Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Werbung

MAK 3003
EASI Ultrasampler Controller
Typ 6970-31
Konfiguration
Software EASI 1.00
SAK 200130
BARTEC BENKE GmbH  Schulstraße 30  94239 Gotteszell Deutschland  Telefon +49(0)9929)-301-0  Telefax +49(0)9929)-301-112
E-Mail: gotteszell@bartec-benke.de  Internet: www.bartec-benke.de

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Bartec MAK 3003 EASI Ultrasampler Controller Typ 6970-31

  • Seite 1 MAK 3003 EASI Ultrasampler Controller Typ 6970-31 Konfiguration Software EASI 1.00 SAK 200130 BARTEC BENKE GmbH  Schulstraße 30  94239 Gotteszell Deutschland  Telefon +49(0)9929)-301-0  Telefax +49(0)9929)-301-112 E-Mail: gotteszell@bartec-benke.de  Internet: www.bartec-benke.de...
  • Seite 3 Copyright © 2020 by Eine Vervielfältigung, Verarbeitung und Verbreitung dieses Dokuments, BARTEC sowohl im Ganzen als auch auszugsweise, Schulstraße 30 ist nur nach schriftlicher Genehmigung durch BARTEC gestattet. D-94239 Gotteszell MAK 3003 EASI Ultrasampler Controller Typ 6970-31, Konfiguration, Softwareversion EASI 1.00, SAK 200130...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung __________________________ 3 Sicherheitsvorkehrungen ________________________________________ 4 Grundlagen ___________________________________________________ 5 Ultrasampler Controller EASI Typ 6970-31 ___________________________ 5 3.1.1 Eingaben ______________________________________________________ 6 3.1.2 Display _______________________________________________________ 6 Bedienkonzept _________________________________________________ 7 3.2.1 Bedienung der Menüs ____________________________________________ 7 3.2.1.1 Menü...
  • Seite 6 Der Haftungsumfang ist dabei auf den Wert des jeweils erteilten Auftrags an die BARTEC GmbH beschränkt. Für Schäden, die auf Grund der Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise, Nichteinhaltung der Bedienungsanleitung oder der Betriebsbedingungen entstehen, haftet BARTEC nicht. Folgeschäden sind von der Haftung aus- geschlossen. EU-Konformitätserklärung Hiermit erklären wir, BARTEC GmbH, Schulstraße 30, D-94239 Gotteszell,...
  • Seite 7: Zeichen Und Symbole

    Ausführung des Geräts abweichen. Die Firma BARTEC GmbH behält sich vor, jederzeit technische Änderungen durchzuführen. Die Firma BARTEC GmbH ist in keinem Fall verantwortlich oder haftbar für indirekte Schäden oder Folgeschäden, die durch den Gebrauch, Einsatz oder Anwendung dieses Benutzerhandbuches entstehen.
  • Seite 8: Sicherheitsvorkehrungen

    Sicherheitsvorkehrungen Sicherheitsvorkehrungen Der Betreiber der Anlage ist für die Einhaltung aller Verordnungen verantwort- lich, die für Lagerung, Transport und Umschlag des Lebensmittels Milch gültig sind. Alle Verordnungen und Bestimmungen behalten beim Betreiben der Anlage mit MAK-Geräten ihre volle Gültigkeit. Die MAK-Geräte sind unter Beachtung der geltenden Vorschriften gebaut und haben das Werk in einwandfreiem Zustand verlassen.
  • Seite 9: Grundlagen

    Grundlagen Grundlagen Die Standalone Steuereinheit für Probenahmesysteme dient zur Steuerung zweier Probenehmermotoren zur Abfüllung repräsentativer Milchproben, un- ter Einbeziehung der Vorgabemenge und der aufbereiteten Messwerte des Flowlevelmeters. Das Einschalten der Anlage und die Bedienung der Fahrzeugausrüstung sind abhängig vom jeweiligen Fahrzeugtyp und den dafür geltenden Betriebsan- weisungen.
  • Seite 10: Eingaben

