1. Einleitung 1.1. Vorwort Wir beglückwünschen Sie zum Kauf eines hochwertigen DEDITEC Produktes! Unsere Produkte werden von unseren Ingenieuren nach den heutigen geforderten Qualitätsanforderungen entwickelt. Wir achten bereits bei der Entwicklung auf flexible Erweiterbarkeit und lange Verfügbarkeit. Wir entwickeln modular! Durch eine modulare Entwicklung verkürzt sich bei uns die Entwicklungszeit...
2. Hardware Beschreibung 2.1. Einführung Die Logikanalyzer "USB-LOGI-500", "USB-LOGI-250" und der "USB-LOGI- 100” bieten die Möglichkeit, den zeitlichen Verlauf von digitalen Signalen, bildlich am Monitor darzustellen. Je nach Analyzer können unterschiedliche maximale Abtastraten erreicht werden. Der “USB-LOGI-500” erreicht maximal 500 MSamples/sec, auf allen 36 Kanälen, der “USB-LOGI-250”...
2.2. USB-LOGI-500 USB Interface 36 Kanäle 500 MHz bis 100 Hz Abtastrate je Kanal 4096 Samples/Kanal 1/8 .. 7/8 Pre-Trigger 2 Trigger Ebenen Windows Software “Logi+” Gehäuseabmessungen: 117x79x24 (LxBxH in mm) Temperaturbereich: 0°C bis +50°C Hardware Beschreibung | Seite 10...
2.3. USB-LOGI-250 USB Interface 36 Kanäle 250 MHz bis 100 Hz Abtastrate je Kanal 512 KSamples/Kanal 1/8 .. 7/8 Pre-Trigger 2 Trigger Ebenen Windows Software “Logi+” Gehäuseabmessungen: 117x79x24 (LxBxH in mm) Temperaturbereich: 0°C bis +50°C Hardware Beschreibung | Seite 11...
2.4. USB-LOGI-100 USB Interface 18 Kanäle 100 MHz bis 100 Hz Abtastrate je Kanal 4096 Samples/Kanal 1/8 .. 7/8 Pre-Trigger 2 Trigger Ebenen Windows Software “Logi+” Gehäuseabmessungen: 80x61x22 (LxBxH in mm) Temperaturbereich: 0°C bis +50°C Hardware Beschreibung | Seite 12...
2.5.2. Stecker Kanal 16 - 31 Hinweis: Der Stecker Kanal 16 - 31 ist beim "USB-LOGI-100" nicht vorhanden. Port Port CH31 CH30 CH29 CH28 CH27 CH26 CH25 CH24 CH23 CH22 CH21 CH20 CH19 CH18 CH17 CH16 Hardware Beschreibung | Seite...
2.6. Optionales Zubehör 2.6.1. Messkabel 2.6.1.1. Informationen zum Messkabel “KABLOG20” ist ein spezielles 20pol “Messkabel” mit farbigen und beschrifteten Einzeladern (Durchmesser ca. 0,8mm). Diese können z.B. auf Drähte, Stiftleisten oder sogenannte Micro-Kleps gesteckt werden. Micro- Kleps sind sehr feine Klemmprüfspitzen mit einer drehbaren Greifzange und sind ebenfalls bei uns erhältlich.
2.6.2. Micro-Kleps 2.6.2.1. Informationen zu Micro-Kleps Diese Miniatur-Klemmprüfspitzen mit drehbarer Greifzange eignen sich hervorragend für Messungen an sehr dünnen Drähten oder dicht nebeneinander liegenden Kontaktstellen wie z.B SMD Bauteile (IC Rastermaß 1,27mm). Hardware Beschreibung | Seite 16...
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Software "Logi+" Software "Logi+" | Seite 17...
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Wählen Logik Analyse aus, Übersichtsseite Logikanalysatoren zu gelangen. Software "Logi+" | Seite...
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Klicken Sie hier in der linken Navigation auf ihr Produkt. Software "Logi+" | Seite 25...
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Klicken Sie abschließend auf den rechten "Download" Button, um den "Logi+" -Installer zu starten. Software "Logi+" | Seite 26...
