INHALT Abbildungen Tabellen Kapitel 1 Hardwarekomponenten und -konfigurationen Hardwarekomponenten der ECS Appliance..........10 Komponenten der U-Series............10 Komponenten der D-Serie.............. 12 Komponenten der C-Series............13 Konfigurationen und Upgradepfade für die Appliance der U-Serie (Gen2)..Konfigurationen und Upgradepfade für die Appliance der U-Serie (Gen1)..Konfigurationen und Upgradepfade für die Appliance der D-Serie....19 Konfigurationen und Upgradepfade für die Appliance der C-Serie (Gen2)..
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INHALT Kapitel 6 Netzkabel ECS Power Calculator................74 Einphasige Wechselstromverkabelung der U-Serie ........74 Dreiphasige Wechselstromverkabelung der U-Serie........76 Einphasige Wechselstromverkabelung der D-Serie ........79 Dreiphasige Wechselstromverkabelung der D-Serie........81 Einphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie ........85 Dreiphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie ........86 Kapitel 7 SAS-Verkabelung U-Serie –...
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ABBILDUNGEN Mindest- und Maximalkonfiguration der U-Serie............11 Mindest- und Maximalkonfiguration der D-Serie............13 Mindest- und Maximalkonfiguration der C-Serie............15 Vorderansicht der Servergehäuse Phoenix-16 (Gen1) und Rinjin-16 (Gen2) ....27 Vorderansicht der Servergehäuse Phoenix-12 (Gen1) und Rinjin-12 (Gen2) ....27 Rückansicht des Servergehäuses (alle)..............29 Ports auf der Rückseite des Node (alle)..............
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ABBILDUNGEN Dreiphasige Sternschaltung für eine Konfiguration mit 8 Nodes......... 84 Einphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie für Konfigurationen mit 8 Nodes Oben ..........................85 Einphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie für Konfigurationen mit 8 Nodes Unten ........................86 Dreiphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie für Konfigurationen mit 8 Nodes: Oben ..........................87 Dreiphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie für Konfigurationen mit 8 Nodes: Unten ........................
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TABELLEN Hardwarekomponenten der U-Serie................10 Hardwarekomponenten der D-Serie................12 Hardwarekomponenten der C-Serie................13 Konfigurationen der U-Serie (Gen2) ................16 Laufwerkupgrades der U-Serie (Gen2)................17 Node-Upgrades der U-Serie (Gen2)................17 Konfigurationen der U-Serie (Gen1) ................18 Upgrades der U-Serie (Gen1)..................19 Konfigurationen der D-Serie ..................19 Upgrades der D-Serie....................
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TABELLEN D- and U-Series Hardwareleitfaden...
KAPITEL 1 Hardwarekomponenten und -konfigurationen Hardwarekomponenten der ECS Appliance............10 Konfigurationen und Upgradepfade für die Appliance der U-Serie (Gen2)..15 Konfigurationen und Upgradepfade für die Appliance der U-Serie (Gen1)...18 Konfigurationen und Upgradepfade für die Appliance der D-Serie...... 19 Konfigurationen und Upgradepfade für die Appliance der C-Serie (Gen2)..
Abweichung muss ein RPQ eingereicht und genehmigt werden. Optionale dreiphasige PDUs in Stern- oder Dreieckschaltung mit 2 Stromzuführungen (1 pro Seite) Türen vorne und hinten Rackmontage durch Dell EMC-Fertigung Privater Switch 1 Switch mit 1 GbE Öffentlicher Switch 2 Switche mit 10 GbE...
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Hardwarekomponenten und -konfigurationen Tabelle 1 Hardwarekomponenten der U-Serie (Fortsetzung) Komponente Beschreibung Disk Array Enclosure (DAE) Die DAE-Fächer (Disk Array Enclosure) der U-Serie können maximal 60 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke aufnehmen. Die Funktionen beinhalten: Gen1-Hardware nutzt 6-TB-Laufwerke, Gen2-Hardware nutzt 8-TB-Laufwerke Zwei 4-Lane-SAS-Anschlüsse mit 6 Gbit/s SAS-Bandbreite von 3500 MB/s Laufwerkservice: Hot-Swap-fähig Abbildung 1 Mindest- und Maximalkonfiguration der U-Serie...
Abweichung muss ein RPQ eingereicht und genehmigt werden. Optionale dreiphasige PDUs in Stern- oder Dreieckschaltung mit 2 Stromzuführungen (1 pro Seite) Türen vorne und hinten Rackmontage durch Dell EMC-Manufacturing Privater Switch 1 Switch mit 1 GbE Öffentlicher Switch 2 Switche mit 10 GbE...
Hardwarekomponenten und -konfigurationen Abbildung 2 Mindest- und Maximalkonfiguration der D-Serie Hinweis Diese Rackkonfigurationen sind mit 8- TB- oder 10-TB-Laufwerken verfügbar. Komponenten der C-Series Die ECS-Appliance der C-Serie enthält die folgenden Hardwarekomponenten. Tabelle 3 Hardwarekomponenten der C-Serie Komponente Beschreibung 40-HE-Rack Titan D-Rechnerracks mit folgenden Komponenten: 2 einphasige PDUs in einer 2-HE-Konfiguration mit 2 Stromzuführungen.
