Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Betriebsanleitung
Sole/Wasser- & Wasser/Wasser-
Wärmepumpe
commotherm SW/WW

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Herz commotherm SW Serie

  • Seite 1 Betriebsanleitung Sole/Wasser- & Wasser/Wasser- Wärmepumpe commotherm SW/WW...
  • Seite 2 Wärmepumpe betrieben und wir freuen uns, auch Sie zum großen Kreis der zufriedenen Betreiber von HERZ Sie zum großen Kreis der zufriedenen Betreiber von HERZ - Anlagen zählen zu dürfen. Die HERZ Anlagen zählen zu dürfen. Die HERZ Wärmepumpe ist das Ergebnis langjähriger Erfahrung und Weiterentwicklung. Bedenken Sie bitte, dass pumpe ist das Ergebnis langjähriger Erfahrung und Weiterentwicklung.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Seite HINWEISE ZUR DOKUMEN HINWEISE ZUR DOKUMENTATION .................. 5 Allgemeine Hinweise......................................5 Symbole ..........................................5 SICHERHEITSHINWEISE SICHERHEITSHINWEISE ....................7 Warnhinweise ........................................7 Montage ..........................................7 Betrieb und Instandhaltung Betrieb und Instandhaltung ....................
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Seite Code – Eingabe ......................................21 Datum und Uhrzeit einstellen Datum und Uhrzeit einstellen ............................22 Werte für den Startbildschirm festlegen Werte für den Startbildschirm festlegen ........................23 7.7.1 Hinzufügen von Anzeigewerten am Startbildschirm Hinzufügen von Anzeigewerten am Startbildschirm ......................
  • Seite 5: Hinweise Zur Dokumen Hinweise Zur Dokumentation

    Bei Fragen sind wir unter der Telefonnummer +43 3357 / 42840-840 erreichbar. 840 erreichbar.  Die erstmalige Inbetriebnahme muss vom HERZ Werkskundendienst oder einem autorisierten Fach e erstmalige Inbetriebnahme muss vom HERZ Werkskundendienst oder einem autorisierten Fach e erstmalige Inbetriebnahme muss vom HERZ Werkskundendienst oder einem autorisierten Fach- mann erfolgen (Ansonsten erlischt der Garantieanspruch).
  • Seite 6 Hinweise zur Dokumentation Hinweise zur Dokumentation Piktogramm Signalwort Bedeutung Handverletzung Warnung vor Handverletzung! Zutritt Zutritt für Unbefugte verboten!
  • Seite 7: Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise

    Dokumentation nicht ausführlich behandelt werden, können Sie die usführlich behandelt werden, können Sie die erforderliche Auskunft über Ihren Fachhändler oder direkt von der Firma HERZ anfordern. erforderliche Auskunft über Ihren Fachhändler oder direkt von der Firma HERZ anfordern.
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    Instandhaltungsfehler, bei unsachgemäßer Wartung zu vermeiden, empfiehlt sich ein twaige Instandhaltungsfehler, bei unsachgemäßer Wartung zu vermeiden, empfiehlt sich ein regelmäßiger Wartungsdienst durch autorisiertes Personal oder durch den HERZ Werkskundendienst. regelmäßiger Wartungsdienst durch autorisiertes Personal oder durch den HERZ Werkskundendienst.
  • Seite 9: Angaben Zum Gerät Angaben Zum Gerät

    Angaben zum Gerät Angaben zum Gerät 3 ANGABEN ZUM GERÄT ANGABEN ZUM GERÄT 3.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Bestimmungsgemäßer Gebrauch Die commotherm Wärmepumpen dürfen n dürfen nur  zum Heizen und zur  Brauchwassererwärmung verwendet werde Brauchwassererwärmung verwendet werden. Eine andere Benutzung gilt nicht als bestimmungsgemäß. Eine andere Benutzung gilt nicht als bestimmungsgemäß.
  • Seite 10: Funktion Der Anlage Funktion Der Anlage

    Funktion der Anlage 4 FUNKTION DER ANLAGE FUNKTION DER ANLAGE In Bild 4.1 ist der Kältekreislauf der c ist der Kältekreislauf der commotherm SW/WW-Wärmepumpe mit seinen wichtigsten Komp Wärmepumpe mit seinen wichtigsten Komp- onenten dargestellt. Ein Kältemittel zirkuliert in einem geschlossenen Kältekreislauf und erfährt dabei verschiedene Zusta Ein Kältemittel zirkuliert in einem geschlossenen Kältekreislauf und erfährt dabei verschiedene Zusta Ein Kältemittel zirkuliert in einem geschlossenen Kältekreislauf und erfährt dabei verschiedene Zustands- änderungen.
  • Seite 11: Kältemittel

    System und unterliegt dabei verschiedenen Zustands- änderungen. Die HERZ Commotherm SW/WW-Wärmepumpe arbeitet mit dem Kältemittel R410A, was sich aus folgenden Wärmepumpe arbeitet mit dem Kältemittel R410A, was sich aus folgenden Wärmepumpe arbeitet mit dem Kältemittel R410A, was sich aus folgenden Komponenten zusammensetzt: ...
  • Seite 12: Funktion Der Anlage

