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Oki OKIFAX 160 Benutzerhandbuch Seite 33

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Handshake
Der Handshake ist die Vorlauf- und Verabschiedungspha-
se einer Faxübertragung. Nach dem Verbindungsaufbau
prüfen die Faxgeräte die Gruppenzugehörigkeit und Leis-
tungsmerkmale wie Verkleinerung oder Graustufen. Nach
der Faxübertragung bestätigt das Empfängergerät den Ein-
gang, bevor die Verbindung getrennt wird (siehe Faxgrup-
pen).
Hardmodem
Das Hardmodem ist ein fest eingebautes Modem. Im Ge-
gensatz zum Softmodem sind die Eigenschaften und
Funktionen festgelegt und können nicht verändert werden
(siehe Softmodem, siehe Modem).
ISDN
Integrated Services Digital Network
ITU
International Telecommunications Union (Organisation
der UNO)
Journal
Das Journal enthält die Angaben zu den letzten Telefona-
ten sowie gesendeten und empfangenen Fax- oder SMS-
Nachrichten. Das Journal kann zu festgelegten Zeiten oder
manuell ausgedruckt werden.
Kodierung
Die Daten Ihrer Faxsendung werden für die Übertragung
codiert und komprimiert. Mindeststandard ist MH (Mo-
dified Huffmann). Bessere Kodierungsverfahren sind MR
(Modified Read) oder MMR (Modified Modified Read).
LCD
Liquid Crystal Display
LED
Light Emitting Diode (Leuchtdiode)
Mehrfrequenzwahlverfahren
Siehe Tonwahlverfahren
MH
Modified Huffmann (Kodierverfahren für Faxe, siehe Ko-
dierung)
MHC
Modified Huffmann Code (Kodierverfahren für Faxe, sie-
he Kodierung)
MMR
Modified Modified Read (Kodierverfahren für Faxe, siehe
Kodierung)
Modem
Ein Modem wandelt die digitalen Computersignale in
akustische Signale um und umgekehrt. Analoge Telefon-
leitungen übertragen nur akustische und keine digitalen
Signale (siehe Hardmodem, siehe Softmodem).
MR
Modified Read (Kodierverfahren für Faxe, siehe Kodie-
rung)
Glossar
MRC
Modified Read Code (Kodierverfahren für Faxe, siehe Ko-
dierung)
Nebenstellenanlage
Nebenstellenanlagen sind in größeren Firmen üblich.
Auch private ISDN-Anlagen können Nebenstellenanlagen
sein. Um von einer Nebenstellenanlage eine Verbindung
zum öffentlichen Telefonnetz herzustellen, muss man eine
Zahl oder Taste vor der eigentlichen Nummer wählen; in
den meisten Fällen ist es die Null (siehe auch Amtskenn-
ziffer).
Nummern verketten (= Chain Dialling)
Sie können Telefonbucheinträge, manuell eingegebene
Ziffern und Nummern aus der Wiederwahlliste oder der
Anruferliste frei kombinieren und bearbeiten, bevor der
Wählvorgang beginnt. Haben Sie beispielsweise die Vor-
wahlnummer eines günstigen Telefonanbieters (siehe Call-
by-Call) als Telefonbucheintrag gespeichert, wählen Sie
diesen Eintrag aus und geben die gewünschte Rufnummer
manuell ein oder wählen eine Nummer aus dem Telefon-
buch, der Wiederwahlliste oder der Anruferliste.
PABX/PBX
Private Automatic Branch Exchange (siehe Nebenstellen-
anlage)
Paralleler Anschluss
Siehe Zusätzliche Geräte
Plug'n'Print-Karte
Chipkarte, mit der man nach dem Einlegen neuer Ver-
brauchsmaterialien den Speicher des Verbrauchsstandes
auf Voll setzt.
Polling
Siehe Faxabruf
PSTN
Public Switched Telephone Network (siehe Nebenstellen-
anlage)
Pulswahl
Ein Wahlverfahren, das in älteren Telefonnetzen verwen-
det wird. Sie hören für jede gewählte Ziffer ein Tacken
(siehe Tonwahlverfahren).
RAM
Random Access Memory (Arbeitsspeicher)
RJ-11
Registered Jack 11 (auch Western-Stecker, standardisierter
Telefonstecker)
Rufnummernerkennung (CLIP)
Es gibt zwei Formen der Rufnummernerkennung (Calling
Line Identification Presentation, CLIP). Ruft Sie jemand
an, zeigt Ihr Gerät die Nummer des Anrufers auf dem Dis-
play. Ruft während eines Telefonates ein weiterer Anrufer
an, hören Sie einen Signalton. Ihre Telefongesellschaft
muss beide Dienste anbieten und für Ihren Telefonan-
schluss freischalten. Die Übermittlung der Telefonnum-
mer kann zeitweise oder ganz ausgeschaltet werden (Cal-
ling Line Identification Restriction, CLIR).
DE
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