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Systemanforderungen für die Symantec Endpoint
Protection-Integration
Symantec Endpoint Protection-Versionsanforderungen
Symantec Endpoint Detection and Response kann in Symantec™ Endpoint Protection integriert
werden. Dies erweitert die Ereignisinformationen und stellt Endpoint Communications
Channel-Funktionen (ECC, Endgeräterkennung und Antwort) zur Verfügung. Symantec EDR
hat bestimmte Versionsanforderungen, die auf verschiedenen Komponenten von SEP basieren.
Es ist mindestens SEPM 12.1 RU6 erforderlich. Symantec EDR kann eine Verbindung zu
mehreren SEP-Standorten mit einer Verbindung pro SEP-Standort herstellen, bis zu insgesamt
zehn Verbindungen zu SEPM-Hosts.
Symantec EDR kann Clientendgeräte verwalten, auf denen SEP 12.1 RU6 MP3 oder höher
mit ECC ausgeführt wird. Clients müssen jedoch SEP 14 oder höher ausführen, um die Vorteile
der Funktionen von ECC 2.0 nutzen zu können.
Clientendgeräte, auf denen SEP vor 12.1 RU5 ausgeführt wird, werden nicht unterstützt. Ein
begrenzter Funktionsumfang gilt für Clients, die unter Versionen zwischen SEP 12.1 RU5 und
12.1 RU6 MP3 ausgeführt werden. In der Symantec EDR-Dokumentation werden Begrenzungen
des Funktionsumfangs basierend auf der Version des SEP-Clients beschrieben.
Anforderungen an die eingebettete Datenbank
SEPM kann Protokolle entweder in einer internen integrierten Datenbank oder einer externen
Microsoft SQL Server-Datenbank speichern. Symantec EDR kann auf externe Microsoft
SQL-Datenbanken zugreifen. Dabei gelten keine spezifischen Systemanforderungen für den
Host. Wenn SEPM eine integrierte Datenbank nutzt, verwendet Symantec EDR einen
Protokoll-Collector auf dem SEPM-Host. Dieser Protokoll-Collector erfordert, dass auf
SEPM-Host eines der folgenden Betriebssysteme ausgeführt wird:
Windows 7 (64 Bit)
■
Windows 8 (64 Bit)
■
Windows Server 2008
■
Systemanforderungen für die Symantec Endpoint Protection-Integration
Version
42 oder höher
Hinweis:
Nicht unterstützt
Nicht unterstützt
Systemanforderungen
Schnellfilter werden nicht unterstützt.
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