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2 dreiphasige PDUs in Stern- oder Dreieckschaltung in einer 2-HE-Konfiguration mit 2 Stromzuführungen (optional) Türen vorne und hinten Rackmontage durch Dell EMC-Manufacturing Privater Switch 1 oder 2 1-GbE-Switche. Der zweite Switch ist für Konfigurationen mit mehr als 6 Servern erforderlich.
Hardwarekomponenten und -konfigurationen Abbildung 3 Mindest- und Maximalkonfiguration der C-Serie Konfigurationen und Upgradepfade für die Appliance der U- Serie (Gen2) Beschreibung der Konfigurationen und Upgradepfade für die ECS-Appliance der U- Serie (zweite Generation) zwischen den Konfigurationen Gen2-Hardware ist seit Oktober 2015 allgemein verfügbar. Konfigurationen der U-Serie (Gen2) Die Appliance der U-Serie ist eine handelsübliche Objektspeicherlösung.
Hardwarekomponenten und -konfigurationen Alle leeren Laufwerk-Steckplätze müssen mit einem leeren Laufwerkträger gefüllt werden. Tabelle 5 Laufwerkupgrades der U-Serie (Gen2) Laufwerk-Upgradekit Verwendet Upgrade auf 5 Laufwerke Als Ergänzung für andere Laufwerk-Upgradekits zum Aufbau einer gültigen Konfiguration verwendet. Upgrade auf 10 Laufwerke Als Ergänzung für andere Laufwerk-Upgradekits zum Aufbau einer gültigen Konfiguration verwendet.
Hardwarekomponenten und -konfigurationen Hinweis Konfigurationen mit 7 Nodes werden nicht unterstützt. Wenn Sie die Anzahl der Laufwerke in den DAEs erhöhen und der Appliance Nodes hinzufügen möchten, bestellen Sie zunächst die Laufwerke. Bestellen Sie dann die Node-Upgrades. Die neuen DAEs werden mit der korrekten Anzahl von vorinstallierten Laufwerken geliefert.
Hardwarekomponenten und -konfigurationen Tabelle 10 Upgrades der D-Serie Name der Anzahl Hardwa Beschreibung Upgradeoption Laufwerk Upgradekit mit 16 Laufw Pro DAE werden 2 Laufwerkschlitten mit je 224 8-TB- erkschlit 14 Laufwerken (28 Laufwerken insgesamt) Laufwerken hinzugefügt. (Upgrade von D4500 auf D6200) Upgradekit mit 16 Laufw Pro DAE werden 2 Laufwerkschlitten mit je...
Hardwarekomponenten und -konfigurationen Upgradepfade für die C-Serie (Gen2) Upgrades für die C-Serie bestehen aus der Laufwerk- und Infrastrukturhardware, die für den Umstieg von der aktuellen Modellnummer auf die nächsthöhere Modellnummer benötigt wird. Wenn Sie ein Upgrade auf ein höheres als das nächste Level durchführen möchten, sortieren Sie die Upgrades für jedes Level und wenden Sie sie in einem Serviceanruf an.
Hardwarekomponenten und -konfigurationen Zertifizierte Hardware zur Unterstützung von Version 3.1 Die folgende Tabelle beinhaltet die aktuelle Hardware, die vorab für eine zertifizierte Installation qualifiziert ist. Hinweis Alle aufgeführten Arista-Switch-Modelle werden standardmäßig mit der ECS- Appliance geliefert. Tabelle 15 ECS-zertifizierte Hardware Servermodelle Switchmodelle 1 privater 1-GbE-Switch zur Verarbeitung von...
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Hardwarekomponenten und -konfigurationen D- and U-Series Hardwareleitfaden...
Server ECS Appliance-Server Bietet eine schnelle Übersicht der Server. ECS verfügt über die folgenden Servertypen: Rinjin-16 der D-Serie Gen2 für Objekt und HDFS (Oktober 2016) Rinjin-16 der U-Serie Gen2 für Objekt und HDFS (November 2015) Phoenix-16 der U-Serie Gen1 für Objekt und HDFS (Juni 2014) Rinjin-12 der C-Serie Gen2 für Objekt und HDFS (Februar 2016) Phoenix-12 der C-Serie Gen1 für Objekt und HDFS (März 2015) D-Serie...
Server 8 8-GBIT-DDR4-RDIMMs 1 Systemlaufwerk pro Node LED-Anzeigen pro Node 2 Hot-Swap-Gehäusenetzteile Phoenix-12-Nodes der C-Serie Gen1 verfügen über die folgenden Standardfunktionen: Server mit 4 Nodes (2 HE) mit 2 CPUs pro Node 2,4-GHz-Ivy-Bridge-CPUs mit 4 Cores 4 Kanäle mit nativem DDR3-Speicher (1333) Das erste jedem Node zugewiesene Laufwerk ist ein Hybridsystem/ein Speicherlaufwerk mit 6 TB.
Server Tabelle 16 Server-LEDs 1. System-Ein/Aus-Taste mit LED für jeden Node 2. System-ID-LED-Taste für jeden NODE 3 NODE 4 Node 3. Systemstatus-LED für jeden Node 4. LAN-Link-/Aktivitäts-LED für jeden Node NODE 1 NODE 2 CL5558 Rückansicht des Servers Die Servergehäuse Rinjin-16, Phoenix-16, Rinjin-12 und Phoenix-12 bieten 2 Hot-Swap- fähige Netzteile und 4 Nodes.
