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BEDIENUNGSANLEITUNG
MODBUS-Kommunikationsschnittstelle
BLINDLEISTUNGSREGLER
CX plus
FRACXP12RM - MODBUS

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Schrack Technik CX plus

  • Seite 1 BEDIENUNGSANLEITUNG MODBUS-Kommunikationsschnittstelle BLINDLEISTUNGSREGLER CX plus FRACXP12RM - MODBUS...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    ATENFORMAT UND ATENRAHMEN Ü ERIELLE BERTRAGUNGSARTEN UNCTION ODES XCEPTION ODES ASTER LAVE ROTOKOLL DRESSRAUM ODBUS DRESSIERUNG MODBUS-EINSTELLUNGEN DES BLINDLEISTUNGSREGLERS CX PLUS LINDLEISTUNGSREGLER PLUS ODBUS ETUP RS485 BUS-V ICHTIGE ERBINDUNGSPARAMETER ADDRESSEN UND REGISTER ESSWERTE ODBUS DRESSEN DER ESSWERTE ODBUS DRESSEN DER...
  • Seite 3: Anhang - Ascii-Tabelle

    TUFENDATENBANK TUFENTYPEINSTELLUNGEN TUFENTYPEINSTELLUNGEN STUFIGER EGLER TUFENTYPEINSTELLUNGEN STUFIGER EGLER MODBUS ANUELLES SCHALTEN VON TUFEN ÜBER TUFENDATEN TUFENDATEN DES STUFIGEN EGLERS TUFENDATEN DES STUFIGEN EGLERS ORTSETZUNG TUFENDATEN DES STUFIGEN EGLERS TUFENDATEN DES STUFIGEN EGLERS ORTSETZUNG USTÄNDE DER CHALTAUSGÄNGE USTÄNDE DER CHALTAUSGÄNGE DES STUFIGEN EGLERS USTÄNDE DER...
  • Seite 4: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Lesen Sie sich diese Sicherheitshinweise und Anweisungen sorgfältig durch. Machen Sie sich zuerst mit dem Gerät vertraut, bevor Sie versuchen es zu installieren, in Betrieb zu nehmen oder zu betreiben! Im Handbuch und auf dem Geräteaufkleber der Geräterückseite werden folgende Symbole verwendet, um auf Gefahren und Probleme hinzuweisen, oder gebenB spezielle Hinweise wieder.
  • Seite 5: Sicherheitshinweise Und Weiterführende

    ICHERHEITSHINWEISE UND WEITERFÜHRENDE NFORMATIONEN ! GEFAHR Bei der Installation des Blindleistungsreglers CX plus bestehen Gefahren durch elektrischen Stromschlag. Die Installation, Inbetriebnahme und Wartung dürfen deshalb ausschließlich von einer Elektro-Fachkraft mit den erforderlichen Qualifikationen durchgeführt werden. Eine Elektro- Fachkraft ist, wer die Fähigkeit, Erfahrung und das nötige Wissen für den Bau, die Installation sowie den Betrieb von elektrischen Geräten und Anlagen besitzt, wie auch in der Erkennung und...
  • Seite 6: Übersicht

    Methoden des Datentransportes und der Adressierung definiert, aber sich nicht generell auf ein spezielles Übertragungsmedium (physikalische Übertragungsebene) festlegt. Der Blindleistungsregler CX plus nutzt den Industriestandard RS485 zur Datenübertragung. Dieses Bussystem bietet zusätzlich die Möglichkeit mehrere Geräte über das gleiche BUS-Kabel zu betreiben.
  • Seite 7: Modbus/Rs485

    Störungen auf und es können Leitungslängen von über 1000 Metern erreicht werden. Abschnitt 3.2.3): 1200; Der Blindleistungsregler CX plus unterstützt folgende Übertragungsraten (Baudraten, siehe 2400; 4800; 19200; 38400; 57600 und 115200 Baud. Sämtliche Paritätsvarianten (gerade, ungerade und keine Parität) werden unterstützt.
  • Seite 8: Leitungsabschluss

