Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Schlepper
Originalbetriebsanleitung
P30
132 807 00 50 DE – 10/2010

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Linde P30

  • Seite 1 Schlepper Originalbetriebsanleitung 132 807 00 50 DE – 10/2010...
  • Seite 3 Vorwort Linde − Ihr Partner Mit mehr als 100.000 verkauften Gabelstap- Ihr Linde-Partner vor Ort bietet Ihnen ein kom- lern und Lagertechnikgeräten pro Jahr ge- plettes Leistungspaket aus einer Hand. Von hört Linde zu den führenden Herstellern welt- der kompetenten Beratung über den Verkauf weit.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Allgemeine Ansicht, P30 Typ 132 ........
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Sicherheit bei Kurvenfahrt: Geschwindigkeitsbegrenzung ..... 40 Fahren im Bedienstand ..........41 Befahren von Steigungen und Gefällstrecken .
  • Seite 7 Technische Daten, P30 Typ 132 ........
  • Seite 9: Einführung

    Einführung...
  • Seite 10: Ihr Fahrzeug

    Einführung Ihr Fahrzeug Ihr Fahrzeug bietet Ihnen Spitzenleistung, höchste Sicher- Das Zubehör muss gemäß den Angaben der heit und den besten Fahrkomfort. Damit dies mit dem Zubehör bereitgestellten Handbücher auch in Zukunft und für einen möglichst langen verwendet werden. Zeitraum so bleibt, müssen Sie die Produkt- Beachten Sie die Angaben des Fahrzeug- qualität erhalten und verstehen, wie Sie sie handbuchs.
  • Seite 11: Unzulässige Verwendung

    Herstellers nicht erlaubt. sein. Wartungsarbeiten müssen von geschultem Richtlinien zur Verwendung industrieller Flur- und von Fenwick-Linde autorisiertem Perso- förderzeuge müssen durch die Wartungstech- nal durchgeführt werden. niker und den Benutzer befolgt werden. Betriebsanleitung – 132 807 00 50 DE – 10/2010...
  • Seite 12 Einführung Spezifische Nutzung der Ausrüstung Diese Arbeiten müssen in der Wartungsdoku- mentation erfasst werden. Diese Dokumen- tation muss ordnungsgemäß durchgeführt werden, um die Gewährleistung überprüfen zu können. Betriebsanleitung – 132 807 00 50 DE – 10/2010...
  • Seite 13: Verwendete Symbole

    Einführung Verwendete Symbole Verwendete Symbole GEFAHR HINWEIS Nichteinhaltung kann das Leben von Personen Die technischen Informationen müssen gefährden und zu schwerwiegenden Schäden am besonders beachtet werden, da sie sogar Gerät führen. für einen Sachkundigen nicht unbedingt offensichtlich sein müssen. VORSICHT UMWELTHINWEIS Nichteinhaltung kann zu schweren Verletzungen und Schäden am Gerät führen.
  • Seite 14: Einführung Eg-Konformitätserklärung

    Einführung EG-Konformitätserklärung EG-Konformitätserklärung Erklärung Linde Material Handling GmbH Carl-von-Linde-Platz D-63743 Aschaffenburg Wir erklären, dass die Maschine Flurförderzeugart entsprechend dieser Betriebsanleitung entsprechend dieser Betriebsanleitung mit der Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG in der letzten gültigen Fassung übereinstimmt. Person, die bevollmächtigt ist, die technischen Unterlagen zusammenzustellen: siehe EG-Konformitätserklärung...
  • Seite 15: Einführung 1 Eg-Konformitätserklärung

    Einführung EG-Konformitätserklärung Die EG-Konformitätserklärung ist sorgfältig aufzubewahren und den zuständigen Behör- den zugänglich zu machen. Betriebsanleitung – 132 807 00 50 DE – 10/2010...
  • Seite 16: Einführung P30 Typ 132 Schlepper

    Einführung P30 Typ 132 Schlepper P30 Typ 132 Schlepper Der Elektroschlepper P30, Typ 32, ist für das Das Fahrzeug wird mit einer 24-V-Bleisäure- Schleppen von Lasten mit einem Maximalge- batterie mit einer Kapazität von 270 (3 PzS) wicht von 3 t ausgelegt. Dieser Schlepper wird bis 620 Ah (4 PzS) betrieben.
  • Seite 17 Einführung P30 Typ 132 Schlepper Die Feststellbremse wird in den folgenden wendung des Schleppers durch autorisiertes Situationen automatisch aktiviert: Personal ohne Zündschlüssel ermöglicht • Der Fahrer verlässt die Fahrerplattform. - Notausschalter • Schlepper steht, Richtungswender in - Stiftablagen Neutralposition. - Paketablagen •...
  • Seite 18 Einführung P30 Typ 132 Schlepper Betriebsanleitung – 132 807 00 50 DE – 10/2010...
  • Seite 19: Sicherheit

    Sicherheit...
  • Seite 20: Sicherheit Sicherheitsvorschriften

    Sicherheit Sicherheitsvorschriften Restrisiken Trotz sorgfältiger Arbeit und Einhaltung aller Restgefahren können sein: gültigen Normen und Vorschriften kann nicht • Austritt von Betriebsstoffen durch Undich- ausgeschlossen werden, dass im Umgang mit tigkeit, Bruch von Leitungen, Schläuchen dem Flurförderzeug noch weitere Gefahren oder Behältern, auftreten können.
  • Seite 21 Sicherheit Sicherheitsvorschriften geltenden Spezifikationen und Vorschriften • Regelmäßige Kontrollen und technische müssen den betreffenden Personen, insbe- Inspektionen sondere den für die Wartung und den Betrieb • Recycling von Schmierfetten, Ölen und des Fahrzeugs zuständigen Mitarbeitern, be- Batterien kannt gemacht werden. In der Zuständigkeit •...
  • Seite 22: Produktverwendung

    Sicherheit Regelmäßige Generalinspektionen der Fahrzeuge Produktverwendung Produkte müssen stets in Einklang mit den entsprechend saugfähigen Produkten auf, vom Hersteller bereitgestellten Verwendungs- und entsorgen Sie diese Produkte ordnungs- hinweisen eingesetzt werden. gemäß. Die Lagerung der Produkte darf nur in vor- Veraltete oder verbrauchte Produkte müs- schriftsmäßigen Behältern und in den dafür sen in Übereinstimmung mit den geltenden vorgesehenen Bereichen erfolgen.
  • Seite 23: Allgemeine Ansichten

    Allgemeine Ansichten...
  • Seite 24: Allgemeine Ansichten Aufkleber P30

    Allgemeine Ansichten Aufkleber P30 Aufkleber P30 Identifikationsschild Zugkraft in N über 5 Minuten Hersteller Motorleistung Modell/Seriennr./Jahr Batteriespannung Leergewicht Nutzlast Maximales Batteriegewicht Aufkleber für den Einsatz in Kühlräumen Minimales Batteriegewicht Fahrzeugtypenaufkleber Tragfähigkeit pro Frontachse Unternehmensaufkleber Tragfähigkeit pro Hinterachse Warnaufkleber zum Umgang mit Hebegerät Zugkraft in N über 60 Minuten...
  • Seite 25: Allgemeine Ansicht, P30 Typ 132