    Grundlagen Eingaben 3.1.1 Die Bedienung erfolgt über den „EASI Wheel“, welcher unterhalb der Anzeige angebracht ist. Der Bedienmodus des „EASI Wheels“ wird von der Software in Abhängigkeit vom momentanen Betriebszustand gesteuert und können sowohl zur Auswahl der Menüs, als auch zur Eingabe von nummerischen Werten verwendet wer- den.
  • Seite 11: Bedienkonzept

    Grundlagen Bedienkonzept Bedienung der Menüs 3.2.1 3.2.1.1 Menü aufrufen ● Wählen Sie mit dem „EASI Wheel“ im Grundbildschirm den Punkt MENÜ aus, um das Hauptmenü aufzurufen. ● Wählen Sie mit den „EASI Wheel“ durch drehen nach links und rechts das gewünschte Untermenü...
  • Seite 12: Parameter Bearbeiten

    Grundlagen 3.2.1.2 Parameter bearbeiten 1. Wählen Sie mit den „EASI Wheel“ aus der angezeigten Liste den ge- wünschten Parameter aus, den Sie übernehmen möchten. Der gewählte Parameter wird durch einen hellen Balken markiert. 2. Durch drücken des „EASI Wheel“s oder des grünen Tasters, wird der ak- tuell angewählte Parameter übernommen.
  • Seite 13: Eingabe Des Passworts

    Grundlagen Der eingegebene Wert kann durch Bestätigen mit der „grünen Taste“ über- nommen und verlassen werden. Eingabe des Passworts 3.2.2 Das verändern der Konfiguration ist durch die Eingabe eines Passworts ge- schützt. Nachdem Sie das Auswahlfeld „Passwort eingeben“ bestätigt haben, er- scheint die Abfrage des Passworts.
  • Seite 14: Menü

    Menü Menü Durch Auswahl des Programmpunktes MENÜ wird das Hauptmenü aufgeru- fen. Es enthält Untermenüs, die zur Konfiguration der Anlage und zum Aufru- fen verschiedener Funktionen dienen. System Info In diesem Menü werden die A-Nr., die Version und der ausgewählte Typ der Hardware angezeigt.
  • Seite 15: Diagnose

    Menü Diagnose In der Diagnose können die beiden Samplermotore für eine kurze Zeit zum Test gestartet werden. Weiter können die aktuellen Zustände der Ein- und Ausgänge, sowie die aktuellen Werte der Spannungs- und Stromeingänge (für FLM) angezeigt werden. Diagnose: Run Motor 1 Der Samplermotor 1 wird für ein paar Sekunden gestartet Run Motor 2 Der Samplermotor 2 wird für ein paar Sekunden gestartet...
  • Seite 16: Konfiguration

    Menü Konfiguration In den Menüs der Konfiguration wird die Software der Anlage durch Eingabe verschiedener Parameter an die jeweils vorliegenden Betriebsbedingungen und die installierte Hardware angepasst. Das verändern der Konfiguration ist durch die Eingabe eines Passworts ge- schützt 3.2.2 In den folgenden Parametertabellen sind Defaultwerte in Klammern angege- ben.
  • Seite 17: Sprache

    Menü Sprache 4.3.1 Sprache: Auswahl der Sprache deutsch: für die Displayan- englisch: zeige französisch: Die Änderung der Spracheinstellung wird sofort übernommen. Anzeige 4.3.2 Anzeige: Kontrast In diesem Menü kann die Kontraststärke der Anzeige verändert werden. dunkel: mittel: hell: Standby Zeit Eingabe der Standby Zeit.
  • Seite 18: Ausgänge

    Menü Ausgänge 4.3.3 Ausgänge im Ultrasampler EASI Die Zuordnung der Ausgänge ist frei konfigurierbar, folgende Zuordnung wird empfohlen: log. Nr. Ruhe Bezeichnung Funktion Pumpenfreigabe Statussignal Reinigung läuft Logische Zuordnung ≙ Softwaretechnische Zuordnung der Ausgänge Die Output-Spannung ist eine unstabilisierte, EMV-technisch gegen das Bord- netz gesicherte Spannung, um sämtliche Steuerungsaufgaben sicherzustel- len.
  • Seite 19: Grundeinstellungen