Server Abbildung 6 Rückansicht des Servergehäuses (alle) 1. Node 1 2. Node 2 3. Node 3 4. Node 4 Hinweis Im zweiten Servergehäuse mit einer Konfiguration mit 5 oder 6 Nodes müssen die Nodes (Blades) beginnend mit Steckplatz Node 1 belegt werden. Leere Steckplätze müssen mit Leermodulfüllern versehen werden.
Server 2. RMM: Dedizierter Port für Hardwaremonitoring (pro Node) 3. SAS-zu-DAE. Wird nur bei Servern der U- und D-Serie verwendet. U-Serie Gen1 verfügt über einen einzigen Port. Hardware der U-Serie Gen2 verfügt über zwei Ports. Die D-Serie verfügt über ein High-Density-SAS-Kabel mit einem Anschluss. Hare ): Der linke 10-GbE-Datenport jedes Node wird mit einem der 4.
Server Tabelle 18 Standard-Node-Namen Node Node-Name Node Node-Name Node Node-Name provo boston memphis sandy chicago seattle orem houston denver ogden phoenix portland layton dallas tucson logan detroit atlanta Lehi columbus fresno murray austin mesa Nodes, die sich im gleichen Steckplatz in verschiedenen Racks am Standort befinden, haben denselben Node-Namen.
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Server D- and U-Series Hardwareleitfaden...
Switches ECS-Appliance-Switche Bietet eine schnelle Übersicht über die privaten und öffentlichen Switche. Privater Switch: 1 privater 1-GbE-Switch zur Verarbeitung von Managementdatenverkehr. In einer Appliance der C-Serie mit mehr als 6 Servern wird ein zweiter privater Switch hinzugefügt. Öffentlicher Switch: Zwei 10-GbE-Switches zur Verarbeitung von Datenverkehr. In einer Appliance der C-Serie mit mehr als 6 Servern werden 2 weitere öffentliche Switche hinzugefügt.
Switches Tabelle 19 ECS-Appliance-Switch – Übersicht (Fortsetzung) Switchmodell Teilenummer Verwendet in ... Arista 7124SX 100-585-061-xx Öffentlicher 10-GbE- U-Serie Gen1 Switch (Hare und Rabbit) Privater Switch: Cisco 3048 48-P Der private Switch wird für den Managementdatenverkehr verwendet. Er weist 52 Ports und zwei Netzteileingänge auf. Der Switch ist werkseitig konfiguriert. Abbildung 8 Cisco 3048-Ports (Rückseite) Abbildung 9 Cisco 3048-Ports (Vorderseite) Tabelle 20 Angaben zur Cisco-3048-Switchkonfiguration...
Switches Tabelle 20 Angaben zur Cisco-3048-Switchkonfiguration (Fortsetzung) Bezeichnun Ports Verbindungsbeschreibung verbunden. Dieser Port befindet sich auf der Vorderseite des Switch. Hinweis 1. Das NAN (Nile Area Network) verbindet alle ECS-Appliances an einem Standort. 2. Ports 49 bis 52 verwenden CISCO 1G BASE-T-SFPs (Art.-Nr. 100-400-141). In einer ECS-Appliance sind diese vier SFPs im 1-GbE-Switch installiert.
Switches Tabelle 21 Angaben zur Arista-7010T-48-Switchkonfiguration (Fortsetzung) Bezeichnun Ports Verbindungsbeschreibung Managementport ist mit dem 1-GbE-Management-Switch verbunden. Hinweis 1. Das NAN (Nile Area Network) verbindet alle ECS-Appliances an einem Standort. 2. Die Ports 49 bis 51 enthalten SFPs (RJ45 Kupfer). In einer ECS-Appliance oder einem Rackauftrag vom Kunden sind diese vier SFPs im 1-GbE-Switch installiert.
Switches Hinweis 1. Das NAN (Nile Area Network) verbindet alle ECS-Appliances an einem Standort. 2. Die Ports 49 bis 51 enthalten SFPs (RJ45 Kupfer). In einer ECS-Appliance oder einem Rackauftrag vom Kunden sind diese vier SFPs im 1-GbE-Switch installiert. Öffentlicher Switch: Arista 7050SX-64 Der 7050SX-64-Switch ist ein Switch mit 52 Ports.
Bei Auslieferung ist auf den 10-GbE-Switchen ein Kupfer-SFP (RJ-45) in Port 1 installiert. Fibre-SFPs können über Dell EMC bestellt werden. Bei einer ECS-Appliance in einem Dell EMC-Rack sind alle SFPs installiert, bei Kundenracks nicht. In beiden Fällen müssen für den Switch je nach Uplinkkonfiguration des Kunden unter Umständen zusätzliche SFPs in den Ports 1-8 installiert oder neu konfiguriert werden.
Switches Hare ) Tabelle 25 7050S-52-Switchportverbindungen am oberen 10-GbE-Switch ( Bezeichnun Ports Verbindungsbeschreibung 1 – 8 Die 10-GbE-Uplinkdatenports. Diese Ports stellen die Verbindung zur 10-GbE-Infrastruktur des Kunden bereit. Optisches SR-Modul. Siehe Hinweis. 9–32 Die 10-GbE-Node-Datenports. In der U- und D-Serie werden nur die Ports 9-16 verwendet.