    Allgemeine Ansichten Allgemeine Ansicht, P30 Typ 132 Allgemeine Ansicht, P30 Typ 132 Verstellbarer Sitz Fahrer-Anwesenheitserkennung und Be- Gasflasche dienung der Beleuchtung für den Straßen- Batterieabdeckung verkehr (optional) Batterie Antriebsrad Elektrische Kupplung Fahrerplattform Schalter für Langsamfahrt Lenksteuerungsmodul LES (Linde Electrical Ablagefach Steering) Lasträder...
  • Seite 26: Bedienelemente P30

    Allgemeine Ansichten Bedienelemente P30 Bedienelemente P30 Bedienung der Fahrer-Anwesenheitserken- Abdeckplatte (Ausführung mit fester Kupp- nung und der Beleuchtung für den Straßen- lung) verkehr (optional) Entriegelung der elektrischen Kupplung Verriegelung der elektrischen Kupplung Diagnosestecker Notausschalter Schalter für langsame Rückwärtsfahrt Rückwärtsgang/Beschleunigung Schalter für langsame Vorwärtsfahrt...
  • Seite 27: Multifunktionsanzeige

    Allgemeine Ansichten Multifunktionsanzeige Multifunktionsanzeige KOMMENTARE/BILD- BESCHREIBUNG ERLÄUTERUNG SCHIRMMELDUNGEN 100 % -> OK Ladung vollständig: 100 % 10 % -> Aufladung Ladung niedrig: 10 % Batterie-Ladezustand in % empfohlen Keine Ladung:0 % 0 % ->Aufladung erforderlich 100 % -> 5 Balken 10 % ->...
  • Seite 28 Allgemeine Ansichten Multifunktionsanzeige KOMMENTARE/BILD- BESCHREIBUNG ERLÄUTERUNG SCHIRMMELDUNGEN Verhindert die Verwendung Zur Eingabe des persönli- durch Unbefugte Digitalcode-Tastenfeld chen ID-Codes des Fahrers Standard-Bediencode: oder Wartungstechnikers 1-2-3-4 (Werkseinstellung) Siehe „Datum und Uhrzeit Anzeige Uhrzeit einstellen“ Siehe „Datum und Uhrzeit Datumsanzeige einstellen“ 1)->Aufladen empfohlen Meldung: „Batterieladung zu niedrig“...
  • Seite 29 Allgemeine Ansichten Multifunktionsanzeige KOMMENTARE/BILD- BESCHREIBUNG ERLÄUTERUNG SCHIRMMELDUNGEN - Der Zähler läuft an, sobald das Fahrzeug eingeschaltet und der entsprechende Befehl aktiviert wird. - Wenn der Zähler aktiv ist, blinkt die Sanduhr langsam Zeigt die Betriebsstunden - Der Betriebsstundenzähler Betriebstundenzähler der Maschine an zeigt Stunden und Stunden- zehntel an - Bei Unterbrechung der...
  • Seite 30: Allgemeine Ansichten Einstellungen Der Multifunktionsanzeige

    Allgemeine Ansichten Einstellungen der Multifunktionsanzeige Einstellungen der Multifunkti- onsanzeige Starten des Staplers mit dem Zünd- schlüssel (Standardausführung) Stecken Sie den Batteriestecker ein. Ziehen Sie den Notstopp heraus. Zündung einschalten Es erscheint die folgende Anzeige: Das Fahrzeug ist fahrbereit. Starten des Staplers mit dem Digicode Stecken Sie den Batteriestecker ein.
  • Seite 31: Allgemeine Ansichten 3 Einstellungen Der Multifunktionsanzeige

    Allgemeine Ansichten Einstellungen der Multifunktionsanzeige Anzeige "Datum", "Uhrzeit", "Batterieentla- dung" Fahrer befindet sich auf der Plattform Wenn der Fahrer die Plattform betritt, schaltet sich die grüne Kontrollleuchte „Fahrer anwe- send“ ein (siehe Pfeil) und leuchtet dauerhaft. Bei Verlassen der Plattform beginnt sie zu blinken.
  • Seite 32: Helligkeit Einstellen

    Allgemeine Ansichten Einstellungen der Multifunktionsanzeige Helligkeit einstellen Drücken Sie die Bedientaste „SET“ (4) zweimal, um den Bildschirm zur Einstellung der Helligkeit zu öffnen. Taste „+“(1): Erhöht die Helligkeit. Taste „-“(2): Verringert die Helligkeit. HINWEIS Wenn länger als 5 Sekunden keine Eingabe über die Bedientasten erfolgt, werden die Einstellungen gespeichert, und die Anzeige kehrt automatisch zum Hauptbildschirm...
  • Seite 33: Einstellungen Seitens Des Wartungstechnikers

    Allgemeine Ansichten Einstellungen der Multifunktionsanzeige Einstellungen seitens des Wartungs- technikers Bei Inbetriebnahme des Fahrzeugs nimmt der Wartungstechniker die folgenden Einstellun- gen vor: • Sprache • Zugangscode für autorisiertes Personal (Werkseinstellung: 1-2-3-4) • Serviceinformationen • Batteriestatusanzeige • Wartungsintervall in Tagen oder Stunden •...
  • Seite 34 Allgemeine Ansichten Einstellungen der Multifunktionsanzeige Drücken Sie die Taste (4)„SET“, um zum Begrüßungsbildschirm zurückzukehren. HINWEIS Der Bildschirm wird bei jedem Einschalten des Fahrzeugs angezeigt, bis der Fehler behoben ist. Kontrollleuchte Feststellbremse Bei Betätigung der Feststellbremse sehen Sie folgendes: • Die rote Anzeigenleuchte "STOP" (siehe Pfeil) leuchtet.
  • Seite 35 Allgemeine Ansichten Einstellungen der Multifunktionsanzeige Drücken sie die Taste „2“ (-) bis auf dem Bildschirm die „Kundendienst-Adresse“ angezeigt wird. Drücken Sie 3 Sekunden lang die Bedien- taste „3“. Auf dem Display wird folgende Meldung angezeigt: Geben Sie den Administrator-Code ein. Geben Sie den neuen PIN-Code ein.
  • Seite 36: Biometrie-Option

    Allgemeine Ansichten Biometrie-Option Biometrie-Option HINWEIS Der Gabelstapler wird im Digicode-Modus ausgeliefert. Starten Sie den Stapler durch Eingeben von 1, 2, 3, 4. Bedienmodus Führen Sie zum Starten den Finger über den linken Abschnitt(1): HINWEIS Führen Sie immer denselben Finger auf •...
  • Seite 37 Allgemeine Ansichten Biometrie-Option Administratormodus A) Geben Sie den Fahrzeugcode ein, um auf diesen Mode umzuschalten (Standard-Code: 1 2 3 4 B) Geben Sie anschließend den Administra- torcode ein (Standard-Code: 1 1 1 1 HINWEIS Diese beiden Codes können konfiguriert werden. Bildschirm mit Optionen für den Admini- stratormodus Folgende Optionen werden angezeigt:...
  • Seite 38: Modus Wechseln

