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0410001000101EV10-00 0410001000202EV10-00 0410001001111EV10-00
0410001001212EV10-00 0410001001313EV10-00 0410001003131EV10-00
0410001003333EV10-00 0410001003637EV10-00 0410001003535EV10-00
0410001005151EV10-00 0410001005353EV10-00 0410001005657EV10-00
0410001005555EV10-00
System
e-light
2M
6x10/100TX und 2x100FX
Managed Industrial Ethernet Switch
Version: Manual_e-light-2M_v2.7
Description and Manual
eks Engel GmbH & Co. KG
Schützenstraße 2-4
DE-57482 Wenden-Hillmicke
Tel:
+49 (0) 2762 93136
Fax:
+49 (0) 2762 9313-7906
E-Mail:
info@eks-engel.de
Internet:
www.eks-engel.de

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Eks e-light 2M serie

  • Seite 1 0410001005151EV10-00 0410001005353EV10-00 0410001005657EV10-00 0410001005555EV10-00 System e-light 6x10/100TX und 2x100FX Managed Industrial Ethernet Switch Version: Manual_e-light-2M_v2.7 Description and Manual eks Engel GmbH & Co. KG Schützenstraße 2-4 DE-57482 Wenden-Hillmicke Tel: +49 (0) 2762 93136 Fax: +49 (0) 2762 9313-7906 E-Mail: info@eks-engel.de Internet: www.eks-engel.de...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung ..............1 Merkmale ..............1 Verpackungsinhalt ..........2 Ansicht Frontpaneel ..........3 Reset-Taste ............4 DIP-Switch .............. 4 LED Anzeigen ............6 Ports ............... 8 Verkabelung ............10 Anschluss des Fehlerrelais ........12 Montage auf DIN-Tragschiene ......13 Ansicht und Abmaße ..........
  • Seite 3 Vorbereitungen ............. 20 System Login ............20 Port Status ............22 Single Port Information............23 Port Statistik ............24 Port Steuerung ............. 25 Switch Einstellungen ..........26 Port Mirroring ............27 VLAN Konfiguration ..........28 Port-Based VLAN .............. 29 802.1Q VLAN ..............31 Meldungen ............
  • Seite 4 Per Port Konfiguration ............45 P-Ring ..............46 QoS Konfiguration ..........48 IGMP ..............51 Security Manager ..........52 SNMP Konfiguration ..........53 Community Strings ............54 Trap Manager ..............55 Konfigurations - Backup ........55 TFTP Restore - Konfiguration ........... 55 TFTP Backup Konfiguration ..........
  • Seite 5 Technische Spezifikation ........64...
  • Seite 6: Einleitung

    Einleitung Der e-Light 2M ist ein 6x10/100TX plus 2x100FX Industrial Managed Ring Switch und für industrielle Apllikationen prädestiniert. Über eine Web GUI kann der e-Light 2M sehr einfach gemanaged werden. Merkmale Gemäß IEEE 802.3 10Base-T, 802.3u 100Base-TX/100Base-FX 6x10/100TX (RJ45) und 2x100FX (POF, HCS, MM oder SM) RJ-45 Port unterstützt Auto MDI/MDI-X Funktion Store-and-Forward Switching Architektur redundante Spannungsversorgung 12-70VDC...
  • Seite 7: Verpackungsinhalt

    Verpackungsinhalt Bitte überprüfen Sie den Inhalt der Verpackung mit untenstehender Liste: e-light 2M Ring Managed Industrial Switch Bedienungsanleitung : DE_M -2M_ 2.7. TAND ANUAL LIGHT Ä ECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN UBJECT TO ECHNICAL LTERATIONS EITE...
  • Seite 8: Hardwarebeschreibung

    Hardware Beschreibung Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Hardware des e-Light 2M, zu den Ports, zur Verkabelung und zur Installation. Ansicht Frontpaneel Frontpaneel des e-Light 2M Switchs : DE_M -2M_ 2.7. TAND ANUAL LIGHT Ä ECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN UBJECT TO ECHNICAL LTERATIONS EITE...
  • Seite 9: Reset-Taste

