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vogtlin SmartTrak 100 Serie Bedienungsanleitung

Massedurchflussmesser und regler
Inhaltsverzeichnis

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SmartTrak
Serie 100
®
Massedurchflussmesser und Regler
Typen: C100, M100, C100 HP, M100 HP, C101, M101, C140
Bedienungsanleitung
Revision: 1
Juni 2020
Vögtlin Instruments GmbH – flow technology
St. Jakob-Strasse 84 | 4132 Muttenz (Switzerland)
Tel. 41 (0)61 756 63 00 | Fax +41 (0)61 756 6301

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für vogtlin SmartTrak 100 Serie

  • Seite 1 SmartTrak Serie 100 ® Massedurchflussmesser und Regler Typen: C100, M100, C100 HP, M100 HP, C101, M101, C140 Bedienungsanleitung Revision: 1 Juni 2020 Vögtlin Instruments GmbH – flow technology St. Jakob-Strasse 84 | 4132 Muttenz (Switzerland) Tel. 41 (0)61 756 63 00 | Fax +41 (0)61 756 6301...
  • Seite 2: Trademarks

    GLOBAL SUPPORTS STANDORTE: WIR SIND HIER UM ZU HELFEN! Europe: Vögtlin Instruments GmbH - gas flow technology St. Jakob-Strasse 84 CH-4132 Muttenz BL Schweiz www.vögtlin.com info@voegtlin.com Die technischen Daten in diesem Handbuch können sich aufgrund steter Verbesserung des Produktes jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Bei Unstimmigkeiten zwischen dieser aus dem englischen Original übersetzten deutschen Ver- sion und dem englischen Original gelten die in dem englischen Original gegebenen Angaben.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG ................................1 UFBAU DES ANDBUCHES ....................................ICHERHEITSHINWEISE ......................................NLIEFERUNG DES ASSEDURCHFLUSSMESSERS ............................N DIESEM ANDBUCH VERWENDETE EGRIFFE ............................MART UNKTIONSPRINZIP ................................INSTALLATION ................................. 7 NSTALLATIONSBEGINN ....................................RÜFLISTE VOR NSTALLATION ................................... ERROHRUNG DES NSTRUMENTES................................... LEMMRINGVERSCHRAUBUNGEN ..................................VCO F ITTINGE ........................................VCR F ITTINGE ........................................
  • Seite 4 ORT ................................................TECHNISCHE UNTERSTÜTZUNG ......................... 61 ÜCKSENDUNG VON ERÄTEN AN DEN ERSTELLER ................................ICHTIGE ICHERHEITSINFORMATIONEN FÜR DEN PÜLVORGANG ............................. EPARATURDATENBLATT ..........................................ANHANG A GASTABELLEN ............................65 ANHANG B FLIEßBILD DES OPTIONALEN BEDIENMODULS (GILT FÜR DIE BAUREIHE 100) ....... 69 ANHANG C PIN BELEGUNG (GILT FÜR DIE BAUREIHE 100) ..................70...
  • Seite 5: Einleitung

    1 Einleitung Der SmartTrak bietet zur einfachen Bedienbarkeit eine Vielzahl von Funktionen: Wir danken Ihnen, dass Sie sich für die Geräte der smartTrakSerie entschieden haben. Diese Bedienungsanleitung unterstützt Sie bei der Installation und beim Betrieb der Messgeräte. Bitte lesen Sie diese Anleitung vor der Montage der Geräte aufmerksam durch. Wir haben uns bemüht, eine vollständige und praxisbezogene Anleitung zu schreiben.
  • Seite 6: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Achtung und Warnhinweise werden Sie auf Besonderheiten aufmerksam machen: Warnhinweis! Dieser Hinweis deutet auf Gefahren für Personen oder auf mögliche Beschädigung des Gerätes hin. Achten Sie hier besonders auf die gegeben Schutzmaßnahmen Achtungshinweis! Dieser Hinweis wird zum Schutz ihres Gerätes und der Funktion aufgezeigt. Be- achten Sie bitte die dort gegeben Hinweise.
  • Seite 7: Anlieferung Des Massedurchflussmessers

    Anlieferung des Massedurchflussmessers Überprüfen Sie direkt bei der Anlieferung den Durchflussmesser. Prüfen Sie zunächst die äußere Ver- packung auf Transportschäden. Sollte die Transportverpackung beschädigt sein, informieren Sie um- gehend den Spediteur. Schicken Sie einen Kurzbericht an die Kundendienstabteilung. Ziehen Sie die Frachtpapiere aus dem speziellen Umschlag und überprüfen Sie, ob sich alle aufgelis- teten Teile in der Transportverpackung befinden.
  • Seite 8: In Diesem Handbuch Verwendete Begriffe