    Abbildung 1: Anschlussstecker symbolischer Beschriftung der Modbus Kommunikations-schnittstelle des Blindleistungsregler CX plus Zur Inbetriebnahme sind die Datenleitungen + mit D(+) und - mit D(-), sowie die Signalmasse (mittlerer Anschluss) mit der Signalmasse der entsprechenden Busleitung zu verbinden. Leitungsabschluss Der Abschluss der Busleitung in Form eines Widerstands ist für ein korrekt funktionierendes Bussystem unbedingt notwendig, um Störungen durch Rückwirkungen der Leitungsenden zu vermeiden.
  • Seite 9: Das Modbusp

    Aktivität der Datenübertragung an. Diese leuchtet (blinkt) nur, wenn das Gerät mit dem Mastergerät kommuniziert. Abbildung 2: Kommunikationsanzeige (LED) der Modbus- Kommunikationsschnittstelle des Blindleistungsregler CX plus ODBUS ROTOKOLL Modbus - Beschreibung Das Kommunikationsprotokoll Modbus RTU benutzt die RS485-Schnittstelle als untergeordnete physikalische Ebene und implementiert den Kontrollmechanismus für die Datenübertragung.
  • Seite 10: Serielle Übertragungsarten

    In der Modbus Spezifikation kann die vollständige Liste eingesehen werden. An dieser Stelle ist lediglich die Liste mit den durch den Blindleistungsregler CX plus verwendeten Exception Codes aufgeführt, da die Master-Software Abk. CRC: Engl. Cyclic Redundancy Check heißt frei übersetzt zyklische Redundanzprüfung.
  • Seite 11: Master -Slavep

    Jede Adresse bietet Zugriff auf ein Datenwort = ein Register. Die Länge eines Datenwortes beträgt immer 16 Bit. Der Blindleistungsregler CX plus unterscheidet nicht die Adressen zwischen den Function Codes. Es ist ein einziger großer Adressraum verfügbar und um an die Daten einer bestimmten Adresse zu gelangen kann jeder gültige Function Code verwendet werden.
  • Seite 12: Modbus-Adressierung

    miteinander verknüpft werden, um das gewünschte Ergebnis mit 32 Bits zu erhalten. Die meisten SCADA- und SPS - Software-Pakete erledigen diesen Vorgang selbstständig. HINWEIS 32 Bit Werte müssen stets aufeinanderfolgend (2 Worte = 2 Register) gelesen oder beschrieben werden. Das Lesen oder Schreiben von nur einem Register (16 Bit) eines 32 Bit-Werts bzw.
  • Seite 13: Modbus-Einstellungen Des Blindleistungsreglers Cx Plus

    Modbus-Einstellungen des Blindleistungsreglers CX plus LINDLEISTUNGSREGLER PLUS ODBUS ETUP HINWEIS Nur wenn das verwendete Gerät das Kommunikationsprotokoll Modbus RTU unterstützt (Option -MB), ist in den "SETUP"-Einstellungen das Menü 700 verfügbar. Das Modbus-Setup-Menü (700) bietet dem Benutzer die folgenden Einstellungsmöglichkeiten: ...
  • Seite 14: Addressen Und Register

    Addressen und Register HINWEIS Auf das Lesen einer nicht definierten Adresse bzw. eines undefinierten Registers antwortet der Blindleistungsregler CX plus im Datenfeld mit dem Hexadezimalwert 0x8000 für jedes gelesene Register. ESSWERTE Die zur Verfügung stehenden Messwerte beginnen bei der Adresse 500 mit Intervallen von 2 Datenworten (Registern).
  • Seite 15 I 11.harmonische Oberschwingung Float I 13.harmonische Oberschwingung Float I 15.harmonische Oberschwingung Float I 17.harmonische Oberschwingung Float I 19.harmonische Oberschwingung Float Betriebsstunden Regler Uint32 Float LLmax THD U Float Messwert Strom (ohne Q-Offset) Float Tabelle 5: Messwerte des Blindleistungsregler CX plus (2)
  • Seite 16: Geräte -Einstellungen

