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Inhaltsverzeichnis

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SCHULTES S-600
Bedienungsanleitung
Fachhändler:

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Inhaltszusammenfassung für SCHULTES s-600

  • Seite 1 SCHULTES S-600 Bedienungsanleitung Fachhändler:...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    5.2.3 PLU – Suche ....................23 5.2.4 Warengruppenfenster ..................24 Weiterführende Funktionen................25 5.3.1 Storno ......................25 5.3.2 Warenrücknahme .................... 25 5.3.3 Hausbon / Rabatt..................... 26 5.3.4 Freie Preiseingabe ..................26 © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 3 6.1.22 Beilagenzuordnung..................70 6.1.23 Rezepturen ...................... 72 6.1.25 Ordergruppen ....................75 6.1.28 Tastenketten....................82 6.1.29 PLU Schnelltasten ................... 84 6.1.34 Firmenlogo....................... 85 6.1.36 Peripheriegeräte ....................86 6.1.43 Touchscreenprogrammierung................89 © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 4 7.5.33 E-Journal ....................... 115 7.4.37 Monatsbericht ....................115 7.4.40 Kassenabschluss in Datei ablegen..............117 SCHULTES Kassenverbund................. 120 Floating Guestcheck ..................120 Bedienerberichte und Floating Guestcheck ............ 121 Entsorgungshinweis ..................122 © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 5 12.2 Was tun bei der Meldung ... E 0087 – Kassenspeicher annähernd voll..130 12.3 Was tun bei der Meldung ... E 0031 – Doppelter Zugriff auf Bediener... 130 Bedeutung der Funktionstasten..............131 © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 6 SCHULTES S-600 Seite Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, mit der SCHULTES S-600 haben Sie eine Kasse erworben, die Ihnen über Jahre hinweg zuverlässig dienen wird. Ihre SCHULTES S-600 bietet eine Vielzahl verschiedener Funktionen und entspricht dem neuesten Stand der Kassentechnologie.
  • Seite 7: Allgemeines

    Seite Allgemeines Ziehen sie die Schulungsunterlagen des Fachhändlers hinzu! Die SCHULTES S-600 ist ein sehr komplexes technisches Gerät mit einer Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten. Funktionalität und Erscheinungsbild des Bildschirms sind durch den Fachhändler weitgehend konfigurierbar. Der Fachhändler beschäftigt sich umfassend mit den Vorraussetzungen in Ihren Betrieb und erstellt Ihnen eine optimale Arbeitsumgebung.
  • Seite 8: Baugruppen Der Schultes S-600

    1024 x 768 Pixel Auflösung 12,1 Zoll Touch - Keyboard Front USB Buchse Bedienerschloss Interner Thermodrucker mit Front-Loading Mechanismus Netzwerk Link Power LED Bon-Feed Taster Abb. 1 - Die Baugruppen der S-600 © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 9: Technische Daten

    230 V / 50 Hz Leistungsaufnahme: 12,5 W (Standby) 70 W (max.) Empfohlene Umgebungsbedingungen: +10°C bis +40°C bei 65 +/- 20 % rel. Luftfeuchtigkeit Lagertemperatur: 0°C bis +55°C © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 10: Eg-Konformitätserklärung

    Anforderungen und den übrigen Bestimmungen der Richtlinien 73 / 23 / EC 89 / 336 / EC befindet. Eine Kopie der Konformitätserklärung kann unter oben angegebener Adresse angefordert werden. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 11: Schnittstellen Der Schultes S-600

    Die Anschlüsse für Ethernet und RS-232 dürfen nicht verwechselt werden. Wenn ein Peripheriegerät für die RS-232 an die Schnittstelle für Ethernet angeschlossen wird, kann das zur Zerstörung des Gerätes oder der Schnittstellentreiberbausteine führen. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 12: Bedienerschloss

    Bedienerschloss An der Frontseite befindet sich das Bedienerschloss. Standardmäßig wird die SCHULTES S-600 mit einem Metallschloss ausgestattet. Optional sind verschiedene Schlösser erhältlich. In der Standardausführung sind die Schlüssel 1 bis 5 vorhanden. Automatisch wird dem Bediener 1 der Schlüssel 1 zugewiesen usw.. Schlüssel zum Metallschloss sind bis Nummer 14 erhältlich.
  • Seite 13: Touch - Tastatur

    Abb. 4 – Einblendung eines Zehnerblocks Touch - Tastatur Die SCHULTES S-600 wird mit einer Touch – Tastatur ausgeliefert. Sie besteht aus einer 12,1“ Touchfolie, unter die ein Tastaturblatt gelegt wird. Das Tastaturblatt wird von Ihrem Händler mit den für Sie wichtigen Funktionen angelegt.
  • Seite 14: Interner Bondrucker

    Thermodruckzeile Messereinheit Drucker – Blende Die SCHULTES S-600 ist mit einem 80 mm Epson Thermodruckwerk ausgestattet. Ersatzpapierrollen erhalten Sie über Ihren Fachhändler. 2.7.1 Papierwechsel bei geschlossener Drucker–Blende 1. Heben Sie die Touch–Tastatur bis zur Arretierung an. Der Deckel wird in dieser Position von Magneten gehalten.
  • Seite 15: Die Tastenfunktionen

