Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Werbung

Verfügbare Sprachen
  • DE

Verfügbare Sprachen

  • DEUTSCH, seite 56
FCC Certifications
This Equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class A
digital device, pursuant to part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to
provide reasonable protection against harmful interference when the equipment is
operated in a commercial environment. This equipment generates, uses, and can
radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the
instruction manual, may cause harmful interference to radio communications.
Operation of this equipment in a residential area is likely to cause harmful interference
in which case the user will be required to correct the interference at his own expense.
This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the
following two conditions: (1) this device may not cause harmful interference, and (2)

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Longshine LCS-SW2402S

  • Seite 56 FCC-Zertifizierung Dieses Gerät wurde gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften getestet und entspricht den Grenzwerten für ein digitales Gerät der Klasse A. Diese Grenzwerte dienen dazu, für einen entsprechenden Schutz gegen schädliche Interferenzen zu sorgen, wenn das Gerät in einer kommerziellen Umgebung betrieben wird. Das Gerät erzeugt, verwendet und kann Radiowellen ausstrahlen und, wenn es nicht nach den Anweisungen des Handbuches installiert und betrieben wird, Funkstörungen verursachen.
  • Seite 57 Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht 2. Auspacken 3. Vorstellung des 24F.E.+2G.E. Gigabit Clustering Switch 3.1 Allgemeine Beschreibung 3.2 Hauptfunktionen 3.3 Die Vorderseite Portfunktionen Verdrahtung für 10/100Mbps (Glasfaser/Kupfer) Funktionen der LEDs Power LED RTC LED STATUS 0 LED STATUS 1 LED Port-LEDs für 10/100Mbps (Glasfaser/Kupfer) SPD/LINK/ACT LED FULL/COL LED LINK/ACT LEDs (für Einschübe auf der Rückseite)
  • Seite 58 4. Installation des 24F.E.+2G.E. Gigabit Clustering Switch 4.1 Desktop Installation 4.2 Installation in einem 19” Einschub 4.3 Installation der Netzwerkkabel Stationsanschluss Verbindung von Switch zu Switch 4.4 Modul-Installation 4.5 Management Stack 4.6 Netzwerk-Applikation 5. Management Handbuch 5.1 Konsole Port (Bandexterner) Anschluss 5.2 Bandinterne Anschlüsse (Web-Browser/Telnet) Starten einer Telnet-Sitzung Starten einer Web-Browser-Sitzung...
  • Seite 59: Produktspezifikation

    VLAN-Statistik Teilnehmer-Port hinzufügen Teilnehmer-Port entfernen VLAN-Port-Konfiguration PVID ändern Port-GRuppe VLAN Alle zusammen Alle unabhängig Port-Summierung Priorität Adresstabelle MAC Adressliste Konfiguration Statische Adresse hinzufügen Statische Adresse entfernen Spiegelung 6. Produktspezifikation...
  • Seite 60: Übersicht

    1. Übersicht Bei dem Gigabit Managed Cluster handelt es sich um ein leistungsstarkes Netzwerksystem mit hoher Portdichte, durch das Sie Ihr bestehendes Netzwerk von 10/100 Mbps auf eine einfache, effiziente, zentralisierte Managementumgebung und auf eine Hochgeschwindigkeits-Netzwerkarchitektur aktualisieren oder in eine solche integrieren können.
  • Seite 62: Auspacken

    Auspacken Wir danken Ihnen für den Kauf des 24F.E.+2G.E. Gigabit Clustering Switch. Ehe Sie beginnen, prüfen Sie den Inhalt des Pakets. Es sollte folgendes enthalten sein: 1. Ein 24F.E.+2G.E. Gigabit Clustering Switch 2. Ein Stromkabel 3. Gummifüße und Schrauben 4. Befestigung für die 19” Montage 5.
  • Seite 63: Allgemeine Beschreibung

    3. Vorstellung des 24F.E.+2G.E. Gigabit Clustering Switch 3.1 Allgemeine Beschreibung Bei dem Gerät handelt es sich um einen 24 + 2 Port 10/100/1000 Mbps Ethernet clustering Switch mit 24 10/100 Mbps RJ-45 Ports und zwei Gigabit Einschüben auf der Rückseite für optionale Glasfaser-/Kupfer-Module. Verglichen mit dem traditionellen 10/100 Mbps Ethernet, bietet dieser Switch eine fest zugeordnete 10/100 Mbps Verbindung für jeden angeschlossenen Client ohne Probleme mit Überlastungen.
  • Seite 64: Hauptfunktionen