    HINWEIS Auf das Lesen einer nicht definierten Adresse bzw. eines undefinierten Registers antwortet der Blindleistungsregler CX plus im Datenfeld mit dem Hexadezimalwert 0x8000 für jedes gelesene Register. HINWEIS 32 Bit-Werte müssen immer an einem Stück (2 Worte = 2 Register) gelesen oder geschrieben werden.
  • Seite 17 1…65.500 (h) Max. Betriebsstunden Stufen UINT16 10…2.550 I-High-Alarm Delay UINT16 (1…255s) 10…2.550 Alarm Step-Off-Sequence-Time UINT16 (1…255s) Tabelle 6: Geräteeinstellungen des Blindleistungsregler CX plus User Parameter Flags 1 Anzahl Daten Schreib Einstell Adresse Register Wert Wörter Zugriff Bereich User Parameter Flags 1...
  • Seite 18 HINWEIS Nicht definierte Bits in einer Bitmaske müssen mit einer boolschen "0" beschrieben werden. Wird ein nicht definiertes Bit mit einer boolschen "1" beschrieben, antwortet der Blindleistungsregler CX plus mit Exception Code 3! Die fehlerhafte Bitmaske wird nicht übernommen! Bit 9 & Bit 10 : Es darf nur jeweils 1 Bit auf Eins gesetzt werden, andernfalls wird der Exception Code 03 (Illegal Data Value) erzeugt.
  • Seite 19 HINWEIS Nicht definierte Bits in einer Bitmaske müssen mit einer boolschen "0" beschrieben werden. Wird ein nicht definiertes Bit mit einer boolschen "1" beschrieben, antwort der Blindleistungsregler CX plus mit Exception Code 3! Die fehlerhafte Bitmaske wird nicht übernommen! HINWEIS Bit 14 &...
  • Seite 20: Stufentypeinstellungen

    HINWEIS Auf das Lesen einer nicht definierten Adresse bzw. eines undefinierten Registers antwortet der Blindleistungsregler CX plus im Datenfeld mit dem Hexadezimalwert 0x8000 für jedes gelesene Register. Stufentypeinstellungen Die Stufentypeinstellungen werden ab Adresse 200 als binäre Bitmasken im UINT16 Format zur Verfügung gestellt.
  • Seite 21 HINWEIS Werden mehrere Stufen gleichzeitig auf den Stufentyp "FON" gesetzt, läuft zuerst die eingestellte Entladezeit für jede einzelne Stufe ab! Anschließend werden diese Stufen nacheinander mit der eingestellten Schaltzeit zugeschaltet! Die zuerst definierte "FON"-Stufe wird ohne Berücksichtigung der Schaltzeit sofort zugeschaltet! HINWEIS Werden mehrere Stufen gleichzeitig auf den Stufentyp "FOFF"...
  • Seite 22: Bits Stufentypeinstellungen 6-Stufiger Regler

    Bits Stufentypeinstellungen 6-stufiger Regler Tabelle 9: Bitmaske der Stufentypeinstellungen des 6-stufigen Reglers CX plus (0) – Stufentyp für Stufe 1 nicht aktiviert (1) – Stufentyp für Stufe 1 aktiviert Bit 0 (0) – Stufentyp für Stufe 2 nicht aktiviert (1) – Stufentyp für Stufe 2 aktiviert Bit 1 (0) –...
  • Seite 23: Bits Stufentypeinstellungen 12-Stufiger Regler

