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elme ST-3740 Benutzerhandbuch

Stationäres terminal

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Stationäres Terminal
ST-3740
ST-3750
ST-3740ec
ST-3750ec
(mit MPP-A32)
(mit MPP-A32)

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für elme ST-3740

  • Seite 1 Stationäres Terminal ST-3740 ST-3750 ST-3740ec (mit MPP-A32) ST-3750ec (mit MPP-A32)
  • Seite 3 Benutzer-Handbuch Stationäres Terminal ST-3740 ST-3750 ST-3740ec (mit MPP-A32) ST-3750ec (mit MPP-A32) © EL-ME AG Alle Rechte vorbehalten. Änderungen vorbehalten. Abbildungen ähnlich. Verwendete Produktnamen sind Warenzeichen oder Artikel-Nr.: 00721-24 Ausgabe 1.0 eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Stand Februar 2003...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Sicherheitshinweise................ 4 B. Über dieses Handbuch ..............5 C. Zahlungen durchführen..............7 1 Zahlungsverfahren auswählen..............7 2 ELV, POZ....................7 3 ec-cash (Magnetstreifen) + Maestro ............8 4 ec-cash chip................... 8 5 Kreditkarte ..................... 8 6 GeldKarte....................9 7 Storno durchführen.................
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis F. Host Fehlermeldungen..............22 G. Displaymeldungen ................ 28 1 Meldungen im Terminal Display ............28 2 Meldungen im MicroPIN-Pad Display ........... 34 H. Produktbeschreibung ..............36 1 Varianten ..................... 36 2 Gerätebeschreibung Terminal ST-37xx ..........37 3 Papier einlegen ..................38 4 Kartenleser verwenden.................
  • Seite 6: Sicherheitshinweise

    A. Sicherheitshinweise A. Sicherheitshinweise • Entfernen Sie niemals das Netzteil oder das MicroPIN-Pad vom Terminal, wenn dieses gerade eine Zahlung oder andere Vorgänge aus- führt (Bitte warten ...). Falls diese Meldung länger angezeigt wird, wenden Sie sich bitte an Ihren Netzbetreiber. •...
  • Seite 7: Über Dieses Handbuch

    B. Über dieses Handbuch B. Über dieses Handbuch Folgende Begriffe, Symbole und Abkürzungen werden in diesem Handbuch verwendet: Terminal stationäres Terminal ST-3740 bzw. ST-3750 MicroPIN-Pad MPP-A32 ecPIN Geheimzahl des Kunden für die ec-Karte <OK> Bestätigungstaste am Terminal <C> Korrekturtaste am Terminal <X>...
  • Seite 8 Die Variante ST-3750 (ohne MicroPIN-Pad) kann keine ec-cash oder Maestro Zahlungen verarbeiten. Bei dieser Variante ist für eine GeldKarte Zahlung der Terminal Chipkartenleser zu verwenden. Die Variante ST-3740 (ohne MicroPIN-Pad und ohne Chipkartenleser) kann keine ec-cash, Maestro oder GeldKarte Zahlungen verarbeiten. Benutzer-Handbuch ST-37xx Rev.1.0...
  • Seite 9: Zahlungen Durchführen

    C. Zahlungen durchführen C. Zahlungen durchführen Grundsätzlicher Ablauf aller Zahlungen: • Betrag eingeben. • Karte einlesen: § Magnetstreifen Terminal . § Chip Zahlungen MicroPIN-Pad . ec-cash Zahlungen am MPP bestätigen (Geheimzahl + <ok>) Zahlungsverfahren auswählen Normalerweise wählt das Terminal selbständig das zu verwendende Zahlungs- verfahren (ELV, POZ, ec-cash) aus ( ).
  • Seite 10: Ec-Cash (Magnetstreifen) + Maestro

    C. Zahlungen durchführen ec-cash (Magnetstreifen) + Maestro Für diese Zahlungsarten wird der Magnetstreifenleser verwendet. • Betrag eingeben iBetrag + <OK>i • ec Karte durchziehen (Magnetstreifen zur Tastatur) • Zahlung am MPP bestätigen iecPINi i<ok>i ec-cash chip Für diese Zahlungsart wird der MicroPIN-Pad Chipkartenleser verwendet.
  • Seite 11: Geldkarte

    C. Zahlungen durchführen GeldKarte Für diese Zahlungsarten wird der MicroPIN-Pad Chipkartenleser verwendet. • Betrag eingeben iBetrag + <OK>i • Bezahlart GeldKarte aktivieren i<GeldKarte>i • GeldKarte in MPP einstecken (Chip oben) und gesteckt lassen • Karte nach Aufforderung aus MPP entnehmen Storno durchführen •...
  • Seite 12: Nachzahlung