    2 Managertaste (39) Kombiberichtsmodus angesprungen. 6 Managertaste (39) erreicht der Bediener direkt den Prog-Mode im Level 3. Abb. 5 – Das Auswahlmenü der Managertaste © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 16: Der Registrier-Mode

    Stecken des Bedienerschlüssels, automatisch aufgerufen. In diesem Betriebszustand werden sämtliche Registrierungen vorgenommen. Abb. 6 zeigt eine Kasse im Reg-Mode. Durch eine von Ihrem Fachhändler vorgenommene individuelle Programmierung kann der Bildschirmaufbau in Ihrer S-600 von der Darstellung abweichen. Bedienernummer und ~kurzzeichen Information über den Kassenstatus...
  • Seite 17: Kombiberichtsmodus

    BAR-Total (50) gestartet werden. Es ist auch möglich, die Kennnummer des Berichtes direkt einzugeben. Durch eine von Ihrem Fachhändler vorgenommene individuelle Programmierung kann der Bildschirmaufbau in Ihrer S-600 von der Darstellung abweichen. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG...
  • Seite 18: Programmiermodi P1, P2, P3

    Prog-Mode zugewiesen werden. Ein Bediener mit Berechtigung P3 darf weitergehende Änderungen am Kassensystem vornehmen. Durch eine von Ihrem Fachhändler vorgenommene individuelle Programmierung kann der Bildschirmaufbau in Ihrer S-600 von der Darstellung abweichen. Die einzelnen Programme werden über Prog (12) gestartet. Bedienername und -nummer Kennzeichen PRG3 für Prog-Mode Level 3...
  • Seite 19: Tabelle Mit Den Verschiedenen Funktionen Des Reg-Mode

    Im Anhang in Kapitel 11 finden Sie eine Tabelle mit den verschiedenen Funktionen der Kasse. Wo und in welchem Bildschirm sich welche Funktion auf der Tastatur Ihrer SCHULTES S-600 befindet, erläutert Ihnen Ihr Fachhändler. Er beschriftet die Buttons entsprechend. Fehlermeldungen der Kasse Die Kasse meldet eine Fehlbedienung über eine Fehlermeldung.
  • Seite 20: Bedieneranmeldung

    Bedienerschloss und beenden den angefangenen Vorgang. Je nach Einstellung kann die Kasse durch das Ziehen des Bedienerschlüssels einen neuen Saldo, einen Abschluss oder eine Fehlbedienung hervorrufen. In diesem Fall kommt keine Fehlermeldung! © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 21: Arbeiten Im Registriermodus

    SCHULTES S-600 Seite Arbeiten im Registriermodus An der SCHULTES S-600 kann auf verschiedenen Arten registriert werden. Im Einzelhandel wird die Standardregistrierung gewählt. Nach der Bedieneranmeldung kann sofort mit der Erfassung der verschiedenen Artikel begonnen werden. Eine solche Registrierung kann nur mit einem Abschluss über einen Finanzweg abgeschlossen werden.
  • Seite 22: Registrieren Von Artikeln

    Anzahl vorgeben. Der Artikel wird in der entsprechenden Anzahl registriert. Die Kasse kann so eingestellt werden, dass die Multiplikation auch mehrfach hintereinander gedrückt werden darf. Möglich ist dies etwa beim Verkauf nach m²-Preis. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 23: Plu Schnelltasten

    Registriervorgangs aufgerufen, so verbleibt der zuvor eingegebene Suchtext in der Maske um eine verfeinerte Suche zu starten. Mit Korrektur (44) kann der Textspeicher gelöscht werden. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 24: Warengruppenfenster

    Falls Artikel ohne Preis gesperrt sind, erscheinen nur solche mit Preis in der Liste. Bei gesetzter Speisekarte erscheinen nur jene Artikel, die der gesetzten Speisekarte entsprechen und solche, die keiner Speisekarte angehören. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 25: Weiterführende Funktionen

    Rollbalken. Drücken Sie WR (31) . Geben Sie die Anzahl ein und bestätigen mit der Multiplikation (45) . Der Artikel wird in der entsprechenden Anzahl zurückgenommen. Dieses funktioniert nur in der bisherigen Aufrechnung! © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 26: Hausbon / Rabatt

    Die Freie Preiseingabe steht in der Regel unter Managerzwang. Über die Warengruppen kann die freie Preiseingabe limitiert werden. Die Grenzen (min. / max.) werden in der Warengruppenprogrammierung gesetzt. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 27: Verschiedene Abhängigkeiten

    In der Fensterüberschrift steht der Hauptartikel sowie die aktuelle Beilagengruppe. Versucht der Bediener die Rechnung abzuschließen bevor alle geforderten Beilagen registriert sind, kommt die Fehlermeldung E0382 – Noch weitere Beilage aus dieser © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 28: Menüsystem

    Offene Gänge (114) immer kontrollieren, welche Gänge am jeweilig aufgerufenen Tisch noch abzufragen und zu servieren sind. Es ist nicht möglich, einen Tisch abzuschließen, bevor alle Gänge aller ausgewählten Menüs für diesen Tisch abgearbeitet wurden. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 29 „Sonntagsmenü“ wird die Bearbeitung des Menüs wieder aufgerufen. Abb. 13 – 2. Gang nach offene Gänge (114) Der Bildschirm mit den Artikeln des zweiten Ganges wird nun aufgebaut. Nach Auswahl © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 30: Menü À La Carte