    Änderungen an den Stufentypmasken über Modbus werden sofort in den "nicht flüchtigen Speicher (FLASH)" übernommen. Die vorgenommenen Stufentyp-Einstellungen sind somit nicht temporär und werden nach einem Geräteneustart durch den Blindleistungsregler CX plus wieder verwendet! ! ACHTUNG Durch das manuelle Schalten der Stufen über Modbus, werden die Stufentypen auf "FOFF" bzw.
  • Seite 24 HINWEIS Werden mehrere Stufen gleichzeitig auf den Stufentyp "FON" gesetzt, läuft zuerst die eingestellte Entladezeit für jede einzelne Stufe ab! Anschließend werden diese Stufen nacheinander mit der eingestellten Schaltzeit zugeschaltet! Die zuerst definierte "FON"-Stufe wird ohne Berücksichtigung der Schaltzeit sofort zugeschaltet! HINWEIS Werden mehrere Stufen gleichzeitig auf den Stufentyp "FOFF"...
  • Seite 25 Ursprüngliche Stufengröße Stufe 6 SINT32 Ursprüngliche Stufengröße zusätzliche Stufe 7 SINT32 Tabelle 11: Stufendaten des 6-stufigen Blindleistungsregler CX plus (1) X = Nicht belegt im 6-stufigen Regler HINWEIS Die Stufendaten für die zusätzliche Stufe sind nur in Verwendung, wenn die Funktion "Lüfter-Relais als zusätzlicher Stufenausgang"...
  • Seite 26 Stufenlaufzeit in Stunden Stufe 6 UINT16 Stufenlaufzeit in Stunden zusätzliche Stufe 7 UINT16 Tabelle 12: Stufendaten des 6-stufigen Blindleistungsregler CX plus (2) X = Nicht belegt im 6-stufigen Regler HINWEIS Die Stufendaten für die zusätzliche Stufe sind nur in Verwendung, wenn die Funktion "Lüfter-Relais als zusätzlicher Stufenausgang"...
  • Seite 27 SINT32 Ursprüngliche Stufengröße zusätzliche Stufe 13 SINT32 Tabelle 13: Stufendaten des 12-stufigen Blindleistungsregler CX plus (1) HINWEIS Die Stufendaten für die zusätzliche Stufe sind nur in Verwendung, wenn die Funktion "Lüfter-Relais als zusätzlicher Stufenausgang" im SETUP-Menü 406 aktiviert (YES) ist!
  • Seite 28 UINT16 Stufenlaufzeit in Stunden zusätzliche Stufe 13 UINT16 Tabelle 14: Stufendaten des 12-stufigen Blindleistungsregler CX plus (2) HINWEIS Die Stufendaten für die zusätzliche Stufe sind nur in Verwendung, wenn die Funktion "Lüfter-Relais als zusätzlicher Stufenausgang" im SETUP-Menü 406 aktiviert (YES) ist!
  • Seite 29: Zustände Der Schaltausgänge

    Bitwertigkeit. Das Lüfter-Relais bzw. der zusätzliche Stufenausgang wird durch das Bit 12, sowie das Alarmrelais wird durch das Bit 13 repräsentiert. HINWEIS Auf das Lesen einer nicht definierten Adresse bzw. eines undefinierten Registers antwortet der Blindleistungsregler CX plus im Datenfeld mit dem Hexadezimalwert 0x8000 für jedes gelesene Register! Anzahl...
  • Seite 30 (1) – Alarm-Relais nicht aktiv Bit 13 Bit 14 Bit 15 Tabelle 16: Zustände der Schaltausgänge des 12-stufigen Reglers CX plus X = Reserviert HINWEIS Ist die Funktion "Lüfter-Relais als zusätzlicher Stufenausgang" im SETUP-Menü 406 aktiviert (YES), repräsentiert das Bit 12 den zusätzlichen Stufenausgang. Ansonsten wird der Zustand der...
  • Seite 31: Erweiterter Betriebstundenzähler Der Stufen In Sekunden