    C. Zahlungen durchführen Nachzahlung Die Nachzahlung kann für die Zahlungsarten ELV, OLV, POZ und Kreditkarte durchgeführt werden. • Funktion [2.3] NACHZAHLUNG I2x <alpha> , <2> , <3> , <Hpt.> , <Start>i • Transaktionsnummer eingeben (TA-Nr.) + <OK>i • Nachzahlungs-Betrag eingeben iBetrag + <OK>i Detaillierte Informationen zur Nachzahlung finden Sie in Kap.
  • Seite 13: Reservierung

    C. Zahlungen durchführen C.12 Reservierung Die Reservierung für Kreditkarten wird wie folgt durchgeführt: • Funktion [2.9] RESERVIERUNG I2x <alpha> , <2> , <9> , <Hpt.> , <Start>i • Reservierungsart auswählen i<M1> - <M4>i • Kreditkarte einlesen Magnetstreifenleser • Telefonische Reservierung gewünscht ? i<Ja>...
  • Seite 14: Tagesabschluss Durchführen

    D. Tagesabschluss durchführen D. Tagesabschluss durchführen Mit dem Tagesabschluss werden alle Zahlungen übertragen. • Funktion [1] TAGESABSCHLUSS i<alpha> , <OK>i • Sicherheitsabfrage bestätigen: i<OK>i Es werden erst alle ec-, Kredit- und Kundenkarten Zahlungen übertragen ) und ein entsprechender Kassenschnitt- Kassenschnitt durchgeführt beleg gedruckt.
  • Seite 15: Häufige Fragen

    E. Häufige Fragen E. Häufige Fragen Zahlungsverfahren auswählen Dieses Leistungsmerkmal bietet Ihnen z.B. die Möglichkeit, bei einem Stamm- kunden gezielt das ELV Verfahren anzuwenden und bei allen anderen Kunden weiterhin mit dem ec cash Verfahren zu arbeiten. Das Zahlungsverfahren (ELV, POZ, ec-cash) wird nach der Betragseingabe ge- wählt.
  • Seite 16: Zahlungsbeleg Wiederholen

    E. Häufige Fragen Zahlungsbeleg wiederholen Der Beleg der letzten Zahlung kann beliebig oft gedruckt werden: • Funktion [4.1] STATUS TRANSAKTION i<alpha> , <é> , <Menü> , <Start>i • Beleg drucken i<Beleg>i Sollen zu jeder Zahlung automatisch zwei Belege gedruckt werden, können Sie mit der Funktion [M 4.2] TALONZEIT die Wartezeit zwischen den beiden Belegen festlegen.
  • Seite 17: Bankkundenkarte Sperren

    E. Häufige Fragen Hinweis: Zahlungen werden im Terminal nur bis zur erfolgreichen Durch- führung der Funktion [1] TAGESABSCHLUSS gespeichert. Nach dem Tagesabschluss werden alle Zahlungen im Terminal gelöscht und können nicht mehr angezeigt werden. Bankkundenkarte sperren Für die Verarbeitung von Bankkundenkarten stehen folgende Verfahren zur Auswahl: Bankkundenkarten sind generell gesperrt.
  • Seite 18: Karte Wird Nicht Akzeptiert

    E. Häufige Fragen Karte wird nicht akzeptiert Kann eine Kartenzahlung nicht durchgeführt werden, ist zwischen drei grund- sätzlichen Fehlerfällen zu unterscheiden: Zahlung wird vom Kreditkarteninstitut bzw. von der Bank abgelehnt. Karte kann nicht gelesen werden (Karte defekt). Verbindungsprobleme (Telefonleitung). E.5.1 Ablehnung durch Kreditkarteninstitut bzw. Bank Wird die Zahlung vom Kreditkarteninstitut bzw.
  • Seite 19: Karte Kann Nicht Gelesen Werden

    E. Häufige Fragen • GeldKarte: § Die GeldKarte des Kunden ist nicht geladen bzw. das geladene Guthaben ist zu klein. Zahlung mit anderem Zahlungsverfahren wiederholen. § Es ist keine Händlerkarte (HK) im Terminal eingelegt. Wenden Sie sich an Ihren Netzbetreiber bzw. an Ihre Bank. E.5.2 Karte kann nicht gelesen werden Im Terminal erscheint die Meldung Karte nicht lesbar...
  • Seite 20: Kartendaten Manuell Eingeben

    E. Häufige Fragen E.6 Kartendaten manuell eingeben Können die Daten einer Kreditkarte (Kartennummer und Gültigkeit) z.B. wegen eines fehlerhaften Magnetstreifens nicht gelesen werden, können diese auch manuell eingegeben werden. Die manuelle Eingabe wird über die Funktions- Karte bitte taste <KK-Daten manuell> (<M4>) gestartet, KK-Daten wenn das Terminal nach der Betragseingabe manuell...
  • Seite 21: Fehler Beim Verbindungsaufbau