    Allgemeine Ansichten Biometrie-Option Wählen Sie die dem Fahrer zugewiesene Geschwindigkeit aus. • So löschen Sie einen Fahrer: Wählen Sie den für den Fahrer vorgesehe- nen Ort. Löschabfrage bestätigen. - Biometrie/Digicode (Modus wechseln) - Geschwindigkeitsreduzierung HINWEIS Maximale Geschwindigkeit 1: Hase Minimale Geschwindigkeit 3: Schildkröte (Kriechfunk- tion) - Wegfahrsperre (wenn der Administrator den...
  • Seite 39 Allgemeine Ansichten Biometrie-Option Warnleuchten (4): Anzeigenleuchte für „Anwesenheit des Fahrers“ (5): Anzeigenleuchte für „allgemeine Gefahr“ Orange- Rote An- farbene Beschreibung zeigen- Anzei- leuchte gen- leuchte Notfall, Hubfunktion blockiert, Fahrzeug nicht verwenden Blin- Warnung kend Wenn die Kontrollleuchte für „Allgemeine Gefahr“ leuchtet,(5) wird eine Meldung am Bildschirm angezeigt.
  • Seite 40 Allgemeine Ansichten Biometrie-Option Betriebsanleitung – 132 807 00 50 DE – 10/2010...
  • Seite 41: Bedienung

    Bedienung...
  • Seite 42: Inbetriebnahme

    Bedienung Inbetriebnahme Inbetriebnahme Hinweise zur Inbetriebnahme Überprüfen Sie den ordnungsgemäßen Betrieb der folgenden Elemente: Der verantwortliche Techniker muss gemäß Abschnitt 3 der Anweisung vom 1.März • Elektrisches Lenksystem 2004 vor der Inbetriebnahme des Fahrzeugs • Vorwärts- und Rückwärtsfahren eine Kontrolle des Fahrzeugs vornehmen. Anschließend kann das neue Fahrzeug in •...
  • Seite 43: Verwendungshinweise Für P30

    Bedienung Verwendungshinweise für P30 Verwendungshinweise für P30 Der P30 ist für den Einsatz im Innenbereich ACHTUNG unter normalen Umgebungsbedingungen Gefahr des Verschleißes oder der Zerstörung der ausgelegt. Die Raumtemperatur muss zwi- Maschine schen -10° C und + 40 °C liegen und die Schalten Sie immer die Zündung aus, und ziehen...
  • Seite 44: Inbetriebnahme

    Bedienung Inbetriebnahme VORSICHT ACHTUNG Gefahr ernsthafter Verletzungen und/oder schwer- Gefahr des Verschleißes oder der Zerstörung der wiegender Schäden an der Maschine. Maschine Prüfen Sie vor dem Vor- oder Rückwärtsfahren Die Fahrplattform darf nicht zum seitlichen Bewe- mit einem sorgfältigen Blick in die entsprechende gen von Lasten verwendet werden.
  • Seite 45: Notausschalter

    Bedienung Notausschalter Notausschalter Der rote Schalter (2) darf im Normalbetrieb nicht hereingedrückt sein. Drücken Sie den Schalter (2), um den elek- trischen Stromkreis zu unterbrechen und die elektromagnetische Sicherheitsbremse zu aktivieren. Betriebsanleitung – 132 807 00 50 DE – 10/2010...
  • Seite 46: Fahrtrichtung Bestimmen

    Bedienung Vorwärts- und Rückwärtsfahren Fahrtrichtung bestimmen Bei einem Traktor wird die Fahrtrichtung üblicherweise so bestimmt: • Vorwärts>(1) - in Richtung des Lenkers • Rückwärts<(2) - in Richtung des Hakens Vorwärts- und Rückwärtsfah- Stecken Sie den Batteriestecker ein. Betreten Sie die Plattform für die Fahrerer- kennung.
  • Seite 47: Umkehr Der Fahrtrichtung

    Die maximale Abbremsung wird vom LAC- Fahrsteuerungsmodul (Linde Asynchronous Controller) gesteuert. Lenkung Die Lenkung des P30 erfolgt über einen ergonomisch gestalteten Lenker. Die elektrische Lenksteuerung sorgt dafür, dass der Fahrer den Lenkergriff des Fahr- zeugs leicht und präzise bedienen kann.
  • Seite 48: Sicherheit Bei Kurvenfahrt: Geschwindigkeitsbegrenzung

    Angaben zur Größe des Wenderadius (Wa) finden Sie in den technischen Datenblättern. Sicherheit bei Kurvenfahrt: Geschwindigkeitsbegrenzung Der P30 ist mit einer Schutzvorrichtung ausgestattet, die die Geschwindigkeit bei Kurvenfahrt ab einem bestimmten Lenkwinkel des Antriebsrades automatisch reduziert. Betriebsanleitung – 132 807 00 50 DE – 10/2010...
  • Seite 49: Fahren Im Bedienstand

    Bedienung Fahren im Bedienstand Fahren im Bedienstand Der Zugang zum Bedienstand wird durch die geringe Tritthöhe und die beiden großen Öffnungen an beiden Seiten der Plattform erleichtert. Die schwebende Plattform, der abfallende Boden und der höhenverstellbare Sitz und Lenkarm * sorgen für einen hervorragenden Fahrkomfort.
  • Seite 50: Bedienung Fahren Im Bedienstand

    Bedienung Fahren im Bedienstand Anpassen der Sitzhöhe GEFAHR Gefahr schwerwiegender Verletzungen mit Todes- folge und/oder ernsthafter Sachschäden an der Ausrüstung. Stellen Sie die Höhe des Lenkers nie ein, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist. Optional ist auch die Lenkerhöhe einstellbar, so dass der Fahrer die für ihn optimale Po- sition einnehmen kann und den besten Halt erreicht.
  • Seite 51 Bedienung Fahren im Bedienstand Betriebsanleitung – 132 807 00 50 DE – 10/2010...
  • Seite 52: Befahren Von Steigungen Und Gefällstrecken

    Bedienung Befahren von Steigungen und Gefällstrecken Befahren von Steigungen und Gefällstrecken HINWEIS Vermeiden Sie jede unsachgemäße Ver- wendung des Fahrzeugs an Steigungen und Gefällstrecken. Der Motor, die Bremse und die Batterie werden beim Befahren von Stei- gungen und Gefällstrecken einer extremen Belastung ausgesetzt.
  • Seite 53 Bedienung Befahren von Steigungen und Gefällstrecken Gefällstrecken befahren Transportieren Sie die Ladung an Steigungs- strecken immer vorwärts hinab (Ladung berg- seitig). Ohne angehängte Last muss das Fahrzeug Gefällstrecken im Vorwärtsgang herunter fahren (Gabelkopfbolzen der Gabel muss in Richtung Hang zeigen). GEFAHR Gefahr schwerwiegender Verletzungen mit To- desfolge und/oder schwerer Sachschäden an der...
  • Seite 54: Bedienung Bremse, Hupe, Beleuchtung