Bei Auslieferung ist auf den 10-GbE-Switchen ein Kupfer-SFP (RJ-45) in Port 1 installiert. Fibre-SFPs können über Dell EMC bestellt werden. Bei einer ECS-Appliance in einem Dell EMC-Rack sind alle SFPs installiert, bei Kundenracks nicht. In beiden Fällen müssen für den Switch je nach Uplinkkonfiguration des Kunden unter Umständen zusätzliche SFPs in den Ports 1-8 installiert oder neu konfiguriert werden.
Bei Auslieferung ist auf den 10-GbE-Switchen ein Kupfer-SFP (RJ-45) in Port 1 installiert. Fibre-SFPs können über Dell EMC bestellt werden. Bei einer ECS-Appliance in einem Dell EMC-Rack sind alle SFPs installiert, bei Kundenracks nicht. In beiden Fällen müssen für den Switch je nach Uplinkkonfiguration des Kunden unter Umständen zusätzliche SFPs in den Ports 1-8 installiert oder neu konfiguriert werden.
Switches Hare ) Tabelle 29 7124SX-Switchportverbindungen am oberen 10-GbE-Switch ( Bezeichnun Ports Verbindungsbeschreibung Die 10-GbE-Uplinkdatenports. Diese Ports stellen die Verbindung zur 10-GbE-Infrastruktur des Kunden bereit. Optisches SR-Modul. Siehe Hinweis. 2, 3 9-20 Die 10-GbE-Node-Datenports. Nur die Ports 9-16 werden in der U- und D-Serie verwendet.
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Bei Auslieferung ist auf den 10-GbE-Switchen ein Kupfer-SFP (RJ-45) in Port 1 installiert. Fibre-SFPs können über Dell EMC bestellt werden. Bei einer ECS-Appliance in einem Dell EMC-Rack sind alle SFPs installiert, bei Kundenracks nicht. In beiden Fällen müssen für den Switch je nach Uplinkkonfiguration des Kunden unter Umständen zusätzliche SFPs in den Ports 1-8 installiert oder neu konfiguriert werden.
Festplattenlaufwerke Integrierte Festplattenlaufwerke Beschreibt die in das Servergehäuse der ECS-Appliance integrierten Laufwerke. D-Serie In Servern der D-Serie sind BS-Laufwerke in das Servergehäuse integriert und von der Vorderseite des Servergehäuses aus zugänglich. Jeder Node verfügt über ein BS- SSD-Laufwerk. U-Serie In Servern der U-Serie sind BS-Laufwerke in das Servergehäuse integriert und von der Vorderseite des Servergehäuses aus zugänglich.
Festplattenlaufwerke Tabelle 31 Speicherfestplattenlaufwerke (Fortsetzung) Serie und Generation Service Größe U/min U-Serie Gen1, C-Serie Gen1 Objekt 6 TB 7.200 SATA Alle Laufwerke in einem Servergehäuse oder integriert in ein DAE müssen folgenden Regeln entsprechen: Alle Festplattenlaufwerke müssen dieselbe Größe haben Alle Festplattenlaufwerke müssen dieselbe Geschwindigkeit haben Disk Array Enclosures Die D-Serie- und U-Serie-Appliance verfügt über DAEs (Disk Array Enclosure).
Festplattenlaufwerke 2 Netzteile mit N+1-Redundanz Zugriff über die Rückseite Pikes Peak (dichter Speicher) Das Pikes Peak-Gehäuse wird in ECS-Appliances der D-Serie verwendet. Gehäuse, Laufwerkschlitten und Laufwerke Gehäuse Das Gehäuse besteht aus folgenden Komponenten: Sieben Laufwerkschlitten mit bis zu 14 Festplattenlaufwerken mit je 3,5 Zoll in einem einzelnen 4-HE-Auszug (insgesamt maximal 98 Festplattenlaufwerke) Zugriff über die Vorderseite nach Entfernen des I/O-Moduls 1 I/O-Modul mit 2 austauschbaren Netzteilen (PSUs) Zugriff über die Vorderseite...
Festplattenlaufwerke Abbildung 18 Pikes Peak-Gehäuse nach Entfernen des I/O-Moduls und der Netzteile und mit ausgezogenen Laufwerkschlitten Abbildung 19 Gehäuse-LEDs von der Vorderseite Tabelle 32 Gehäuse-LEDs Farbe Status Beschreibung Gehäuse „OK“ Grün Durchgängig Gehäuse funktioniert normal Gehäusefehler Gelb Schnelles Blinken Gehäusefehler Pikes Peak (dichter Speicher)
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Festplattenlaufwerke Tabelle 32 Gehäuse-LEDs (Fortsetzung) Farbe Status Beschreibung Gehäuse- Blau Langsames Blinken Gehäuse erhielt einen Identifizierung Identify-Befehl Laufwerkschlitten und Laufwerke Durch die Buchstaben A bis G werden die sieben Laufwerkschlitten gekennzeichnet. Abbildung 20 Bezeichnungen der Laufwerkschlitten Jeder Laufwerkschlitten muss mit 14 8-TB-Laufwerken mit derselben Geschwindigkeit vollständig bestückt werden.
Festplattenlaufwerke Abbildung 21 Laufwerkbezeichnungen und Laufwerkschlitten-LEDs Jeder Laufwerkschlitten und Laufwerksteckplatz verfügt über eine LED, die Fehler anzeigt oder anzeigt, dass die LED von einem Identify-Befehl aktiviert wurde. Tabelle 33 Laufwerkschlitten- und Laufwerk-LEDs Farbe Status Beschreibung Laufwerkschlittenidentifika Gelb Langsames Link erhielt einen Identify- tion/Fehler Blinken Befehl...