    E. Häufige Fragen Fehler beim Verbindungsaufbau Als erste Maßnahme überprüfen Sie bitte die folgenden Dinge: • Ist die Telefonleitung auf beiden Seiten (Terminal und Telefonanlage bzw. Telefonsteckdose) richtig eingesteckt ? • Ist Ihre Telefonanlage betriebsbereit ? • Können Sie von diesem Anschluss telefonieren oder Faxe versenden ? •...
  • Seite 22: Call-By-Call Nummer Eingeben

    E. Häufige Fragen Benötigt die Telefonanlage zwischen der Amtsholung und Wahl der eigentlichen Rufnummer eine Wartezeit, kann diese im Menü [M 5.5] WARTEZEIT AMT: eingestellt werden (in Sekunden). Spezielle Arten der Amtsholung wie Flashtaste oder Erdtaste werden über die Funktionen [M 5.3] FLASHTASTE und [M 5.4] ERDTASTE aktiviert. Es kann immer nur eine Art der Amtsholung aktiv sein.
  • Seite 23: Terminal Druckt Protokollbelege

    E. Häufige Fragen • Menü verlassen: i2 x <alpha>i Hinweis: Die MSN kann nicht hinterlegt werden, wenn im Terminal ein Analog- modem eingebaut ist (Displayanzeige beim Starten der kein ISDN Funktion. E.11 Terminal druckt Protokollbelege Wird nach einer Zahlung ein sogenanntes „Übertragungsprotokoll“ gedruckt, ist die Funktion [M 8.3] DEBUGLEVEL mit einem Wert von 3, 4 oder 5 aktiviert.
  • Seite 24: Host Fehlermeldungen

    F. Host Fehlermeldungen F. Host Fehlermeldungen Wird eine Zahlung vom Netzbetreiber abgelehnt (Systemfehler), wird der Grund in Form einer Fehlernummer (FEP-Nr.) und eines erklärenden Textes auf einem zusätzlichen Beleg ausgedruckt. Wird dieser zusätzliche Beleg im Fehlerfall nicht gedruckt, überprüfen Sie bitte die Einstellung der Funktion [M 8.3] DEBUGLEVEL.
  • Seite 25 F. Host Fehlermeldungen Bedeutung Abhilfe / Kommentar Die Bearbeitung der Bitte warten Sie. Zahlung verzögert sich. Die Zahlung ist nicht Wiederholen Sie die Zahlung. durchgeführt worden (ungültig). Der verfügbare Betrag Verwenden Sie eine andere Karte des Kunden. des Kunden für diesen Für eine Erhöhung des Verfügungsrahmen Tag ist überschritten.
  • Seite 26 F. Host Fehlermeldungen Bedeutung Abhilfe / Kommentar Die angeforderte Bitte wenden Sie sich an Ihren Netzbetreiber. Funktion wird nicht unterstützt. Die Karte ist als Zur Abstimmung der weiteren Vorgehensweise gestohlen gemeldet. wenden Sie sich bitte an Ihren Netzbetreiber. Die Zahlung ist doppelt Bitte wenden Sie sich an Ihren Netzbetreiber.
  • Seite 27 F. Host Fehlermeldungen Bedeutung Abhilfe / Kommentar Es besteht der Zur Abstimmung der weiteren Vorgehensweise Verdacht der wenden Sie sich bitte an Ihren Netzbetreiber. Kartenmanipulation. Die Karte ist in der Verwenden Sie eine andere Karte des Kunden lokalen Sperrliste Ihres oder wenden Sie sich an Ihren Netzbetreiber.
  • Seite 28 F. Host Fehlermeldungen Bedeutung Abhilfe / Kommentar PIN-Pad Wechsel nicht Bitte wenden Sie sich an Ihren Netzbetreiber. möglich. Die Datenübertragung Bitte wenden Sie sich an Ihren Netzbetreiber. ist fehlerhaft. Die Zahlung wurde Verwenden Sie eine andere Karte des Kunden. vom Kreditkarteninstitut Der Kunde muss sich an seine Bank wenden.
  • Seite 29 F. Host Fehlermeldungen Bedeutung Abhilfe / Kommentar Datum/Uhrzeit im Zahlung wiederholen. Terminal sind nicht Bei wiederholtem Auftreten wenden Sie sich korrekt. Dieses wird bitte an Ihren Netzbetreiber. i.d.R. automatisch durch eine Diagnose korrigiert. Die Datenübertragung Bitte wenden Sie sich an Ihren Netzbetreiber. ist fehlerhaft.
  • Seite 30: Displaymeldungen