    Hauptfunktionen Kompatibel mit IEEE 802.3, IEEE 802.3u, IEEE802.3x, IEEE 802.3z/ab Kompatibel mit IEEE802.1Q VLAN tag (IVL) Kompatibel mit IEEE802.1p CoS mit 2 Ebenenpriorität Der ganze Management-Stapel kann aus bis zu 8 Sets bestehen. 24 * RJ-45 Ports zum Anschluss von 10/100 Mbps Leitungen 2 * 1000Mbps Kupfer/Glasfasereinschübe 1 * 100Mbps Glasfasereinschub (Alternativ zum Kupfer-Port 1) Eigener Management-Bus von bis zu 800 m für Management-Stacking...
  • Seite 65 3.3 Die Vorderseite Unten sehen Sie eine Abbildung der Vorderseite des Switches. Portfunktionen Auf der Vorderseite befinden sich 24 * 10/100Mbps RJ-45 (Kupfer) Ports mit 1 * 10/100Mbps Glasfasereinschub (Alternativ zu Kupfer-Port 1). -10/100Mbps Glasfaser-SC Durch die Auto-Negotiation des Switches kann jeder Port in einer der folgenden Betriebsarten arbeiten: Port Medium...
  • Seite 66 Verdrahtung für 10/100Mbps (Glasfaser/Kupfer) Nachfolgend finden Sie eine Zusammenstellung der erforderlichen Verkabelung: Medium Geschwindigkei Verkabelung 10/100Mbps Kupfer 10 Mbps Kategorie 3,4,5 UTP/STP 100 Mbps Kategorie 5 UTP/STP 10/100Mbps 10/100Mbps 62.5/125 oder 50/125µm Glasfaser-SC Multi-Modus Glasfaserkabel Attention 1. Category 5 cable is preferred to use with this product in structured wiring environments.
  • Seite 67 Funktionen der LEDs Die zahlreichen Diagnose-LEDs auf der Vorderseite zeigen den Betriebsstatus für jeden Port und des ganzen System an. Power LED Diese LED leuchtet, wenn der Switch mit Strom versorgt wird, grün; sonst ist sie aus. RTC LED Im Standalone-Modus des Switches zeigt diese LED an, ob die optionale Echtzeituhr arbeitet oder nicht.
  • Seite 68 Ist der Port angeschlossen, aber die SPD/LINK/ACT LED leuchtet nicht, prüfen Sie folgendes: 1. Werden der Switch und das angeschlossene Gerät mit Strom versorgt? 2. Ist das Verbindungskabel in Ordnung und vom richtigen Typ? 3. Wurde das Kabel sowohl im Switch als auch im Gerät fest eingesteckt? 4.
  • Seite 69 LINK/ACT LEDs (für Einschübe auf der Rückseite) Die Module für die Einschübe haben ihre eigenen LINK/ACT LEDs. Ist ein Modul korrekt installiert, leuchtet die entsprechende LED grün. LINK LED (“STACK”-Port) Die LED leuchtet grün, wenn ein Management-Stack über den “STACK”-Port aufgebaut wird und die Abstimmung mit dem zugehörigen Partner erfolgreich war.
  • Seite 70: Die Rückseite

    3.4 Die Rückseite Unten sehen Sie eine Abbildung der Rückseite des Switches. Gigabit-Einschub Die beiden Einschübe auf der Rückseite sind für Gigabit-Module reserviert. Hierdurch haben Sie die Möglichkeit, einen Backbone oder einen Server anzuschließen. -Gigabit Glasfaser-SC -Gigabit Kupfer Funktion des Gigabit-Moduls Port Medium Geschwin-digkeit Duplex-Modus...
  • Seite 71 Verkabelung des Gigabit-Moduls Nachfolgend finden Sie eine Zusammenstellung der erforderlichen Verkabelung: Medium Geschwindigkeit Verkabelung Gigabit Kupfer 10 Mbps Kategorie 3,4,5 UTP/STP 100 Mbps Kategorie 5 UTP/STP 1000 Mbps Kategorie 5 UTP/STP Gigabit Glasfaser-SC 1000 Mbps 62.5/125 oder 50/125µm Multi-Modus Glasfaserkabel Konsole-Port Über den RS232 Konsole-Port können Sie ein Terminal direkt anschließen.
  • Seite 72: Stromanschluss