    Die Funktion à la carte (115) öffnet eine Auswahl mit den möglichen Gängen. Wählen Sie den gewünschten Gang aus – die Kasse zeigt in der Aufrechnung den gewählten Gang-Text. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 31 Der Gang kann über Eingabe der Kennnummer direkt, ohne den Umweg über die Auswahlliste, gesetzt werden. Geben Sie ein 0 à la carte (115) für „Gang 0“ usw. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 32: Arbeiten Mit Tischen

    Bei aktiviertem Revierzwang darf immer nur der Bediener auf einem Tisch registrieren, der diesen Tisch eröffnet hat. Bankettkellner können den Besitzer des Tisches bei Registrierungen unterstützen, haben aber nicht die Berechtigung, die Rechnung zu erstellen. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 33: Tischwechsel

    Taste Tisch zusammenlegen (73.02) abgeschlossen werden. #0001 Gasthof 25-02-2003 *29.10 *22.40 --------------------------------------- *51.50 CHEF 000014 19:30 Abb. 17 - Anzeige nach einer Zusammenlegung und zugehörender Bon © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 34: Aufrechnung Auf Einen Kunden Übertragen

    Revierübergabe (101) . #0001 Gasthof 25-02-2003 1-BE => 3-BE *23.90 *32.00 CHEF 000056 21:33 Abb. 18 - Bediener 1 übergibt sein Revier an Bediener 3, mit Bon © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 35: Tischübernahme

    Wird die Funktion Tischübernahme (102) ohne Tischnummer eingegeben, so erhält der Bediener eine Übersicht über „seine“ Tische. #0001 Gasthof 25-02-2003 1-BE => 1-BE *7.70 *23.90 CHEF 000056 21:33 Abb. 20- Anzeige nach Tischübernahme und zugehörender Bon © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 36: Das Tisch - Platz System

    Abbildung soll Platz 1.02 abgeschlossen werden. Die Plätze 1 und 3 sind ebenfalls belegt. Platz 3 wurde durch Drücken des entsprechenden Buttons hinzugewählt. Erneutes Betätigen des Buttons für Platz 3 entfernt diesen wieder aus der © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 37: Tisch - Platz System Ab Version 1.06.0001

    Plätze grün und belegte rot. Zusätzlich gibt es die Taste „Neuer Platz“ in der Platzauswahl. So kann der nächste freie Platz geöffnet werden. Die Eingabe von Tisch (70) öffnet weiterhin den Platz 2 des Tisches 1. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 38: Arbeiten Mit Kundenspeicher

    Abb. 23 - Neuanlage mit Stammdaten erfassen (74) Geben Sie in der Stammdatenpflege die Daten ein. Alle Felder bis auf das Geburtsdatum sind Textfelder. Zur Texteingabe wird automatisch die Schreibmaschinentastatur © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 39 Rechnungsmanager mit dem markierten Rechnungsmanager (119) Kunden als Filter. (ab Version 1.06) Filter setzen: Suche nach Empfänger Suche Name Filter setzen: Suche nach Firma Suche Firma © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 40 Saldo als offene Rechnung geführt. Bis zu drei offenen Rechnungen können so im Kundenspeicher abgelegt werden. Über die Funktion Zahlungseingang auf Rechnung (56) wird eine Liste mit den nicht beglichenen Rechnungen des Kunden erstellt. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 41 Zu zahlender Betrag *55.70 entsprechende Button gedrückt und anschließend Zahlungseingang *55.70 mit dem gewünschten Finanzweg abgeschlossen. *55.70 BAR-TOTAL Es wird ein Beleg über den Zahlungseingang CHEF 000056 21:33 ausgedruckt. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 42: Verkäufer

    In Abb. 26 werden Schrauben und Drahtstifte von Verkäufer „Meier“ verkauft. Für die Fanta gibt es keine Provision, also wurde zuvor mit Verkäufer (113) Verkäufernummer zurückgesetzt. Die Anzeige zeigt „VERK –“. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 43: Weitere Tastenfunktionen

    301 Taste (118) : startet den Bericht Kassensoll • 333 Taste (118) : startet das E-Journal • 606 Taste (118) : startet Programm 6 – PLU Preise im Modus P3 © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 44: Der Rechnungsmanager (Ab Version 1.06)

    Tage eingestellt. Der Button Texteingabe öffnet den Editor zwecks Eingabe eines Suchtextes. Dieser Text wird mit der gesamten Adresse verglichen. Ein Vergleich mit PLU-Texten findet nicht statt! © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 45 Öffnet ein Fenster und zeigt die Rechnung Rechnungsmanager (119) im Fenster an. Anzeige Rechnung Fenster wird nach betätigen Tasten Seite vor / zurück (13.1/14.2) die vorangehende bzw. folgende Rechnung der Liste im Fenster angezeigt. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 46: Programmierungen

    Steuerraten Serviceraten Rabatte / Hausbon Währungen Finanzwegoptionen Kombiberichte Tische / Kunden Zimmer (Paket3) Programmassistenten Verkäufer (Handelsversion) Personalpflege Artikelpreisliste Inventur Beilagenzuordnung Rezepturen Ordergruppen Tastenketten PLU – Schnelltasten Firmenlogo Werbetexte © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 47: Wareneingang