    Bedienung Bremse, Hupe, Beleuchtung Bremse, Hupe, Beleuchtung Elektrohydraulisches Sicherheits- oder Feststellbremssystem Die elektromagnetische Bremse wird in den folgenden Situationen automatisch aktiviert: • wenn eine Störung im Antriebs- oder Lenksystem auftritt • wenn der Fahrer die Plattform 3 verlässt (3) • wenn sich der Fahrtrichtungsschalter (1) in Neutralposition befindet und das Fahrzeug steht •...
  • Seite 55: Elektrische Kupplungsregelung (Optional)

    Bedienung Elektrische Kupplungsregelung (optional) Bedienung der Hupe Drücken Sie zum Hupen den Hupschalter (6). Beleuchtung (Option) Die Bedienung der Front- und Heckleuchte sowie der Warnblinkleuchte erfolgt über die Plattform. Die Beleuchtung wird durch einen einfachen Tastendruck eingeschaltet. Elektrische Kupplungsrege- lung (optional) Anheben des Hakens Betätigen Sie den Dämpfungsregler (4), um die elektrische Kupplung anzuheben und...
  • Seite 56: Vor Dem Schleppen Von Ladungen

    Bedienung Vor dem Schleppen von Ladungen Vor dem Schleppen von Ladungen Beachten Sie beim Transport von Lasten die spezifische Belastung der Anhänger- kupplung und das zulässige Gewicht. Die entsprechenden Informationen finden Sie auf dem Identifikationsschild im Batterie- fach. Überschreiten Sie nie die Nenntragfähigkeit des Schleppers.
  • Seite 57 Schlepper und Anhänger auf ebenem Untergrund stehen, alle Bedienele- mente des Schleppers in neutraler Position sind und der Anhänger unbeweglich und fest steht. Zugkraft Die Zugkraft des P30 beträgt 3000 kg. Betriebsanleitung – 132 807 00 50 DE – 10/2010...
  • Seite 58 Bedienung Vor dem Schleppen von Ladungen Lesen des Identifikationsschilds Beispiel: P30 mit 3-Pzs-Batterie, Vertikalaus- gang. • (1) - Zugkraft: 3000 kg • (2) - Maximale Anzugskraft in N über 5 Minuten • (3) - Maximale Anzugskraft in N über 60 Minuten •...
  • Seite 59 Bedienung Vor dem Schleppen von Ladungen Lasten auf Gepäckablagen transportie- Der Schlepper vom Typ P30 ist mit einer abnehmbaren Abdeckung auf dem Kupp- lungs-Chassis ausgestattet, über die ein Pa- ket mit einem Maximalgewicht von 50 kg auf einer rutschfesten Matte positioniert und fest- gezogen werden kann.
  • Seite 60: Anhänger Ankuppeln

    Bedienung Anhänger ankuppeln Anhänger ankuppeln Anhänger kontrollieren Prüfen Sie vor dem Ankuppeln eines Anhängers an den Schlepper, ob die Kupplungsstange des Anhängers und der Gabelkopfbolzen des Schleppers zusammenpassen. Die Bremse des Anhängers muss ange- zogen oder die Räder mit Keilen gesichert sein, so dass kein Wegrollen möglich ist.
  • Seite 61: Bedienung 4 Anhänger Ankuppeln

    Bedienung Anhänger ankuppeln VORSICHT Gefahr ernsthafter Verletzungen und/oder schwer- wiegender Schäden an der Maschine. Beim Heranfahren des Schleppers an den Anhän- ger ist darauf zu achten, dass sich keine Personen zwischen dem Schlepper und dem Anhänger befin- den. Bewegen Sie beim Anfahrvorgang immer nur den Schlepper.
  • Seite 62: Anhänger Abkuppeln

    Bedienung Anhänger ankuppeln Stellen Sie sich hierzu links oder rechts neben das Fahrzeug. Drücken Sie einen der beiden Druckschal- ter (1), von denen sich jeweils 1 an den beiden Chassis-Seiten befindet. Das Fahrzeug bewegt sich bei gedrücktem Schalter langsam in die gewünschte Rich- tung.
  • Seite 63: Bedienung 4 Fahren Mit Anhänger

    Bedienung Fahren mit Anhänger Fahren mit Anhänger Fahren Sie an Steigungen immer vorwärts (1), befahren Sie Steigungsstrecken nie- mals quer, und führen Sie keine Wendema- növer aus. Die Maschine darf nur zum Abladen von Lasten rückwärts (2) gefahren werden. Da die Sicht in diese Richtung eingeschränkt ist, müssen Sie hierbei besonders langsam fahren.
  • Seite 64: Bedienung Fahren Mit Anhänger

    Bedienung Fahren mit Anhänger VORSICHT Gefahr ernsthafter Verletzungen und/oder schwer- wiegender Schäden an der Maschine. Stellen Sie sicher, dass die auf dem Anhänger transportierte Last gut verstaut, stabil und gleich- mäßig verteilt ist und die Tragfähigkeit von Anhän- ger und Schlepper nicht überschreitet. VORSICHT Gefahr ernsthafter Verletzungen und/oder schwer- wiegender Schäden an der Maschine.
  • Seite 65: Mit Tragseilen Versehen Und Anheben

    Bedienung Mit Tragseilen versehen und anheben Mit Tragseilen versehen und anheben Fahrzeug mit Tragseilen versehen VORSICHT Gefahr ernsthafter Verletzungen und/oder schwer- wiegender Schäden an der Maschine. Verwenden Sie stets Seile und eine Hebevorrich- tung mit ausreichender Tragfähigkeit, und schüt- zen Sie alle Teile, die mit der Hebevorrichtung in Kontakt kommen können.
  • Seite 66 Bedienung Mit Tragseilen versehen und anheben Anheben des Schleppers Bei einigen Wartungsarbeiten ist das Anhe- ben des Schleppers P30 erforderlich. Verwenden Sie hierfür einen Heber mit ausreichender Tragfähigkeit. Platzieren Sie den Heber zum Anheben der Fahrzeugvorderseite in den Winkeln (1) unter dem Chassis, und legen Sie zum Schutz Holzkeile (2) unter.
  • Seite 67: Wartung

    Wartung...
  • Seite 68: Allgemeine Hinweise

    Filter wechseln oder beliebige Arbeiten am schultes und autorisiertes Personal durchge- Hydrauliksystem durchführen. Nutzen Sie führt werden. saubere Behälter, wenn Sie Schmierarbeiten Die Arbeiten müssen ggf. durch das LINDE- durchführen. Händlernetz auf der Basis eines Wartungsver- trags durchgeführt werden. Für den Fall, dass ACHTUNG Sie die Arbeiten selbst durchführen wollen...
  • Seite 69: Plan Für Reinigungs- Und Wartungsarbeiten

    Wartung Plan für Reinigungs- und Wartungsarbeiten Plan für Reinigungs- und Wartungsarbeiten Überprüfungen vor dem ersten Einsatz Wartung (bei Bedarf) Überprüfung der Bedienfeldprogrammie- Reinigen des Fahrzeugs rung Säubern der Batterie und des Batteriebe- Elektrisches Lenksystem hälters Überprüfung Vorwärts- und Rückwärtsfah- Prüfen der Sicherungen Regelmäßige Überprüfung und Wartung Elektromagnetische Bremsen bei normaler Belastung...
  • Seite 70: Technische Daten Für Inspektion Und Wartung