    Bei Brand ist jede Art von Feuerlöscher verwendbar! Brand ist jede Art von Feuerlöscher verwendbar! Bei ordnungsgemäßer Verwendung der HERZ Wärmepumpe geht keine Gefahr von Bei ordnungsgemäßer Verwendung der HERZ Wärmepumpe geht keine Gefahr von Bei ordnungsgemäßer Verwendung der HERZ Wärmepumpe geht keine Gefahr von dem Kältemittel R410A aus.
  • Seite 13: Sicherheitseinrichtungen Sicherheitseinrichtungen

    Funktion der Anlage Funktion der Anlage 4.2 Sicherheitseinrichtungen Sicherheitseinrichtungen Die Drücke im Kältekreislauf in der c rücke im Kältekreislauf in der commotherm SW/WW-Wärmepumpe sollen in einem definiertem Bereich Wärmepumpe sollen in einem definiertem Bereich bleiben. Um dies zu gewährleisten, sind sogenannte Druckschalter eingebaut. Diese dienen zum einen als bleiben.
  • Seite 14 Funktion der Anlage Eine Kompensation erfolgt durch eine Kontrolle des Wasserdurchsatzes, des Anlagendrucks und der Eine Kompensation erfolgt durch eine Kontrolle des Wasserdurchsatzes, des Anlagendrucks und der Eine Kompensation erfolgt durch eine Kontrolle des Wasserdurchsatzes, des Anlagendrucks und der Grundwasserförderanlage, eine Reinigung des Filters und eine jährliche Wartung der Unterwasserpumpe. rderanlage, eine Reinigung des Filters und eine jährliche Wartung der Unterwasserpumpe.
  • Seite 15: Betriebszustände Betriebszustände

    Betriebszustände Betriebszustände 5 BETRIEBSZUSTÄNDE BETRIEBSZUSTÄNDE Bereit Status: 0 Die Wärmepumpe ist im Modus „Heizbetrieb“ oder „Kühlbetrieb“, jedoch v Die Wärmepumpe ist im Modus „Heizbetrieb“ oder „Kühlbetrieb“, jedoch vom Verbraucher keine om Verbraucher keine Anforderung gewünscht, somit erscheint der Betriebszustand „Bereit“ Anforderung gewünscht, somit erscheint der Betriebszustand „Bereit“.
  • Seite 16: Betriebszustände

    Betriebszustände Maxtemp. Status: 8 Dieser Zustand wird erreicht, wenn die Vorlauf wird erreicht, wenn die Vorlauftemperatur der Wärmepumpe größer als die eingestellte temperatur der Wärmepumpe größer als die eingestellte maximale Temperatur ist (in der Regel 57 Temperatur ist (in der Regel 57°C). Um die Vorlauftemperatur zu senken wird die °C).
  • Seite 17: Temperaturmanager Temperaturmanager

    Temperaturmanager Temperaturmanager 6 TEMPERATURMANAGER TEMPERATURMANAGER Die Regelung der Wärmeanforderungen der einzelnen Module ( derungen der einzelnen Module (Boiler, Puffer, Heizkreise, Solar, etc.) erfolgt Boiler, Puffer, Heizkreise, Solar, etc.) erfolgt mit einem sogenannten Temperaturmanager. Um die Funktion des Temperaturmanagers mit einem sogenannten Temperaturmanager. Um die Funktion des Temperaturmanagers mit einem sogenannten Temperaturmanager.
  • Seite 18: Control Steuerung Control Steuerung

    T-Control Steuerung 7 T-CONTROL STEUERUNG STEUERUNG In diesem Kapitel wird die Bedienung und Menüführung des Touch In diesem Kapitel wird die Bedienung und Menüführung des Touch-Displays gezeigt. Die einzelnen Begriffe, Displays gezeigt. Die einzelnen Begriffe, welche in den Menüs der einzelnen Module angeführt sind, welche in den Menüs der einzelnen Module angeführt sind, werden in Kapitel 7.10 (ab Seite (ab Seite 27) erläutert.
  • Seite 19: Startbildschirm

    T-Control Steuerung Control Steuerung 7.3 Startbildschirm Nach Abschluss des Startvorganges wird Nach Abschluss des Startvorganges wird Bild 7.3 angezeigt. In der Bildschirmmitte werden dabei die angezeigt. In der Bildschirmmitte werden dabei die wichtigsten Werte für Wärmepumpe, Puf wichtigsten Werte für Wärmepumpe, Puffer, Boiler, Heizkreis, usw. angezeigt, welche auch individuell fer, Boiler, Heizkreis, usw.
  • Seite 20: Symbolerklärung

    T-Control Steuerung 7.4 Symbolerklärung In diesem Abschnitt werden wichtige Symbole erklärt, welche auf den Menübildern zu sehen sind. In diesem Abschnitt werden wichtige Symbole erklärt, welche auf den Menübildern zu sehen sind. In diesem Abschnitt werden wichtige Symbole erklärt, welche auf den Menübildern zu sehen sind. Beim Aggregate-Test Test können alle angeschlossenen Komponenten einzeln getestet werden können alle angeschlossenen Komponenten einzeln getestet werden...
  • Seite 21: Code - Eingabe