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Festplattenlaufwerke Abbildung 22 Festplattenlaufwerk im Träger Abbildung 23 Leerer Laufwerkträger I/O-Modul und Netzteile I/O-Modul An der Vorderseite des Gehäuses befindet sich ein entfernbarer Sockel, an dem unten das I/O-Modul und oben zwei Netzteile befestigt sind. Das I/O-Modul beinhaltet alle SAS-Funktionen für das DAE. Das I/O-Modul kann ausgetauscht werden, nachdem das DAE ausgeschaltet wurde.
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Festplattenlaufwerke Abbildung 24 I/O-Modul vom Gehäuse getrennt Die Vorderseite des I/O-Moduls verfügt über eine Reihe von Status-LEDs für die einzelnen SAS-Links. Pikes Peak (dichter Speicher)
Festplattenlaufwerke Abbildung 25 SAS-Link-LEDs Tabelle 34 SAS-Link-LEDs Farbe Status Beschreibung Mini-SAS-Link OK Grün Durchgängig Gültiger SAS-Link ermittelt Mini-SAS- Gelb Langsames Blinken SAS-Link erhielt einen Identifikation/ Identify-Befehl Fehler Mini-SAS- Gelb Schnelles Blinken SAS-Linkfehler Identifikation/ Fehler Hinweis Die LEDs „Link OK“ und „Fehler“ für SAS-A und SAS-B blinken nicht schnell grün und gelb, wenn das DAE eingeschaltet und der Node-/SCSi-HBA nicht online ist (KEIN LINK) Während die in der D-Serie verwendete I/O-Modul-Hardware für 8-TB- und 10-TB-...
Festplattenlaufwerke Abbildung 26 Netzteil getrennt von I/O-Modul An der Oberseite jedes Netzteils befindet sich ein Satz Status-LEDs. Abbildung 27 Netzteil-LEDs Tabelle 35 SAS-Link-LEDs Farbe Status Beschreibung PSU-Fehler Gelb Durchgängig Es liegt ein Fehler am Netzteil vor PSU- Blau Durchgängig Das Netzteil erhielt einen Identify- Identifikation Befehl AC OK...
Festplattenlaufwerke Tabelle 35 SAS-Link-LEDs (Fortsetzung) Farbe Status Beschreibung DC OK Grün Durchgängig Gleichstromausgang entspricht den Vorschriften Lüftermodule Das Pikes Peak-DAE verfügt auf der Rückseite über drei Hot-Swap-fähige gemanagte Systemlüfter in einer redundanten 2+1-Konfiguration. Aufgrund der Logik im DAE wird das DAE ordnungsgemäß herunterfahren, wenn die Temperatur nach einem Lüfterausfall zu stark ansteigt.
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Festplattenlaufwerke Die Anordnung der Laufwerke in einem DAE muss den vorgeschriebenen Layouts entsprechen, die in den folgenden Abbildungen gezeigt werden. Nicht alle Layouts sind für alle Hardwarekomponenten verfügbar. Die folgende Abbildung zeigt das Festplattenlaufwerk-Layout des DAE von vorne und oben. Regeln für die Laufwerkbestückung: Das erste Laufwerk muss in Reihe A Steckplatz 0 platziert werden, alle nachfolgenden Laufwerke daneben.
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Festplattenlaufwerke Abbildung 29 Layout für Laufwerke der U-Serie für Konfigurationen mit 10 Laufwerken (nur Gen2) D- and U-Series Hardwareleitfaden...
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Festplattenlaufwerke Abbildung 30 Layout für Laufwerke der U-Serie für Konfigurationen mit 15 Laufwerke (nur Gen1 und Gen2 mit Racks mit voller Höhe) Voyager-DAE...
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Festplattenlaufwerke Abbildung 31 Layout für Laufwerke der U-Serie für Konfigurationen mit 30 Laufwerken (Gen1 und Gen2) D- and U-Series Hardwareleitfaden...
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Festplattenlaufwerke Abbildung 32 Layout für Laufwerke der U-Serie für Konfigurationen mit 45 Laufwerke (Gen1 und Gen2 mit Racks mit voller Höhe) Voyager-DAE...
Festplattenlaufwerke Abbildung 33 Layout für Laufwerke der U-Serie für Konfigurationen mit 60 Laufwerken Link Control Card Jedes DAE enthält eine Link Control Card (LCC), deren Hauptfunktion es ist, als SAS- Expander zu fungieren und Gehäuseservices bereitzustellen. Jede LCC überwacht unabhängig voneinander den Umgebungsstatus des gesamten Gehäuses und meldet den Status an das System.
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Festplattenlaufwerke Abbildung 34 LCC mit LEDs Abbildung 35 LCC-Position CL4669 Lüftersteuerungsmodul Jedes DAE enthält drei Lüftersteuerungsmodule (Kühlmodule) auf der Vorderseite des DAE. Das Lüftersteuerungsmodul erhöht die Kühlkapazität jedes DAE. Es kann direkt auf der DAE-Fußleiste von oben angeschlossen werden. Innerhalb des Lüftersteuerungsmoduls messen Sensoren die externen Umgebungstemperaturen, um für eine gleichmäßige Kühlung im DAE zu sorgen.