    In diesem Handbuch verwendete Begriffe Die folgenden Begriffe werden in diesem Handbuch verwendet und hier einmalig zum Verständnis erläutert: Setpoint - Der Befehl oder das Regelsignal das an den Regler gesendet wird, wird als Setpoint bezeichnet. Der Regler wird den Durchfluss auf diesen Wert halten. Endwert - Der größtmögliche Durchfluss, den ein Messgerät innerhalb der spezifizierten Genauig- keit anzeigt.
  • Seite 9: Das Smarttrak Funktionsprinzip

    Das SmartTrak Funktionsprinzip Das Arbeitsprinzip basiert auf der Wärmeübertragung und dem ersten Gesetz der Thermodynamik. Der Gasstrom wird nach Eintritt in das Instrument in zwei Ströme aufgeteilt. Einer fließt durch das Messrohr und der Andere durch das laminare Durchflusselement. Der laminare Durchfluss Bypass, auch als LFE bezeichnet, erzeugt einen Druckverlust, P1 –...
  • Seite 10 Messrohr Abb. 1.3 Sensortemperaturverteilung Die Abb. 1.2 und 1.3 zeigen den Massedurchfluss durch den Sensor, der sich umgekehrt proportio- nal zur Temperaturdifferenz der Spulen verhält. Die Spulen sind Teil einer Brückenschaltung, die eine direkt proportionale Ausgangsspannung zum Unterschied der Spulenwiderstände erzeugt. Das Ergebnis ist die Temperaturdifferenz (∆T).
  • Seite 11: Installation

    2 Installation Vor Installationsbeginn Stellen Sie vor Installation des Gerätes sicher, dass die Installationsbedingungen denen auf dem Instrument aufgedruckten entsprechen. Das Typenschild ist auf der Rückseite des Elektronikgehäuses angebracht (siehe Beispiel eines Typenschildes in Abb. 2.1) Dies ist wichtig, da jedes Instrument für einen speziellen Anwendungs- bereich eingestellt wurde.
  • Seite 12: Prüfliste Vor Installation

    Prüfliste vor Installation 1. Prüfen Sie die Materialverträglichkeit des O-Rings mit dem zu messenden Gas. Das im SmartTrak verwendete O-Ring Material kann auf dem Typenschild abgelesen werden. Im Anhang A befindet sich eine Materialverträglichkeitstabelle für eine Vielzahl von Gasen. 2. Es wird ausdrücklich ein vorgeschalteter In-line Filter empfohlen. Eine Filtergröße von 10 µm hat sich bewährt.
  • Seite 13: Verrohrung Des Instrumentes

    Installation des Instrumentes ® ® Der SmartTrak wird mit unterschiedlichen Anschlüssen ausgeliefert ( Klemmring, VCO , VCR oder NPT Innengewinde). Zur erfolgreichen Installation sollte die Eingangs- und Ausgangsverrohrung vor Einbau des SmartTrak gereinigt sein. Die Transportverschlüsse sollten erst kurz vor der Montage demontiert werden.
  • Seite 14: Vcr Fittinge

    VCR Fittinge 1. Positionieren Sie das Instrument mit dem Pfeil in Durchflussrichtung 2. Montieren Sie die Dichtungen, die mit dem verwendeten Material verträglich sind. 3. Nachdem die Verschraubung handfest gedreht wurde, drehen Sie diese mit einem geeigneten Werkzeug eine 1/8 Umdrehung weiter fest. Überdrehen Sie das Gewinde nicht. 4.
  • Seite 15: Mechanische Installation

    Mechanische Installation Montage ihres Messgerätes Die Grundplatte oder der Boden des Messgerätes weist 4 Montagelöcher auf. Zwei sind mit SAE Gewinde und zwei mit metrischem Gewinde versehen. Zur Orientierung und Abmessungen siehe Anhang E. Der SmartTrak wurde aus Edelstahl 316 gefertigt. Daher kann es notwendig werden, dass das Instrument mit zusätzlichen Montagehilfen befestigt werden muss.
  • Seite 16: Elektrische Installation

    Elektrische Installation Alle elektrischen Verbindungen werden auf der linken Seite des Instrumentes vorgenommen. Siehe dazu Abb. 2.2: SmartTrak Anschlüsse. Anmerkung: Der CAT- 5 Anschluss ist kein Ethernetan- schluss. CAT 5 HD DB 15 Abb. 2.2 Die SmartTrak Anschlüsse Der SmartTrak ist mit einem 15-poligen Sub D Anschluss mit hoher Kontaktdichte (HD DB-15) aus- gerüstet.
  • Seite 17 oder optionaler vorverdrahteter Kommunikationsanschluss (wenn dieser mitbestellt wurde). Die Spannungsversorgung wird über den HD DB-15 Anschluss realisiert. Weitere Möglichkeiten wer- den u.U. auch über diesen Stecker angesteuert. Die Pin-Nr. und die Zuordnung für den HD DB15 Anschluss werden in Abbildung 2.3: HD DB-15 Anschluss dargestellt. Die entsprechende Farbkennzeichnung der optionalen Kommunikationsleitung und die Funktionen werden in Abb.
  • Seite 18: Spannungsversorgung Des Gerätes