    Nach Überprüfung der eingegebenen Daten wird der Wareneingang mit Prog (12) verbucht. In Verbindung mit PCKasse V.5 Wenn in PCKasse V5 die Option Lagerbestandspflege am PC gesetzt ist, darf an der Kasse kein Wareneingang gebucht werden. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 48: Bedienerprogrammierung

    Angabe des Bildschirmes, der beim Anmelden dieses Bedieners Startbildschirm gezeigt werden soll. Mit 17 Nummer (18) Prog (12) löschen sie den Prog (12) Bediener löschen aktuell gezeigten Bediener. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 49 Kein Tischzwang: Der Tischzwang wird für diesen Bediener außer Kraft gesetzt Kellner/Bediener gesperrt: Der Bediener darf nicht an der Kasse arbeiten Chefkellner: Bediener hat Zugriff auf verschiedene Funktionen © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 50: Hauptgruppen

    Hauptgruppe Bitte beachten! Minimal- und Maximalpreis bei offener PLU Preiseingabe kann auch in der Warengruppe gesetzt werden. Es werden in diesem Fall beide Bereiche (Waren- und Hauptgruppe) abgeprüft! © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 51: Warengruppen

    Minimalpreis bei offener PLU Preiseingabe 11# Max. bei off. PLU Maximalpreis bei offener PLU Preiseingabe Mit 12 Nummer (18) Prog (12) Prog (12) 12# Warengruppe löschen löschen sie die aktuell gezeigte Warengruppe © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 52: Plu

    Wenn die Artikelliste geöffnet ist, kann das Kopierprogramm und das Zonenlöschprogramm gestartet werden. Abb. 33 – PLU Anmerkung: Die Abbildung zeigt den kompletten Dialog. Sichtbar ist jedoch immer nur ein Ausschnitt, der mit dem Cursor automatisch nachrollt! © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 53 Informatives Feld Mit 28 Nummer (18) Prog (12) Prog (12) Artikel löschen löschen Sie den aktuell gezeigten Artikel Prog (12) startet das 29 Nummer (18) Artikel kopieren Kopierprogramm © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 54 Der Artikel wird Rot (auf Drucker mit zweifarbigem Band) bzw. hinterlegt gedruckt. Status 2 der PLU Hausbon 1 gesperrt Hausbon 2 gesperrt Hausbon 3 gesperrt Kein Service 1 Kein Service 2 Kein Service 3 © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 55 Orderbon an diesem Ferndrucker ausgegeben. Wenn der entsprechende Drucker nicht erreichbar ist, wird der Ferndrucker der zugehörigen Warengruppe ermittelt. Lagerbestand Ein Artikel ist Lagerbestandsartikel, wenn folgende Kriterien erfüllt sind: © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 56 21 # : Faktor Lagerbestand ist gleich 0 Statt des registrierten Artikels wird der verkettete Artikel registriert. Verschiedene gleiche Artikel mit unterschiedlichen EAN – Codes können so über einen gemeinsamen Artikel erfasst werden. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 57 Abb. 34 – Kopierhilfe Zonenlöschen Beim Zonenlöschen werden sämtliche Artikel im Bereich Start-Stop gelöscht. Eventuell vorhandene Beilagenzuordnungen (Programm 22) und Rezepturen (Programm 23) werden mit entfernt. Abb. 35 – Zonenlöschen © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 58: Artikelpreise

    Artikel Warengruppe (38) oder Filterfunktion WG: der angegebenen Warengruppe X (38.x) Warengruppe angezeigt ermöglicht die Eingabe eines Filterfunktion Text: PLU Suche (46) Textfilters PLU Suche © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 59: Datum / Servicezeiten

    3: Wochenplan für Serviceumschaltung Nur möglich, wenn Service über Wocheplan gesetzt wird. Pro Wochentag können 4 Zeiten angegeben werden, an denen die Kasse auf die eingestellte Servicerate umschaltet. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 60: Steuerraten

    Abb. 42 – Rabatt / Hausbon Die Eingabe erfolgt entweder mit Dezimalpunkt: 15.0 Prog (12) oder mit der exakten Anzahl an Nachkommastellen ohne Dezimalpunkt: 15000000 Prog (12) . © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 61: Währungen

    Optionen zu den Finanzwegen gesetzt. Es werden Verknüpfungen zur Währung und zum Umsatzspeicher gesetzt. Die Werte für die Optionen entnehmen sie aus den sich öffnenden Hilfsfenstern. Abb. 44 – Finanzweg 192 / Schweizer Franken Soll © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 62 10# Werbetexte Bon 11# Werbetexte BD/EDV Pro Abschlussart können unterschiedliche Werbetexte auf der Rechnung ausgegeben werden. Wird hier ein Werbetext eingegeben, erscheint dieser anstatt des in Programm 35 angegebenen Werbetextes. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 63: Kombiberichte

    Die 1 für X (täglich) und die 4 für die Nullstellung, so wird aus dem X ein Z! Es werden immer nur die Optionen angezeigt, die für den Bericht zulässig sind. Weiteres lesen sie im Kapitel unter Kombiberichten. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 64: Tische / Kunden