    T-Control Steuerung Control Steuerung 7.5 Code – Eingabe Durch Eingabe des Codes kann Folgendes ausgeführt werden: s kann Folgendes ausgeführt werden:  Änderung von Werten Aktivierung des Aggregate-Tests (Erklärung siehe Tests (Erklärung siehe Kapitel 7.4)  Einstellung bzw. Änderung von Datum & Uhrzeit (siehe Einstellung bzw.
  • Seite 22: Datum Und Uhrzeit Einstellen Datum Und Uhrzeit Einstellen

    T-Control Steuerung 7.6 Datum und Uhrzeit einstellen Datum und Uhrzeit einstellen Navigation 1: Navigation 2: Bildschirm: Bildschirm: Bild 7.7: Allgemeine Einstellungen für NTP : Allgemeine Einstellungen für NTP Bild 7.6: Datum und Uhrzeit einstellen : Datum und Uhrzeit einstellen Durch Drücken des Feldes: Durch Drücken des Feldes: Durch Drücken des Feldes: kann die Sprache ausgewählt...
  • Seite 23: Werte Für Den Startbildschirm Festlegen Werte Für Den Startbildschirm Festlegen

    T-Control Steuerung Control Steuerung 7.7 Werte für den Startbildschirm festlegen Werte für den Startbildschirm festlegen 7.7.1 Hinzufügen von Anzeigewerten am Startbild Hinzufügen von Anzeigewerten am Startbildschirm Navigation 1: Code – Eingabe (Kapitel Eingabe (Kapitel 7.5) Navigation 2: Wert anzeigen Wert anzeigen Bildschirm: Bildschirm: Bild 7.8: Hinzufügen von Anzeigewerten...
  • Seite 24: Alle Anzeigewerte Löschen

    T-Control Steuerung Wert anzeigen Wert anzeigen Navigation 3: Schema laden Navigation 4: WÄRMEPUMPE WÄRMEPUMPE 002 Bildschirm: Bildschirm: Bild 7.10: Schema laden : Schema laden Bild 7.11: Festlegen der Anzeigewerte : Festlegen der Anzeigewerte Durch Drücken des Feldes: Durch Drücken des Feldes: Bemerkung: Die Werte im Standardschema können jedoch auch Die Werte im Standardschema können jedoch auch...
  • Seite 25: Fehlermeldungen Und Warnungen Fehlermeldungen Und Warnungen

    T-Control Steuerung Control Steuerung 7.8 Fehlermeldungen und Warnungen Fehlermeldungen und Warnungen Navigation:  Bildschirm: Bild 7.14: Fehlermeldungen Durch Drücken des Feldes: Aktuell werden aktuelle Fehlermeldungen angezeigt. werden aktuelle Fehlermeldungen angezeigt. Archiv werden alle Fehlermeldungen angezeigt. werden alle Fehlermeldungen angezeigt. Bemerkung: ...
  • Seite 26: Modulübersicht

    T-Control Steuerung 7.9 Modulübersicht Navigation:  Bildschirm: Bild 7.15: Übersicht Module Durch Drücken des Feldes: gelangt man in das Menü „ gelangt man in das Menü „Wärmepumpe“ WÄRMEPUMPE 002 (Siehe Kapitel (Siehe Kapitel 7.10.1 – Seite 28) gelangt man in das Menü „ gelangt man in das Menü...
  • Seite 27: Modul - Menüstruktur Und Navigation Zu Menüstruktur Und Navigation Zu Den Wichtigsten Einstellungen Den Wichtigsten Einstellungen

    T-Control Steuerung Control Steuerung 7.10 Modul – Menüstruktur und Navigation zu den wichtigsten Einstellungen und Navigation zu den wichtigsten Einstellungen und Navigation zu den wichtigsten Einstellungen Wärmepumpe Boiler Puffer Puffer Übersicht Übersicht Übersich Übersicht Status Status Status Status Ausgänge Einstellungen Einstellungen Einstellungen Eingänge...
  • Seite 28: Wärmepumpenmodul

    T-Control Steuerung - Wärmepumpenmodul 7.10.1 Wärmepumpenmodul Im Folgenden werden die einzelnen olgenden werden die einzelnen Menübilder des Wärmepumpenmoduls dargestellt dargestellt. Die Navigation zwischen den einzelnen Seiten erfolgt durch das Antippen der Pfeile, welche links und rechts am Bildrand zwischen den einzelnen Seiten erfolgt durch das Antippen der Pfeile, welche links und rechts am Bildrand zwischen den einzelnen Seiten erfolgt durch das Antippen der Pfeile, welche links und rechts am Bildrand angeordnet sind.
  • Seite 29: Aus- Bzw. Abschalten Der Wärmepumpe Bzw. Abschalten Der Wärmepumpe