    Spannungsversorgung des Gerätes Der SmartTrak benötigt eine 15 – 24 V Gleichspannungsversorgung. Wenn Sie eine vom Her- steller gelieferte Spannungsversorgung verwenden, so schließen Sie diese über den 15-poli- gen HD DB-15 Anschluss auf der Seite des Gerätes an. Wenn Sie eine eigene Spannungs- versorgung bereitstellen, so muss es sich um eine geregelte 15 –...
  • Seite 19: Analoge Ausgangssignale

    Analoge Ausgangssignale:  Ausgangssignal – Spannung: Messen Sie die Ausgangsspannung an der roten Leitung (Pin 2) und einer der analogen Massen: braun (Pin 1), orange (Pin 3) oder grau (Pin 10). Der Mindestlastwiderstand beträgt 1000 Ohm. Wir empfehlen Pin 1. B ENUTZEN IE NICHT DIE- RS232.
  • Seite 20 Anmerkung: Es kann nötig sein, Transmit und Receive (Pin 7 und Pin 13) zu tau- schen. Hierdurch wird nichts zerstört, Sie können den Tausch im Bedarfsfall be- denkenlos durchführen. Verbinden Sie nun das Instrument mit dem PC. Um Störungen durch eventuelle elektromagnetische Einstreuungen zu minimieren wird eine Abschir- mung der Leitung empfohlen.
  • Seite 21: Analoge Arbeitsweise

    Analoge Arbeitsweise Mit dem SmartTrak kann auf drei verschiedenen Arten gearbeitet werden. A. Analoge Ein-/Ausgänge (in diesem Kapitel beschrieben): Es werden analoge Eingangs- und Ausgangssignale über den 15-poligen Mini D-Anschluss übertragen. B. Digitale Kommunikation mit dem Bedienteil (Kapitel 4). Die Bedienung erfolgt über das Be- dienteil C.
  • Seite 22: Analoge Arbeitsweise Für Massedurchflussregler

    Analoge Arbeitsweise für Massedurchflussregler Nach Installation des Instrumentes und einem vollständigen Leckagetest wie im Kapitel 2 beschrie- ben gehen Sie wie folgt vor: Das Ventil bleibt geschlossen bis die Versorgungsspannung angelegt wird. Verdrahtungs- hinweise entnehmen Sie dem Kapitel 2. Bedenken Sie, dass es sich bei dem Ventil des Smart- Trak nicht um ein Erstabsperrventil (Hauptabsperrventil) handelt.
  • Seite 23: Die Funktionen Des Smarttrak

    Die Funktionen des SmartTrak Einstellen des Sollwertes Das Sollwertsignal (Vorgabe) muss einem direktem linearen Wert zwischen 0 – 100% des Messbe- reichsendwertes entsprechen. Das Sollwertsignal wird an Pin 8 und einer der analogen Massen des Instrumentes angelegt (siehe dazu Kapitel 2 Verdrahtungshinweise). Eine Sollwertvorgabe von 0 VDC oder mA (oder 1VDC oder 4 mA) schließt das Ventil und eine Sollwertvorgabe von 5.00 VDC (oder 10 VDC oder 20 mA) öffnet das Ventil auf 100% des Messbereichsendwertes.
  • Seite 24 Manuelle Ventilsteuerung – Ventil geschlossen Alle Massedurchflussregler beinhalten eine manuelle Ventilsteuerung. Zwei Möglichkeiten sind darin beinhaltet: Ventil geschlossen und Ventil vollständig geöffnet (auch Spülfunktion genannt). Wenn eine dieser Funktionen aktiviert wird, so wird die Sollwertvorgabe ignoriert. Ventil schließen: Verbinden Sie den Anschluss 12 mit einer analogen Masse. Bedenken Sie, dass es sich bei dem Ventil des SmartTrak nicht um ein Erstab- sperrventil (Hauptabsperrventil) handelt.
  • Seite 25: Wichtige Sicherheitsinformationen Für Den Spülvorgang

    Wichtige Sicherheitsinformationen für den Spülvorgang Bei Verwendung von toxischem oder korrosiven Ga- sen spülen Sie das Gerät mit inertem sauberen Gas bevor das Gerät aus der Leitung demontiert wird, da- mit das Personal nicht mit dem gefährlichen Gas in Kontakt kommt. Wird ein Messinstrument zur Wartung oder Reparatur eingesandt, muss grundsätzlich ein Sicherheitsdaten- blatt beigelegt und aussen angebracht werden, damit...
  • Seite 26: Digitale Arbeitsweise Mit Hilfe Des Bedienmoduls