    Die Stufenlaufzeit in Sekunden der einzelnen Stufen können über Modbus mit den Function Codes 03 gelesen werden. HINWEIS Auf das Lesen einer nicht definierten Adresse bzw. eines undefinierten Registers antwortet der Blindleistungsregler CX plus im Datenfeld mit dem Hexadezimalwert 0x8000 für jedes gelesene Register. Stufenlaufzeit 6-stufiger Regler Anzahl...
  • Seite 32 Stufenlaufzeit in Sekunden Stufe 9 UINT16 0…3599s Stufenlaufzeit in Sekunden Stufe 10 UINT16 0…3599s Stufenlaufzeit in Sekunden Stufe 11 UINT16 0…3599s Stufenlaufzeit Stufe in Sekunden 12 UINT16 0…3599s Stufenlaufzeit in Sekunden zusätzliche Stufe 13 UINT16 Tabelle 18: Stufenlaufzeit des 12-stufigen Reglers CX plus...
  • Seite 33 (0) – „Spannung (U) Alarm“ NICHT aktiv (1) – „Spannung (U) Alarm“ aktiv Bit12 (0) – Digitaleingang-Alarm NICHT aktiv (1) – Digitaleingang-Alarm aktiv Bit13 Bit14 (0) – SYSTEM-Alarm NICHT aktiv (1) – SYSTEM-Alarm aktiv Bit15 Tabelle 19: Alam Statusmeldungen des Blindleistungsreglers CX plus X = Reserviert...
  • Seite 34 04 gelesen werden. HINWEIS Auf das Lesen einer nicht definierten Adresse bzw. eines undefinierten Registers antwortet der Blindleistungsregler CX plus im Datenfeld mit dem Hexadezimalwert 0x8000 für jedes gelesene Register. Tabelle 20: Alarmspeicher des Blindleistungsreglers CX plus Anzahl Daten...
  • Seite 35 (1) – „Überstrom-Alarm (I-hi)“ Bit 10 (1) – „Unterstrom-Alarm (I-Low)“ Bit 11 (1) – „Spannung-Alarm (U)“ Bit 12 (1) – Digitaleingang-Alarm Bit 13 Bit 14 (1) – SYSTEM-Alarm Bit 15 Tabelle 21: Bit-Zuordnung Alarme des Blindleistungsreglers CX plus X = Reserviert...
  • Seite 36: Geräteidentifikation

    HINWEIS Auf das Lesen einer nicht definierten Adresse bzw. eines undefinierten Registers antwortet der Blindleistungsregler CX plus im Datenfeld mit dem Hexadezimalwert 0x8000 für jedes gelesene Register. Die Daten der einzelnen Adressen sind jeweils mit 2 ASCII-Zeichen kodiert. In der nachfolgenden Tabelle ist der Aufbau der Geräteidentifikation mit Hilfe eines Beispiels beschrieben.
  • Seite 37 PEICHERN DER ERÄTE INSTELLUNGEN Sollen über MODBUS vorgenommenen Geräteeinstellungen dauerhaft durch Blindleistungsregler CX plus gespeichert werden, so muss das Speichern der Einstellungen in den "nicht flüchtigen Speicher (FLASH)" explizit ausgelöst werden. Anzahl Daten Schreib Adresse Register Wert Einheit Worte Zugriff...
  • Seite 38 3. Verwendet das Modbus-Mastergerät (PC-Software bzw. SCADA-System) dieselbe Slave-Adresse, die in der Konfiguration des Blindleistungsregler CX plus eingestellt ist? Sofern dies nicht der Fall sein sollte, muss diese angeglichen werden. 4. Weist das Kabel der Busverbindung Beschädigungen auf, so ist dieses zu ersetzen.
  • Seite 39 Überprüfen Sie bitte die Funktionstüchtigkeit des Netzteils sowie die Kennzahlen der verbauten Widerstände. 13. Für den Fall, dass ein RS485/RS232-Konverter zur Anbindung des Blindleistungsregler CX plus verwendet wird, müssen die Kommunikationseinstellungen am Konverter überprüft werden und mit den Einstellungen der anderen Busteilnehmer übereinstimmen. Eventuell sollten Sie das Datenblatt des Konverters kontrollieren.
  • Seite 40 Adresse (oder die Register) so korrigiert werden, dass der 32 Bit Wert vollständig gelesen bzw. beschrieben werden kann. 5. Für den Fall, dass der Blindleistungsregler CX plus während des Lesevorgangs einer oder mehrerer Adresse(n) bzw. Register den Wert 0x8000 zurückgibt, ist die Adresse (bzw.
  • Seite 41 Anhang - ASCII-Tabelle Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/American_Standard_Code_for_Information_Interchange Dez Hex ASCII Dez Hex ASCII Dez Hex ASCII Dez Hex ASCII 0x00 NUL 0x20 SP 0x40 @ 0x60 ` 0x01 SOH 0x21 ! 0x41 A 0x61 a 0x02 STX 0x22 " 0x42 B 0x62 b 0x03 ETX 0x23 # 0x43 C...
  • Seite 42 a_fracxp12rm_modbus_de.pdf 05_2019...

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