    T-Control Steuerung - Wärmepumpenmodul Wärmepumpenmodul 7.10.1.2 Aus- bzw. Abschalten der Wärmepumpe bzw. Abschalten der Wärmepumpe Die Wärmepumpe kann entweder manuell oder automatisch nach entsprechenden Abschaltalgorithmen Die Wärmepumpe kann entweder manuell oder automatisch nach entsprechenden Abschaltalgorithmen Die Wärmepumpe kann entweder manuell oder automatisch nach entsprechenden Abschaltalgorithmen ausgeschaltet werden.
  • Seite 30: T-Control Steuerung - Wärmepumpenmodul

    T-Control Steuerung - Wärmepumpenmodul Abschaltung durch Erreichung der maximalen Vorlauftemperatur: Abschaltung durch Erreichung der maximalen Vorlauftemperatur: Liegt eine Sollwertanforderung der Vorlauftemperatur vor, welche größer ist als die maximal einstellbare Liegt eine Sollwertanforderung der Vorlauftemperatur vor, welche größer ist als die maximal einstellbare Liegt eine Sollwertanforderung der Vorlauftemperatur vor, welche größer ist als die maximal einstellbare Vorlauftemperatur der Wärmepumpe, schaltet die Wärmepumpe bei Erreichen dieser Temperatur ab.
  • Seite 31: Weitere Menüstruktur

    T-Control Steuerung - Wärmepumpenmodul Wärmepumpenmodul 7.10.1.3 Weitere Menüstruktur Begriff Beschreibung Beschreibung Einheit Status I           Vorlauftemperatur Anzeige der Wärme Anzeige der Wärmepumpenvorlauftemperatur °C Rücklauftemperatur Anzeige der Wärmepumpenrücklauftemperatur Anzeige der Wärmepumpenrücklauftemperatur °C Quelle Anzeige der Quelleneintrittstemperatur Anzeige der Quelleneintrittstemperatur...
  • Seite 32 T-Control Steuerung - Wärmepumpenmodul Begriff Beschreibung Beschreibung Einheit Anzeige des Zustandes des Umschaltventils des Heizkreises: Anzeige des Zustandes des Umschaltventils des Heizkreises: Anzeige des Zustandes des Umschaltventils des Heizkreises:  Bei leuchtender Kontrolllampe wird das Umschaltventil des Bei leuchtender Kontrolllampe wird das Umschaltventil des Bei leuchtender Kontrolllampe wird das Umschaltventil des Umschaltventil Heizkreises so gestellt, dass es zur passiven Kühlung beiträgt.
  • Seite 33: Beschreibung

    T-Control Steuerung - Wärmepumpenmodul Wärmepumpenmodul Begriff Beschreibung Beschreibung Einheit Gewonnene Energie Anzeige der Energie, welcher von Anzeige der Energie, welcher von der Wärmepumpe aus der Umwelt der Wärmepumpe aus der Umwelt mitgerechnet (Erdreich, Wasser, Luft) gewonnen wurde. (Erdreich, Wasser, Luft) gewonnen wurde. Verbrauchte Energie Anzeige der (elektrischen) Energie, welche von der Wärmepumpe Anzeige der (elektrischen) Energie, welche von der Wärmepumpe...
  • Seite 34: Boilermodul

    T-Control Steuerung - Boilermodul 7.10.2 Boilermodul Menüstruktur Übersicht Status Einstellungen                       Schnellstart Boilertemperatur Soll-Temperatur Temperatur Durchladen Ladeventil Min.-Ladung / Temperatur Ladung / Temperatur Boilerpumpe Überhöhung...
  • Seite 35: Einstellungen

    T-Control Steuerung - Boilermodul Boilermodul Einstellungen        Auf die eing Auf die eingestellte Temperatur wird der Boiler innerhalb der estellte Temperatur wird der Boiler innerhalb der Ladezeiten aufgeladen. Ladezeiten aufgeladen. Soll-Temperatur °C  Bei Wärmepumpen sollte die Boilertemperatur nicht größer als Bei Wärmepumpen sollte die Boilertemperatur nicht größer als Bei Wärmepumpen sollte die Boilertemperatur nicht größer als 55°C eingestellt werden!
  • Seite 36 T-Control Steuerung - Boilermodul Begriff Beschreibung Beschreibung Einheit Zirkulationszeiten        Durch Drücken dieses Feldes kann zwischen 3 Zeiten ausgewählt Durch Drücken dieses Feldes kann zwischen 3 Zeiten ausgewählt Durch Drücken dieses Feldes kann zwischen 3 Zeiten ausgewählt werden.
  • Seite 37: Puffermodul

    T-Control Steuerung - Puffermodul Puffermodul 7.10.3 Puffermodul Menüstruktur Übersicht Status I Status II                       Puffer Oben Temperatur Bedarfstemperatur Bedarfstemperatur Puffer Mitte Temperatur Pufferladepumpe Pufferladepumpe...
  • Seite 38: T-Control Steuerung - Puffermodul