    G. Displaymeldungen G. Displaymeldungen In diesem Kapitel sind die häufigsten Meldungen und deren Bedeutung, die beim Betrieb mit dem Terminal auftreten können, aufgeführt. Handelt es sich um eine Fehlermeldung, sind die notwendigen Maßnahmen ebenfalls beschrieben. Oftmals werden im Terminal- und MicroPIN-Pad Display die selben Meldungen angezeigt.
  • Seite 31 G. Displaymeldungen Meldungen im ST-37xx Bedeutung / Maßnahme Die Kreditkartenzahlung wurde erfolgreich Genehmigung durchgeführt. erteilt Es sind keine GeldKarte Umsätze im Terminal GK Einreichung nicht gespeichert. Daher wurde auch keine Einreichung durchgeführt. vorgenommen. Keine Umsätze Meldung mit <Weiter> bestätigen. vorhanden Es wurde eine GeldKarte Zahlung versucht, ohne HK 2 austauschen dass die eingelegte Händlerkarte angemeldet...
  • Seite 32 G. Displaymeldungen Meldungen im ST-37xx Bedeutung / Maßnahme Die im Terminal gespeicherten Zahlungen wurden Kassenschnitt erfolgreich übertragen. Mit der Taste <Beleg> durchgeführt. kann der zugehörige Beleg beliebig oft Eingereichte Summe: ausgedruckt werden. xx.xx EUR Meldung mit <Weiter> bestätigen. Es sind keine Umsätze im Terminal gespeichert. Kassenschnitt nicht Daher wurde auch keine Übertragung durchgeführt.
  • Seite 33 G. Displaymeldungen Meldungen im ST-37xx Bedeutung / Maßnahme ec-cash chip Zahlung: Systemfehler Die Zahlung konnte nicht durchgeführt werden. ec-cash Zahlung (Magnetstreifen): Die Zahlung wurde vom Netzbetreiber bzw. Autorisierungssystem abgelehnt. Bitte die Hinweise auf dem Zahlungsbeleg beachten. Bei wiederholtem Auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Netzbetreiber.
  • Seite 34 G. Displaymeldungen Meldungen im ST-37xx Bedeutung / Maßnahme Es wird eine neue Software in das Terminal Terminal gesperrt. übertragen. Anschließend prüft die Software die Softwareupdate läuft erhaltenen Dateien und führt einen Reset durch. Das Update ist beendet, wenn der Grundzustand Bitte warten ...
  • Seite 35 G. Displaymeldungen Meldungen im ST-37xx Bedeutung / Maßnahme Die Zahlung wurde nicht durchgeführt. Bitte die Zahlung nicht Karte aus dem MicroPIN-Pad entnehmen. erfolgt Ursache kann z.B. sein, dass eine GeldKarte Bitte Karte Zahlung versucht wurde, ohne dass eine entnehmen Händlerkarte eingelegt ist. In diesem Fall erscheint kurz die Meldung Händlerkarte .
  • Seite 36: Meldungen Im Micropin-Pad Display

    G. Displaymeldungen G.2 Meldungen im MicroPIN-Pad Display Diese Meldungen werden nur im Display des MicroPIN-Pad angezeigt. Meldung im MPP Bedeutung / Maßnahme Ÿ Kontrast des MPP Display zu gering oder zu hoch. Display bleibt aus oder ist komplett dunkel Stellen Sie über die Funktion [M 2.7] KONTRAST MPP einen mittleren Wert ein.
  • Seite 37 G. Displaymeldungen Meldung im MPP Bedeutung / Maßnahme Wenn eine Online-Zahlung durch Fehler bei der Systemfehler Datenübertragung (z.B. wenn das Terminal keine Be- stätigung der Transaktion vom Host erhält) abge- brochen wird, muss für diese Zahlung ein Autostorno durchgeführt werden. Während dieser Zeit bleibt die Meldung Systemfehler im MPP Display be- stehen.
  • Seite 38: Produktbeschreibung

    • ST-3740 (analog oder ISDN): ohne Chipkartenleser • ST-3750 (analog oder ISDN): mit Chipkartenleser Die Variante ST-3740 (ohne MicroPIN-Pad und ohne Chipkartenleser) kann keine ec-cash (Magnetstreifen und Chip), Maestro oder GeldKarte Zahlungen verarbeiten. Die Variante ST-3750 (ohne MicroPIN-Pad) kann keine ec-cash (Magnetstreifen und Chip) oder Maestro Zahlungen verarbeiten.
  • Seite 39: Gerätebeschreibung Terminal St-37Xx

    H. Produktbeschreibung Gerätebeschreibung Terminal ST-37xx Anschluss für MicroPIN-Pad MPP-A32 Anschluss für Kassen- systeme oder PC Telefonanschluss analog Telefonanschluss ISDN Benutzer-Handbuch ST-37xx Rev.1.0...
  • Seite 40: Papier Einlegen

    H. Produktbeschreibung Papier einlegen Entriegelung nach unten drücken. Papier wie abgebildet einlegen. Kartenleser verwenden Magnetkartenleser Chipkartenleser (nur ST-3750 ohne MicroPIN-Pad) Benutzer-Handbuch ST-37xx Rev.1.0...
  • Seite 41: Gerätebeschreibung Micropin-Pad