    Registrierungen vornehmen. Der unter 16 eingetragene Kellner ist der Kellner der die erste Registrierung auf den Tisch vorgenommen hat. Ein Tisch ohne Saldo kann von jedem Kellner geöffnet werden, © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 65 Dieser Unterpunkt dient zum Entfernen versehentlich eingegebener Kundennummern. Falls Sie sich mit den Kundennummern vertippt haben sollten, entfernt dieser Unterpunkt sämtliche Kunden, in denen bisher keinerlei Eingaben gemacht wurden. Die gelöschten Kunden werden ausgedruckt! © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 66: Zimmer (Softwarelizenz Hotelleistung)

    Die Eingabe ist über die Adresse 5# erreichbar. Beim Arrangement wird unter Gästezahl abhängigen und –unabhängigen Leistungen unterschieden. Je 5 Leistungen können eingetragen werden. Es werden Leistungen aus dem Artikelstamm der Kasse übernommen. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 67 Frühstück, ein x Wäsche und ein Gute Nacht Cocktail. Der Cocktail wird hier über Preisebene 2 verbucht. Merke: Die Eingabe der Aufbuchungszeit erfolgt über Programm 7. Durch die Eingabe der Aufbuchungszeit 00:00 Uhr wird die zeitgesteuerte Aufbuchung abgeschaltet ! © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 68: Personal

    Chipkartenleser) oder über den Bedienerschlüssel, wenn eine Verknüpfung zwischen Bediener und Personaleintrag besteht. Nach Eingabe der Personalnummer wird entsprechende Erfassungstaste Kommt (103) , Geht (104) , ...) betätigt. Besteht eine Verknüpfung zwischen Bediener und © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 69: Artikelpreisliste

    Nach der Bestandsaufnahme wird der Bestand im Ist-Feld eingetragen. Das Übernehmen mit Prog (12) verrechnet die Differenz, multipliziert mit dem mittleren EK, in die Verderbsspeicher der Hauptgruppen, Warengruppen und Artikel sowie in die Finanzart Verderb. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 70: Beilagenzuordnung

    Beilagenzuordnung bearbeiten Abb. 56 – Beilagenzuordnung bearbeiten Bei einer Beilagenzuordnung hat die Tabelle 5 Spalten: 1. laufende Nummer 2. Artikelnummer 3. Text des Artikels 4. Gruppenzugehörigkeit 5. Optionen © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 71 Korrekturtaste abgebrochen. Die Auswahlfenster zum Menü werden geschlossen. Nach Wiederaufruf des Tisches kann mit der Gang Taste 114 geprüft werden, welche Menüs noch nicht komplett bearbeitet sind. Es erscheint ein entsprechendes Auswahlfenster. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 72: Rezepturen

    Rezeptur Alsterwasser, bestehend aus 0,3 Ltr. Pils und 0,2 Ltr. Limonade. Der Preis für das Alsterwasser 0,5 beträgt 5,00 €. Im Artikelbericht wird der Umsatz im Rezepturartikel 4300 – Alsterwasser aufgeführt. Die Lagerbestände werden den einzelnen Zutaten abgezogen. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 73 Artikels berechnet. Somit kann eine Rezeptur auch auf verschiedene Steuerraten arbeiten. Die Steuern, die auf dem Rezepturbericht ausgewiesen werden, ist entsprechend die Summe der Steuern der einzelnen Zutaten. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 74 Man sieht an Bericht 25, dass ein Whisky Cola verkauft wurde. Bericht 10 weist aus, dass 0,16 l Cola und 0,04 l Whisky ausgeschenkt wurden. Weiterhin sind die 2 Eiswürfel aufgelistet. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 75: Ordergruppen

    Aufrechnungsbon (Bonarten 1, 2, 3, 5 und 7) erhält eine Summenzeile. Weil die Summenzeile sich auf alle Artikel des Bons bezieht, wird die Druckeroption „Schnitt vor Infotext“ ignoriert. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 76 In den folgenden Beispielen erhielt die Ordergruppe jeweils den Namen der Ihr zugeordneten Bonart. Es sind jeweils 2 Artikel registriert, von denen der zweite Artikel die Option mit Talon / Orderbon hat. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 77 Aufrechnung, so erscheint auf dem zur Bonart 2 gehörende Summentalon nur die Summe der Artikel, die über Bonart 2 laufen. Summenzeile summiert über gesamte Aufrechnung. Dieser Summentalon gehört zu Bonart 2. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 78 Talon. Die Talons werden in einer Kette angehängt. Die Summenzeile erscheint nur in Bonart 3, bei Bonart 4 entfällt sie. Ansonsten unterscheidet sich Bonart 4 nicht von Bonart 3. Beginn des Kettenbons. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 79 Doppel Sammel-Bon / Ketten-Bon Summenzeile nur bei Bonart 5, nicht bei Bonart 6. Im Gegensatz zu Bonarten 3 und 4 haben diese beiden Bonarten eine Aufrechnungs-Bon Kopie bzw. eine Sammel-Bon Kopie. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 80 Artikel mit Talon-Option erhalten einen Talon pro Postenzähler. Ist der Postenzähler größer 99 oder ein nicht ganzzahliger Wert, so wird nur ein Talon mit entsprechendem Faktor gedruckt, wie in Bonart 6 und 7. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 81 Bonart direkt im Anschluss an den Orderbon gedruckt. In der Bonart 10 wird wiederum Postenzähler Talon ausgegeben. Der letzte Artikel ist wieder ohne die Option mit Talon. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 82: Tastenketten