    T-Control Steuerung - Puffermodul Begriff Beschreibung Beschreibung Einheit Einstellungen 1        Einstellen der Soll Einstellen der Soll-Temperatur Winter, dies ist jene Puffer Unten peratur Winter, dies ist jene Puffer Unten Soll-Temperatur Winter Temperatur, auf die der Puffer Unten bei Winterbetrieb geladen Temperatur, auf die der Puffer Unten bei Winterbetrieb geladen Temperatur, auf die der Puffer Unten bei Winterbetrieb geladen °C...
  • Seite 39 T-Control Steuerung - Puffermodul Puffermodul Begriff Beschreibung Beschreibung Einheit Auswahl des Außenfühlers Auswahl des Außenfühlers  Kein Außenfühler: wenn kein Außenfühler vorhanden ist, läuft Kein Außenfühler: wenn kein Außenfühler vorhanden ist, läuft Kein Außenfühler: wenn kein Außenfühler vorhanden ist, läuft der Puffer immer im Winterbetrieb der Puffer immer im Winterbetrieb ...
  • Seite 40: Heizkreismodul

    T-Control Steuerung - Heizkreismodul 7.10.4 Heizkreismodul Menüstruktur Übersicht Status I Status II                                   Vorlauftemperatur Umschalttemperatur Umschalttemperatur...
  • Seite 41: Betriebsarten

    T-Control Steuerung - Heizkreismodul Heizkreismodul Begriff Beschreibung Beschreibung Einheit Status 2            Anzeige der Umschalttemperatur für Aktivierung oder Deaktivierung des Anzeige der Umschalttemperatur für Aktivierung oder Deaktivierung des Anzeige der Umschalttemperatur für Aktivierung oder Deaktivierung des Umschalttemperatur °C Heizkreises...
  • Seite 42: T-Control Steuerung - Heizkreismodul

    T-Control Steuerung - Heizkreismodul Betriebsart – Fernsteller Funktionen am oberen Drehknopf:  Symbol „Mond“ entspricht der Betriebsart „Dauerabsenken“. Symbol „Mond“ entspricht der Betriebsart „Dauerabsenken“.  Symbol „Schaltuhr“ entspricht der Betriebsart „Heizzeitmodus“. Symbol „Schaltuhr“ entspricht der Betriebsart „Heizzeitmodus“.  Symbol „Sonne“ entspricht der Betriebsart „Dauerheizen“. spricht der Betriebsart „Dauerheizen“.
  • Seite 43 T-Control Steuerung - Heizkreismodul Heizkreismodul Betriebsart – Estrichtrocknung Beim Hausbau werden üblicherweise große Mengen an Wasser für Mörtel, Putz, Gips und Estrich Beim Hausbau werden üblicherweise große Mengen an Wasser für Mörtel, Putz, Gips und Estrich Beim Hausbau werden üblicherweise große Mengen an Wasser für Mörtel, Putz, Gips und Estrich eingesetzt, das nur langsam aus dem Baukörper verdunstet.
  • Seite 44 T-Control Steuerung - Heizkreismodul Tabelle 7.1: Bezugstemperaturen und Fehlerfortführung für die Estrichaustrocknung : Bezugstemperaturen und Fehlerfortführung für die Estrichaustrocknung : Bezugstemperaturen und Fehlerfortführung für die Estrichaustrocknung Wenn Austrocknung unterbrochen wurde, Wenn Austrocknung unterbrochen wurde, Ausheiztag Solltemperatur ltemperatur wird wie folgt fortgesetzt: wird wie folgt fortgesetzt: in °C in °C...
  • Seite 45 T-Control Steuerung - Heizkreismodul Heizkreismodul Begriff Beschreibung Beschreibung Einheit Parameter 1            Einstellen der gewünschten Raumtemperatur während der Heizzeiten. Einstellen der gewünschten Raumtemperatur während der Heizzeiten. Einstellen der gewünschten Raumtemperatur während der Heizzeiten. Raumsolltemperatur Dieser Einstellwert wird nur in Verbin Dieser Einstellwert wird nur in Verbindung mit einem Fernsteller...
  • Seite 46 T-Control Steuerung - Heizkreismodul Begriff Beschreibung Beschreibung Einheit Parameter 2            Die Umschalttemperatur dient zur Freigabe des Heizkreises. Dabei wird Die Umschalttemperatur dient zur Freigabe des Heizkreises. Dabei wird Die Umschalttemperatur dient zur Freigabe des Heizkreises. Dabei wird ein Mittelwert der Auße ein Mittelwert der Außentemperatur der letzten 24 Stunden ermittelt.
  • Seite 47 T-Control Steuerung - Heizkreismodul Heizkreismodul Begriff Beschreibung Einheit Zeitprogramm            Durch Drücken dieses Feldes kann zwischen 3 Zeiten ausgewählt Durch Drücken dieses Feldes kann zwischen 3 Zeiten ausgewählt Durch Drücken dieses Feldes kann zwischen 3 Zeiten ausgewählt werden.
  • Seite 48: Zeitbetrieb

