Wichtige Hinweise für den Einbau
Teile des Spielgeräts sind aus nichtrostendem Edelstahl hergestellt.
Wenn dieser Edelstahl jedoch mit "normalen" Stahlteilen in Berührung kommt, dann reiben sich von diesen
Stahlteilen winzige Partikel ab, die dann dem Edelstahl anhaften.
In Verbindung mit Feuchtigkeit korrodieren diese Stahlpartikel und hinterlassen auf dem Edelstahlgerät braune
Rostflecken.
Sollten solche Korrosionsstellen an Edelstahlteilen auftreten, so sind diese durch abschleifen zu entfernen, z.B. mit
feinem Schleifleinen (Korn 200).
Achten Sie deshalb darauf, dass das Gerät beim Transport zur Baustelle und während der Montage
keinesfalls mit "normalen" Stahlteilen in Berührung kommt!
Deshalb beim Heben immer Kunststoffhebeschlingen, keine Ketten verwenden und Ladegabeln polstern!
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Es ist darauf zu achten, dass der vorgeschriebene Mindestraum (siehe Produktbeschreibung) eingehalten
wird.
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Das Fundament wird 19 cm außermittig im Mindestraum platziert, siehe Zeichnung.
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Der Fallraum dieses Spielgeräts darf sich nicht mit den Fallräumen anderer Spielgeräte überschneiden.
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Angrenzende Böden müssen flächenbündig weitergeführt werden.
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Hindernisse dürfen sich nicht direkt an den Mindestraum anschließen. Im Zweifelsfall ist Rücksprache mit
der vor Ort prüfenden Stelle zu halten.
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Um eine größere Sicherheitsreserve zu erhalten empfehlen wir den Fallraum auf Ø 12 m zu erweitern.
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Das Anzugsdrehmoment der Muttern des Betonankers beträgt 120 Nm (Schlüsselweite 30 mm).
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Die Lichte Weite (*Kontrollmaß) zwischen Edelstahlrohr und Fallschutz soll 34 cm in losem Füllmaterial
bzw. 41 cm in festen Fallschutzböden betragen. Nach DIN EN 1176 darf in losem Füllmaterial das
Mindestmaß von 30 cm und in nicht nachgebendem Untergrund wie z.B. synthetischem Fallschutz das
Mindestmaß von 40 cm nicht unterschritten werden.
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Fallschutz bis zur Markierung (Schweißnaht) auffüllen/einbauen.
20.2.2019
Linie M - Spielgerät "Weg"