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Bestimmen Sie den Ort, wo die Software “Logi+” installiert werden soll. Drücken sie auf “Install” um "Logi+" zu installieren . Die Installation ist nun beendet, drücken Sie auf “Close”, um den Vorgang zu beenden. Software "Logi+" | Seite 27...
3.1.3. Deinstallation Falls die Software "Logi+" nicht mehr benötigt wird, kanns sie auf folgendem Weg deinstalliert werden: Um “Logi+” zu deinstallieren, müssen sie auf Start Programme Logi+ Deinstall.exe drücken. Wählen Sie nun "Uninstall" aus um "Logi+" zu deinstallieren. Software "Logi+" | Seite 28...
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Nach erfolgreicher Deinstallation, kann das Dialogfeld mit "Close" geschlossen werden. Software "Logi+" | Seite 29...
3.2. Starten des Programms “Logi+” wird auf dem folgendem Weg gestartet: Start Programme Logi+ LogiPlus.exe. Oder durch Doppelklick auf das entsprechende Icon auf Ihrem Desktop. Software "Logi+" | Seite 30...
3.3. Logi+ Menüleiste 3.3.1. Datei 3.3.1.1. Neu (Tastenkürzel: STRG + N) Mit diesem Punkt wird eine neue Konfiguration geöffnet. Diese Konfiguration basiert auf den Dateien “Default.xsd” und “Default.xml” aus Programmverzeichnis von Logi+. Beim Start der Software wird automatisch eine Standard-Konfiguration aus den Dateien “Default.xsd”...
3.3.1.2. Datei öffnen (Tastenkürzel: STRG + O) Eine “Logi+” Datei (Messdaten und Konfiguration) wird geladen. 3.3.1.3. Datei speichern (Tastenkürzel: STRG + S) Ihre aktuellen Messungen und Einstellungen werden gespeichert. 3.3.1.4. Datei speichern unter (Tastenkürzel: STRG + A) Wie “Datei speichern”, jedoch kann ein anderer Dateiname angegeben werden. 3.3.1.5.
3.3.2. Aufzeichnungstakt 3.3.2.1. Interner Takt Mit der Option "Interner Takt" wird der Takt des Logikanalysators vorgegeben. Hierbei wird auf der Symbolleiste das Auswahlfeld "Abtastrate" aktiviert, mit der die Abtastrate ausgewählt werden kann. 3.3.2.2. Externer Takt Der “Externe Takt” kann durch die mit “X0”, “X1”, “X2”, “X3” bezeichneten Leitungen eingespeist werden.
3.3.3. Modus 3.3.3.1. Einzelmessung (Tastenkürzel: STRG + 1) Die “Einzelmessung” gibt Ihnen die Möglichkeit, einen Einzellauf des Logikanalysators mit der aktuellen Konfiguration zu starten. Während der Abtastung der Daten wird ein Pop-up Fenster mit dem Fortschritt der Messung angezeigt. 3.3.3.2. Start/Stop (kontinuierliche Messung) (Tastenkürzel: STRG + 2) Dieser Punkt gibt Ihnen die Möglichkeit, eine fortlaufende Abtastung des Logikanalysators mit der aktuellen Konfiguration zu starten.
3.3.3.3. Trigger ignorieren (Tastenkürzel: STRG + 3) Die Option “Trigger ignorieren” ermöglichst es, einen Einzellauf zu starten, bei dem die Triggerbedingungen ignoriert werden. Software "Logi+" | Seite 35...
3.3.4. Trigger 3.3.4.1. Zurücksetzen (Tastenkürzel: ALT + R) Mit der Option "zurücksetzen" können die Triggereinstellungen aller Kanäle gleichzeitig zurückgesetzt werden. Alternativ kann die Triggereinstellung auch für jeden Kanal einzeln durch einen Rechtsklick auf jeweiligen Kanal zurückgesetzt werden. Software "Logi+" | Seite 36...