    Reset-Taste Die Reset-Taste bietet Ihnen einen einfachen und schnellen Weg, den Switch zurückzusetzen und neuzustarten und die Konfiguration auf den Ausgangswert zurückzusetzen. Neustart: Halten Sie die Taste für 2 Sek. Gedrückt Auf Ausgangswert zurücksetzen: Halten Sie die Taste für 5 Sek. gedrückt. Der Switch setzt dann alle Konfigurationen auf die Standardeinstellung zurück DIP-Switch Der Switch hat einen 9-Dip Switch zur Konfiguration des Betriebsmodus, des...
  • Seite 10 Alarm des Port 3 ausgeschaltet Alarm des Port 3 aktiviert. Wenn die Verbindung des Ports fehlschlägt, leuchtet die Fehler-LED. Alarm des Port 4 ausgeschaltet Alarm des Port 4 aktiviert. Wenn die Verbindung des Ports fehlschlägt, leuchtet die Fehler-LED. Alarm des Port 5 ausgeschaltet Alarm des Port 5 aktiviert.
  • Seite 11: Led Anzeigen

    Funktion Ring-Master ausgeschaltet. Funktion „Switch als Ring-Master in der Ringgruppe“ aktiviert. [Hinweis] Wenn die Funktion Portalarm aktiviert ist, leuchtet die LED und das Alarmrelais signalisiert Portfehler. Bitte starten Sie den Switch neu, nachdem Sie den DIP-Switch eingestellt haben. LED Anzeigen Auf dem Frontpaneel des Switchs befinden sich 5 Diagnose-LEDs;...
  • Seite 12 Grün Spannung an VDC 2 vorhanden VDC 2 Keine Spannung an VDC 2 Spannungsausfall, RJ45-Port Fehler Gelb oder LWL-Port Fehler Fail Kein Spannungsausfall, RJ45-Port Fehler oder LWL-Port Fehler Der Switch ist der Master in der Grün Ringgruppe Ring Der Switch ist nicht der Master in der Ringgruppe Grün Immer an...
  • Seite 13: Ports

    Ports RJ-45 Ports Es gibt insgesamt 6 Ports mit je 10/100Mbps. Die Ports erkennen die Datenrate für 10Base-T oder 100Base-TX Verbindungen automatisch. Auto MDI/MDIX bedeutet, dass der Switch eine Verbindung zu einem anderen Switch aufnehmen kann, ohne die Direkt- oder Crossover-Verkabelung wechseln müssen.
  • Seite 14 Pin MDI-X Signal Name MDI Signal Name Receive Data plus (RD+) Transmit Data plus (TD+) Receive Data minus (RD-) Transmit Data minus (TD-) Transmit Data plus (TD+) Receive Data plus (RD+) Transmit Data minus (TD-) Receive Data minus (RD-) Direkte Verkabelung Crossover-Verkabelung LWL-Port Es gibt zwei 100Base-FX Ports.
  • Seite 15: Verkabelung

    Bitte halten Sie sich beim Verbinden zweier LWL-Ports an untenstehende Zeichnung. Eine falsche Verbindung kann dazu führen, dass der Port nicht richtig funktioniert. Achtung Schauen Sie nicht in den Laser oder die LED! Verkabelung Benutzen Sie Twisted-Pair Kabel der Kategorie 5 oder besser zur Verbindung des RJ45 Ports.
  • Seite 16: Anschluss Der Spannungsversorgung

    Anschluss der Spannungsversorgung Schließen Sie bitte die Versorgungsspannung an die Klemmen VDC1 und GND an. Die redundante Spannungsversorgung schließen Sie bitte an VDC2 und GND an. Der Klemmenblock für die Spannungsversorgung ist steckbar und kann über zwei Schrauben verriegelt werden. Zudem verfügen beide Spannungseingänge über einen Verpolungsschutz.
  • Seite 17: Anschluss Des Fehlerrelais