    H. Produktbeschreibung Gerätebeschreibung MicroPIN-Pad Das MicroPIN-Pad MPP-A32 erweitert das EL-ME Terminal ST-37xx um eine zusätzliche Kundenbedieneinheit mit Display, PIN-Tastatur und Chipkartenleser. Über die Tastatur des MicroPIN-Pad wird die Zahlung vom Kunden bestätigt. Je nach gewählter Zahlungsart erfolgt die Bestätigung am MicroPIN-Pad durch die Taste <ok>...
  • Seite 42: Bedienkonzept

    H. Produktbeschreibung Bedienkonzept In diesem Kapitel ist das Bedienkonzept des Terminals beschrieben. • Nach dem Einschalten wartet das Terminal auf die Eingabe eines Be- Betrag eingeben: trags für den nächsten Zahlungsvor- gang (Grundzustand des Terminals). 0.00 EUR • Beträge werden grundsätzlich in Cent (EUR) eingegeben.
  • Seite 43: Menübedienung

    H. Produktbeschreibung H.6.1 Menübedienung Das Terminal besitzt zwei unterschiedliche Menü-Ebenen • „Benutzer-Ebene“ oder "Hauptmenü" und • „Manager-Ebene“. Die Funktionen für tägliche Vorgänge wie z.B. Tagesabschluss, Storno oder Umsatzanzeige sind in der Benutzer-Ebene zusammengefasst. Diese wird direkt über die Taste <alpha> ohne ein Passwort aufgerufen. Die seltener genutzten Funktionen wie z.B.
  • Seite 44 H. Produktbeschreibung Die Liste der Menüeinträge ist ringförmig angeordnet, d.h. beim Versuch über den Anfang bzw. das Ende der Liste zu blättern wird automatisch der letzte bzw. erste Listeneintrag angezeigt. Die unterhalb des Displays angeordneten Funktionstasten <M1> bis <M4> können je nach Situation eine andere Funktion aufweisen. Die den Funktionstasten zugeordnete Funktion ist immer in der letzten Displayzeile angegeben.
  • Seite 45: Beschreibung Menüfunktionen

    I. Beschreibung Menüfunktionen I. Beschreibung Menüfunktionen Funktionen der Benutzer Ebene Menü Auswahl Funktion Tagesabschluss Übertragen aller Bezahlungen Buchungen... Storno Durchführung eines Stornos TIP-Buchung Durchführung einer Trinkgeld Nachbuchung Nachzahlung Durchführung einer Nachzahlung Telefonische Auto. Telefonische Kreditkarten Autorisierung durchführen Barzahlung Ausdrucken eines Barzahlungsbelegs Gutschrift Durchführung einer Kreditkarten-Gutschrift Verfahrenswahl...
  • Seite 46 I. Beschreibung Menüfunktionen Menüstruktur Benutzer-Ebene (Hauptmenü) 1 Tagesabschluss 2 Buchungen... 3 Umsatz... Info... 2.1 Storno 3.1 Gesamtumsatz 4.1 Status Transaktion 2.2 TIP-Buchung 3.2 Zwischensumme 4.2 Status Kassenschnitt 2.3 Nachzahlung 3.3 Einzelbelege 4.3 Softwareversion 2.4 Telefonische Auto. 4.4 Konfiguration 2.5 Barzahlung 2.6 Gutschrift 2.7 Verfahrenswahl 2.9 Reservierung...
  • Seite 47: Tip Buchung

    I. Beschreibung Menüfunktionen 2.1 Storno Zur Stornierung einer Zahlung ist immer die Karte des Kunden und der ursprüngliche Zahlungsbeleg notwendig. Der Storno wird immer mit dem Zahlungsverfahren der Originalzahlung durchgeführt. D.h., wenn die Originalzahlung eine ec-cash (Magnetstreifen) Zahlung war, muss die ec- Karte am Magnetstreifenleser erfasst werden und der Kunde den Storno mit seiner ecPIN bestätigen.
  • Seite 48 I. Beschreibung Menüfunktionen Sie benötigen aber zur Eingabe der TA-Nr. den Beleg der ursprünglichen Zahlung. Eine TIP-Buchung wird als eigenständige Transaktion behandelt und erhält eine neue Transaktionsnummer (TA-Nr.). Die ursprüngliche Zahlung darf allerdings noch nicht mit der Funktion [1] TAGESABSCHLUSS zum Netzbetreiber übertragen worden sein. Alle TIP-Buchungen werden in der Umsatzanzeige als „Trinkgeld“...
  • Seite 49 I. Beschreibung Menüfunktionen Nachzahlung Mit der Nachzahlung kann der Zahlungsbetrag einer bereits durchgeführten Kartenzahlungen nachträglich erweitert werden (z.B. um den Verzehr aus der Zimmer-Minibar im Hotel nachträglich zu berechnen). Für die Nachzahlung ist die Karte des Kunden nicht notwendig, da alle benötigten Angaben von der ursprünglichen Zahlung übernommen werden.
  • Seite 50: Barzahlung