3.3.5. Zoom 3.3.5.1. Zoom Minus Mit dieser Option kann in die Messung herein gezoomt werden (Tastenkürzel: STRG + 3.3.5.2. Zoom Plus Mit der Option "Zoom-" kann aus der Messung heraus gezoomt werden (Tastenkürzel: STRG + 3.3.5.3. Zoom Minimum Die Option “Zoom Minimum” reduziert die “Timingansicht” auf den minimalen Zoomfaktor (Tastenkürzel: STRG + 3.3.5.4.
3.3.6. Gehe zu 3.3.6.1. Gehe zu Triggerposition (Tastenkürzel: ALT + T) Mit der Option "T=0" wird die Timing-Ansicht an der Position des Triggerpunktes "T=0" zentriert. 3.3.6.2. Gehe zu Messpunkt 1 (Tastenkürzel: ALT + 1) Mit der Option "M1" wird die Timing-Ansicht an der Position des Triggerpunktes "M1"...
3.3.7. Optionen 3.3.7.1. Sprache wechseln Mit der Option “Sprache wechseln” kann die Sprache des Programms wahlweise auf Englisch oder Deutsch gestellt werden. Hinweis: Die neu eingestellt Sprache wird erst nach erneutem Programmstart wirksam. Software "Logi+" | Seite 39...
3.3.7.2. Zuweisung Kanäle Hiermit hat man die Möglichkeit, die Beschreibung und Anweisung zu ändern und die Kanäle passend mit Signalen zu belegen. Die Namen, die für die Kanäle eingegebenen wurden, erscheinen auch bei “Kanal Reihe”. Software "Logi+" | Seite...
3.3.7.3. Konfiguration Trigger Mit “Konfiguration Trigger” kann man die jeweiligen Trigger einstellen. Diese Option besitze die gleiche Funktionsweise wie die “Trigger” Kartei. 3.3.7.4. Hintergrund Schwarz Mit dieser Option kann die Hintergrundfarbe auf Schwarz gestellt werden. 3.3.7.5. Hintergrund Weiß Mit dieser Option kann die Hintergrundfarbe auf Weiß gestellt werden. Software "Logi+"...
3.3.8. Hilfe 3.3.8.1. Hilfe (Tastenkürzel: F1) Mit “Hilfe” wird das Hilfefenster geöffnet, indem nützliche Tipps zur Bedienung der Software nachgeschlagen werden können. 3.3.8.2. Info (Tastenkürzel: ALT + I) Unter Menüpunkt “Info”, erhält Informationen über Versionsnummer von Logi+, der DLL, der Interpreter und der Hardware. Software "Logi+"...
3.3.9. Symbolleiste 3.3.9.1. Geräte aktualisieren Mit “Geräte aktualisieren” kann die Liste der angeschlossenen Geräte aktualisiert werden. 3.3.9.2. Auswahl der möglichen Geräte Hier wird ausgewählt, mit welchem angeschlossenen Gerät gearbeitet werden soll. Es stehen zusätzlich 3 “Testmodi” zur Verfügung, die zur Prüfung des Programmes dienen.
3.3.9.3. Öffne letzte Analyse Hier haben Sie die Möglichkeit, ein zuvor abgespeichertes Projekt / Analyse zu öffnen. 3.3.9.4. Letzte Analyse speichern Hier werden die aktuellen Einstellungen und letzten Messergebnisse eines Projektes gespeichert. 3.3.9.5. Druckvorschau “Druckvorschau” zeigt, aktueller Ausdruck Bildschirmdarstellung auf Papier aussehen würde. 3.3.9.6.
3.3.9.10. Verkleinern Diese Option ermöglicht ein herauszoomen der “Timingansicht”. Der Bereich der angezeigten Daten in der aktuellen Ansicht wird demnach größer. 3.3.9.11. Vergrößern Diese Option ermöglicht ein hereinzoomen der “Timingansicht”. Der Bereich der angezeigten Daten in der aktuellen Ansicht wird demnach kleiner. 3.3.9.12.
3.3.9.15. Pre-Trigger-Bedingung einstellen Mit “Pre-Trigger” legt man den Triggerzeitpunkt “T=0” fest. Hierbei prüft man, ab wann ein laufender Prozess stattfindet. Es können z.B. Werte wie 1/8 Pre- Trigger eingestellt werden. Dies bedeutet, dass bei einem LA mit 8192 Bit Speichertiefe pro Kanal 1024 Bit vor dem Triggerzeitpunkt liegen und die restlichen 7168 Bit sich hinter dem Triggerzeitpunkt befinden.