    Anschluss des Fehlerrelais An den Klemmen K1 bis K4 befindet sich ein potentialfreier Fehlerrelaiskontakt (Halbleiter); K1 und K3 ist der gemeinsame Anschluss des Relais. Wird ein Spannungsausfall, RJ45-Port Fehler oder LWL-Port Fehler detektiert, fällt das Fehlerrelais ab (K1-K2 geschlossen und K3-K4 geöffnet). Funktion der Kontakte K1 - K2: Fehlerrelaiskontakt: Schließt im Fehlerfall Funktion der Kontakte K3 –...
  • Seite 18: Montage Auf Din-Tragschiene

    Montage auf DIN-Tragschiene Der Switch e-Light 2M ist standardmäßig mit einer Befestigung für 35mm Tragschienen nach DIN EN 60175 ausgerüstet. Zur Montage rasten Sie bitte das System an der Unterseite in die Tragschiene ein (Bild links) und drücken es dann gegen die Federkraft nach oben (1) und anschließend zur Montageplatte hin (2).
  • Seite 19: Ansicht Und Abmaße

    Ansicht und Abmaße Die folgende Ansicht zeigt die Anschlüsse und die Abmaße des Switch e-light 2M. 145mm 70mm LINK LINK light RESET LINK LINK R ING FAIL LINK LINK VDC 1 VDC 2 R ING LINK LINK : DE_M -2M_ 2.7.
  • Seite 20: Hardware Installation

    Hardware Installation Dieser Abschnitt beschreibt, wie der e-light 2M installiert wird. Vorgehensweise: 1. Packen Sie den Switch aus. 2. Schalten Sie den Switch ein. Hinweise zur Verkabelung finden Sie unter Verkabelung der Spannungsversorgung. Die Power LED leuchtet auf. Die Bedeutung des LED-Lichts finden Sie unter LED Anzeigen. 3.
  • Seite 21: Netzwerkanwendung

    Netzwerkanwendung Dieser Abschnitt zeigt Beispiele für mögliche Anwendungen des Switchs. : DE_M -2M_ 2.7. TAND ANUAL LIGHT Ä ECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN UBJECT TO ECHNICAL LTERATIONS EITE...
  • Seite 22: Ring-Funktionalität

    Ring-Funktionalität Der Industrial Switch unterstützt den EKS Pathfinder Ring-Modus (P-Ring), der es dem System ermöglicht, sich von Netzwerkausfällen innerhalb 300ms oder weniger zu erholen, was das Netzwerk zuverlässiger macht. Die Ring-Funktion ähnelt dem Spanning Tree Protocol (STP), sie hat jedoch eine schnellere Erholzeit als das STP.
  • Seite 23: Coupling Ring Anwendung

    Coupling Ring Anwendung In einem Netzwerk kann es auch mehr als eine Ringgruppe geben. Mit der Coupling Ring Funktion kann man Ringe mit einem zusätzlichen redundanten Backup-Pfad verbinden. Sie stellt sicher, dass die Übertragungen zwischen zwei Ringgruppen ohne Fehler verlaufen. Im Fehlerfall der normalen Verbindung übernimmt der Backup-Pfad den Datenaustausch zwischen den Ringen.
  • Seite 24: Dual Homing Anwendung

    Dual Homing Anwendung Die Dual Homing Funktion verhindert einen Verbindungsverlust zwischen der Ringgruppe und dem übergeordneten Switch, indem von jeweils zwei Switches einer Ringgruppe ein Port mit den übergeordneten Switchen verbunden wird. Bestimmen Sie in jedem Ring an zwei Switches je einen Port als Dual Homing Port. Dual Homing funktioniert nur, wenn die Ringfunktion aktiv ist.
  • Seite 25: Web-Based Management