    Wartung Technische Daten für Inspektion und Wartung Technische Daten für Inspektion und Wartung Baugruppe Menge/Einstellungen/Typen Element/Schmiermittel Getriebeöl 1.5 l Übersetzungsgetriebe Antriebsrad Radmuttern Drehmoment: 140 Nm Stabilisatorräder Radkontaktbolzen Drehmoment: 110 Nm Sicherungen Strom 250 A, Menge: 1 Fahrmotor Sicherungen Stromstärke 80 A, Menge: 1 Lenkmotor Steuersicherung 7,5 A, Menge: Sicherungen...
  • Seite 71: Empfohlene Schmiermittel

    Wartung Empfohlene Schmiermittel Empfohlene Schmiermittel Getriebeöl Mehrzweck-Schmierfett SAE 80W90-Öl mit extremer Druckbeständig- Lithiumschmierfett KPF 2K - 30, KPF 2K - 20, keit für die mechanische Übertragung gemäß KPF 2N - 30 gemäß DIN 51825 mit extremer Spezifikationen API GL5 und MIL.L21DSC Druckbeständigkeit und Verschleißminde- rung.
  • Seite 72: Tägliche Kontrollen Vor Arbeitsbeginn

    Wartung Tägliche Kontrollen vor Arbeitsbeginn Tägliche Kontrollen vor Arbeitsbeginn Fahrtrichtungsschalter prüfen Stecken Sie den Batteriestecker ein. Betreten Sie die Plattform für die Fahrerer- kennung(3). Lösen Sie den Notausschalter (1), und schalten Sie das Fahrzeug ein. Bewegen Sie den Fahrtrichtungsschalter (2) mit dem Daumen langsam und vorsichtig in die gewünschte Richtung.
  • Seite 73: Bremsen Durch Fahrtrichtungsumkehr

    Wartung Tägliche Kontrollen vor Arbeitsbeginn Bremsen durch Fahrtrichtungsumkehr Bringen Sie die Maschine in Bewegung. Bewegen Sie den Fahrtrichtungsschalter (1) in die Gegenrichtung, bis die Maschine gestoppt wird. Lassen Sie den Sie den Fahrtrichtungs- schalter los. Führen Sie dieselben Schritte in umgekehr- ter Reihenfolge aus.
  • Seite 74: Testen Der Elektrischen Kupplungsregelung (Optional)

    Wartung Tägliche Kontrollen vor Arbeitsbeginn Testen der elektrischen Kupplungs- regelung (optional) Anheben des Hakens Betätigen Sie den Steuerhebel (4), um die elektrische Kupplung anzuheben und das Schleppsystem zu entsperren. Absenken des Hakens Betätigen Sie den Steuerhebel (5), um die elektrische Kupplung abzusenken und das Schleppsystem zu sperren.
  • Seite 75: Sicherheitsvorrichtungen Überprüfen

    Wartung Tägliche Kontrollen vor Arbeitsbeginn Sicherheitsvorrichtungen überprü- Notausschalter Drücken Sie den Not-Aus-Taster (2). Die elektrische Stromversorgung der Einheit sollte getrennt sein. Die elektrische Steuerung und die Motoren sind deaktiviert. Die elektromagnetische Bremse wird aktiviert. Ziehen Sie den Notausschalter (2) heraus, um die Stromversorgung wiederherzustel- len.
  • Seite 76: Sicherheitsvorrichtungen Zur Batterieverriegelung

    Wartung Tägliche Kontrollen vor Arbeitsbeginn Drehen Sie den Lenker zur Mitte; die Maschine wird beschleunigt. Wiederholen Sie diesen Test in umgekehrter Reihenfolge. Die Maschine muss abbremsen, wenn der Lenker stark nach links oder rechts bewegt wird. VORSICHT Gefahr ernsthafter Verletzungen und/oder schwer- wiegender Schäden an der Maschine.
  • Seite 77: Batterieladezustand Prüfen

    Wartung Tägliche Kontrollen vor Arbeitsbeginn Batterieladezustand prüfen GEFAHR Die Batterie muss entsprechend den Anweisungen des jeweiligen Batterie- oder Aufladegerätherstel- lers aufgeladen und gewartet werden (bei Verwen- dung eines externen Aufladegeräts). VORSICHT Das Elektrolyt enthält Schwefelsäure, die eine Ge- fahr für Ihre Gesundheit darstellen kann. Führen Sie Arbeiten an Batterien daher immer mit Schutz- handschuhen und Schutzbrille durch.
  • Seite 78: Batterieabdeckung Öffnen

    Wartung Tägliche Kontrollen vor Arbeitsbeginn Batterieabdeckung öffnen Stoppen Sie die Maschine, und senken Sie die Lastarme ab. Schalten Sie die Zündung aus. Drücken Sie den Notausschalter (1). Heben Sie die Abdeckung (4) in Richtung der Gabeln bis zum Stopp (X) an. Halten Sie die Abdeckung (4) am Griff fest, und bringen Sie sie zum Schließen wieder in die horizontale Position.
  • Seite 79: Batteriestecker Einstecken/Herausziehen

    Wartung Tägliche Kontrollen vor Arbeitsbeginn Maschine mit Lastträger (optional) Bei Maschinen mit Lastträger wird die Ab- deckung von einem kleinen Riegel (7) offen gehalten, der sich in der Nähe der Trägerleiste befindet: Heben Sie die Abdeckung (4) in Richtung der Gabeln bis zur Trägerleiste an. Die Öffnung ist nun ausreichend, um auf die Batteriezellen zuzugreifen.
  • Seite 80: Zustand Der Kabel, Klemmen Und Batterieanschlüsse Prüfen

    Wartung Tägliche Kontrollen vor Arbeitsbeginn VORSICHT Mögliche Gefahr von Verschmorung und Zerstö- rung der Kontakte. Stecken Sie den Stecker nie ein oder ziehen Sie den Stecker, wenn Strom auf dem Gerät ist. Über- prüfen Sie regelmäßig den Zustand der Anschluss- kontakte, und ersetzen Sie sie, wenn Sie mögliche Anzeichen von Schmorstellen und Karbonisierung aufweisen.
  • Seite 81: Batterie Mit Einem Externen Ladegerät Aufladen

    Wartung Tägliche Kontrollen vor Arbeitsbeginn Batterie mit einem externen Ladege- rät aufladen Bringen Sie das Fahrzeug am Ende Ihrer Schicht zur Batterieladestation. Bringen Sie das Fahrzeug zum Stillstand, senken Sie die Gabel ab, schalten Sie die "Zündung" aus, und drücken Sie den Notausschalter (1).
  • Seite 82 Wartung Tägliche Kontrollen vor Arbeitsbeginn Anzeige des Entladezustands und für das Ladegerät. Achten Sie beim Einstecken der Batterie auf die richtige Polarität, „+“ und „-“, und die richtigen Ladegerätanschlüsse (die An- schlüsse dürfen unter keinen Umständen vertauscht werden). Die Anschlüsse verfügen über einen Kodierstift, der sicherstellt, dass sie in der korrekten Richtung eingesteckt werden.
  • Seite 83: Batterie Von Oben Entfernen: Entfernen/Ersetzen