3.3.10. Trigger-, Mess-, und Kanalleiste Linke Maustaste: Wechsel der Trigger. Mittlere Maustaste (Mausrad): Wechsel zwischen “Steigende Flanke” und “Fallende Flanke”. Rechte Maustaste: Zurücksetzen des jeweiligen Trigger 3.3.10.1. T1 und T2 Reihe In der “T1 und T2 Reihe” werden die Trigger für die jeweiligen “Kanäle (Channel)”...
3.3.10.2. Low Stellt die Triggerbedingung des Kanals auf “Low” (0). 3.3.10.3. High Stellt die Triggerbedingung des Kanals auf “High” (1). 3.3.10.4. Steigende Flanke Stellt die Triggerbedingung des Kanals auf “Steigende Flanke”. 3.3.10.5. Fallende Flanke Stellt die Triggerbedingung des Kanals auf “Fallende Flanke”. 3.3.10.6.
3.3.11. “Wave-, List-, Trigger” Kartei 3.3.11.1. Wave Unter dem Reiter "Wave" finden Sie die "Timing-Ansicht", in der Messung grafisch dargestellt wird. In dieser Ansicht ist es auch möglich, die Messung auszuwerten. 3.3.11.2. List Unter dem Reiter "List" finden Sie die Listenansicht aller 36 Kanäle. 3.3.11.3.
3.3.12. Listenansicht Hier werden die gemessen Daten nicht nebeneinander (wie bei der "Timingansicht"), sondern untereinander dargestellt. Software "Logi+" | Seite 50...
3.3.13. Triggeransicht Die “Trigger” Kartei als auch die Menüleisten-Option “Konfiguration Trigger”, ermöglicht es, die “Triggerkonfiguration” auszuwählen. 3.3.13.1. Helfer Mit “Helfer” wird festgelegt, ob “T1” oder “T2” verwendet werden soll. z.B. “NOT T1” besagt: Trigger “T1” gelangt invertiert (=”NOT”) zur nächsten Auswahlbox. 3.3.13.2.
3.3.13.3. Starte Trigger Bei “Starte Trigger” gibt es zwei Möglichkeiten zur Auswahl: 1.:“Wenn gültig” 2.:“(Zähler) gültig n-mal”. 3.3.13.4. Zähler Mit dem “Zähler” wird die Anzahl der Trigger Ereignisse bestimmt. Die Aufzeichnung wird erst dann gestartet, wenn das konfigurierte Triggerwort “n-mal” gültig ist. Software "Logi+"...
3.5. Mess-Beispiel In diesem Beispiel wird das Zeitverhalten der Signale D0-D7, A0-A4, RD, WR und CS gemessen. 3.5.1. Kanalzuweisung In dieser Grafik wurden zuerst die Kanäle zugewiesen. 8 Bit (D0 bis D7) wurden einzeln aber auch gemeinsam, zugewiesen. Da die 8 Bit auch zusammengefasst wurden, werden diese in der "Timingansicht", Hexadezimal dargestellt.
3.5.2. Messung eines CPU-Lesezyklus “RD” In dieser Grafik wird deutlich, dass ein 8 Bit Lesezugriff stattfindet. “CS” (Chip Select) wird aktiv (blaue senkrechte Messlinie) und 900ns später wieder inaktiv (rote senkrechte Messlinie). Dieses Bild stellt einen Ausschnitt der oberen Grafik dar. Hier wird nochmals der Lesezugriff angezeigt.
3.5.3. Messung eines CPU-Schreibzyklus “WR” In dieser Grafik lässt sich erkennen, dass ein 8 Bit Schreibzugriff stattfindet. “CS” (Chip Select) wird aktiv (blaue senkrechte Messlinie) und 1,2µs später wieder inaktiv (rote senkrechte Messlinie). Dieses Bild stellt einen Ausschnitt der oberen Grafik dar. Hier wird nochmals der Schreibzugriff angezeigt.