    I. Beschreibung Menüfunktionen 2.4 Telefonische Autorisierung Wird eine Kreditkartenzahlung mit dem Hinweis "Autorisierungsstelle anrufen" abgelehnt, können Sie in diesem Fall die Zahlung nur als sog. "telefonische Autorisierung" durchführen. Sie erhalten von der Autorisierungsstelle eine sog. Autorisierungs-ID (A-ID, max. 8-stellig) welche Sie für die Durchführung der Zahlung am Terminal benötigen.
  • Seite 51 I. Beschreibung Menüfunktionen 2.6 Gutschrift Mit dieser Funktion können Sie einen Betrag auf das Kreditkartenkonto des Kunden gutschreiben lassen. Dies kann notwendig sein, wenn Sie eine Kreditkartenzahlung bereits über Funktion [1] TAGESABSCHLUSS zum Netzbetreiber übertragen haben und diese Zahlung ganz oder teilweise revidieren möchten (z.B. Rückgabe von bereits gebuchten Flugtickets).
  • Seite 52 I. Beschreibung Menüfunktionen 2.9 Reservierung Reservierungsfunktion ermöglicht Vorautorisierung einer Kreditkarten Zahlung. Die reservierte Buchung kann jederzeit erhöht, storniert und zur endgültigen Zahlung übertragen werden. Die Reservierung unterteilt sich in vier Funktionen: • Erstreservierung • Erweiterung • Buchung auf Erstreservierung • Buchung auf Erweiterung Mit der ERSTRESERVIERUNG wird der gewünschte Betrag online geprüft und autorisiert.
  • Seite 53: Erstreservierung Durchführen

    I. Beschreibung Menüfunktionen Der Buchungsbetrag muss immer kleiner oder gleich dem Gesamt- reservierungsbetrag sein. Das Terminal führt keine Prüfung der eingegebenen Beträge und Transaktionsnummern durch. Alle Eingaben werden Autorisierungssystem geprüft. Erstreservierung durchführen Die Reservierung wird immer online geprüft und durchgeführt. •...
  • Seite 54: Buchung Auf Erweiterung

    I. Beschreibung Menüfunktionen • Reservierungsart auswählen iM3: Buchung auf Erst.i • Kreditkarte einlesen Magnetstreifenleser • Zahlungsbetrag eingeben iZahlungsbetrag + <OK>i • Transaktionsnummer eingeben iTA-Nr. + <OK>i Als Transaktionsnummer (TA-Nr.) ist immer die TA-Nr. von der Erst- reservierung zu verwenden. Buchung auf Erweiterung Die Zahlung wird immer online geprüft und durchgeführt.
  • Seite 55: Gesamtumsatz

    I. Beschreibung Menüfunktionen 3.1 Gesamtumsatz Mit dieser Funktion wird die Summe aller Zahlungen seit dem letzten Tagesabschluss nach Zahlungsarten gegliedert (ELV, OLV, POZ, ec-cash, Maestro, Kreditkarte, Kundenkarten und GeldKarte) im Display angezeigt bzw. auf dem Drucker ausgedruckt. Der ausgedruckte Beleg des Gesamtumsatzes entspricht vom Aufbau dem Kassenschnittbeleg (Tagesabschluss) ohne jedoch eine Einreichung der Zahlungen vorzunehmen.
  • Seite 56: Einzelbelege

    I. Beschreibung Menüfunktionen 3.3 Einzelbelege Die Anzeige bzw. der Ausdruck des Umsatz-Journals wird über die Funktion [3.3] EINZELBELEGE aufgerufen. Diese Übersicht wird für die Zahlungsarten • ec- / Kreditkarten und • GeldKarte in absteigender Reihenfolge (letzte Zahlung zu erst) getrennt ausgegeben: •...
  • Seite 57: Softwareversion

    I. Beschreibung Menüfunktionen Info... Die Funktionen in diesem Untermenü geben Ihnen Auskunft über: • den Status der letzten Transaktion (inkl. Belegkopie) • den Status des letzten Tagesabschluss (Kassenschnitt) • die Versionsnummer der Terminal-Software • die wichtigsten Konfigurationsdaten des Terminals 4.1 Status Transaktion Der Status (Zahlung durchgeführt bzw.
  • Seite 58: Konfiguration

    I. Beschreibung Menüfunktionen 4.4 Konfiguration Diese Funktion gibt die wichtigsten Konfigurationsdaten und die für Zahlungen freigeschalteten Karten des Terminals im Display oder auf dem Drucker aus. Mit <ò> und <ñ> blättern Sie die einzelnen Einträge vor bzw. zurück. Mit <Beleg> drucken Sie die Konfigurationsdaten aus. Als erster Eintrag wird die Terminal-ID des Terminals angezeigt.
  • Seite 59: Funktionen Der Manager-Ebene