    4 Digitale Arbeitsweise mit Hilfe des Bedienmoduls Mit dem SmartTrak kann auf drei verschiedenen Arten gearbeitet werden. A. Analoge Ein-/Ausgänge (Kapitel 3): Es werden analoge Eingangs- und Ausgangssignale über den 15-poligen Mini D-Anschluss übertragen. B. Digitale Kommunikation mit dem Bedienteil (dieses Kapitel). Die Bedienung erfolgt über das Bedienteil C.
  • Seite 27 Standard Bedienmodul direkt montiert Wird das Bedienmodul als Handgerät oder als Fernbedieneinheit verwendet, stecken Sie ein Ende der mitgelieferten Leitung Category 5 (Cat 5 auch als RJ-45 bezeichnet) in den Anschluss seitlich oben links in das Instrument; direkt über dem HD DB-15 Anschluss. Als nächsten Schritt stecken Sie das andere Leitungsende in einen der beiden Steckeranschlüsse des Bedienmoduls.
  • Seite 28 Diese Tasten sind im untenstehenden Foto abgebildet: ESCAPE Links, Rechts, Oben und Unten Enter Funktionen des externen Bedienmoduls bei einem Massedurchflussmesser Nach Installation des Instrumentes und einem vollständigen Leckagetest wie im Kapitel 2 beschrie- ben gehen Sie wie folgt vor: Achtung: Dieses Instrument ist kein Stromschleifen gespeistes Gerät.
  • Seite 29: Funktionen Des Externen Bedienmoduls Bei Einem Massedurchflussregler

    Anmerkung: Sollte Gas fließen, so zeigt das Bedienmodul direkt die Gasdurchflussrate an. Soll- ten Sie die Einheiten oder die Gasart zuvor umgestellt haben, so zeigt das Display die gewählten Einstellungen. 2. Öffnen Sie die Gaszufuhr: Der SmartTrak zeigt sofort die Massedurchflussrate an. Lassen Sie das Instrument mindestens 15 Minuten aufwärmen um eine optimale Funktion zu erreichen.
  • Seite 30 Anmerkung: Sollte Gas fließen, so zeigt das Bedienmodul direkt die Gasdurchflussrate an. Soll- ten Sie die Einheiten oder die Gasart zuvor umgestellt haben, so zeigt das Display die gewählten Einstellungen. 3. Öffnen der Gaszufuhr: Der SmartTrak ist nun bereit die Durchflussmenge anzuzeigen und den Durchfluss zu regeln.
  • Seite 31: Anwendung Des Bedienmoduls Und Der Benutzerschnittstelle

    Anwendung des Bedienmoduls und der Benutzerschnittstelle Die Funktionen des externen Bedienmoduls können in drei Gruppen aufgeteilt werden: 1. Die obere Bedienebene: Anzeigeinformationen (dazu wird kein Zugangscode benötigt)   Massedurchflussrate   Gas (10 unterschiedliche Gase sind vorprogrammiert)   physikalische Einheiten (Volumenstrom/Masse pro Zeiteinheit) ...
  • Seite 32 Programmierdiagramm des Bedienteils Untenstehend wird die Struktur des Bedienmoduls grafisch dargestellt. Nachdem Sie sich mit dem Bedienmodul vertraut gemacht haben, können Sie sich dieses Diagramm kopieren und dem Instru- ment beilegen, um zukünftig schneller damit arbeiten zu können.
  • Seite 33: Die Obere Bedienebene (Nur Anzeigeinformationen)

    Die obere Bedienebene (Nur Anzeigeinformationen) Die vier Anzeigen der oberen Bedienebene zeigen eine Vielzahl von Informationen an. Zwischen diesen Anzeigen kann durch Betätigen der Pfeiltasten links und rechts umgeschaltet werden. Dazu ist kein Zugangscode notwendig. Massedurchfluss Nach Einschalten der Spannung oder nach Betätigen der ESCAPE Taste erscheint die Massedurch- flussanzeige.
  • Seite 34: Anzeige Der Ventilsteuerung (Nur Bei Massedurchflussreglern)

    Anzeige der Ventilsteuerung (Nur bei Massedurchflussreglern) Nach nochmaligem Betätigen der rechten Pfeiltaste erscheint die Anzeige der derzeitigen Ventil- steuerung. Der Status des Ventils kann folgende Stellungen annehmen: 1. Geschlossen (Bedenken Sie, dass das SmartTrak Ventil kein Erstabsperrventil ist) 2. Spülen – max. geöffnetes Ventil (empfohlen sind 120% des kalibrierten Messbereichsendwertes; es ist aber durchaus möglich, dass größere Mengen strömen.
  • Seite 35: Untere Bedienebene (Ändern Von Parametern)