Festplattenlaufwerke Tabelle 37 Fehler-LED für Lüftersteuerungsmodul Farbe Status Beschreibung Lüfterausfall Gelb Fehler erkannt. Ein oder mehrere Lüfter sind fehlerhaft. — Kein Fehler. Lüfter funktionieren normal. Abbildung 36 Lüftersteuerungsmodul mit LED Abbildung 37 Position der Lüftermodule Interconnect-Modul Das Interconnect-Modul (ICM) ist das primäre Element für das Verbindungsmanagement.
Festplattenlaufwerke Es handelt sich um ein Plug-in-Modul, das einen USB-Anschluss, einen RJ-12- Managementadapter, eine Bus-ID-Anzeige, eine Gehäuse-ID-Anzeige, zwei SAS- Eingangsanschlüsse und zwei SAS-Ausgangsanschlüsse mit den entsprechenden LEDs enthält. Diese LEDs geben die Verbindung und Aktivität jedes SAS-Anschlusses für die Ein- und Ausgabe im Hinblick auf Geräte an. Hinweis Trennen Sie Stromversorgung zum DAE aus, wenn das ICM tauschen.
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Festplattenlaufwerke Abbildung 38 ICM-LEDs 1. Betriebsfehler-LED (gelb) 2. Betriebs-LED (grün) 3. Verbindungsaktivitäts-LEDs (blau/grün) 4. Einzelner SAS-Port bei Verwendung von Gen1-Hardware. 5. Einzelner SAS-Port bei Verwendung von Gen2-Hardware. Netzteil Das Netzteil ist Hot-Swap-fähig. Es verfügt über eine integrierte Rändelschraube für eine einfache Installation und Entfernung. Jedes Netzteil weist einen Lüfter auf, um das Netzteil zu kühlen.
Festplattenlaufwerke Tabelle 40 LEDs für DAE-Netzteil (Wechselstrom)/Kühlungsmodul Farbe Status Beschreibung Wechselstrom ein Grün OK. Wechselstrom oder SPS-Strom (12-V- angewendet. Alle Ausgangsspannungen Stromversorgung): liegen innerhalb der jeweiligen eine LED für jedes Betriebsbereiche (Lüfterausfall nicht Netzkabel eingeschlossen). — 12-V-Strom liegt außerhalb des Betriebsbereichs oder Ausfall/Fehler in Einheit erkannt.
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Festplattenlaufwerke Abbildung 39 DAE-Netzteil D- and U-Series Hardwareleitfaden...
KAPITEL 5 Anforderungen an Racks von Drittanbietern Anforderungen an Racks von Drittanbietern............70 Anforderungen an Racks von Drittanbietern...
Einzelnes Modell, das in mehreren Racks installiert ist. Überträgt von Dell EMC an das Kundenrack. Option: Kundenrack ermöglicht die Anpassung der hinteren Schienen bis 24 Zoll, sodass feste Dell EMC-Schienen verwendet werden können. RPQ ist nicht erforderlich, wenn alle Drittanbieter-Rackanforderungen in Tabelle 41 auf Seite 70 erfüllt werden.
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Stromversorgungszonen jeweils an den Seiten des Racks mit separaten PDU-Steckerleisten verfügen. Jeder redundante Stromversorgungsbereich sollte Kapazität für Höchstleistungslasten haben. HINWEIS: Dell EMC ist nicht für Systemfehler, Probleme oder Ausfälle verantwortlich, die durch einen Ausfall der vom Kunden bereitgestellten PDUs entstehen.
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Anforderungen an Racks von Drittanbietern Hinweis Verwenden Sie diesen Rechner für Leistung und Gewicht, um die Energie- und Wärmewerte enger an die Hardwarekonfiguration des Systems anzupassen. Der Rechner enthält die neuesten Informationen zur Leistungs- und Gewichtsplanung. ECS-Supportmitarbeiter konsultieren den Elastic Cloud Storage Third-Party Rack Installation Guide für weitere Informationen zur Installation in Kundenracks.
Netzkabel ECS Power Calculator Verwenden Sie diesen Rechner für Leistung und Gewicht, um die Energie- und Wärmewerte enger an die Hardwarekonfiguration Ihres Systems anzupassen. Der Rechner enthält die neuesten Informationen zur Leistungs- und Gewichtsplanung. Einphasige Wechselstromverkabelung der U-Serie Enthält das einphasige Kabeldiagramm für die ECS Appliance der U-Serie. Die Switche werden an der Vorderseite des Racks eingesteckt und über die Führungen zur Rückseite geführt.
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Netzkabel Abbildung 40 Einphasige Wechselstromverkabelung der U-Serie für Konfigurationen mit 8 Nodes Einphasige Wechselstromverkabelung der U-Serie...
Netzkabel Abbildung 40 Einphasige Wechselstromverkabelung der U-Serie für Konfigurationen mit 8 Nodes (Fortsetzung) Hinweis Ignorieren Sie bei einer Konfiguration mit 4 Nodes die DAEs 5 bis 8 und das Servergehäuse (gerechnet ab dem Boden des Racks). Dreiphasige Wechselstromverkabelung der U-Serie Kabeldiagramme für die dreiphasige Dreieck- und Sternwechselstromversorgung Dreiphasige Dreieckschaltung In der Legende sind die im Diagramm verwendeten Kabelfarben mit den...