    I. Beschreibung Menüfunktionen Funktionen der Manager-Ebene Menü Auswahl Funktion Netzbetrieb... M 1.1 Diagnose Diagnose am Netzbetriebs-Host durchführen M 1.2 Initialisierung Initialisierung am Netzbetriebs-Host durchführen M 1.3 Zahlung sichern Zahlungen zum Netzbetriebs-Host übertragen ohne Durchführung eines Tagesanschlusses M 1.4 Wiedereinreichen Wiederholung von GeldKarte-Einreichungen M 1.5 Bankkundenkarte Verarbeitung der Bankkundenkarte festlegen...
  • Seite 60 I. Beschreibung Menüfunktionen Menü Auswahl Funktion M 3.3 Karteninfo Anzeige der Händlerkartendaten M 3.4 Status Status der Händlerkarten Anmeldung Drucker... M 4.1 Belegtext Aktiviert den Ausdruckt des ELV Verzichtstext M 4.2 Talonzeit Wartezeit bis zum Ausdruck der Belegkopie Modem... M 5.1 Tonwahl Schaltet Tonwahl an (sonst Pulswahl) M 5.2...
  • Seite 61 I. Beschreibung Menüfunktionen Menüstruktur Manager-Ebene 1 Netzbetrieb... 4 Drucker ... 1.1 Diagnose 4.1 Belegtext 1.2 Initialisierung 4.2 Talonzeit 1.3 Zahlung sichern 5 Modem ... 1.4 Wiedereinreichen 5.1 Tonwahl 1.5 Bankkundenkarte 5.2 Kennziffer 1.6 Limitsteuerung 5.3 Flashtaste 5.4 Erdtaste Terminal ... 2.1 Beleuchtung 5.5 Wartezeit Amt 2.2 Rückfallzeit...
  • Seite 62: M 1.3 Zahlung Sichern

    I. Beschreibung Menüfunktionen Netzbetrieb... M 1.1 Diagnose Mit dieser Funktion wird die Telefonverbindung zwischen Terminal und Netzbetreiber getestet und gleichzeitig Daten für den Belegkopf, die freigeschalteten Karten und die interne Uhr zum Terminal übertragen. Wenn z.B. durch Ihren Netzbetreiber der Belegkopf geändert wird oder zusätzliche Kreditkarten freigeschaltet werden sollen, muss eine Diagnose durchgeführt werden.
  • Seite 63 I. Beschreibung Menüfunktionen Es wird Ihnen eine Liste aller gespeicherten Einreichungen mit Datum, Uhrzeit, Betrag und Anzahl der übertragenen Zahlungen angezeigt. Mit den Pfeiltasten können sie eine Einreichung auswählen und mit <Start> die Datenübertragung beginnen. M 1.5 Bankkundenkarte Die Verarbeitung von Bankkundenkarten kann wie folgt festgelegt werden: •...
  • Seite 64 I. Beschreibung Menüfunktionen Terminal... M 2.1 Beleuchtung Diese Einstellung legt fest, ob die Beleuchtung des Displays dauerhaft ein- oder ausgeschaltet ist. Im Zustand „ausgeschaltet“ ist zur optimalen Lesbarkeit des Displays immer noch eine geringe Beleuchtung vorhanden. M 2.2 Rückfallzeit Diese Einstellung legt fest, wie viele Sekunden (10 bis 255) das Terminal nach einem Tastendruck die begonnene Aktion (z.B.
  • Seite 65 I. Beschreibung Menüfunktionen Gleichzeitig sind damit auch die Funktionen [2.1] STORNO und [2.6] GUT- SCHRIFT durch die Manager-PIN geschützt. Die werkseitig vorgegebene Manager-PIN lautet "1111". Diese kann über die Einstellung [M 2.5.2] MANAGER-PIN geändert werden. Die Manager-PIN wird nur für den Aufruf des Menüs verwendet und steht in keinem Zusammenhang mit der ec-Karten PIN des Kunden.
  • Seite 66 I. Beschreibung Menüfunktionen Händlerkarten... Die Anmeldung der im MicroPIN-Pad eingelegten Händlerkarte erfolgt über die Funktion [M 3.1] ANMELDEN. Soll die Händlerkarte aus dem Terminal entnommen werden, muss diese vorher über die Funktion [M 3.2] ABMELDEN deaktiviert werden. Informationen über die eingelegten Händlerkarten erhalten Sie über die Funktion [M 3.3] KARTENINFO.
  • Seite 67 I. Beschreibung Menüfunktionen Einstellung [M 5.7] WARTEZEIT NETZVORWAHL (in Sekunden) definiert werden. Benötigt Ihre ISDN Telefonanlage eine sog. MSN zum Aufbau der Telefonverbindung, kann diese über die Funktion [M 5.8] EIGENE MSN eingestellt werden. Siehe hierzu Kap. E.10 „MSN eingeben“ auf Seite 20. Hinweis: Haben Sie über die sog.
  • Seite 68 I. Beschreibung Menüfunktionen M 6.4 Kassenbeleg Mit Aktivierung dieser Funktion werden alle automatischen Bezahlbelege zur Kasse und nicht mehr zum eingebauten Drucker gesendet. Diese Funktion muss von Ihrer Kasse unterstützt werden. Fernwartung Über diesen Menüpunkt kann die Empfangsbereitschaft des Terminals an- und ausgeschaltet werden.
  • Seite 69 I. Beschreibung Menüfunktionen M 8.2 Inbetriebnahme Wenn keine Terminal-ID im Terminal gespeichert ist, kann über diese Funktion eine komfortable, automatische Inbetriebnahme erfolgen. Dabei wird die Terminal-ID abgefragt und automatisch eine Initialisierung und Diagnose durchgeführt. Eine evtl. benötige Amtsholung muss aber vorher separat eingestellt werden.
  • Seite 70 I. Beschreibung Menüfunktionen Wenn der Fehlerbeleg aktiviert ist (Debug-Level 1 bis 5), druckt das Terminal im Falle eines Fehlers nach der eingestellten „Talonzeit“ (Menü [M 4.2]) automatisch den eingestellten Fehlerbeleg aus. Wenn die Talonzeit „0“ ist wird der Fehlerbeleg drei Sekunden nach dem Zahlungsbeleg ausgedruckt.
  • Seite 71: Installation Und Inbetriebnahme