    Tastenkettenprogrammierung wechselt. Um eine PLU (20) Taste zu programmieren, geben Sie den Tastencode, also 20 Prog (12) , ein. Bitte beachten ! Die Ausführung einer Tastenkette wird bei der ersten, nicht programmierten Position unterbrochen. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 83 Zwischenrechnung. Tastenkette Zwei aus dem Beispiel kann auch zusätzlich mit einem Faktor aufgerufen werden. 5 Multiplikation (45) 10 Tastenkette (130.x) öffnet Tisch 10, registriert die PLU jeweils fünfmal und erstellt eine Zwischenrechnung für Tisch 10. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 84: Plu Schnelltasten

    Wechselt zur gedrückten Schnelltaste Optional kann die Kasse eingestellt sein, dass • PLU-Schnelltaste (21.x) als offene Preiseingabe von 5.00 € gilt. • PLU-Schnelltaste (21.x) als Menge 4 gilt. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 85: Firmenlogo

    Hierzu muss die Grafik zunächst über PCKasse V. 5 in die Kasse geladen werden. Über Programm 34 wird es in einem zweiten Schritt in den Logospeicher des Druckers gesendet. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 86: Peripheriegeräte

    Terrasse ankommen. Die Küche erhält einen dritten Ferndrucker. Problemlösung Küche: Ferndrucker 1 Theke: Ferndrucker 2, Schankanlage 1 Terrasse: Ferndrucker 3, Schankanlage 2 Über Programm 36, Punkt 5 – FD/DS Mappings 2 verschiedene Mappings angelegt: © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 87 Tisch 1 bis 15. In dieser Zone wird mit Mapping 1 gearbeitet. Abb. 63 – Einstellungen Mappingzone 1 Mappingzone 2 erhält die Terrassentische, z.B. Tisch 20 bis 40. Hier wird Mapping 2 festgelegt. Abb. 64 – Einstellungen Mappingzone 2 © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 88 Beispiel In oben aufgeführtem Beispiel beinhaltet Mappingzone 2 die Terrassentische. Auf der Terrasse steht neben dem Außenausschank ein SCHULTES Netzwerkdrucker FD-4 der auch als RJ-Drucker arbeitet. Wird nun am Funkhandy ein Tisch der Terrassenzone bearbeitet, wird die Rechnung auf diesem Drucker ausgedruckt. Wechselt der Kellner mit seinem Funkhandy in Mappingzone 1, wird wieder der dort eingetragene Drucker als Rechnungsdrucker verwendet.
  • Seite 89: Touchscreenprogrammierung

    In der Bildschirmprogrammierung wird der Tastaturtyp abgelegt. Pro Taste wird gespeichert, welchen Code und welchen Text sie erhalten soll. Zusätzlich kann ein Autoeingabewert abgelegt werden, der der eigentlichen Tastenfunktion vorgeschaltet wird. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 90 Bei der PLU Taste wird nach Eingabe einer PLU Nummer der Name der PLU übernommen. Der Text wird jeweils passend umgebrochen. Wenn der Textumbruch nicht korrekt arbeitet, kann der Text geändert werden. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 91 Button „Auswahl graf. Layout“, wenn der Punkt 5# aktiviert ist. Drücken sie „Auswahl graf. Layout“ und erhalten eine Übersicht mit den in der Kasse vorhandenen grafischen Layouts. Näheres zu grafischen Layouts finden Sie in der Dokumentation zu paletti.exe. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 92 ###### : Anzeige der Tischnummer P ###### NN NN : Die ersten 2 Buchstaben des Bedieners, der den Tisch bearbeitet. ∗0.00 Erscheint nur bei einem Chefkellner! Der offene Saldo des Tisches © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 93: Der Startbildschirm

    Funktionen erhalten, die anderen Bediener erreichen diesen Bildschirm nicht, da keine Verknüpfung auf diesen Bildschirm angelegt wurde. Auf diese Weise können Funktionen vor dem unbefugten Zugriff durch Hilfsbediener geschützt werden. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 94: Verbundprogrammierung

    Verbundprogrammierung ist darauf zu achten, dass alle Verbundkassen im Leerlauf sind, also das kein Vorgang offen ist. Ist dies der Fall, wird folgendes Fenster angezeigt. Abb. 68 – Fenster Verbundprogrammierung © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 95 Die Kasse hat sich die Änderung gemerkt. Ein erneuter Aufruf des Programms wird beim Verlassen die Verbundprogrammierung erneut starten. Es gehen keine Daten verloren! Für den Fall, dass eine Kasse abgeschaltet ist, wird folgendes Fenster angezeigt. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 96 Änderungsaufträge für Kasse „Empfang“ weiterhin in der Masterkasse verbleiben. Beim nächsten mal, wenn ein entsprechendes Programm aufgerufen wird, werden die Änderungen an Kasse „Empfang“ übertragen. Kasse „Empfang“ kann auch eingeschaltet werden. Dann startet Verbundprogrammierung automatisch. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 97: Tagesabschlüsse Und Berichte

    Bediener Selbstabrechnung ECash Einreichung Kundenadressen Rezepturen (ab 3.10) Übernachtungen Raumpflegebericht Abreisebericht Nationalitäten aktuell Nationalitäten Statistik E-Journal Monatsbericht Rechnungsbericht Shutdown Kassenabschluss ablegen Tabelle 1 - Die Berichte der Serie S-600 © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 98: Kombiberichte