    Wartung Tägliche Kontrollen vor Arbeitsbeginn Batterie von oben entfernen: Entfernen/Ersetzen Achten Sie beim Umgang mit Batterien darauf, dass die Tragfähigkeit der verwendeten Geräte (Hebegerät, Seile, Haken, Wagen, bewegliche Stützen) für das Gewicht der Batterie ausreichend ist. Wenn Sie eine Austauschbatterie einsetzen, muss diese dieselben Leistungsmerkmale wie die Originalbatterie aufweisen: Gewicht, Kastenmaße, Spannung und Netzsteckdose.
  • Seite 84 Wartung Tägliche Kontrollen vor Arbeitsbeginn Bringen Sie die Hebeseile am Batterieka- sten an. Entfernen Sie die Batterie. Um die Batterie wieder einzusetzen, führen Sie die Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus. Betriebsanleitung – 132 807 00 50 DE – 10/2010...
  • Seite 85: Seitliche Battriebeladung; Verriegelung/Entriegelung Der Batterie

    Wartung Tägliche Kontrollen vor Arbeitsbeginn Seitliche Battriebeladung; Verriege- lung/Entriegelung der Batterie A) Batterie verriegelt Der Griff befindet sich in der Waagerechten, und die Batterielaschen (4) sind an den Haken eingerastet (5). B) Entriegeln der Batterie Öffnen Sie die Batterieabdeckung. Ziehen Sie den Hebel (1) bis zum Anschlag in die vertikale Position, um die Batterie zu entriegeln.
  • Seite 86: Batterie Zur Seitlichen Entnahme; Wechsel Mithilfe Eines Transportwagens

    Wartung Tägliche Kontrollen vor Arbeitsbeginn Batterie zur seitlichen Entnahme; Wechsel mithilfe eines Transportwa- gens POSITIONIERUNG DES FAHRZEUGS Bewegen Sie die Maschine auf ebener Fläche nahe an den Transportwagen (2) heran. Bringen Sie den Batteriebehälter auf eine Ebene mit dem freien Platz auf dem Transportwagen (1).
  • Seite 87: Batterie Zur Seitlichen Entnahme; Wechsel Mithilfe Eines Transportwagens

    Wartung Tägliche Kontrollen vor Arbeitsbeginn aufgeladenen Batterie (3) auf eine Höhe zu bringen. Schalten Sie die Zündung aus, und drücken Sie den Notausschalter. Ziehen Sie das Verlängerungskabel (4) ab, und entfernen Sie es. Entfernen Sie den Haltebolzen von der aufgeladenen Batterie (5). Schieben Sie die aufgeladene Batterie (3) vollständig bis zum Gummistopper in ihren Behälter hinein.
  • Seite 88 Wartung Tägliche Kontrollen vor Arbeitsbeginn Lösen Sie die Batterie. Ziehen Sie die entladene Batterie (1) auf den Transportwagen . Fixieren Sie die Batterie (1) mit dem Befesti- gungshaken (2) auf dem Transportwagen. Lösen Sie die zwei Rad-Feststellbremsen (4) mit dem Fuß, und fahren Sie mit der entladenen Batterie zur Ladestation.
  • Seite 89: Wartungsplan Nach Bedarf

    Wartung Wartungsplan nach Bedarf ACHTUNG Gefahr des Verschleißes oder der Zerstörung der Maschine Achten Sie vor der Inbetriebnahme des Fahrzeugs darauf, dass die Batteriekorrekt eingesetzt ist und sich die Abdeckung an ihrer Position befindet. Wartungsplan nach Bedarf Reinigen des Fahrzeugs Klemmen Sie vor dem Reinigen des Fahr- zeugs die Batterie ab.
  • Seite 90: Batterie Und Batteriebehälter Säubern

    Wartung Wartungsplan nach Bedarf Batterie und Batteriebehälter säubern VORSICHT Tragen Sie bei dieser Maßnahme stets säure- beständige Schutzhandschuhe, Schutzbrille und Schutzkleidung . Befolgen Sie die in den vorheri- gen Kapiteln beschriebenen Sicherheitsvorschrif- ten. UMWELTHINWEIS Lassen Sie säurehaltiges Reinigungswasser nie ins Abwasser gelangen. Weitere Informa- tionen finden Sie in den Batterieanweisungen.
  • Seite 91: Zugang Zum Technikfach

    Wartung Wartungsplan nach Bedarf Zugang zum Technikfach ACHTUNG Bevor Sie Arbeiten am Fahrzeug ausführen Betätigen Sie den Notausschalter. Klemmen Sie die Batterie ab. VORSICHT Verbrennungsgefahr Die Bremse, der Motor, die Kabel und andere elek- trische Komponenten können sehr heiß werden. Motorabdeckung öffnen Lösen Sie die beiden Schrauben (3), und halten Sie die Abdeckung an ihrer Position.
  • Seite 92: Sicherungen Prüfen

    Wartung Wartungsplan nach Bedarf Sicherungen prüfen Entfernen Sie die Stirnhaube, um auf die Steuersicherungen zuzugreifen. Die 7,5-A-Sicherung schützt die Steuerungs- kreise. Drehen Sie Reglerplatte (2), um auf die Leistungssicherungen zuzugreifen. Die 250-A-Sicherung (3) schützt den Fahr- und Hubstromkreis. Die 80-A-Sicherung (4) schützt den Strom- kreis der Lenkung.
  • Seite 93: Sitz: Zustand Prüfen

    Wartung Wartungsplan nach Bedarf Sitz: Zustand prüfen Der Sitz dient dem Fahrer auf der Fahrerplatt- form als Stütze. Unterziehen Sie die folgenden Elemente einer genauen Prüfung: • die Befestigung des Sitzes am Fahrgestell • die Gleitschiene • die Gasflasche • den Einstellhebel •...
  • Seite 94: Batterie Mit Seitlichem Wechsel; Auswahl Der Öffnenden Seite Des Batteriebehälters

    Wartung Wartungsplan nach Bedarf Batterie mit seitlichem Wechsel; Auswahl der öffnenden Seite des Batteriebehälters Je nach Installation können Sie wählen, von welcher Seite aus die Batterie entfernt werden soll. Ändern der Ausbaurichtung der Batterie: Vertauschen Sie den Anschlag und die dazu gehörigen Gummipuffer (3).
  • Seite 95: Inspektions-Und Wartungsübersicht

    Wartung Inspektions-und Wartungsübersicht Inspektions-und Wartungsübersicht Serviceumfang 1000 h Bei Betriebstunden Durchge- 1000 3000 5000 7000 9000 führt 11000 13000 15000 17000 19000 Je nach Einsatz, Umgebungsbedingungen und Fahrweise müssen folgende Schritte in den oben angegebenen Intervallen ausgeführt werden. Vor dem Ausführen der Schritte Das Fahrzeug bei Bedarf reinigen Fehlercodes mit der Diagnosesoftware prüfen Wartungsintervall mit der Diagnosesoftware zurücksetzen...
  • Seite 96 Wartung Inspektions-und Wartungsübersicht Bei Betriebstunden Durchge- 1000 3000 5000 7000 9000 führt 11000 13000 15000 17000 19000 Funktion des Ladegeräts prüfen Abschließende Prüfungen Sichtprüfung des allgemeinen Chassis- und Gabelzustands durchführen Wartungsintervalle am Multifunktions-Display auf Null zurücksetzen Probefahrt durchführen Ankuppeln Einwandfreie Funktion der Anhängekupplung sicherstellen Betriebsanleitung –...
  • Seite 97: Serviceumfang 2000 H