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Netzkabel Abbildung 42 Dreiphasige Dreieckschaltung für eine Konfiguration mit 8 Nodes Dreiphasige Wechselstromverkabelung der U-Serie...
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Netzkabel Abbildung 42 Dreiphasige Dreieckschaltung für eine Konfiguration mit 8 Nodes (Fortsetzung) Hinweis Ignorieren Sie bei einer Konfiguration mit 4 Nodes die DAEs 5 bis 8 und das Servergehäuse 2 (gerechnet ab dem Boden des Racks). Dreiphasige Sternschaltung In der Legende sind die im Diagramm verwendeten Kabelfarben mit den entsprechenden Artikelnummern und Kabellängen aufgeführt.
Netzkabel Abbildung 44 Dreiphasige Sternschaltung für eine Konfiguration mit 8 Nodes Hinweis Ignorieren Sie bei einer Konfiguration mit 4 Nodes die DAEs 5 bis 8 und das Servergehäuse 2 (gerechnet ab dem Boden des Racks). Einphasige Wechselstromverkabelung der D-Serie Einphasiges Verkabelungsdiagramm für die ECS Appliance der D-Serie. Die Switche werden an der Vorderseite des Racks eingesteckt und über die Führungen zur Rückseite geführt.
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Netzkabel Abbildung 45 Einphasige Wechselstromverkabelung für Konfigurationen der D-Serie mit 8 Nodes D- and U-Series Hardwareleitfaden...
Netzkabel Dreiphasige Wechselstromverkabelung der D-Serie Kabeldiagramme für die dreiphasige Dreieck- und Sternwechselstromversorgung Dreiphasige Dreieckschaltung In der Legende sind die im Diagramm verwendeten Kabelfarben mit den entsprechenden Artikelnummern und Kabellängen aufgeführt. Dreiphasige Wechselstromverkabelung der D-Serie...
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Netzkabel Abbildung 46 Dreiphasige Dreieckschaltung für eine Konfiguration mit 8 Nodes D- and U-Series Hardwareleitfaden...
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Netzkabel Abbildung 46 Dreiphasige Dreieckschaltung für eine Konfiguration mit 8 Nodes (Fortsetzung) Hinweis Ignorieren Sie bei einer Konfiguration mit 4 Nodes die DAEs 5 bis 8 und das Servergehäuse 2 (gerechnet ab dem Boden des Racks). Dreiphasige Sternschaltung In der Legende sind die im Diagramm verwendeten Kabelfarben mit den entsprechenden Artikelnummern und Kabellängen aufgeführt.
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Netzkabel Abbildung 47 Dreiphasige Sternschaltung für eine Konfiguration mit 8 Nodes D- and U-Series Hardwareleitfaden...
Netzkabel Abbildung 47 Dreiphasige Sternschaltung für eine Konfiguration mit 8 Nodes (Fortsetzung) Hinweis Ignorieren Sie bei einer Konfiguration mit 4 Nodes die DAEs 5 bis 8 und das Servergehäuse 2 (gerechnet ab dem Boden des Racks). Einphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie Einphasige Kabeldiagramme für die ECS Appliance der C-Serie Die Switche werden an der Vorderseite des Racks eingesteckt und über die Führungen zur Rückseite geführt.
Netzkabel Abbildung 49 Einphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie für Konfigurationen mit 8 Nodes Unten Dreiphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie Dreiphasige Verkabelungsdiagramme für die ECS Appliance der C-Serie. Die Switche werden an der Vorderseite des Racks eingesteckt und über die Führungen zur Rückseite geführt. D- and U-Series Hardwareleitfaden...
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Netzkabel Abbildung 50 Dreiphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie für Konfigurationen mit 8 Nodes: Oben Dreiphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie...
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Netzkabel Abbildung 51 Dreiphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie für Konfigurationen mit 8 Nodes: Unten D- and U-Series Hardwareleitfaden...
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Netzkabel Abbildung 51 Dreiphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie für Konfigurationen mit 8 Nodes: Unten (Fortsetzung) Dreiphasige Wechselstromverkabelung der C-Serie...
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Netzkabel D- and U-Series Hardwareleitfaden...
SAS-Verkabelung U-Serie – SAS-Verkabelung Verkabelungsdiagramme für die SAS-Kabel, die Nodes mit Voyager-DAEs verbinden. Gen2 Gen2 verwendet zwei SAS-Kabel für jeden Node zur DAE-Verbindung. Der obere Port am DAE ist Port 0. Er ist immer an den linken Port des SAS-Adapters auf dem Node angeschlossen.
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SAS-Verkabelung Abbildung 52 SAS-Verkabelung für Konfigurationen der U-Serie (Gen2) mit acht Nodes U-Serie – SAS-Verkabelung...
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SAS-Verkabelung Abbildung 53 SAS-Verkabelung für U-Serie (Gen2) Gen1 Hinweis In Hardwarediagrammen sind Nodes beginnend mit Null nummeriert. In allen anderen Erörterungen der ECS-Architektur und -Software sind Nodes beginnend mit Eins nummeriert. D- and U-Series Hardwareleitfaden...
SAS-Verkabelung Abbildung 54 SAS-Verkabelung für Konfigurationen der U-Serie (Gen1) mit acht Nodes D-Serie – SAS-Verkabelung Verkabelungsdiagramme für die SAS-Kabel, die Nodes mit Pikes Peak-DAEs verbinden. Die D-Serie verfügt über ein High-Density-SAS-Kabel (zwei Kabel zusammengefügt); Ein Anschluss am HBA und ein Anschluss am I/O-Modul. Der obere Port am DAE ist Port 0.
