben.
  • Seite 36: Benutzung Der Hydraulischen Stützen

    Bedienung der Ladebordwand 3.11 Benutzung der hydraulischen Stützen Fahrzeug mit Feststellbremse gegen Wegrollen sichern. Der Bedienungsablauf und das Ansteuern der hydraulischen Stützen mit dem 5-Knopf-Bedienpanel ist auf Seite 24 beschrieben. WARNUNG Hydraulische Abstützungen müssen beim Aus- und Einfahren beobachten werden. Durch unkontrollierte Bewegungen können Sachschäden verursacht, umstehende Personen schwer oder tödlich verletzt werden.
  • Seite 37: Ausfall Der Ladebordwand In Abgestütztem Zustand

    Bedienung der Ladebordwand 3.11.1 Ausfall der Ladebordwand in abgestütztem Zustand Beim Ausfall der Ladebordwand in abgestütztem Zustand, zuerst prüfen ob die Anlage mit ausreichend Strom versorgt wird. Ist das der Fall, setzen Sie sich bitte mit dem Kundendienst in Verbindung. WARNUNG Achtung Lebensgefahr! Nicht unter dem abgestützten Fahrzeug aufhalten.
  • Seite 38: Instandhaltung

    Instandhaltung Instandhaltung Tägliche Sichtprüfungen Funktion und Vollständigkeit der Bedien- und Sicherheitseinrichtungen überprüfen. Lesbarkeit der Bedien- und Hinweisschilder Schäden und Vollständigkeit an Bolzen und Bolzensicherungen Beschädigungen und Dichtigkeit von Schläuchen, Verschraubungen und Ventilen an den Zylindern Beschädigung und Funktion der Warnblinkleuchten überprüfen.
  • Seite 39 Instandhaltung Hydrauliköl – Empfehlungen HLPD 22 (ISO-VG 22) "detergierend", damit freies Wasser emulgiert bleibt (u.a. wegen Eisbildung im Winterbetrieb) und zur Verbesserung der Ölfilmhaftung. In kälteren Regionen setzen wir Hydrauliköl der Klasse HLPD 10 ein. Sörensen Hydrauliköl HLPD 22 Art. Nr. 60 700 283 Sörensen Hydrauliköl HLPD 10 Art.
  • Seite 40 Instandhaltung WARNUNG Schutzeinrichtungen dürfen nicht modifiziert, überbrückt oder abgebaut werden. Durch Abbau, Modifizierung oder Überbrückung von Schutzeinrichtungen kann es zu Verletzungen kommen. WARNUNG Warnung! Kabelführung vom Bedienpanel zum und in das Aggregat nur von unten. Durch äußere Einflüsse (Schwerkraft, Wind, Wasser, Schnee, Verunreinigungen usw.), kann Wasser zum Stecker des Bedienpanels durchdringen.
  • Seite 41 Instandhaltung HINWEIS Wenn Sie feststellen, dass die Batterien nach Ihrer Meinung zu schnell leer sind, lassen Sie die Batterien und die Zuleitungen zum Aggregat vom Fachmann überprüfen. Möglicherweise müssen die Zuleitungen, die Masseverbindung oder die Batterien instandgesetzt oder ausgewechselt werden. HINWEIS Achten Sie darauf, dass die Ladungsintervalle für die Batterien zwischen den einzelnen Be- und Entladungsvorgängen ausreichend sind.
  • Seite 42: Störungsdiagnose Und Störungsbeseitigung

    Störungsdiagnose und Störungsbeseitigung Störungsdiagnose und Störungsbeseitigung Erklärung der Diagnose Diode der Control-Unit Die Control-Unit ist die Zentralsteuereinheit der Ladebordwandelektrik. In die Control-Unit ist eine LED-Diode (Kontroll- und Diagnosediode) eingebaut; sie dient als Betriebszustands- und Fehlerdiagnoseanzeige. Erklärung der Diagnose LED-Diode der Control-Unit (Zentralelektrik, Zentralsteuereinheit mit Servicesteuerung) in der Serie 10 und 11 Einschalter im LED-Diode...
  • Seite 43: Hilfestellung Zur Störungsdiagnose Und -Beseitigung

    Störungsdiagnose und Störungsbeseitigung Hilfestellung zur Störungsdiagnose und -beseitigung Störung mögliche Ursache 1. E-Motor vom Aggregat Batteriekabel oder Massekabel nicht angeschlossen oder läuft nicht defekt Kabel zum Fahrerhaus unterbrochen Hauptsicherung defekt Sicherung im Aggregat defekt Batteriehauptschalter nicht eingeschaltet. Schalter im Fahrerhaus nicht eingeschaltet Das Leistungsrelais ist defekt und schaltet nicht Motor defekt 2.
  • Seite 44 Störungsdiagnose und Störungsbeseitigung 6. Plattform neigt Magnetventil vom Schließzylinder defekt selbständig ab ohne Einschalten der Funktion 7. Plattform neigt bei Kabelzuführung zum Druckschalter defekt Bodenberührung nicht Druckschalter defekt 8. Ladebordwand hebt Aggregat läuft nicht nicht Zu wenig Öl im Tank Spannung zu gering 9.
  • Seite 45: Bei Dauerlauf Des E - Motors "Ladebordwand Lässt Sich Nicht Abschalten

