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Focal DSA 500 RT Gebrauchsanleitung Seite 8

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DSA 500 RT EXPERT PERFORMANCE
G e b r a u c h s a n l e i t u n g
8
3.2.2. Ihr Autoradio ist nur mit Verstärkerausgängen (Lautsprecherausgängen) ausgestattet
Führen Sie alle Hochpegel-Lautsprecherkabel von den Audioradioausgängen, Lautsprecherkabel und das
FERNBEDIENUNGS-Kabel durch, indem Sie sie von dem anderen Hochstrom-Autozubehör, besonders
Elektromotoren (Scheibenwischer usw.), isolieren. Kürzen Sie die Kabel nicht; sie werden später angepasst.
Es ist nicht erforderlich, den REM-Eingang zu verkabeln, da DSA 500 RT mit einem Signalermittlungssystem für
Hochpegel-Eingänge ausgestattet ist.
3.3. Verkabelung der Stromzufuhr des DSA 500 RT
3.3.1. Stellen Sie sicher, wenn Sie das positive (+) Stromkabel
zuführen, dass es gegenüber den bereits gezogenen Kabeln
durchläuft, um jede Störung zu vermeiden. SCHLIESSEN SIE
DAS KABEL FÜR DEN AUGENBLICK NICHT AN.
Abb. 3
3.3.2. Ergreifen Sie das negative Stromkabel (-). Dieses Kabel
sollte so kurz wie möglich sein und sollte idealerweise nicht
länger als 1 Meter sein, um eine perfekte Verbindung zwischen
dem Verstärker und dem Fahrgestell sicherzustellen. Das Kabel
und seine Dicke sollten der Tabelle in 3.1. entsprechen. Finden
Sie einen geeigneten Erdungspunkt und schmirgeln Sie ihn
dann ab, um jegliche Lack- oder andere Beschichtungsspuren
zu beseitigen, um den bestmöglichen Kontakt sicherzustellen.
Bohren Sie ein Loch in das Metall, das Sie bereits abgeschmirgelt
haben, so dass das Loch dieselbe Größe hat wie die Schraube,
die Sie verwenden wollen; vergewissern Sie sich, dass keine Tankkabel oder andere empfindliche Fahrzeuggeräte
in der Nähe sind. Schrauben Sie das mit einer Y-Klemmverbindung ausgestattete Kabel (Abb. 3) fest auf den
Verstärker-Erdungspol des DS A500 RT. Beginnen Sie, das andere Ende dieses Kabels abzustreifen, und klemmen
oder löten Sie es dann auf den vorhandenen Kabelschuh. Führen Sie den Kabelschuh in die Schraube ein und setzen
Sie dann die Schraube und Mutter ein und schrauben Sie sie fest ein (Abb. 4).
Abb. 4

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