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KOMMUNIKATIONSMODUL
LTEM-1
Version (01)
deutsch
Montageanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für telenot LTEM-1

  • Seite 1 KOMMUNIKATIONSMODUL LTEM-1 Version (01) deutsch Montageanleitung...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Hersteller/Inverkehrbringer TELENOT ELECTRONIC GMBH Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Wiesentalstrasse 60 Funktionsübersicht .
  • Seite 3: Funktionsübersicht

    Funktionsübersicht Funktionsübersicht Kompatibilität Mit dem Kommunikationsmodul LTEM-1 sind Sie für die Um mit dem Kommunikationsmodul LTEM-1 eine Übertra- gungseinrichtung comXline auf LTE umrüsten zu können, Zukunft der Mobilfunknetze gerüstet. müssen bestimmte Hard- und Softwarevoraussetzungen erfüllt werden. Ihre aktuelle Übertragungseinrichtung comXline mit Hardwarevoraussetzungen GSM-/GPRS-Technik können Sie einfach durch Austausch...
  • Seite 4 Kompatibilität Wie kann man erkennen, ob die Übertragungseinrichtung Variante 2: Erkennen über die Bauform des RAM-Bausteins comXline bereits über den RAM-Baustein mit 2 MB verfügt? LTE-Umbau möglich Variante 1: Erkennen über die Hardware-Version auf der Platine Dieser RAM-Baustein ist ein 2-MB-Typ. Erkennbar an der Orientierung der Anschlusspins: Oben / unten.
  • Seite 5 Kompatibilität Variante 3: Erkennen über die Parametrierung in compasX LTE-Umbau nicht möglich Die Speichergrösse des RAM-Bausteins wird im Menü „Allge- mein“ unter den Gerätemerkmalen / Externes RAM angezeigt. Voraussetzungen für die Anzeige der Speichergrösse: Parametriersoftware compasX ab Version 26 .0 und Firmwareversion ab 16 .48 LTE-Umbau möglich...
  • Seite 6: Montage

    Montage Montage Schrauben mit ca. 4 Umdrehungen nur lösen GSM-/GPRS-Modul leicht ankippen und aus der Verschrau- Führen Sie Montagearbeiten am Gerät nur durch, wenn bung rausziehen (Langlöcher) die Netzversorgung abgeschaltet und der Akku nicht an- geschlossen ist. Entladen Sie sich zuvor durch Berühren Antenne vom GSM-/GPRS-Modul entfernen von geerdeten Metallteilen, um Schäden an Halbleitern...
  • Seite 7: Lte-Antenne Anschliessen

    Montage 5 .3 LTE-Antenne anschliessen Bei VdS-Anlagen müssen Sie nach der Inbetriebnahme die Antenne mit dem mitgelieferten Klebepad fixieren und den beiliegenden LTE-Geräteaufkleber anbringen. LTE-Modul 5 .4 Anschlussleitung der LTE-Antenne verlängern SMA-Buchse (LTE-Modul) Eine Verlängerung der Anschlussleitung der im Lieferumfang SMA-Stecker (Antenne) enthaltenen Magnetfussantenne ist nicht möglich .
  • Seite 8: Aussenantenne Anschliessen

    Montage 5 .5 Aussenantenne anschliessen Prüfen Sie bei einer vorhandenen Aussenantenne, ob es sich bereits um die Multiband-Antenne MBA-LTE (Art.-Nr. 100035386) handelt. Falls es sich um die GSM- Antenne mit Anschlussadapter (Art. Nr. 100035397) handelt, muss diese gegen die Multiband-Antenne getauscht werden.
  • Seite 9 Montage Verwendung im Aussenbereich (mit Trennbox) Für die Installation einer Antenne im Freien ist die wetterfeste Multiband-Antenne MBA-LTE geeignet. Der beiliegende N- FME-Adapter wird nach der Montage des Montagewinkels auf das Ende der Antenne geschraubt. Es wird jeweils ein An- MBA-LTE tennenkabel zwischen Multiband-Antenne und Trennbox, sowie zwischen Trennbox und Übertragungseinrichtung benötigt.
  • Seite 10: Parametrierung

    Allgemein LTE/EDGE Ab Firmwareversion ≥ 22.xx und Parametriersoftware compasX ≥ 28.5 Das LTEM-1 muss nach dem Umbau erst die Parametrie- rung empfangen . Erst danach können die LTE-Parameter bearbeiten werden . Die Neuheiten zum Thema LTE in der compasX-Version 28.5 werden im Folgenden näher erläutert.
  • Seite 11: Mobilfunk > Mobilfunkstandard

    Parametrierung 6 .2 Mobilfunk > Mobilfunkstandard 6 .3 Mobilfunk > Mobilfunknetz-Auswahl Mobilfunkstandard (Generation) Mobilfunknetz-Auswahl (nur bei Multi-Roaming SIM-Karten) ■ 4G/2G automatisch: Das Mobilfunkmodul bucht sich ■ Automatisch: Das Mobilfunkmodul bucht sich vorzugswei- vorzugsweise in das 4G-Netz (LTE) ein. Ist das Netz gestört se in das Heimnetz (Netz des Providers) ein.
  • Seite 12: Teilnehmer

    Parametrierung 6 .4 Teilnehmer Die Teilnehmertypen, die bisher den Zusatz GPRS hatten, haben jetzt stattdessen den Zusatz Mobilfunk-IP. Zum besseren Verständnis wurden auch andere Teilnehmer, die das Mobilfunk-Netz nutzen, umbenannt: Bisher ÜZ (GPRS - 1) ÜZ (Mobilfunk-IP - 1) ÜZ (GPRS - 2) ÜZ (Mobilfunk-IP - 2) ÜZ (GPRS - effeff) ÜZ (Mobilfunk-IP - effeff)
  • Seite 13: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Inbetriebnahme Prüfen Sie die Empfangsfeldstärke. Gehen Sie dabei vor wie in der Technische Beschreibung comXline unter „Prüfen der Empfangsfeldstärke“ beschrieben. Voraussetzungen: Im Online-Mode können Sie prüfen, welcher Mobilfunk- - Parametrierung wurde mit Parametriersoftware compasX standard (4G oder 2G) genutzt wird. empfangen - Im Menü...
  • Seite 14 Inbetriebnahme Die Feldstärke kann in dBm oder Prozent angezeigt werden. Empfangsfeldstärke (4G) in Prozent bei stehender IP-Verbindung Hintergrund: Der Empfangspegel wird im 2G-Netz typischerweise als RSSI- Wert [dBm] (Received Signal Strength Indication) und im 4G-Netz als RSRP [dBm] (Reference Signal Received Power) bewertet.
  • Seite 15: Technische Daten

    VdS SecurIP (TCP/IP) Betriebstemperatur -40 °C bis +80 °C Protokolle VdS 2465-S2 (TCP/IP) VdS 2465 (CSD), Sprache Stromaufnahme + ca. 50 mA (abhängig vom Funkpe- LTEM-1 gel) bei stehender IP-Verbindung bei 13,5 V (VdS 2465-S2) Betriebstemperatur siehe Technische Beschreibung Übertragungseinrichtung comXline Art.-Nr. LTEM-1 100072290...
  • Seite 16 Technische Änderungen vorbehalten...

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