    J. Installation und Inbetriebnahme J. Installation und Inbetriebnahme Für die Installation und Inbetriebnahme sind folgende Arbeiten notwendig: • Geräte aufbauen und anschließen. • Händlerkarte einlegen (wenn benötigt). • Amtsholung für Telefonanlage einstellen (wenn notwendig). • Initialisierung am Netzbetrieb durchführen. • Testzahlung mit anschließendem Storno und Tagesabschluss durch- führen Geräte aufbauen und anschließen MicroPIN-Pad anschließen.
  • Seite 72 J. Installation und Inbetriebnahme Händlerkarte ins ST-3750 einlegen. Die Händlerkarte ist in den Sockel „ICC3“ des Terminals einzulegen, wenn kein MicroPIN-Pad MPP-A32 verwendet wird. Händlerkarte ins MicroPIN-Pad einlegen (bei ST-37xx ec) Die Händlerkarte bei den ST-37xx ec Varianten muss immer in den Händlerkarten Sockel #2 des MicroPIN- Pad eingelegt werden.
  • Seite 73: Einstellungen Für Telefonanlagen

    J. Installation und Inbetriebnahme Einstellungen für Telefonanlagen Die Amtsholung wird im Untermenü [M 5] MODEM... hinterlegt. Die häufigste Art der Amtsholung über eine Kennziffer (z.B. „0“) wird wie folgt eingestellt: • Funktion [M 5.2] KENNZIFFER i2 x <alpha> , <5> , <2> , <Mngr.>i •...
  • Seite 74: Inbetriebnahme

    J. Installation und Inbetriebnahme Inbetriebnahme Ist als Terminal-ID „0000 0000“ im Gerät gespeichert, wird die Funktion [M 8.2] INBETRIEBNAHME automatisch gestartet. Nach der Eingabe der richtigen Terminal-ID wird automatisch eine Initialisierung und Diagnose durchgeführt. Benötigen Sie für Ihre Telefonanlage eine Amtsholung, brechen Sie diese Funktion vor Eingabe der Terminal-ID ab und nehmen die entsprechenden Ein- stellungen im Terminal vor.
  • Seite 75 Anhang Menüstruktur Benutzer-Ebene (Hauptmenü) 1 Tagesabschluss 2 Buchungen... 3 Umsatz... Info... 2.1 Storno 3.1 Gesamtumsatz 4.1 Status Transaktion 2.2 TIP-Buchung 3.2 Zwischensumme 4.2 Status Kassenschnitt 2.3 Nachzahlung 3.3 Einzelbelege 4.3 Softwareversion 2.4 Telefonische Auto. 4.4 Konfiguration 2.5 Barzahlung 2.6 Gutschrift 2.7 Verfahrenswahl 2.9 Reservierung Menüstruktur Manager-Ebene...
  • Seite 76 Anhang © EL-ME AG Alle Rechte vorbehalten. Änderungen vorbehalten. Abbildungen ähnlich. Verwendete Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Artikel-Nr.: 00721-24 Ausgabe 1.0 Benutzer-Handbuch ST-37xx Rev.1.0...

Diese Anleitung auch für:

St-3750St-3740ecSt-3750ec

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