    Untere Bedienebene (Ändern von Parametern) Aktivieren der unteren Bedienebene Das Instrument ist Passwort geschützt, so dass Unbefugte keinen Zugriff auf die Änderungsmög- lichkeiten haben. Um auf die untere Bedienebene zu gelangen muss zunächst das Password eingegeben werden. Password Anzeige Durch Betätigen der ENTER Taste auf der oberen Bedienebene gelangt man in die Password Ab- frage.
  • Seite 36: Durchführung Von Änderungen Unter Anwendung Der Untere Bedienbebene

    Wurde ein falsches Password eingegeben so erscheint folgende Meldung auf der Anzeige: Access Denied Press any button Yo continue Nach Betätigen einer Taste kehrt die Anzeige zur Massedurchflussanzeige in die obere Bedien- ebene zurück. Bei unbekanntem Passwort nehmen Sie Kontakt mit der zuständigen Ländervertretung oder mit dem Hersteller auf.
  • Seite 37: Ändern Der Physikalischen Einheiten

    An dieser Position kann die Sollwertvorgabe des Massedurchflussreglers geändert werden. Um den Wert zu ändern betätigt man die ENTER Taste. Das erste Zeichen in der Anzeige blinkt. Mit den nach oben oder unten weisenden Pfeiltasten wird der Wert verändert. Die weiteren Zeichen werden durch Betätigen der Pfeiltasten nach links oder rechts erreicht.
  • Seite 38 Wird eine Einheitenänderung gewünscht, so wird nun die ENTER Taste betätigt. Die Masseeinheit beginnt zu blinken. Mit den nach oben oder unten weisenden Pfeilen wird die gewünschte Einheit ausgewählt. Folgende Einheiten stehen zur Auswahl: NM³ SM³ Nachdem die gewünschte Einheit ausgewählt wurde, wird die linke oder rechte Pfeiltaste betätigt. Nun beginnt die Zeiteinheit zu blinken.
  • Seite 39: Ändern Der Ventilsteuerung - Schließen, Spülen

    Anmerkung: Das Messgerät ist werkseitig mit 10 Standardgasarten vorprogrammiert. Diese sind im Anhang B gelistet. Der SmartTrak kann mit anderen vorprogrammierten Gasen bestellt werden. Wurden andere Gasarten bestellt, so stehen diese hier zur Verfügung. Die vorprogrammierten Gase werden beim Durchlaufen des Menus angezeigt. Ändern der Ventilsteuerung –...
  • Seite 40: Ändern Des Signals Für Die Sollwertvorgabe (Nur Bei Massedurchflussreglern)

    WARNHINWEIS: Bei Verwendung von toxischem oder korrosiven Gasen spülen Sie das Gerät mit inertem saube- ren Gas bevor das Gerät aus der Leitung demontiert wird, damit das Personal nicht mit dem gefährlichen Gas in Kontakt kommt. Kapitel 3 beschreibt das Spülen. Neutralisieren Sie immer im Instrument eingeschlossenes toxisches Gas, bevor Sie es aus der Leitung herausnehmen.
  • Seite 41: Ändern Des Signalausgangs

    Achtung: Wurde die Signalquelle auf einen analogen Vorgabewert umgestellt, so kann der Smart- Trak Massedurchflussmesser nicht über die RS232 Schnittstelle oder über das Bedien- modul geregelt werden. Ändern des Signalausgangs Befindet man sich bereits in der unteren Bedienebene, so sucht man mit den Pfeiltasten rechts und links die Anzeige zur Änderung des Signalausgangs.
  • Seite 42 Ändern des Messbereichsendwertes Befindet man sich bereits in der unteren Bedienebene, so sucht man mit den Pfeiltasten rechts und links die Anzeige zur Änderung des Messbereichsendwertes. Um aus irgendeinem Punkt in der Bedienstruktur zur unteren Bedienebene zu gelangen, wird die Tastenreihenfolge ESCAPE – EN- TER –...
  • Seite 43 Bildschirmebene Messspannenänderung Befindet man sich bereits in der unteren Bedienebene, so sucht man mit den Pfeiltasten rechts und links die Anzeige zum Change Span Bildschirm. Um aus irgendeinem Punkt in der Bedienstruktur zur unteren Bedienebene zu gelangen wird die Tastenreihenfolge ESCAP E – ENTER – Eingabe des Passwortes und ENTER eingegeben.
  • Seite 44: Ändern Des Passwortes

    Wenn Sie dann ENTER drücken, wird auf der Anzeige der Wert der Differenz-Messbrücke ange- zeigt. Die Anzeige ist wie folgt: Zero Meter Confirm zero flow New Zero Durch erneutes Drücken von ENTER, speichert das Gerät den Wert der Differenz-Messbrücke bei Nullbedingungen (zero flow) ab und hinterlässt ein frisch genulltes “zeroed”...
  • Seite 45 Kundenservice: Tel: +41 61 756 63 00 e-mail: service@voegtlin.com...
  • Seite 46: Bedienung Mittels Rs-232 Schnittstelle & Der Smarttrak Software