    T-Control Steuerung - Zeitbetrieb 7.10.5 Zeitbetrieb Menüstruktur Übersicht Zeitprogramm Einstellungen I Einstellungen I                Anforderung aktiv Zeit Betriebsart Betriebsart Bedarfstemperatur Zeitbedarf Zeitbedarf Einstellungen II Heizkurve      ...
  • Seite 49: T-Control Steuerung

    T-Control Steuerung - - Zeitbetrieb Begriff Beschreibung Beschreibung Einheit Anzeige eingestellte Außentemperatur 1 Anzeige eingestellte Außentemperatur 1 °C Außentemperatur 1 Bedarf bei Bedarf bei ei Bedarf bei eingestellter Außentemperatur 2 °C Außentemperatur 2 Anzeige eingestellte Außentemperatur 2 Anzeige eingestellte Außentemperatur 2 °C Außentemperatur 2 Temperatur, bei der die Anlage abschaltet.
  • Seite 50: Solarmodul

    T-Control Steuerung - Solarmodul 7.10.6 Solarmodul Das Solarmodul wird verwendet um Solaranlagen zu regeln. Mit diesem Modul ha Das Solarmodul wird verwendet um Solaranlagen zu regeln. Mit diesem Modul ha Das Solarmodul wird verwendet um Solaranlagen zu regeln. Mit diesem Modul hat man die Möglichkeit einen 3-Wege Mischer und 1 Pumpe bei internen Solarmodulen bzw.
  • Seite 51 T-Control Steuerung - Solarmodul Begriff Beschreibung Beschreibung Einheit Einstellungen 1       Programmnummer Aktivierung der Solar Aktivierung der Solar-Programmnummer lt. Hydraulikschema ammnummer lt. Hydraulikschema Einstellen der Kollektortemperatur, bei dessen Unterschreitung die Einstellen der Kollektortemperatur, bei dessen Unterschreitung die Einstellen der Kollektortemperatur, bei dessen Unterschreitung die Frostschutz Solarpumpe ständig läuft, um ein Einfrieren der Anlage zu verhindern.
  • Seite 52: Weiche

    T-Control Steuerung - Weiche 7.10.7 Weiche Menüstruktur Übersicht Status Einstellungen                Weichentemperatur Einschaltschwelle Einschaltschwelle Vorhandene Temperatur Überhöhung Überhöhung Bedarfstemperatur Pumpe 1 Pumpe 2 Agg-Test Sperrzeiten      ...
  • Seite 53: Netzpumpe

    T-Control Steuerung - Netzpumpe 7.10.8 Netzpumpe Menüstruktur Übersicht Status Einstellungen                Vorhandene Temperatur Einschaltschwelle Einschaltschwelle Bedarfstemperatur Überhöhung Überhöhung Pumpe Sperrzeiten Agg-Test      ...
  • Seite 54: Zonenventil

    T-Control Steuerung - Zonenventil 7.10.9 Zonenventil Menüstruktur Übersicht Status Einstellungen                Einschaltschwelle Vorhandene Vorhandene Temperatur Überhöhung Bedarfstemperatur Bedarfstemperatur Zonenventil Zonenventil Sperrzeiten Agg-Test      ...
  • Seite 55: Externes Anforderungsmodul Externes Anforderungsmodul

    T-Control Steuerung - Externes Anforderungsmodul es Anforderungsmodul 7.10.10 Externes Anforderungsmodul Externes Anforderungsmodul Das externe Anforderungsmodul stellt eine Schnittstelle zu einem externen Fremdregelkreis (z.B. Das externe Anforderungsmodul stellt eine Schnittstelle zu einem externen Fremdregelkreis (z.B. Das externe Anforderungsmodul stellt eine Schnittstelle zu einem externen Fremdregelkreis (z.B. Gebäudeleittechnik) dar.
  • Seite 56 T-Control Steuerung - Externes Anforderungsmodul Begriff Beschreibung Beschreibung Einheit Einstellen der Obergrenze der analogen Soll Einstellen der Obergrenze der analogen Soll-Temperatur bei 20 Temperatur bei 20 mA (siehe Bild 7.20). Analoge Soll- °C  Temperatur 20 mA Liegt am analog Eingang ein Stromsignal von 20 Liegt am analog Eingang ein Stromsignal von 20 mA an, f mA an, fährt der Kessel mit dieser eingestellten Soll...
  • Seite 57 T-Control Steuerung - Externes Anforderungsmodul Externes Anforderungsmodul Stromsignal in [mA] Bild 7.21: Analoge Soll Analoge Soll-Temperatur in Abhängigkeit vom anliegenden Stromsignal der Temperatur in Abhängigkeit vom anliegenden Stromsignal der externen Anforderung externen Anforderung Am Eingang des externen Anforderungsmoduls sollte ein Stromsignal zwischen 4 und 20 mA anliegen, da Am Eingang des externen Anforderungsmoduls sollte ein Stromsignal zwischen 4 und 20 mA anliegen, da Am Eingang des externen Anforderungsmoduls sollte ein Stromsignal zwischen 4 und 20 mA anliegen, da dieses gegenüber einem Spannungssignal unempfindlich gegenüber elektromagnetischen Störungen und...
  • Seite 58: Externes Zusatzkesselmodul Externes Zusatzkesselmodul