    Berichte starten Berichte werden aus dem Berichtsmodus mit BAR-TL (50) gestartet. In den meisten Fällen erscheint eine Parameterabfrage. Abb. 71 – Berichtsparameter eingeben am Beispiel Bediener gesamt © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 99: Berichte Im Verbund

    Abb. 73 – Berichtsausgabestatus „Druckausgabe“ Berichte im Verbund Viele der Berichte lassen den Verbundmodus zu (vgl. Tabelle 1 - Die Berichte der Serie S-600). Hierzu werden bei Ausführung eines Berichtes alle im Verbund programmierten Kassen abgefragt. Sämtliche zum jeweiligen Bericht gehörenden Umsatzdaten werden temporär im Speicher der Kasse konsolidiert.
  • Seite 100: Die Berichte Im Einzelnen

    Kellner an einer Kasse an, so ist er in allen Verbundkassen unter Zugriff. Der Versuch, sich an einer weiteren Kasse anzumelden, scheitert mit der Fehlermeldung "Doppelter Zugriff auf Bediener". Durch das Abmelden des Kellners erhalten die © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 101 Der Bedienergesamtbericht kann in X - Lesung nicht zur Kellnerabrechnung herangezogen werden. Im Gegensatz dazu kann der Bericht 2 immer nur die aktuellsten Umsatzdaten ausgeben, da er nur die Daten des angemeldeten Kellners ausgibt. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 102: Bediener Gesamt

    Anzeige der offenen Tische Anzeige der PLU pro Bediener Abb. 74 - Beispielbericht Bediener einzeln 7.5.3 Bediener gesamt Modi X, Z, GTX, GTZ, ANX, ANZ Verbund durch Floating Cashier © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 103: Verkäufer

    Wenn Datum letzte Nullstellung auf 00:00 00-00-0000 steht, so ist dies ein neuangelegter Verkäufer, der bisher noch nicht nullgestellt wurde! Umsatz des Verkäufers A Verkäufer summiert Abb. 75 - Beispiel Verkäuferbericht © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 104: Finanzarten

    Bedienungsanleitung SCHULTES S-600 Seite 7.5.5 Finanzarten Modi X, Z, GTX, GTZ, ANX, ANZ Verbund © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 105: Stundenumsatz

    Ausgabe der jeweils angegebenen Produktgruppe 11 : Alle 10 Produktgruppen werden einzeln gedruckt Die folgende Abbildung zeigt einen Stundenumsatzbericht. Es ist ein Verbundbericht über 2 Kassen mit der Ausgabeform 0: Produktgruppen summiert. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 106: Fremdumsätze

    Angabe der Umsätze pro Hauptgruppe. 7.5.9 Warengruppen Modi X, Z, GTX, GTZ, ANX, ANZ Verbund Angabe der Umsätze pro Warengruppe. 7.5.10 PLU Gesamtbericht Modi X, Z, GTX, GTZ, ANX, ANZ Verbund © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 107: Plu Abverkauf

    Felder lassen sich nullstellen. Der Bericht gibt ebenfalls die noch zu zahlenden Rechnungen aus. Es werden im Nullstellungsfall alle Rechnungskunden ausgegeben, sonst werden nur diejenigen gedruckt, deren letzter Umsatz nach dem unter 4# eingegebenen Datum liegt. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 108: Tische

    Wird ohne Tischbelegungsstatistik gearbeitet, werden nach erfolgter Nullstellung sämtliche Tische gelöscht. Bei Aufruf durch den Kellner wird dieser dann neu angelegt, wobei dann die Statistikfelder auf 0 stehen. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 109 Bedienungsanleitung SCHULTES S-600 Seite Offene Tische, falls keine Revierzuweisung gesetzt ist entfällt das Bedienerkurzzeichen Offene Rechnungen Abb. 79 - Beispiel Tische Schnellbericht © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 110: Arbeitszeiterfassung

    Im Z - Modus arbeitet der Bericht wie im X – Modus, mit dem Unterschied, dass jedes Personal anschließend eine Geht-Transaktion hat. Fehlt diese, so wird sie eingetragen und man wird zum Eingeben der entsprechenden Zeiten aufgefordert. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 111 Es werden sämtliche vorhandene Transaktionsdaten ausgewertet. Auch hier wird der Anwender zum Nachtragen von Fehlzeiten aufgefordert. GTZ - Modus: Es werden wie beim GTX alle Daten ausgegeben und im Anschluss gelöscht. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 112: Bediener Selbstabrechnung

    Selbstabrechnungszähler im Kellnerspeicher erhöht. Der Punkt Sortieren baut die Liste nach Währungen und nach Einzelwerten sortiert neu auf. Über Neustart werden alle bisherigen Eingaben verworfen. Abbruch beendet, ohne den Abschluss durchzuführen. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 113 Diese Nummer erscheint auch auf dem Bedienerbericht Auf dem Beleg werden nur die IST Werte ausgegeben ! Hier wieder die Selbstabrechnungsnummer Abb. 81 - Bed. Selbstabrechnung mit anschließendem Bedienerbericht © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 114: Ecash Einreichung

    Nation aktuell angemeldet sind. 7.5.30 Nationalitätenstatistik (Softwarelizenz Hotelleistung) Modi X, Z, GTX, GTZ, ANX, ANZ Verbund nein Über diesen Bericht werden die Übernachtungszähler der einzelnen Nationen ausgegeben. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 115: E-Journal