    5 Bedienung mittels RS-232 Schnittstelle & der SmartTrak Software Mit dem SmartTrak kann auf drei verschiedenen Arten gearbeitet werden. A. Analoge Ein-/Ausgänge (Kapitel 3): Es werden analoge Eingangs- und Ausgangssignale über den 15-poligen Mini D-Anschluss übertragen. B. Digitale Kommunikation mit dem Bedienteil (Kapitel 4). Die Bedienung erfolgt über das Bedienteil C.
  • Seite 47: Inbetriebnahme Des Smarttrak

     Spezifikationen Inbetriebnahme des SmartTrak Achtung: Dieses Instrument ist kein Stromschleifen gespeistes Gerät. Daher schließen Sie KEINE Spannung an den 4 – 20 mA Ausgang. Nachdem das Instrument installiert wurde und ein Leckagetest, wie im Kapitel 2 beschrieben, durch- geführt ist, legen Sie Spannung an das Gerät an. Die Spannungsversorgung wird ebenfalls im Ka- pitel 2 beschrieben.
  • Seite 48: Anschluss Des Smarttrak An Den Rechner

    Achtung: Es wird empfohlen, dass vorgeschlagene Installationsverzeichnis zu verwenden. Das vorgeschlagene Verzeichnis lautet: C:\Programme\. Eine Änderung des Verzeichnisses kann zu Fehlfunktionen führen. Anschluss des SmartTrak an den Rechner Bei Anschluss an eine serielle Schnittstelle. Wir gehen davon aus, dass Sie das speziell vorbereitete Kabel von Vögtlin Instruments GmbH (Bestellnummer CRN) benutzen.
  • Seite 49 Achtung: Der CAT-5 Anschluss auf der Seite des SmartTrak ist KEIN Ethernet An- schluss. Schließen Sie kein Ethernet Kabel an, da dies zur Beschädigung des Gerätes führen kann. Alle elektrischen Anschlüsse werden auf der linken Seite des SmartTrak durchgeführt. CAT 5 HD DB 15 Abb.
  • Seite 50: Wenn Der Computer Keinen Seriellen Anschluss Besitzt Aber Einen Usb Anschluss

    Wenn der Computer keinen seriellen Anschluss besitzt aber einen USB Anschluss Stellen Sie die gleichen Anschlüsse her wie oben beschrieben, aber schließen Sie den DB 9 Stecker nicht an Ihrem Computer an. Stattdessen verwenden Sie einen Adapter seriell RS232/USB. Verbinden Sie den DB-9 Stecker mit dem Adapter. Laden Sie den entsprechenden Softwaretreiber auf Ihren Computer und stellen Sie die notwendige Verbindung vom USB Anschluss zum Adapter her.
  • Seite 51: Starten Der Smarttrak Software

    Starten der SmartTrak Software Starten Sie das Programm "SmartTrak ". Es erscheint folgende Bildschirmanzeige: Es wird zunächst die serielle Anschlussnummer abgefragt. Das Pull-down Menue Verwenden Sie das Pull-down Menue zur Anwahl der seriellen Schnittstelle, an der der SmartTrak angeschlossen wurde. Ist nur ein serieller Anschluss vorhanden, so wählen Sie Com Port 1. Bestä- tigen Sie die Auswahl durch anklicken des OK Zeichens.
  • Seite 52: Kommunikation Herstellen

    Kommunikation herstellen Erscheint das Bild mit ausgefüllten gelben und weißen Feldern, so besteht eine Kommunikation zwischen dem Computer und dem SmartTrak und Sie können diesen Abschnitt überspringen. Erscheint das Bild aber ohne ausgefüllte Felder, so wurde die falsche Schnittstellennummer ausgewählt. Lesen Sie dazu den Abschnitt "serielle Schnittstelle" weiter hinten, wie die Nr. der seriellen Schnittstelle geändert wird.
  • Seite 53: Arbeiten Mit Der Smarttrak Software

    Arbeiten mit der SmartTrak Software A. Der obere Abschnitt des Fensters In der obersten Zeile des Fensters sind 3 gelbe Fenster untergebracht. Sie sind bezeichnet mit:  Flow  Setpoint (nur bei Reglern, bei Durchflussmessers wird 0 angezeigt)  Full Scale Diese Fenster zeigen die aktuellen Arbeitswerte des SmartTrak.
  • Seite 54 Setpoint (Sollwert) Bei Massedurchflussmessern wird dieses Fenster ausgelassen (wie unten dargestellt). Für Durch- flussregler zeigt das Fenster den eingestellten Sollwert, die Einheiten, die Art der Sollwertvorgabe, den Ventilstatus (geöffnet, geschlossen oder spülen) und den dac Wert für das Ventil an. Der dac Wert ist nur bei einer evtl.
  • Seite 55: Unterer Abschnitt Des Fensters - Änderung Von Parametern