    Web-Based Management Dieser Abschnitt beschreibt Konfiguration und Funktion des Web-Based Managements. Vorbereitungen Bevor Sie Gebrauch vom Web Management machen, installieren Sie den Switch im Netzwerk und vergewissern Sie sich, dass jeder PC im Netzwerk über den Webbrowser auf den Switch zugreifen kann. Die IP Adresse, die Subnetz Maske, den Usernamen und das Passwort finden Sie unten: IP Address: 192.168.10.1 Subnet Mask: 255.255.255.0...
  • Seite 26 Drücken Sie die Taste “Enter” oder klicken Sie auf ”OK”, dann erscheint die untenstehende Web-Based Management Maske. Funktionsleiste Frontansicht des Paneels Konfigurationsmaske Home Interface : DE_M -2M_ 2.7. TAND ANUAL LIGHT Ä ECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN UBJECT TO ECHNICAL LTERATIONS EITE...
  • Seite 27: Port Status

    Port Status Der Status hängt von den Benutzereinstellungen ab. Die Tabelle zeigt folgende Einstellungen: Port: Port Nummer. Type: Datenrate und Art des Ports: 100TX = 100Mbps für RJ45 10TX = 10Mbps für RJ45 100FX = 100Mbps für den LWL-Port Link: “Down”...
  • Seite 28: Single Port Information

    Single Port Information Klicken Sie in der Abbildung des Gerätes direkt auf einen Port. Dann öffnet sich das Informationsfenster für den jeweiligen Port. Angezeigt werden die momentanen Portinformationen. Port Information Interface : DE_M -2M_ 2.7. TAND ANUAL LIGHT Ä ECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN UBJECT TO ECHNICAL...
  • Seite 29: Port Statistik

    Port Statistik Die folgende Tabelle zeigt die Portstatistik. Klicken Sie auf um alle Zahlen zu löschen Clear Port Statistics Interface : DE_M -2M_ 2.7. TAND ANUAL LIGHT Ä ECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN UBJECT TO ECHNICAL LTERATIONS EITE...
  • Seite 30: Port Steuerung

    Port Steuerung Das folgende Menü erlaubt das Ändern des Portstatus: Port: Wählen Sie den Port. State: Aktivieren oder deaktivieren des Ports Negotiation: Stellen Sie den Modus der Autonegotiation auf Auto oder geben Sie die Geschwindigkeit und den Duplexmodus mit der Option Force vor. Speed: Stellen sie die Datenrate des Ports ein.
  • Seite 31: Switch Einstellungen

    Switch Einstellungen Hier können die Systembezeichnung, der Systemort und der Ansprechpartner eingestellt werden. System Name: Bestimmen Sie die Bezeichnung des Switchs. Die maximale Länge der Bezeichnung beträgt 64 Zeichen. System Description: Bestimmen Sie die Beschreibung des Switchs System Location: Bestimmen Sie den Standort des Switchs. Die maximale Länge der Bezeichnung beträgt 64 Zeichen.
  • Seite 32: Port Mirroring

    Port Mirroring Das Port Mirroring ist eine Methode um in Netzwerken den Verkehr in den Ports von einem bestimmten Port zu überwachen. Das bedeutet, dass der ein- und ausgehende Verkehr in den überwachten Ports im Mirror Port dupliziert wird. Port Mirroring Mode: Stellen Sie den Modus ein – Disable oder TX only oder RX und TX both.
  • Seite 33: Vlan Konfiguration

    [Hinweis] Wählen Sie beim Mirror Mode “disable”, um das Mirroring zu deaktivieren. Denken Sie daran, die Konfiguration abzuspeichern, andernfalls geht die neue Konfiguration verloren, wenn der Switch abgeschaltet wird. VLAN Konfiguration Ein Virtual LAN (VLAN) ist eine logische Netzwerkgruppierung, die die Broadcast- Domain beschränkt.
  • Seite 34: Port-Based Vlan

    Port-Based VLAN Pakete können nur unter Teilnehmern der gleichen VLAN-Gruppe ausgetauscht werden. Beachten Sie, dass alle nicht ausgewählten Ports als zu einem anderen VLAN gehörend behandelt werden. VLAN PortBase Interface Klicken Sie auf um eine neue VLAN-Gruppe hinzuzufügen (max. 64 VLAN Gruppen sind möglich) : DE_M -2M_...
  • Seite 35 Geben Sie den VLAN Namen und die Gruppen-ID ein und fügen Sie die gewünschten Ports zur VLAN Gruppe hinzu. Dann klicken Sie auf Apply VLAN PortBase Add Interface Die VLAN Gruppen werden aufgelistet. Um weitere Gruppen zu sehen, klicken Sie auf Next Page Um ein VLAN zu löschen klicken Sie auf Delete...
  • Seite 36: 802.1Q Vlan