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SAS-Verkabelung Abbildung 55 SAS-Verkabelung für Konfigurationen der D-Serie mit acht Nodes D- and U-Series Hardwareleitfaden...
KAPITEL 8 Netzwerkverkabelung Verbinden von ECS-Appliances an einem einzigen Standort ......98 Netzwerkverkabelung..................99 Netzwerkverkabelung...
Netzwerkverkabelung Verbinden von ECS-Appliances an einem einzigen Standort Die Managementnetzwerke der ECS-Appliance sind über das Nile Area Network (NAN) miteinander verbunden. Das NAN wird erstellt, indem Port 51 oder 52 mit einem Turtle-Switch einer anderen ECS-Appliance verbunden wird. Durch diese Verbindungen können Nodes aus einem beliebigen Segment mit jedem anderen Node im NAN kommunizieren.
Abbildung 59 Sterntopologie Netzwerkverkabelung Die Netzwerkverkabelungsdiagramme gelten für ECS-Appliances der U-Serie, D-Serie und C-Serie in einem von Dell EMC oder vom Kunden bereitgestellten Rack. Um zwischen den drei Switchen unterscheiden zu können, hat jeder Switch einen Spitznamen: Hare : Der öffentliche 10-GbE-Switch befindet sich bei der U- oder D-Serie auf der Oberseite des Racks, und bei der C-Serie ist es der obere Switch.
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Netzwerkverkabelung dieser Abbildung folgen weitere detaillierte Abbildungen und Tabellen mit Informationen zu Ports, Bezeichnungen und Kabelfarben. Abbildung 60 Verkabelung öffentlicher Switche für U- und D-Serie D- and U-Series Hardwareleitfaden...
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Netzwerkverkabelung Abbildung 61 Netzwerkverkabelung der U- und D-Serie Netzwerkverkabelung...
Netzwerkverkabelung Abbildung 63 Verkabelung privater Switche für U- und D-Serie Tabelle 44 Netzwerkverkabelung privater 1-GB-Switche der U- und D-Serie Gehäuse / RMM- Switchport eth0-Port / Switchport Bezeichnun Node Port / Bezeichnun gsfarbe Bezeichnun Bezeichnun g (Blaues Bezeichnun g (Graues g (Graues Kabel) g (Blaues Kabel)
Netzwerkverkabelung Tabelle 44 Netzwerkverkabelung privater 1-GB-Switche der U- und D-Serie (Fortsetzung) Gehäuse / RMM- Switchport eth0-Port / Switchport Bezeichnun Node Port / Bezeichnun gsfarbe Bezeichnun Bezeichnun g (Blaues Bezeichnun g (Graues g (Graues Kabel) g (Blaues Kabel) Kabel) Kabel) 1 / Node 4 Node 04 1GB SW P28 Node04 P04...
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Netzwerkverkabelung Abbildung 64 Verkabelung öffentlicher Switche der C-Serie für das untere Segment von hinten gesehen Netzwerkverkabelung...
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Netzwerkverkabelung Abbildung 64 Verkabelung öffentlicher Switche der C-Serie für das untere Segment von hinten gesehen (Fortsetzung) D- and U-Series Hardwareleitfaden...
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Netzwerkverkabelung Abbildung 64 Verkabelung öffentlicher Switche der C-Serie für das untere Segment von hinten gesehen (Fortsetzung) Netzwerkverkabelung...
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Netzwerkverkabelung Abbildung 65 Verkabelung öffentlicher Switche der C-Serie für das obere Segment von hinten gesehen D- and U-Series Hardwareleitfaden...
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Netzwerkverkabelung Abbildung 65 Verkabelung öffentlicher Switche der C-Serie für das obere Segment von hinten gesehen (Fortsetzung) Netzwerkverkabelung...
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Netzwerkverkabelung Abbildung 66 Verkabelung privater Switche der C-Serie für das untere Segment von hinten gesehen D- and U-Series Hardwareleitfaden...
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Netzwerkverkabelung Abbildung 66 Verkabelung privater Switche der C-Serie für das untere Segment von hinten gesehen (Fortsetzung) Netzwerkverkabelung...
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Netzwerkverkabelung Abbildung 66 Verkabelung privater Switche der C-Serie für das untere Segment von hinten gesehen (Fortsetzung) D- and U-Series Hardwareleitfaden...
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Netzwerkverkabelung Abbildung 67 Verkabelung privater Switche der C-Serie für das obere Segment von hinten gesehen Netzwerkverkabelung...
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Netzwerkverkabelung Abbildung 67 Verkabelung privater Switche der C-Serie für das obere Segment von hinten gesehen (Fortsetzung) D- and U-Series Hardwareleitfaden...
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Netzwerkverkabelung Abbildung 67 Verkabelung privater Switche der C-Serie für das obere Segment von hinten gesehen (Fortsetzung) Kundennetzwerkverbindungen Kunden stellen über 10-GbE-Ports und ihre eigenen Verbindungskabel eine Verbindung zur ECS-Appliance her. Wenn mehrere Appliances im selben Rechenzentrum installiert sind, können in Reihe geschaltete oder direkte Verbindungen die privaten Switche mit einem vom Kunden bereitgestellten Switch verbinden.
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