    Zum Ändern des Zustands sehen Sie den Abschnitt "Ventilzustand ändern“. Full Scale (Messbereichsendwert) In diesem Fenster wird der derzeit max. Durchfluss inkl. der physikalischen Einheiten angezeigt. Gleichzeitig wird der gewählte Com Port und ein Com Port Zähler angezeigt. Der Zähler ist nur bei einer evtl.
  • Seite 56 Das erste Fenster dient zur Änderung des Vorgabesollwertes. Um den Wert abzuändern bewegen Sie den Mauszeiger auf das Fenster und betätigen die linke Maustaste. Es ist möglich eine Ziffer zu ändern oder das gesamte Feld zu löschen und eine Neueingabe vorzunehmen. Nach der korrigier- ten Eingabe wird mit ENTER bestätigt.
  • Seite 57: Ändern Der Gasart - (Dial-A-Gas ® )

    Ändern der Ventilarbeitseinstellung Mit dieser Funktion wird jede Sollwertvorgabe überschrieben. Bei Beginn zeigt des Feld Automa- Dies ist die normale Arbeitsweise. Das Ventil regelt den Durchfluss nach entsprechender Sollwert- vorgabe. In diesem Feld besteht die Möglichkeit das Ventil vollständig zu öffnen (Purge) oder voll- ständig zu schließen (closed).
  • Seite 58: Ändern Der Physikalischen Einheiten

    Das zu messende Gas wird angewählt und bestätigt. Die angewählte Gasart erscheint nun in diesem Fenster. Wenige Sekunden später erscheint auch die neu angewählte Gasart in dem gelben Feld „Flow“. Der Sollwert und der maximale Durchfluss werden gleichzeitig neu eingestellt. Dies ist ein normaler Vorgang.
  • Seite 59: Ändern Der Ausgangssignals

    Ändern der Ausgangssignals In diesem Feld werden die ausgewählten Signale für die Analogausgänge angezeigt. Zur Änderung wird das Pull-down Menue aktiviert. Das gewünschte Signal wird angewählt und bestätigt. Der Smart- Trak übernimmt diesen Wert automatisch.. C: Einstellungen (Adjustments): Durch Anklicken von “Adjustments” schaltet der Bildschirm auf die Einstellungen...
  • Seite 60: Änderung Des Nullpunktes / Change Zero

    Dieser Bildschirm ermöglicht Einstellungen für Nullpunkt (Zero), Messspanne (Span) und Messbe- reichsendwert (Full Scale) für jedes einzelne der 10 Gase der Gastabelle. Der Bildschirm steht für das jeweils angewählte Gas aus der Tabelle wie in der Bildschirmdarstellung zuvor angewählt Achtung: Die Werte in dieser Darstellung können für jedes einzelne Gas der 10 Gase eingestellt werden.
  • Seite 61: Nullpunkt Werkseinstellung / Default Zero

    Um diesen Vorgang auszuführen, stellen Sie sicher, dass tatsächlich absolut kein Durchfluss am Gerät vorhanden ist! Wenn die Nullung eingeleitet wird, obwohl noch Durchfluss ansteht, so wird dieser Versatz (Offset) mit einkalibriert. Die beste Nullung erreichen Sie, wenn diese Aktion bei dem für dieses Gas gelisteten Betriebsdruck durchgeführt wird Nullpunkt Werkseinstellung / Default zero Der Nullpunktwert (zero value) wird auf die ursprüngliche Werkseinstellung zurückgesetzt.
  • Seite 62: Messbereichsendwert Ändern / Change Full Scale

    Achtung: Die eingegebene Zahl sollte zwischen 0.8 und 1.2 liegen. Messbereichsendwert ändern / Change Full Scale Mit dieser Einstellung ändern Sie den Messbereichsendwert Ihres Gerätes Das Gerät zeigt zunächst die aktuelle Einstellung des Messbereichsendwertes an. Handelt es sich um ein Neugerät oder wurde dieser Wert bisher nicht verändert, so entspricht der angezeigte Wert 100% vom max.
  • Seite 63 Sie können einen Messbereichsendwert zwischen 100% und 50% des max. Messbereichsendwer- tes auswählen. Wenn Sie einen neuen Messbereichswendwert auswählen, beeinflusst dies die analogen Ausgänge des Gerätes. Das 20 mA Signal und die korrespondierende Gleichspannung (5 oder 10 VDC) stellen nun den neuen Messbereichsendwert dar Um den Messbereichsendwert Ihres Gerätes zu ändern modifizieren Sie eine einzelne Stelle oder überschreiben Sie den ganzen Wert mit dem neuen gewünschten Wert.
  • Seite 64: Weitere Nützliche Anwendungen