    802.1Q VLAN Tagged-based VLAN ist eine IEEE 802.1Q Norm, die es erlaubt, ein VLAN zwischen Geräten verschiedener Switch-Hertseller aufzubauen. IEEE 802.1Q VLAN benutzt eine Technik, ein „Tag“ in einen Ethernet Datenrahmen einzufügen. Das „Tag“ enthält einen VLAN Identifier (VID), der die VLAN Nummern angibt. Alle Ports des Switchs gehören zum Standard-VLAN, der Standard VID ist 1.
  • Seite 37 die ID der Ports, über die auf das Management zugegriffen wird, im VLAN und die Management VLAN ID gleich sind. Tragen Sie die entsprechende VLAN ID Nummer in die dafür vorgesehene Spalte ein und klicken Sie dann auf , um die Funktion zu Apply aktivieren.
  • Seite 38 Klicken Sie auf und befolgen Sie die Schritte in der nächsten Eingabemaske: Next Klicken Sie auf um einzustellen ob die abgehenden VLAN Rahmen tagged Apply oder untagged sind Ø Tag: Abgehende Rahmen mit VLAN-Tagged Ø Untag: Abgehende Rahmen ohne VLAN-Tagged ¤...
  • Seite 39 802.1q VLAN Port VLAN ID Interface [Hinweis] Denken Sie daran, die Konfiguration abzuspeichern, andernfalls geht die neue Konfiguration verloren, wenn der Switch abgeschaltet wird. : DE_M -2M_ 2.7. TAND ANUAL LIGHT Ä ECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN UBJECT TO ECHNICAL LTERATIONS EITE...
  • Seite 40: Meldungen

    Meldungen Es gibt drei Arten von Meldungen – E-Mail-, Event- und Power Alarm-Meldungen, die konfiguriert werden können. Konfiguration der E-Mail Meldungen Wenn bestimmte Ereignisse auftreten, wird das System eine Meldung an das angegebene E-Mail-Konto schicken. Sie können die Mail Server IP, das E-Mail Konto und die Weiterleitung der Mail einstellen, um eine Ereignismeldung zu erhalten.
  • Seite 41: Ereigniskonfiguration

    Email Alert Configuration Interface Ereigniskonfiguration Die Ereignisse, die ausgewählt wurden und aufgetreten sind, senden eine Meldung an den angegebenen SMTP Server. Sie können auch Portereignisse zur Meldung auswählen. System Event Selection: Erlaubt die Auswahl der vier Systemereignisse Geräte-Kaltstart, Powerstatus, SMNP Authentifizierungsfehler Veränderungen der Ringtopologie.
  • Seite 42 Ø SMNP Authentication Failure: Wenn ein SNMP Authentifizierungsfehler auftritt, sendet das System eine Meldung an den SMTP Server. Ø Ring Topology Change: Wenn sich die Ringtopologie ändert, sendet das System eine Meldung an den SMTP Server. Auswahl der Port-Ereignisse: Wählen Sie die Ereignisse per Port. Es gibt 3 Auswahlmöglichkeiten je Port –...
  • Seite 43: Poweralarm Konfiguration

    Poweralarm Konfiguration Die Poweralarm-Funktion aktiviert den Relaiskontakt. Ohne Aktivierung der Poweralarm-Funktion funktioniert der Relaisalarm nicht. Markieren Sie das Kästchen, wenn Sie eine Spannungsversorgung überwachen möchten, und klicken Sie auf Apply Power Alarm Interface IP Konfiguration Sie können die IP-Einstellungen und die DHCP Clientfunktion konfigurieren. DHCP Client: Aktivieren und Deaktivieren der DHCP Clientfunktion: Wenn die DHCP Clientfunktion aktiviert ist, wird dem Switch eine IP Adresse vom DHCP Netzwerkserver zugeteilt.
  • Seite 44: Sntp Konfiguration