3.6. Interpreter 3.6.1. Enthaltene Interpreter Im Lieferumfang sind bereits einige Interpreter für die gängigsten Schnittstellen vorhanden. - SPI - RS-232/RS-485 - CAN - I2C Bitte Beachten: Für jeden Interpreter benötigen Sie entsprechende TTL-Pegel! 3.6.2. Konfiguration der Interpreter Um die Interpreter für die einzelnen Kanäle zu konfigurieren, gehen sie wie folgt vor: Öffnen Sie den Reiter "Optionen"...
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Es öffnet sich ein Fenster indem Sie nun die einzelnen Kanäle sehen. Setzen Sie nun in der Spalte "Spezial" einen Haken in die Box des zu konfigurierenden Kanals. Software "Logi+" | Seite 59...
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Es öffnet sich erneut ein Fenster in dem Sie Wahl des Interpreters sowie die genaue Konfiguration vornehmen können. Software "Logi+" | Seite 60...
3.6.3. SPI Interpreter Mit dem SPI Interpreter kann der Datentransfer zwischen SPI Geräten oder IC's direkt in Hex dargestellt werden. Folgende Abbildung zeigt ein Beispiel für den SPI Interpreter: Hier lassen sich deutlich die einzelnen Datenpakete im Dezimal Format erkennen. Das SPI Protokoll wird oftmals zur Kommunikation zwischen ICs verwendet und ist somit bei der Entwicklung und Fehlersuche nicht wegzudenken.
3.6.4. RS-232/RS-485 Interpreter Mit dem RS-232 / RS-485 Interpreter kann der Traffic auf dem seriellen Bus analysiert werden. Folgende Abbildung zeigt ein Beispiel für den RS-232 / RS-485 Interpreter. Software "Logi+" | Seite 62...
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Auf den oben dargestellten Bildern wurden verschiedene Daten auf einem RS232-Bus aufgezeichnet und analysiert. Dabei werden nur die für die Entwicklung und Fehlersuche relevanten Daten angezeigt - protokollspezifisches wie Start/Stop oder Parity Bits werden nicht dargestellt. Sind jedoch protokollspezifische Fehler vorhanden - wie z.B. ein falsch gesetztes Parity-Bit - werden diese selbstständig erkannt und durch ein "Framing-Error"...
3.6.5. CAN Interpreter Mit dem CAN Interpreter kann der Traffic auf dem CAN Bus analysiert werden. Folgende Abbildungen zeigen Beispiele für den CAN Interpreter. Software "Logi+" | Seite...
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Der CAN-Bus ist auf Grund seiner vielen Details ein relativ komplexer Bus. Um Ihnen bei der Entwicklung die Arbeit abzunehmen, besitzt die Logi+ Software hierfür einen selbstständigen Interpreter. Die aufgenommenen CAN Pakete werden hierbei analysiert und gefiltert - so, dass nur die relevanten Daten angezeigt werden. Dazu gehören z.B. die ID, welche oft als Adresse verwendet wird sowie die einzelnen Daten.
3.6.6. I2C Interpreter Mit dem I2C Interpreter lässt sich optimal die Kommunikation zwischen einzelnen Schaltungsteilen auslesen. Folgende Abbildung zeigt ein Beispiel für den I2C Interpreter. Der I2C-Bus ist - ebenfalls wie SPI - zur Kommunikation zwischen ICs gedacht. Die ICs werden hier jedoch über einzelne Adressen genau angesprochen. Um die Entwicklung rund um den I2C-Bus zu vereinfachen filtert die Software Logi+ die I2C-Daten eigenständig heraus.
4.2. Urheberrechte und Marken Linux ist eine registrierte Marke von Linus Torvalds. Windows CE ist eine registrierte Marke von Microsoft Corporation. USB ist eine registrierte Marke von USB Implementers Forum Inc. LabVIEW ist eine registrierte Marke von National Instruments. Intel ist eine registrierte Marke von Intel Corporation AMD ist eine registrierte Marke von Advanced Micro Devices, Inc.