    Weitere nützliche Anwendungen Es gibt einige weitere Anwendungen, die mit der SmartTrak Software realisiert werden können. In der oberen Bildleiste stehen folgende Worte: Com Port Read Controller Parameters Info Um eine der Funktionen anzuwählen, wird der Mauszeiger auf das entsprechende Wort gerichtet und angeklickt.
  • Seite 65: Technische Unterstützung

    6 Technische Unterstützung Falls ein Problem mit dem Durchflussmesser auftritt, so beachten Sie zunächst noch einmal die Infor- mationen, die zur Montage, Verdrahtung, Arbeitsweise und Einstellung gegeben werden. Überprüfen Sie, ob die von Ihnen gemachten Einstellungen mit den werkseitigen Empfehlungen übereinstimmen. Bei Inanspruchnahme der Serviceabteilungen, halten Sie bitte folgende Informationen für die Techniker bereit: ...
  • Seite 66: Ücksendung Von Eräten An Den Ersteller

    Rücksendung von Geräten an den Hersteller Werkskalibrierung –alle Modelle Der Hersteller unterhält vollständig ausgestattete Kalibrierlabors. Alle Mess- und Testgeräte, die zur Kalibrierung verwendet werden, sind auf den NIST Standard rückführbar. Der Hersteller ist ISO-9001 zertifiziert und erfüllt die Anforderungen (ist aber nicht zertifiziert) der ISO 17025. Instruktionen für die Rücksendung zur Wartung.
  • Seite 67: Wichtige Sicherheitsinformationen Für Den Spülvorgang

    Wichtige Sicherheitsinformationen für den Spülvorgang Bei Verwendung von toxischem oder korrosiven Gasen spülen Sie das Gerät mit inertem sauberen Gas bevor das Gerät aus der Leitung demontiert wird, damit das Personal nicht mit dem gefährlichen Gas in Kontakt kommt. Wird ein Messinstrument zur Wartung oder Reparatur eingesandt, muss grund- sätzlich ein Sicherheitsdatenblatt beigelegt und aussen angebracht werden, da- mit das Servicepersonal vorab bereits informiert ist.
  • Seite 69: Anhang A: Gastabellen

    Anhang A: Gastabellen Die standardmäßig vorprogrammierten Gase: (Dial-A-Gas) Die nachfolgend aufgeführten Gase wurden in den SmartTrak einprogrammiert. Wird eines dieser Gase verwendet, so wird mit der Funktion Dial-A-Gas entweder über das Bedienmodul oder mit Hilfe der Software das entsprechende Gas angewählt. 1.
  • Seite 70: Gas Tabelle Und K-Faktor

    Gas Tabelle und K-Faktor Chemisches K-Faktor Dichte Elastomer* Symbol Relativ (Cal/g) (g/l) @ O-ring Ventil zu Luft 0°C Sitz Acetylene .581 .4036 1.162 1.000 .240 1.293 Allene (Propadiene) .431 .352 1.787 Ammonia .732 .492 .760 KR/NEO Argon 1.398 .1244 1.782 Arsine .671 .1167...
  • Seite 71 Chemi- K-Faktor Dichte Elastomer* sches Relativ (Cal/g) (g/l) @ O-ring Ventil Symbol zu Luft 0°C Sitz Dichloromethylsilane .251 .1882 5.758 SiCl Dichlorosilane .401 .150 4.506 Dichlorotetrafluoroethane .220 .1604 7.626 (Freon-114) 1,1-Difluoroethylene .185 .224 2.857 (Freon-1132A) Dimethylamine .371 .366 2.011 Dimethyl Ether .391 .3414 2.055...
  • Seite 72 Chemi- K-Faktor Dichte Elastomer* sches Relativ (Cal/g) (g/l) @ O-ring Ventil Symbol zu Luft 0°C Sitz Methyl Mercaptan .521 .2459 2.146 ) SiCl Methyl Trichlorosilane .251 .164 6.669 Molybdenum Hexafluoride .210 .1373 9.366 Monoethylamine .351 .387 2.011 Monomethylamine .511 .4343 1.386 Neon 1.463...
  • Seite 73: Anhang B: Fließbild Des Optionalen Bedienmoduls (Gilt Für Die Baureihe 100)

    Anhang B: Fließbild des optionalen Bedienmoduls (gilt für die Baureihe 100) Anmerkung: Wird an irgendeinem Punkt die ESCAPE Taste betätigt, so kehrt man sofort in das Hauptmenue auf der oberen Ebene zurück.
  • Seite 74: Anhang C: Pin Belegung (Gilt Für Die Baureihe 100)

    Anhang C: Pin Belegung (gilt für die Baureihe 100) Nachstehend die PIN Belegung für den SmartTrak D-Anschluss (am Instrument). Abb. 2.4 PIN Belegung für optionale Kommunikationsanschlüsse Pin – Leitungsfarbe Funktion im Kabel braun analoge Masse 0-5 VDC Ausgang (oder 0-10, 1-5 VDC) orange analoge Masse/RS232 pink...

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