    Subnet Mask: Bestimmen Sie die Subnetz-Maske der IP-Adresse. Wenn die DHCP Clientfunktion aktiviert ist, brauchen Sie die Subnetz-Maske nicht zu bestimmen. Gateway: Bestimmen Sie das Gateway des Switchs. Das Ausgangsgateway ist 192.168.10.254 . Klicken Sie dann auf Apply IP Konfiguration Interface SNTP Konfiguration Hier können Sie die SNTP-Einstellungen (Simple Network Time Protocol) konfigurieren.
  • Seite 45 Conversion Time at Local Time Zone from UTC 12:00 UTC November Time Zone - 1 hour 11am Oscar Time Zone -2 hours 10 am ADT – Atlantic Daylight -3 hours 9 am AST – Atlantic Standard -4 hours 8 am EDT –...
  • Seite 46 CCT - China Coast +8 hours 8 pm USSR Zone 7 JST - Japan Standard, USSR +9 hours 9 pm Zone 8 EAST - East Australian Standard GST +10 hours 10 pm Guam Standard USSR Zone 9 IDLE - International Date Line NZST - New Zealand Standard +12 hours Midnight...
  • Seite 47: Ip Security

    IP Security Die IP-Security Funktion erlaubt es Ihnen, 10 spezifische IP-Adressen zu bestimmen, die über den Web Browser Zugang zum Switch haben, um das Switch Management zu sichern. Enable the IP Security: Markieren Sie das Kästchen, um die IP Security zu aktivieren.
  • Seite 48: Rstp Konfiguration

    RSTP Konfiguration Das Rapid Spanning Tree Protocol ist eine Weiterentwicklung des Spanning Tree Protocols und bietet eine schnellere Spanning Tree Konvergenz nach einem Topologiewechsel. Das System unterstützt zudem STP und erkennt das angeschlossene Gerät mit STP oder RSTP Protokoll automatisch. Systemkonfiguration Sie können die Spanning Tree Informationen über die Root-Bridge einsehen.
  • Seite 49 [Hinweis] Halten Sie sich an die Regel, um MAX Age, Hello Time und Forward Delay Time zu konfigurieren. 2 x (Forward Delay Time value –1) > = Max Age value >= 2 x (Hello Time value +1) Denken daran, Konfiguration abzuspeichern, andernfalls geht die neue Konfiguration verloren, wenn der Switch abgeschaltet wird.
  • Seite 50: Per Port Konfiguration

    Per Port Konfiguration Konfigurieren der Kosten und Priorität jedes Ports. Wählen Sie einen Port in der Spalte “Port” aus. Path Cost: Die Kosten von der Sende-Bridge am jeweiligen Port zur anderen Bridge. Geben Sie eine Zahl zwischen 1 und 200000000 ein. Priority: Entscheiden Sie, welcher Port im LAN geblockt werden soll.
  • Seite 51: P-Ring

    RSTP – Per Port Configuration Interface P-Ring Ein Ring bietet eine schnellere, redundante Erholzeit als eine Spanning Tree Topologie. Die Wirkung ist in etwa die gleiche wie beim STP oder RSTP, die Algorithmen jedoch sind nicht gleich. In einer Ringtopologie muss jeder Switch die Ringfunktion aktivieren und zwei Member-Ports im Ring bestimmen.
  • Seite 52 anderer Switche werden werden auch Working-Ports genannt. Wenn die Netzwerksverbindung fehlschlägt, wird der Backup-Port automatisch zum Working- Port, um diesen Fehler zu beheben. Der Switch hat einen DIP-Switch, um den Switch als Ringmaster zu bestimmen oder auf den Slave-Modus einzustellen. Der Ringmaster darf verhandeln und anderen Switches in der Ringgruppe Befehle geben.
  • Seite 53: Qos Konfiguration

