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RAKO Maschinenbau GmbH & Co. KG
IV. Montage der Einlaufelemente
Wegen erhöhter Verschleiß- und Geräuschentwicklung sollten die Rohrschnecken
nie ohne Fördergut betrieben werden.
1. Direkter Einlauf (Option)
Mit einem Einlaufkasten kann wahlweise ein direkter Einlauf, der die Schnecke in ein
Rohrsystem integriert, oder ein Einlauftrichter mit Mengenregulierung und Schutzgitter
installiert werden.
Einlauf gerade / 45°
Verbindungsbolzen
Abb. 9: Direkter Einlauf
Das
Schneckengewinde
(Verdrehung der Schneckengewinde beachten Abb.8). Auf der entgegengesetzten Seite des
Schneckengewindes den Endlagerbolzen einschrauben. Den Einlaufkasten über das
Schneckengewinde schieben und gleichzeitig den Endlagerbolzen in das Lager führen. Die
Außenrohre mit der Klemmmuffe bzw. den Flanschen verschrauben. Mit den Gewindestiften
den Endlagerbolzen im Lager befestigen. Danach kann wahlweise ein Einlauftrichter oder ein
direkter Einlauf (gerade oder 45°) aufgeschraubt werden. Beim direkten Einlauf ist darauf zu
achten, daß der Einlaufstutzen je nach Schneckenneigung, gerade oder 45°, montiert wird.
Um eine optimale Befüllung der Rohrschnecke zu erzielen, muß der Einlaufstutzen wie
abgebildet aufgeschraubt werden.
Abb. 10: Einlaufkasten mit Einlauf
gerade bis ca. 25° steigend
2. Einlauftrichter (Option)
Der Einlauftrichter wird vormontiert geliefert.
Der Zusammenbau mit der Schnecke erfolgt wie unter „1. Direkter Einlauf" beschrieben.
Einlaufkasten
für
den
Einlaufkasten
Montage –, Bedienungs – und Wartungs - Anleitung Rohrschnecken
RS 102 – RS 220; RS 102 K – RS 220 K; DS 102 und DS 127
Entleerungsschieber
am
Verbindungsbolzen
Abb.11: Einlaufkasten mit Einlauf 45°
ab ca. 25° steigend
14
Endlagerbolzen
befestigen
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