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Grundlagen-Manual
Die vier großen Richtungstasten werden in vielen Modulen als Cursortasten
verwendet, um z.B. Trainings-Elemente über den Bildschirm zu verschieben.
3.4
Schwierigkeitsadaption
RehaCom arbeitet adaptiv und passt sich optimal an die Leistungsfähigkeiten des
Klienten an. Mentale Über- und Unterforderungen werden vermieden. Es sind ideale
Voraussetzungen für eine maximale Motivation für die Arbeit mit dem System
geschaffen worden.
Über das
Parametermenü
individualisieren. Hingewiesen sei weiterhin auf Editoren, die eine Integration von
patientenspezifischen Trainingselementen gestatten (z.B. Benutzung von Bildern
Verwandter und Bekannter eines Klienten beim Modul Gesichtsgedächtnis).
Das Training kann jederzeit durch Klient oder Therapeut unterbrochen oder beendet
werden.
3.5
Verlaufsmessung und Leistungsfeedback
Für die Messung der Leistungsverläufe werden die modulrelevanten Verlaufsgrößen
erfasst. Sie sind die Basis für den Wechsel des Schwierigkeitsgrades und die
Leistungsrückkopplung. Sie werden archiviert und dienen zur Steuerung des
gesamten Interventionsprozesses. Diese Daten können auch im Sinne einer
trainingsbegleitenden Diagnostik genutzt werden.
Während der Arbeit erhält der Klient durch einfache grafische Elemente auf dem
Bildschirm oder durch akustisches Feedback Informationen zur Leistungsqualität.
Darüber hinaus wird beim Übergang zu einer anderen Schwierigkeitsebene verbal
informiert, mit welchem Schwierigkeitsgrad weiter gearbeitet wird. Oft wird damit
eine Fehleranalyse für die gerade absolvierte Aufgabe verbunden. Die Orientierung
liegt dabei jedoch auf unterschiedlichen Formen helfender Kritik, wie Hinweise auf
weitere Übungsnotwendigkeit und Informationen darüber, auf welche Aspekte des
Trainings sich der Klient orientieren sollte.
Nach Abschluss einer Konsultation steht dem Klienten und dem Therapeuten der
Leistungsverlauf für das gesamte Training als einfache Grafik zur Verfügung (siehe
Analyse der
Prozessdaten). Sie ist die Basis für das Gespräch des Therapeuten mit
dem Patienten zum Ende jeder Konsultation. Daneben erhält der Therapeut
detaillierte Informationen zum Leistungsverlauf. Die
Patienten- und Verlaufsdaten können für wissenschaftliche Arbeiten in Excel
exportiert werden.
Für die Leistungsdokumentation gegenüber den Kostenträgern kann eine Tabelle
ausgedruckt werden, die das gesamte Training zusammenfasst.
bestehen zusätzliche Möglichkeiten, das Training zu
Trainings Parameter
sowie die
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