    Menü Grundeinstellungen 4.3.5 Grundeinstellungen Steuerungsmodus Flowlevelmeter: über Strom- und Spannungseingang Milchsensor: mittels Milchsensor und feste konfigurierter Pumpleistung Durchfluss FLM 4-20 mA Durchfluss bei 20 mA am Flow-Levelmetereingang, mit dem der Ultra- sampler rechnet (Eingabe in l/min) Pumpleistung kleine Menge Durchschnittliche Saugleistung für Annahmemengen, die kleiner sind als die unter „Schaltschwellen.
  • Seite 20: Motor 1

    Menü Motor 1 4.3.6 Motor 1 Probemodus Nicht installiert Einzelprobe Tourprobe Probeflaschenvolumen Füllmenge der Probenflasche in ml Überfülltoleranz Zulässige prozentuale Befüllung der Probeflaschen z.B. 120%  Flasche darf bis 20% über das Nennvolumen befüllt wer- den % Verzögerungszeit vom Milchsensorsignal („Milch vorhanden“) bis zum Startverzögerung Probenahmestart [s].
  • Seite 21: Grenzwerte Milchtemperatur

    Menü Kalibrierfaktor Der Pumpenschlauch-Kalibrierfaktor gibt an, wieviel µl pro Samplerum- drehung abgefüllt werden. (Tragen Sie 270 µl ein. Verändern Sie den Wert, wenn die Probeflaschenbefüllung vom eingestellten Wert ab- weicht.) Vorspülen ab Vorgabemenge Bei Annahmemengen (Vorgabemengen) kleiner als dem hier eingetra- genen Wert wird keine Vorspülung vorgenommen.
  • Seite 22: Reinigung

    Menü Nein: Die Annahme wird bei Überschreiten der maximal erlaubten Temperatur nicht gestoppt. Es wird nur ein Warnhinweis aus- gegeben. Zetibereich 3 Ein/Aus Aktivieren oder Deakti- vieren des Zeitbereichs zur Temperaturüberwachung Gültig bis Uhrzeit, bis zu der die Milch auf die Einhaltung der maximal erlaubten Temperatur überwacht wird.
  • Seite 23: Fehlerübersicht

    Menü Fehlerübersicht Aktuell vorhandene Fehler werden in der Statuszeile mit einem Ausrufezei- chen gefolgt von einem Blitz angezeigt. Welcher Fehler aufgetreten ist, kann in der Fehlerübersicht anhand der unten angefügten Fehlerdefinition bzw. Statusdefinition ausgewertet werden. Fehlerübersicht Fehler Hier werden alle aktuellen vorliegenden Fehler angezeigt Fehler History Hier werden alle aufgetretenen Fehler ab Neustart angezeigt Status...
  • Seite 24: Anhang

    Anhang Anhang Übersicht über das Konfigurations- menü Die folgende Übersicht soll Ihnen das Auffinden einzelner Parameter inner- halb der Konfigurationsmenüs erleichtern. Die Konfiguration der Software ist durch Passwort geschützt. Sprache deutsch englisch französisch Anzeige Kontrast Standby Zeit Zeit/Datum Zeit Datum Demomodus Ausgänge Ausgang 1...
  • Seite 25 Anhang .. wirksam bis zu Bereich hohe Menge Startver. hohe Menge Motor 1 Probemodus Nicht installiert Einzelprobe Tourprobe Probeflaschenvolumen Überfülltoleranz Startverzögerung Kalibrierfaktor Vorspülen ab Vorgabemenge Spülschritte Minimale Schrittzahl Minimale Schrittfrequenz Motor 2 Probemodus Nicht installiert Einzelprobe Tourprobe Probeflaschenvolumen Überfülltoleranz Startverzögerung Kalibrierfaktor Vorspülen ab Vorgabemenge Spülschritte...
  • Seite 26 MAK 3003 EASI Ultrasampler Controller Typ 6970-31 Konfiguration, Softwareversion EASI 1.00, SAK 200130...

Inhaltsverzeichnis