    Ring Interface [Hinweis] 1. Wenn die Ring-Funktion aktiviert ist, muss das RSTP deaktiviert werden. Die Ring-Funktion und das RSTP können nicht gleichzeitig arbeiten. 2. Denken Sie daran, die Konfiguration abzuspeichern, andernfalls geht die neue Konfiguration verloren, wenn der Switch abgeschaltet ist. QoS Konfiguration Konfigurieren der QoS Einstellungen jedes Ports.
  • Seite 54 n Prioritätsschema: Jeder Port hat 5 Auswahlmöglichkeiten Ø Port-base: Die Portpriorität richtet sich nach der Standard Portpriorität, die vom Anwender bestimmt wurde. Ø COS only: Die Portpriorität richtet sich nur der der COS Priorität, die vom Anwender bestimmt wurde. Ø TOS only: Die Portpriorität richtet sich nur nach der TOS Priorität, die vom Anwender bestimmt wurde.
  • Seite 55 QoS Configuration Interface : DE_M -2M_ 2.7. TAND ANUAL LIGHT Ä ECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN UBJECT TO ECHNICAL LTERATIONS EITE...
  • Seite 56: Igmp

    IGMP Das Internal Group Management Protocol (IGMP) ist ein internes Protokoll des Internetprotokolls (IP). IP regelt den Multicast-Verkehr durch Switches, Router und Hosts die das IGMP unterstützen. Das Aktivieren von IGMP erlaubt es den Ports IGMP-Abfragen und Berichte festzustellen und den IP Multicast Verkehr im Switch zu regeln.
  • Seite 57: Security Manager

    IGMP Snooping Interface [Hinweis] Denken Sie daran, die Konfiguration abzuspeichern, andernfalls geht die neue Konfiguration verloren, wenn der Switch abgeschaltet wird. Security Manager Ändern des Web-Management Benutzernamens und Kennwortes für das Security Management User name: Geben Sie den neuen Benutzernamen ein (Voreinstellung: „root“) Password: Geben Sie das neue Kennwort ein (Voreinstellung: “root”) Confirm password: Bestätigen Sie das neue Kennwort Klicken Sie dann auf...
  • Seite 58: Snmp Konfiguration

    Security Manager Interface [Hinweis] Denken Sie daran, die Konfiguration abzuspeichern, andernfalls geht die neue Konfiguration verloren, wenn der Switch abgeschaltet wird. SNMP Konfiguration Das SNMP ist ein Protokoll, das den Informationsfluss zwischen Management und Agent regelt. Der Switch unterstützt SNMP V1. Sie können Trap-Manager definieren.
  • Seite 59: Community Strings

    SNMP Management Interface Community Strings Strings: Geben Sie den Namen des Strings ein. Bitte legen Sie den Zugriffsmodus fest, RO (read only), RW (read, write). Klicken Sie dann auf : DE_M -2M_ 2.7. TAND ANUAL LIGHT Ä ECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN UBJECT TO ECHNICAL LTERATIONS...
  • Seite 60: Trap Manager

    Trap Manager Ein Trap-Manager ist eine Management-Station, die Fehlermeldungen erhält, die das System generiert. Wenn kein Trap-Manager definiert wurde, werden keine SNMP-Traps ausgelöst. Definieren sie einen Trap-Manager, indem Sie die IP- Adresse der Station und des Community-Strings eingeben. Es können bis zu drei Trap-Manager definiert werden.
  • Seite 61: Tftp Backup Konfiguration

    TFTP Restore Configuration Interface TFTP Backup Konfiguration Sie können den aktuellen Flash ROM Inhalt (Konfiguration) auf dem TFTP Server speichern. TFTP Server IP Address: Geben Sie die TFTP Server IP ein. Backup File Name: Geben Sie den Namen der Imagedatei ein. Klicken Sie dann auf Apply TFTP Backup Configuration Interface...
  • Seite 62: Tftp Update Firmware

    TFTP Update Firmware Bietet Funktionen, die es ermöglichen die Switch-Firmware zu aktualisieren. Bevor Sie aktualisieren, gehen Sie sicher, dass der TFTP Server bereit ist und sich das Firmware-Image darauf befindet. TFTP Server IP Address: Geben Sie die TFTP Server-IP ein. Firmware File Name: Geben Sie den Dateinamen des Switch-Firmware- Image ein.
  • Seite 63: System Neustart