    Menge freier Speicher erforderlich. Das Filtern kann mit der Storno-Taste abgebrochen werden! 7.4.37 Monatsbericht Modi GTX, GTZ Verbund Dieser Bericht wertet die Daten der Datei 17 - "Jahresumsatzstatistik, Stundenumsatz" in © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 116 Das folgende Beispiel zeigt einen Monatsbericht. Hier wurde die Meldung "HG - PG Link nicht komplett ausgegeben. Das bedeutet, dass die Umsätze mindestens einer Hauptgruppe nicht erfasst sind! © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 117: Kassenabschluss In Datei Ablegen

    Tagesabschlussdatei. Nachdem alle geforderten Dateien und Kassen abgefragt wurden, beginnt die Nullstellung. Erst nachdem alle Nullstellungen durchgeführt wurden, wird der Tagesabschluss in der Datei als gültig markiert. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 118 Offene Tische gehören nicht in den Tagesabschluss und werden somit auch nicht an den Bedienerbericht angehängt. Zuvor sollte man offene Tische mit Bericht 18 verrechnen! • Die Möglichkeit E-Journal-Einträge an den Bediener anzuhängen entfällt. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 119 In diesem Feld erscheinen nur noch die Berichte zur Auswahl, die zuvor ausgewählt wurden. Die Berichte werden dann in der Liste mit einem „+“ gekennzeichnet. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 120: Schultes Kassenverbund

    SCHULTES Kassenverbund SCHULTES Kassen der Serie S-600 können ohne Probleme miteinander zu einer Filiale verschaltet werden. Es können bis zu 32 Kassen der Serie S-600 in einer Filiale aufgenommen werden. Über PCKasse V.5 können mehrere Filialen zu einem Kassenverbund zusammengeschaltet werden.
  • Seite 121: Bedienerberichte Und Floating Guestcheck

    Beachten Sie bei einem Tagesabschluss, dass im Verbund der Filiale sämtliche Bediener freigegeben sind. An keiner Kasse darf ein Bediener angemeldet sein. Dies gilt auch für eventuell vorhandene Installationen mit S-580 Funkhandys. Diese müssen explizit abgeschaltet werden. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 122: Entsorgungshinweis

    Berichtsmodus Der Berichtsmodus wird über 3 Manager (39) aufgerufen. Es wird eine Liste mit sämtlichen verfügbaren Berichten angezeigt. Der Bediener benötigt die entsprechende Berechtigung, um diesen Modus aufzurufen. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 123 Status Clear Mit einem Status Clear kann an der Kasse ein Vorgang abgebrochen werden, der durch Fehlbedienung nicht zu Ende geführt werden konnte. Bei einem Status Clear droht Datenverlust! © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 124 Über Programm 18 werden Verkäufer angelegt, für die der Umsatz erfasst wird. Hierzu wird der Kassierer die Verkäufernummer beim Registrieren erfassen. Umsatze werden im Verkäuferspeicher verbucht und können über den Verkäuferbericht abgefragt werden. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 125: Tastenfunktionen

    Beispiel Pizzeria: In Haus mit 16 % MwSt., außer Haus nur 7% MwSt. Stornierung des letzten registrierten Artikels (Sofortstorno). Es ist möglich, einen Artikel aus der laufenden Storno (30) Aufrechnung mit dem Rollbalken zu markieren und zu stornieren. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 126 KV-Zähler gezählt und erscheint auf dem Bericht. 20 verschiedene Abschlussarten. Abschluss (50.xx) Abschluss über Ecash Ecash-Abschluss (51) Auswahlmenü über die 20 Abschlussarten Finanzwegmenü (52) Abschlusstasten wie 50.xx, jedoch wird keine Rechnung Abschluss (53.xx) gedruckt. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 127 Über diese Funktion kann ein neuer Kunde angelegt werden. Anzahlung oder Vorauszahlung wird als negativer Anzahlung/Teilzahlung (75) Saldobetrag in den Tisch- / Kundenspeicher übernommen und mit Umsatz verrechnet. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 128 Abschlusstaste zu drücken. Optional: falls Funktion aktiviert, kann mit dieser Vorschalttaste der Sevicedruck (117.1) Service auf der Rechnung ausgegeben werden. Taste ist direkt vor der Abschlusstaste zu drücken. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 129 Manager können das E-Journal eines anderen Bedieners ansehen, in dem die Bedienernummer zuvor eingegeben wird. 99 frei programmierbare Abfolgen von Funktionen (Tasten) Tastenketten (130.xx) die immer wieder genutzt werden. © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 130: Abhilfe Bei Störungen

    Programm 47 auf, 1# markieren und den Bediener mit Bedienernummer Prog (12) freigeben. Während dieses Vorgangs bitte an keiner der Verbundkassen arbeiten. Anschließend an allen Kassen des Verbundes eine Status Clear durchführen! © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...
  • Seite 131: Von

    Cursor links (15) , Cursor rechts (16) Nummerntaste (18) PLU Taste (20) Storno (30) Warenrücknahme (31) Warengruppenfenster (38) Managertaste (39) Zwischensumme (40) Korrektur (44) BAR-Total (50.0) Finanzwegmenü (52) Tisch (70) © 2006 SCHULTES Microcomputer Vertriebs GmbH & Co. KG Stand Juli 2006...

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