    Wartung Inspektions-und Wartungsübersicht Serviceumfang 2000 h Bei Betriebstunden Durchge- 2000 4000 6000 8000 10000 führt 12000 14000 16000 18000 20000 Je nach Einsatz, Umgebungsbedingungen und Fahrweise müssen folgende Schritte gemäß den oben angegebenen Intervallen ausgeführt werden. Vor dem Ausführen der Schritte Stapler reinigen (nach Bedarf) Fehlercodes mit der Diagnosesoftware prüfen Wartungsintervall mit der Diagnosesoftware zurücksetzen...
  • Seite 98 Wartung Inspektions-und Wartungsübersicht Bei Betriebstunden Durchge- 2000 4000 6000 8000 10000 führt 12000 14000 16000 18000 20000 Abschließende Prüfungen Sichtprüfung des allgemeinen Chassis- und Gabelzustands durchführen Wartungsintervalle am Multifunktions-Display auf Null zurücksetzen Probefahrt durchführen Haken Einwandfreie Funktion der Anhängekupplung sicherstellen Betriebsanleitung –...
  • Seite 99: Fahrmotor

    Wartung Getriebe Fahrmotor Fahrmotor, Reinigen der Kühllamel- Die Batterie abklemmen. Öffnen Sie die Abdeckung des Technik- fachs. Reinigen Sie den Motor (1) mit Druckluft. Überprüfen Sie die Versorgungskabelan- schlüsse auf Schmorstellen. Stellen Sie sicher, dass die Anschlüsse festgezogen sind. Getriebe Getriebe: Ölstand des Drehzahlmin- derers prüfen Entfernen Sie die Frontabdeckung.
  • Seite 100: Wartung Getriebe

    Wartung Getriebe Getriebe: Öl des Drehzahlminderers ablassen HINWEIS Aktivieren Sie zunächst den Drehzahlminde- rer, um das Öl zu erwärmen, bevor Sie die nächsten Schritte ausführen. Öffnen Sie die Frontabdeckung. Heben Sie das Fahrzeug an. Drehen Sie den Drehzahlminderer mithilfe des Bedienhebels bis der magnetische Ab- lassstopfen (1) und die Ölablassschraube (1) zugänglich ist.
  • Seite 101: Lenkung / Bremsen / Räder

    Wartung Lenkung / Bremsen / Räder Lenkung / Bremsen / Räder Lenkung, Ritzel/Drehteller des Untersetzungsgetriebes prüfen Die Frontabdeckung abnehmen. Prüfen Sie, ob das Antriebsritzel des Lenkmotors (1) und der Drehteller (2) frei von Schmutz sind. Reinigen Sie ggf. mit einem Lösungsmittel, und trocknen Sie mit Druckluft.
  • Seite 102 Wartung Lenkung / Bremsen / Räder ACHTUNG Gefahr des Verschleißes oder der Zerstörung der Maschine Entfernen Sie unbedingt alle Drähte, die sich an den Radnaben und -lagern festgesetzt haben. Korrekte Befestigung der Räder über- prüfen Heben Sie das Fahrzeug an, so dass sich die Räder in geringem Abstand zum Boden befinden, und stützen Sie das Fahrzeug sorgfältig mit geeigneten Blöcken.
  • Seite 103: Festes Stabilisierungsrad, Höheneinstellung Des Stabilisierungsrads

    Wartung Lenkung / Bremsen / Räder Festes Stabilisierungsrad, Höhen- einstellung des Stabilisierungsrads Die Höhe des Stabilisierungsrads kann angepasst werden, um den Verschleiß des Antriebsrads zu vermindern . So stellen Sie die Höhe ein: Entfernen Sie die Abdeckung des Technik- fachs. Schwenken Sie die Elektronikplatte nach hinten, um Zugang zu den Einstellschrau- ben des Stabilisierungsrads zu erhalten...
  • Seite 104: Elektrische Ausrüstung

    Wartung Elektrische Ausrüstung Elektrische Ausrüstung Arbeiten an der Schaltkasten ACHTUNG Mögliche Kurzschlussgefahr Vor Arbeiten an der Schaltkasten: Drücken Sie den Notausschalter. Die Batterie abklemmen. Der Schaltkasten wird von zwei Gelenken gehalten, wodurch ein besserer Zugang zu ihren Komponenten und den anderen Elementen des Elektronikfachs möglich ist: Schrauben Sie die Schraube (4) heraus.
  • Seite 105: Wartung 5 Elektrische Ausrüstung

    Wartung Elektrische Ausrüstung Elektrik, Steuermodule LAC, LES und deren Anschlüsse prüfen Um zu vermeiden, dass nach mehreren Drehbewegungen der Elektronikplatte (3) eine Stromunterbrechung auftritt, überprüfen Sie , ob die Stromklemmen an den Steuermodulen LAC (4) und LES fest angezogen sind: •...
  • Seite 106: Überprüfen Und Reinigen Des Gebläses

    Wartung Elektrische Ausrüstung Überprüfen und Reinigen des Gebläses Die Batterie abklemmen. Entfernen Sie alle Materialien, die die Schutzgitter unter dem Fahrzeug verstop- fen könnten. Entfernen Sie mit einer Druckluftpistole und einer kurzen Bürste den Staub von den Lüfterlamellen (5) des Gebläses. Schließen Sie die Batterie wieder an.
  • Seite 107: Batteriewartung

    Wartung Elektrische Ausrüstung Batteriewartung Die im Folgenden beschriebenen Schritte beziehen sich auf Bleisäurebatterien mit flüs- sigem Elektrolyt. Informationen zu Batterien mit gelförmigem Elektrolyt, die auch als „war- tungsfrei“ bezeichnet werden, finden Sie in den Hinweisen des jeweiligen Herstellers. VORSICHT Gefahr ernsthafter Verletzungen und/oder schwer- wiegender Schäden an der Maschine.
  • Seite 108: Elektrische Ausrüstung, Prüfen Des Elektrolytfüllstands

    Wartung Elektrische Ausrüstung Setzen Sie anschließend die Stopfen wieder auf. ACHTUNG Gefahr des Verschleißes oder der Zerstörung der Maschine Verwenden Sie zum Auffüllen nur destilliertes Wasser. Füllen Sie Batterien nie vor dem Aufladen auf (mögliches Überlaufen). Überfüllen Sie die Zellen nie. HINWEIS Weitere Informationen finden Sie in den Hinweisen des Batterieherstellers.
  • Seite 109: Elektrische Ausrüstung, Prüfen Des Zustands Der Kabel, Klemmen Und Batterieanschlüsse

    Wartung Elektrische Ausrüstung tiv auf die Lebensdauer der Batterie auswir- ken. Elektrische Ausrüstung, Prüfen des Zustands der Kabel, Klemmen und Batterieanschlüsse Prüfen Sie, ob die Kabelisolierungen unversehrt sind und die Anschlüsse keine Anzeichen von Überhitzung aufweisen. Stellen Sie sicher, dass die + und - Aus- gangsklemmen nicht sulfatisiert sind (weiße Salzablagerung aufweisen).
  • Seite 110: Arbeitsplattform, Anzugsmoment Prüfen