    System Neustart Neustarten des Switchs Klicken Sie auf Reboot um den Switch neuzustarten. System Reboot Interface Speichern der Konfiguration Speichern Sie die Switch-Konfiguration auf dem Flash-Speicher. Wenn Sie den Switch ausschalten, bevor Sie gespeichert haben, gehen alle geänderten Konfigurationen bei einem Neustart verloren. Klicken Sie auf um die Konfiguration zu speichern.
  • Seite 64 Pakettypen broadcast / multicast / unknown unicast, broadcast / multicast und broadcast gelten nur für ankommende Pakete. Die Raten für abgehende Pakete gelten für alle Paketarten. Band Width: Port1 ~ Port8 unterstützt die Steuerung der Egress und Ingress Rate. Nimmt man an, dass Port 1 10Mbps hat, kann der Anwender die effektive Egress-Rate als 1Mbps einstellen und die Ingress-Rate ist 500Kbps.
  • Seite 65: System Log

    System Log Einstellen und Ansehen der System Log Ereignisse. System Log Konfiguration Schauen Sie sich die Ereignisse des System Logs hier an: Klicken Sie auf Reload für die neusten System Log Ereignisse. Um die Ereignisse zu löschen, klicken Sie auf Clear Wenn die Liste mehr als eine Seite lang ist, scrollen Sie im Drop-Down nach unten, um zur nächsten Seite zu gelangen.
  • Seite 66: Ereignis Konfiguration

    Ereignis Konfiguration Sie können die System Log Ereignisse auswählen. Wenn die ausgewählten Ereignisse auftreten, sendet das System eine Log-Information. System event selection: Es stehen die vier Auswahlmöglichkeiten Geräte Kaltstart, Power Status, SNMP Authentifikationsfehler und Änderung der Ringtopologie zur Verfügung. Markieren Sie das Kästchen, um ein Ereignis auszuwählen.
  • Seite 67 Event Configuration Interface : DE_M -2M_ 2.7. TAND ANUAL LIGHT Ä ECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN UBJECT TO ECHNICAL LTERATIONS EITE...
  • Seite 68: Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung Überprüfen Sie die korrekte Spannungsversorgung. Wählen Sie das richtige UTP Kabel. Benutzen Sie „unshielded twisted pair“ (UTP) oder „shield twisted pair“ (STP) für RJ45 Verbindungen, um das Netzwerk aufzubauen: 100Ω Kategorie 3, 4 oder 5 Kabel für 10Mbps Verbindungen oder 100Ω Kategorie 5 Kable für 100Mbps Verbindungen. Versichern Sie sich, dass die Kabel nicht länger als 100 Meter sind.
  • Seite 69: Technische Spezifikation

    Technische Spezifikation POF-LWL EL100M2-6TX-2FX-PO-ST EL100M2-6TX-2FX-PO-SMA Bestellnummer 0410001000101EV10-00 0410001000202EV10-00 100 FX Ports 2 x ST 2 x SMA Faserart POF / Kunststoff-Lichtwellenleiter Fasertyp 980/1000µm Faser Dämpfung 180dB/km Faser Bandbreite Standard-POF: 10MHz x 100m Low-NA-POF: 150MHz x 100m Wellenlänge 650nm Budget 12dB (3dB Systemreserve) Distanzen max.
  • Seite 70 10/100Base TX Ports RJ45 / Autonegotiation / Auto MDX/MDIX / unterstützt Längen bis 100m (CAT 5) Stromversorgung 12-70 VDC redundante Spannungsversorgung Leistungsverbrauch Potentialtrennung 500 V Abmessungen H: 145mm B: 70mm T: 130mm Gewicht 850g Gehäuse Edelstahl, pulverbeschichtet Lagertemperatur -40°C - +85° C Betriebstemperatur -40°C - +75°...

Diese Anleitung auch für:

E-light 2m 6x10/100txE-light 2m 2x100fx

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