    Das Zusatzkesselmodul wird verwendet um einen Fremdkessel (Öl, Gas, Festbrennstoff) mit Das Zusatzkesselmodul wird verwendet um einen Fremdkessel (Öl, Gas, Festbrennstoff) mit- bzw anzusteuern. Regelt man die komplette Heizungsanlage inklusive Energieverteilung mit dem Herz Touch anzusteuern. Regelt man die komplette Heizungsanlage inklusive Energieverteilung mit dem Herz Touch anzusteuern.
  • Seite 59 T-Control Steuerung - Externes Zusatzkesselmodul Externes Zusatzkesselmodul Begriff Beschreibung hreibung Einheit Einstellen der Regelhysterese (Ausschalthysterese) Einstellen der Regelhysterese (Ausschalthysterese) Regelhysterese Wenn Kesseltemperatur größer als Anforderung und Regelhysterese Wenn Kesseltemperatur größer als Anforderung und Regelhysterese Wenn Kesseltemperatur größer als Anforderung und Regelhysterese (nur autom.
  • Seite 60: Menüeinstellungen

    T-Control Steuerung 7.11 Menüeinstellungen Navigation:      Bildschirm: Bild 7.22: Übersicht Einstellungen Durch Drücken des Symbols: gelangt man in die Netzwerkkonfigurati gelangt man in die Netzwerkkonfiguration. (siehe Kapitel 7.11.1 7.11.1 – Seite 61) gelangt man in die Modbus gelangt man in die Modbus –...
  • Seite 61: Netzwerkkonfiguration

    T-Control Steuerung Control Steuerung 7.11.1 Netzwerkkonfiguration Navigation 1: Navigation 2: Bildschirm: Bildschirm: Bild 7.23: Netzwerkkonfiguration : Netzwerkkonfiguration Bild 7.24: DNS Einstellungen : DNS Einstellungen Durch Drücken des Feldes: ücken des Feldes: Durch Drücken des Feldes: kann kann NetBIOS NetBIOS Name Name kann die IP kann die IP –...
  • Seite 62: Modbus - Einstellungen

    Modbus ist ein Anwendungsprotokoll für den Austausch von Nachrichten zwischen intelligenten Modbus- Controllern in der Gebäudeleittechnik. In der HERZ Steuerung wird dabei das Modbus Protokoll „TCP“ Controllern in der Gebäudeleittechnik. In der HERZ Steuerung wird dabei das Modbus Protokoll „TCP“...
  • Seite 63: Bildschirmschoner

    T-Control Steuerung Control Steuerung 7.11.3 Bildschirmschoner Navigation: Bildschirm: Bild 7.26: Bildschirmschoner Durch Drücken des Feldes: kann der Bildschirmschoner aktiviert werden. kann der Bildschirmschoner aktiviert werden. kann die Zeit eingestellt werden, wann der Bildschirmschoner a kann die Zeit eingestellt werden, wann der Bildschirmschoner aktiviert werden soll. ktiviert werden soll.
  • Seite 64: Senden Via Mail

    T-Control Steuerung 7.11.5 Senden via Mail EMAILVERSAND AKTIVIEREN EMAILVERSAND AKTIVIEREN EMPFÄNGERLISTE ERSTELLEN EMPFÄNGERLISTE ERSTELLEN Navigation 1: Navigation 2: Empfängerliste Empfängerliste  Bildschirm: Bildschirm: Bild 7.28: Einstellungen – – Mail Bild 7.29: Empfängerliste : Empfängerliste – Mail Durch Drücken des Feldes: Durch Drücken des Feldes: kann kann...
  • Seite 65 T-Control Steuerung Control Steuerung MAIL BETREFF EINTRAGEN MAIL BETREFF EINTRAGEN TEST-MAIL VERSENDEN MAIL VERSENDEN Navigation: Navigation: Betreff  Bildschirm: Bildschirm: Bild 7.30: Mail Betreff : Mail Betreff Bild 7.31: Test-Mail senden Mail senden Durch Drücken des Feldes: Durch Drücken des Feldes: kann ein Test Mail gesendet kann ein Test Mail gesendet Test Mail...
  • Seite 66: Mail Statusreport

    T-Control Steuerung 7.11.6 Mail Statusreport Navigation: Bildschirm: Bild 7.32: Mail – Statusreport Statusreport Durch Drücken des Feldes: kann die Anzahl der Zeiten eingegeben werden (maximal 5 Zeiten einstellbar). kann die Anzahl der Zeiten eingegeben werden (maximal 5 Zeiten einstellbar). kann die Anzahl der Zeiten eingegeben werden (maximal 5 Zeiten einstellbar). können die einzelnen Zeiten eingegeben werden, an denen ein Mail mit den können die einzelnen Zeiten eingegeben werden, an denen ein Mail mit den können die einzelnen Zeiten eingegeben werden, an denen ein Mail mit den eingestellten...
  • Seite 67: Server - Einstellungen