    Wartung Elektrische Ausrüstung Arbeitsplattform, Anzugsmoment prüfen Die Arbeitsplattform ist frei schwebend auf dem Fahrzeug montiert und somit größeren Vibrationen ausgesetzt. Es ist daher wichtig, das Anzugsmoment des Befestigungsbolzens (1) für den Plattformarm unter dem Fahrgestell zu prüfen: Anzugsmoment des Bolzens (1): 80 Nm VORSICHT Bei dieser Maßnahme müssen Sie Keile unter die Fahrzeugräder legen.
  • Seite 111 Wartung Elektrische Ausrüstung Wir empfehlen, diese Arbeiten von einem unserer Wartungstechniker ausführen zu lassen. Betriebsanleitung – 132 807 00 50 DE – 10/2010...
  • Seite 112: Ankuppeln

    Wartung Ankuppeln Ankuppeln Steuerung der geregelten Kupplung Überprüfen Sie das Anheben und Senken der Spindel (1) über die Bedienelemente an der Vorderseite des Sitzes. Prüfen Sie, ob das Werkzeugjoch (2) in gutem Zustand ist. Überprüfen Sie den Allgemeinzustand der Kupplung, und entfernen Sie Staub oder Schmutz mit einem Tuch.
  • Seite 113: Datenblatt

    Datenblatt...
  • Seite 114: Technische Daten, P30 Typ 132

    Datenblatt Technische Daten, P30 Typ 132 Technische Daten, P30 Typ 132 Betriebsanleitung – 132 807 00 50 DE – 10/2010...
  • Seite 115 Datenblatt Technische Daten, P30 Typ 132 BESCHREIBUNG Hersteller FENWICK-LINDE Modelltyp P30 mit Anbaugerät Antriebsart: Batterie, Diesel, Benzin, Treibgas, Batterie Netzstrom Fahrbetrieb: manuell, Geh-, Steh-, Sitzbetrieb, Stehbetrieb Kommissionierung Nennnkapazität Q [kg] 3000 Zugkraft F (N) 1800 Radstand (± 5 mm) y (mm)
  • Seite 116 Datenblatt LEISTUNGSDATEN 5.1 Fahrgeschwindigkeit, mit Last/ohne Last (± 5 %) km / h 9,75/10 5.5 Zugkraft, mit Last/ohne Last; 60 Minuten 1800 5.6 Maximale Zugkraft, mit Last/ohne Last; 5 Minuten 4200 5.7 Steigungswinkel, mit Last/ohne Last; 30 Minuten 4,5 %/24 % Maximaler Steigungswinkel, mit Last/ohne Last;...
  • Seite 117 Einstellung des Puffers ....86 Aufkleber P30 ....16 Einstellungen der Multifunktionsan- Automatische Bremse .
  • Seite 118 Getriebeöl ..... . . 63 P30 Schlepper ..... 8 Plan für Reinigungs- und Wartungsar-...
  • Seite 119 überprüfen ....67 Steuern des Anfahrens an den Verwendungshinweise für P30 ..35 Kupplungshaken (rückwärts) ..53 Vor dem Schleppen von Ladungen .
  • Seite 122 Linde Material Handling GmbH 132 807 00 50 DE – 10/2010...
  • Seite 123: Anhang

    Schlepper Originalbetriebsanleitung Anhang 132 807 00 50 DE – 10/2010...
  • Seite 125: Pläne

    Pläne...
  • Seite 126: Stromlaufplan

    Pläne Stromlaufplan Stromlaufplan OG ( 601 ) 0.5² WH 1.5² : L+ : M2 : M1 304_10-012 : L- BK ( 82 ) 1.5² 34 35 36 Betriebsanleitung – 132 807 00 50 DE – 10/2010...
  • Seite 127 Pläne Stromlaufplan Strom: Sicherung Lenkung 80 A (26) Schaltschütz Lenkung (26) Batteriesteckdose Fahrsteuerungsmodul (7-22) Batterie (1) Fahrmotor (14-17) Lenksteuerungsmodul (25-35) Leitungsschütz (1) Lenkmotor (31-33) Sicherung Fahrsystem 250 A (9) Schaltschütz Fahrsystem (9) Simulationswiderstand Pumpeneinheit (21) Kennzeichnung Farbe Schwarz Weiß Blau Orange braun Grün...
  • Seite 128: Schaltplan Des Steuerkreises

    Pläne Schaltplan des Steuerkreises Schaltplan des Steuerkreises OG ( 601 ) WH 1.5² BN 1.5² 1X7 :3 1X7 :36 BN 1.5² 1X7 :31 6X2 :2 1X5 :10 1X7 :35 :23 :24 1S21 1S22 1B1 1X5 :1 9X11 :1 7X6 :2 9X11 :29 :27 :30 :28 vers...
  • Seite 129 Pläne Schaltplan des Steuerkreises BEDIENELEMENTE: Kontakt zur Fahrer-Anwesenheitserken- Verbinder für den elektrischen Anschluss Verbinder der Elektromagnetbremse Y1(80- Steuerungsschnittstelle (Fahren, Hub, nung (56) zwischen Plattform und Technikfach (43-72, Hupe) (43-73) 1S10 Rechte Taste Kriechgang mit Kupplung, 92-98, 117-123) Fahr- und Hubsteuerungseinheit (LAC)(48- Rückwärtsgang (73) Verbinder Fahrer-Anwesenheitserkennung 9X11...
  • Seite 130: Schaltpläne Für Den Elektrozylinder (Optional) Und Für Die Frontscheinwerfer /Heck- Leuchten/Blitzleuchten (Optional)

    Pläne Schaltpläne für den Elektrozylinder (optional) und für die Frontscheinwerfer /Heckleuchten/Blitzleuchten (optional) Schaltpläne für den Elektrozylinder (optional) und für die Frontscheinwerfer /Heckleuchten/Blitzleuchten (optional) Vers L+ Vers L+ 7X6-A 7X6-A 2X62 7X6-B 2X62-A 1X1 :8 2S73 2S63 2X62-A 1X9-A 5X1 :1 4X1 :1 2X62-A 2X25...
  • Seite 131 Pläne Schaltpläne für den Elektrozylinder (optional) und für die Frontscheinwerfer /Heckleuchten/Blitzleuchten (optional) 1) Frontscheinwerfer-/Heckleuchten-/Blitzleuchten- option 1X9/A/B Anschluss für Fahrer-Anwesenheitserken- 2S63 Steuerung zum Absenken des Hakens an Fahrsteuerungsmodul (136-141) (165-172) nung (139) der Rückenlehne (136) Anschluss für Blitzleuchte (156) 2S73 Steuerung zum Abheben des Hakens an der Scheinwerfersicherung 7,5 A (147) Anschluss für Frontscheinwerfer (148) Rückenlehne (139)
  • Seite 132 Linde Material Handling GmbH 132 807 00 50 DE – 10/2010...

Inhaltsverzeichnis