Steuerung - EAW WEGRACAL-Serie Planungstipps

P l a n u n g s t i p p s f ü r W E G R A C A L ®
5.

Steuerung

(siehe Schemen in 5.3)
Externe Freigabe Externe Freigabe Externe Freigabe Externe Freigabe
Die Steuerung der AKM kann über einen potentialfreien Kontakt eine Freigabe von der übergeordneten
Steuerung erhalten.
Temperaturfühler Temperaturfühler
Temperaturfühler Temperaturfühler
Ist der Absorber freigegeben, so wird überprüft, ob Heizwasser mit ausreichender Temperatur vorhanden
ist (z.B. Temperaturfühler Heizwasserspeicher). Danach werden die beiden Temperaturfühler im
Kaltwasserspeicher ausgewertet. Ist der Kaltwasserspeicher ungeladen („warm"), so startet die AKM. Sobald
die Temperatur im oberen Bereich des Speichers und damit im Rücklauf zum Absorber kalt genug ist,
schaltet sich die Anlage wieder ab.
Sicherheitseinrichtungen Sicherheitseinrichtungen Sicherheitseinrichtungen Sicherheitseinrichtungen
Zur Steigerung der Sicherheit wird beim Abschalten der Anlage im Heizwasservorlauf eine Strömungs-
unterbrechung in Form eines 2-Wege-Ventils angesteuert. Bei den Modulen SE 15 und SE 30 ist diese im
Modul integriert.
Bei den Modulen SE 50 bis SE 250 muss diese im Heizwasserkreis vorgesehen werden (24 V
Im Kaltwasserkreis (Rücklauf zur AKM) wird ein integrierter Strömungswächter überwacht.
Mischer Rückkühlkreislauf Mischer Rückkühlkreislauf
Mischer Rückkühlkreislauf Mischer Rückkühlkreislauf
Im Rückkühlkreislauf wird der Mischer zur Anhebung des Kühlturmwassers geregelt (24 V
Externe Pumpen Externe Pumpen Externe Pumpen Externe Pumpen
WEGRACAL WEGRACAL® S S S S E 15 & SE 30 WEGRACAL WEGRACAL E 15 & SE 30: E 15 & SE 30 E 15 & SE 30
Die Pumpen für Heizwasserkreislauf, Kaltwasserkreislauf und Rückkühlkreislauf werden vom Schaltschrank
der AKM angesteuert und mit 230 V
WEGRACAL WEGRACAL® SE 50 bis SE 2 WEGRACAL WEGRACAL SE 50 bis SE 2 SE 50 bis SE 25 5 5 5 0 0 0 0 : SE 50 bis SE 2
Die Pumpen für Heizwasserkreislauf, Kaltwasserkreislauf und Rückkühlkreislauf werden vom Schaltschrank
der AKM angesteuert und mit 400 V
Ausgänge für Meldungen Ausgänge für Meldungen
Ausgänge für Meldungen Ausgänge für Meldungen
An die übergeordnete Steuerung können folgende Meldungen über potentialfreie Kontakte gesendet
werden: Betriebsbereitschaft Betriebsbereitschaft Betriebsbereitschaft Betriebsbereitschaft | Betriebsmeldung
Für WEGRACAL WEGRACAL WEGRACAL® SE 50 bis SE 25 WEGRACAL SE 50 bis SE 25 SE 50 bis SE 250 0 0 0 sind folgende Datenschnittstellen optional erhältlich: SE 50 bis SE 25
Modbus RTU Modbus RTU Modbus RTU Modbus RTU- - - - RS232 RS232 RS232, Modbus TCP RS232 Modbus TCP und Profibus DP Modbus TCP Modbus TCP
EAW Energieanlagenbau GmbH Westenfeld
Tel: +49 36948-84132
230 V Spannung versorgt. 230 V 230 V
400 V Spannung versorgt.
400 V 400 V
Betriebsmeldung | Sammelstörung Betriebsmeldung Betriebsmeldung
Profibus DP Profibus DP Profibus DP
Fax: +49 36948-84152
Sammelstörung Sammelstörung Sammelstörung
Oberes Tor 106 98630 Römhild
info@eaw-energieanlagenbau.de
S e i t e 1 6
(24 V (24 V DC AUF/ZU). (24 V DC AUF/ZU). DC AUF/ZU). DC AUF/ZU).
(24 V (24 V DC (24 V DC/ 0 DC DC / 0- - - - 10 V) / 0 / 0 10 V). 10 V) 10 V)