    Durch Drücken des Feldes: smtp.1und1.de kann der Mail Server (=Postausgangsserver) eingegeben werden. kann der Mail Server (=Postausgangsserver) eingegeben werden. kann der Mail Server (=Postausgangsserver) eingegeben werden. touch@herz- kann die E-Mail Adresse des Touch Mail Adresse des Touch-Displays eingegeben werden. eingegeben werden. energie.at Passwort kann das zugehörige Passwort eingegeben werden.
  • Seite 68: Störungsmeldungen Un Störungsmeldungen Und Deren Behebungd Deren Behebung

    Störungsmeldungen und deren Behebung Störungsmeldungen und deren Behebung 8 STÖRUNGSMELDUNGEN UN STÖRUNGSMELDUNGEN UND DEREN BEHEBUNG Beachten Sie immer die Sicherheitshinweise! Beachten Sie immer die Sicherheitshinweise! Bei allen auftretenden Störungen muss zuerst der Fehler behoben werden Bei allen auftretenden Störungen muss zuerst der Fehler behoben werden Bei allen auftretenden Störungen muss zuerst der Fehler behoben werden und d und danach durch erneutes Einschalten quittiert werden.
  • Seite 69 Störungsmeldungen und deren Behebung Störungsmeldungen und deren Behebung Störungsmeldung am Was ist die mögliche Ursache? Was ist die mögliche Ursache? Vorschläge für die B Vorschläge für die Behebung Display  Fühler überprüfen ggfs. erneuern Fühler überprüfen ggfs. erneuern  Stecker prüfen ggfs. erneuern Stecker prüfen ggfs.
  • Seite 70 Störungsmeldungen und deren Behebung Störungsmeldungen und deren Behebung Störungsmeldung am Was ist die mögliche Ursache? Was ist die mögliche Ursache? Vorschläge Vorschläge für die Behebung Display  Fühler überprüfen ggfs. erneuern Fühler überprüfen ggfs. erneuern  Stecker prüfen ggfs. erneuern Stecker prüfen ggfs.
  • Seite 71: Wartung

    Störungsmeldungen und deren Behebung Störungsmeldungen und deren Behebung Störungsmeldung am Was ist die mögliche Ursache? Was ist die mögliche Ursache? Vorschläge für die Behebung Vorschläge für die Behebung Display Boiler Boiler konnte konnte eingestellter eingestellter Ladezeit Ladezeit nicht nicht Soll Soll- ...
  • Seite 72 Störungsmeldungen und deren Behebung Störungsmeldungen und deren Behebung Störungsmeldung am Was ist die mögliche Ursache? Was ist die mögliche Ursache? Vorschläge für die Behebung Vorschläge für die Behebung Display Wärmepumpe nicht für Kaskade Wärmepumpe nicht für Kaskade  Datenverbindung herstellen Datenverbindung herstellen 182 KAS OFFLINE verfügbar...
  • Seite 73 Störungsmeldungen und deren Behebung Störungsmeldungen und deren Behebung Störungsmeldung am Was ist die mögliche Ursache? Was ist die mögliche Ursache? Vorschläge für die Behebung Vorschläge für die Behebung Display WP Heißgas Fehler derzeit nicht vergeben! Fehler derzeit nicht vergeben!  - Verdichterstart WP Wasserdruck zu Systemdruck zu niedrig...
  • Seite 74 Störungsmeldungen und deren Behebung ngen und deren Behebung Störungsmeldung am Was ist die mögliche Ursache? Was ist die mögliche Ursache? Vorschläge für die Behebung Vorschläge für die Behebung Display AUTOREBOOT 50 Software Software-Überwachungsfehler  - Vertragspartner Vertragspartner ✆ AUTOREBOOT 51 Software Software-Überwachungsfehler - Vertragspartner...
  • Seite 75: Eg/Eu - Konformitätserklärun Konformitätserklärung

    Vereinbarungen liegen nicht zugrunde. Bestimmungsgemäß muss die Montage und Inbetrieb Bestimmungsgemäß muss die Montage und Inbetriebnahme der Wärmepumpe durch von HERZ nahme der Wärmepumpe durch von HERZ autorisiertes Fachpersonal erfolgen. Bei nicht bestimmungsgemäßer Montage oder Verwendung, Anbindung autorisiertes Fachpersonal erfolgen. Bei nicht bestimmungsgemäßer Montage oder Verwendung, Anbindung autorisiertes Fachpersonal erfolgen.
  • Seite 76: Notizen

    Notizen 10 NOTIZEN...
  • Seite 77 Notizen...
  • Seite 78 Notizen...
  • Seite 79 Notizen...
  • Seite 80 Österreich / Austria Herz Energietechnik GmbH Herzstraße 1 7423 Pinkafeld  +43 (3357) / 42 84 0 – 0  +43 (3357) / 42 84 0 – 190  office-energie@herz.eu Deutschland / Germany Herz Armaturen GmbH Fabrikstraße 76 D-71522 Backnang ...

Inhaltsverzeichnis