    Störungsdiagnose und Störungsbeseitigung Bei Dauerlauf des E - Motors “Ladebordwand lässt sich nicht abschalten“ Abhilfe: Die Sechskantmutter am Pluspol der Batterie so lange links herum drehen, bis der Kontakt unterbrochen ist und der Motor nicht mehr läuft. Danach suchen Sie bitte die nächste autorisierte Werkstatt auf oder rufen Sie unseren Kundendienst an, um den Defekt beseitigen zu lassen.
  • Seite 46: Notfall! Bewegen Der Plattform Mit Fremdhilfe

    Störungsdiagnose und Störungsbeseitigung Notfall! Bewegen der Plattform mit Fremdhilfe Durch z. B. einen Ausfall der Ladebordwand in geöffnetem Zustand, wird die Ladebordwand im Notfall statt hydraulisch von mechanischen Hilfsmitteln gehoben und / oder geschlossen, sind die Hydraulikzylinder mit Luft gefüllt. Die Sicherheitsventile (Magnetventile) sind dann außer Funktion.
  • Seite 47: Außerbetriebnahme, Stilllegung, Demontage, Entsorgung

    Außerbetriebnahme, Stilllegung, Demontage, Entsorgung Außerbetriebnahme, Stilllegung, Demontage, Entsorgung Kraftbetriebene und kraftbewegte Ladebordwände müssen nach Außerbetriebnahme gegen unbefugte Benutzung gesichert werden (siehe dazu das Kapitel 5.6 Notfall! Bewegen der Plattform mit Fremdhilfe). Besondere Vorsicht ist beim Entfernen von den Magnetventilen (Sicherheitsventilen) geboten.
  • Seite 48 Außerbetriebnahme, Stilllegung, Demontage, Entsorgung WARNUNG Warnung vor unerwartetem Anlauf. Durch nicht korrekt funktionierende Bedienelemente (Handsteuerbirne, Bedienpanel, Fußschaltung), kann es zu Verletzungen von Personen kommen. Fehlende Möglichkeit, das Gerät unter optimalen Bedienungen stillzusetzen. Einzuhalten ist Regelmäßige Prüfung (Wartungsplan) der Bedienelemente. WARNUNG Warnung vor Ausfall / Störung des Steuerungssystems.
  • Seite 49 Außerbetriebnahme, Stilllegung, Demontage, Entsorgung WARNUNG Beim Lösen von Transportsicherungen können Teile herunterkippen, eine aufgestellte Plattform kann umkippen; dadurch können Personen verletzt werden. Nach lösen der Verpackungseinheit alle Bauteile gesichert lagern, Transportsicherungen vorsichtig lösen. WARNUNG Beim Lösen von Transportsicherungen können Teile kippen. Beim Kippen kann Öl auslaufen.
  • Seite 50: Elektroschaltplan

    Elektroschaltplan Elektroschaltplan HINWEIS Der Elektroschaltplan wird als separates Dokument bei der Auslieferung der Ladebordwand mitgegeben und ist ein Bestandteil dieser Betriebsanleitung. HINWEIS Der Elektroschaltplan muss immer bei der Ladebordwand verbleiben. Der Elektroschaltplan ist auch jederzeit Online erhältlich unter http://home.soerensen.de/de/service/schaltplaene/ Dafür benötigen Sie die Ladebordwandnummer (Fabriknummer / Gerätenummer) siehe Seite 7 oder die Zeichnungsnummer des entsprechenden Schaltplans.
  • Seite 51: Hydraulikschaltplan

    Hydraulikschaltplan Hydraulikschaltplan HINWEIS Der Hydraulikschaltplan wird als separates Dokument bei der Auslieferung der Ladebordwand mitgegeben und ist ein Bestandteil dieser Betriebsanleitung. HINWEIS Der Hydraulikschaltplan muss immer bei der Ladebordwand verbleiben. Der Hydraulikschaltplan ist auch jederzeit Online erhältlich unter http://home.soerensen.de/de/service/schaltplaene/ Dafür benötigen Sie die Ladebordwandnummer (Fabriknummer / Gerätenummer) siehe Seite 7 oder die Zeichnungsnummer des entsprechenden Schaltplans.
  • Seite 52: Garantie, Haftungsausschluss, Urheberschutz

    Garantie, Haftungsausschluss, Urheberschutz Garantie, Haftungsausschluss, Urheberschutz Urheberschutz Die Betriebs- und Wartungsanleitung ist für den Betreiber und Anwender der Sörensen Ladebordwand bestimmt. Sie darf ohne die Zustimmung von Sörensen Hydraulik GmbH nicht vervielfältigt, auch nicht an Dritte überlassen werden. Jeder Missbrauch in dem Zusammenhang ist strafbar.
  • Seite 53: Notizen

    Notizen Notizen...

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