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tecalor TSK K 23 premium Bedienung Und Installation Seite 20

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Störung
das Manometer zeigt einen druckabfall an. Kurze Zeit nach dem Befüllen der Anlage ist
die Pumpe verursacht geräusche.
die Anlage verursacht geräusche. In den
ersten Tagen nach der Befüllung ist dies
normal. Bei späterem Auftreten gibt es
zwei mögliche ursachen:
der Speicher kühlt nachts aus. nach Ab-
schalten der Pumpe herrschen in Vor- und
Rücklauf unterschiedliche Temperaturen.
die Kollektortemperatur ist nachts höher
als die Außentemperatur.
nachheizung funktioniert nicht. der Kessel
läuft kurze Zeit, geht aus und springt wie-
der an. dies wiederholt sich so oft, bis der
Speicher seine Solltemperatur erreicht hat.
der Speicher kühlt zu stark ab.
die Pumpe schaltet nicht ab.
20 | TSK 23 premium
ursache
der Volumenstrom ist zu hoch (die Pumpe ist
zu hoch eingestellt).
die Schalttemperaturdifferenz des Reglers ist
zu klein eingestellt.
das Rohrnetz ist nicht vollständig isoliert.
Speicher- und Kollektorfühler sind vertauscht
angeschlossen. (das Problem tritt nach Inbe-
triebnahme auf).
ein druckverlust normal, da noch luft aus der
Anlage entweicht. Tritt später nochmals ein
druckabfall auf, kann dies durch eine luftblase
verursacht sein, die sich gelöst hat. Außerdem
schwankt der druck im normalbetrieb je nach
Anlagentemperatur um 0,02–0,03 MPa. geht
der druck kontinuierlich zurück, ist eine Stelle
im Solarkreis undicht.
Fluidverlust durch Öffnen des Sicherheits-ven-
tils, da Ausdehnungsgefäß zu gering dimensio-
niert bzw. drucklos oder defekt ist. Kollektor-
schäden (undicht) und Frostschäden durch zu
geringen Frostschutzgehalt.
luft in der Pumpe
unzureichender Anlagendruck
der Anlagendruck ist zu gering. Pumpe zieht
luft über den entlüfter an.
die Pumpenleistung ist zu hoch eingestellt.
die Schwerkraftbremse schließt nicht.
einrohrzirkulation bei kurzen Rohrnetzen mit
geringem druckverlust.
es befindet sich luft im nachheizwärmeta-
uscher.
die Wärmetauscherfläche ist zu klein.
die dämmung ist defekt oder unsachgemäß
montiert.
Falsche einstellung des Reglers für die nach-
heizung
die Warmwasser-Zirkulation läuft zu häufig
und/oder nachts.
Fühler defekt oder nicht korrekt positioniert.
Regelung nicht in ordnung
InStallatIOn
StörungSbeSeitigung
f Behebung
Verringern Sie die leistungsstufe der Pumpe.
erhöhen Sie die Schalttemperaturdifferenz am Regler.
Isolieren Sie die Rohrleitungen
Schließen Sie die Temperatursensoren an die richtigen
Sensorklemmen an (siehe gebrauchs- und Montagean-
leitung der Regelung).
Ist der Automatikentlüfter abgesperrt?
Kontrollieren Sie die Verschraubungen, die Stopfbuch-
sen an Absperrschiebern und die gewindeanschlüsse.
Kontrollieren Sie die lötstellen.
Prüfen Sie den Vordruck des Ausdehnungsgefäßes und
die dichtigkeit der Membran.
Überprüfen Sie die gefäßgröße. Überprüfen Sie den
Frostschutzgehalt und den pH-Wert.
entlüften Sie die Pumpe.
erhöhen Sie den Anlagendruck.
Überprüfen Sie, ob das Ausdehnungsgefäß groß genug
gewählt wurde. Prüfen Sie den Vordruck des Ausdeh-
nungsgefäßes. erhöhen Sie den Anlagendruck.
Schalten Sie auf eine niedrigere drehzahl und kontrol-
lieren Sie den Volumenstrom am durchflussmesser (mit
Abgleichventil).
Kontrollieren Sie die Stellung der einstellschraube. Prü-
fen Sie die Schwerkraftbremse auf dichtigkeit. Hat sich
ein Span verklemmt oder befinden sich Schmutzpartikel
in der dichtfläche?
Ändern Sie die leitungsführung. Schließen Sie den So-
larwärmetauscher nicht direkt an, sondern ziehen Sie
die Zuleitungen erst u-förmig nach unten. der Syphon
unterstützt die Schwerkraftbremse. Montieren Sie gege-
benenfalls ein Zwei-Wege-Ventil, das gleichzeitig mit der
Pumpe geschaltet wird.
entlüften Sie den nachheizwärmetauscher.
Vergleichen Sie die Angaben des Kesselherstellers und
des Speicherherstellers. eventuell lässt sich das Pro-
blem durch eine höhere Vorlauftemperatur am Kessel
lösen.
Prüfen Sie, ob die dämmung intakt ist. dämmen Sie die
Speicheranschlüsse.
Prüfen Sie die einstellung des Kesselreglers.
Prüfen Sie die Schaltzeiten und den Intervallbetrieb.
Prüfen Sie Fühlerposition, -montage und -kennlinien
Hinweis: drehzahlgeregelte Pumpen schalten nicht
sofort ab, sondern erst nach erreichen der kleinsten
drehzahl.
www.tecalor.de

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