    Stromanschluss Um zu den Versorgungsspannungen in den meisten Gebieten der Erde kompatibel zu sein, passt sich das Netzteil automatisch einer Spannung von 100 - 240 V AC und 50 - 60 Hz an. Stecken Sie das eine Ende (den Stecker) des Netzanschlusskabels fest in die Buchse auf der Geräterückseite.
  • Seite 73 4. Installation des 24F.E.+2G.E. Gigabit Clustering Switch Der Switch kann als Einzelgerät oder in einem 19” Schrank installiert werden. Als Einzelgerät arbeitet der Switch als intelligenter Switch und der Anwender kann sofort die meisten Funktionen nutzen, indem er nur die Kabel anschließt und die Stromversorgung einschaltet.
  • Seite 74: Installation Der Netzwerkkabel

    4.2 Installation in einem 19” Einschub Der Switch kann als Einzelgerät oder in einem 19” Schrank installiert werden. Eine Installation in einem Schrank bietet sich an, wenn Sie mehrere zueinander gehörende Netzwerkgeräte übersichtlich installieren wollen. Hierzu liegen dem Switch zwei Befestigungen und entsprechende Schrauben bei. Montage des Switches in einem 19”...
  • Seite 75: Modul-Installation

    4.4 Modul-Installation Die drei Einschübe auf der Vorder- und Rückseite sind für die Installation der optionalen Gigabit-Module reserviert. Sie können als Netzwerk-Backbone oder zum Anschluss eines Servers verwendet werden. Nachfolgend werden die Installationsschritte beschrieben: Schalten Sie den Switch aus Entfernen Sie die beiden Schrauben der Abdeckplatte des Einschubes mit einem Schraubenzieher.
  • Seite 76 4.6 Netzwerk-Applikation D-20...
  • Seite 77 5. Management Handbuch In diesem Kapitel lernen Sie, wie Sie mit den Verwaltungsfunktionen arbeiten. Der Zugriff erfolgt entweder extern über die RS-232 Schnittstelle auf der Geräterückseite oder intern mit Telnet oder dem Internet-Browser über das Netzwerk. Sie verfügen über folgende Funktionen: ·...
  • Seite 78 5.2 Bandinterne Anschlüsse (Web-Browser/Telnet) Um bandintern auf den Switch zuzugreifen, müssen Sie für die Management-Station eine IP-Adresse und eine Subnet-Maske, die kompatibel mit Ihrem Clustering-Switch sind, vergeben. Werksseitige Vorgaben: 10.0.0.1 Subnet Mask 255.0.0.0 Default Gateway 10.0.0.254 Ein Einzelswitch und auch der Cluster können über den Web-Browser oder Telnet von jedem Computer im Netzwerk verwaltet werden.
  • Seite 79 Starten einer Web-Browser-Sitzung Java Das Web-Browser Interface basiert auf Java Applets und läuft unter Virtual Machine (JVM) Version 1.3.1. Um auf sie zugreifen zu können, vergeben Sie für die Management-Station eine IP-Adresse und eine Subnet-Maske, kompatibel mit Ihrem Clustering-Switch. Außerdem sollte die Management-Station so konfiguriert sein, dass sie auf das Internet zugreifen kann und die Möglichkeit hat, von “http://java.sun.com Upgrades der JVM herunter zu laden.
  • Seite 80 Topologie Auf dem Bildschirm werden ein oder mehrere Switches des Management-Stacks angezeigt. Es erscheinen Basisinformationen, wie Hardware-Eigenschaften, Gerätenamen, Up-Time, sowie die Verhältnisse zwischen Master und Slave. Wenn Sie auf eine der Eigenschaften klicken, stehen Ihnen weitere Funktionen zur Verfügung. System Konfiguration Wenn sie einen Master oder einen Einzelswitch verwalten, entsprechen die Parameter der Systemkonfiguration den Parametern der Netzkonfiguration und der Geräteinformation in der Registerkarte Device.
  • Seite 81: Funktion

    Nachdem Sie auf den 24F E +2G.E. Gigabit Clustering Switch geklickt haben, erscheint der Hauptbildschirm. Funktion Beschreibung <Home> Shortcut zum Wechsel auf die Homepage <Save> Speichert die aktuellen Einstellungen in den nichtflüchtigen Speicher. Der Unterschied zwischen <Save> und <Apply> liegt darin, dass Apply die Einstellungen sofort übernimmt, sie aber nicht in den Systemspeicher schreibt.
  • Seite 82 <Reboot> Wählen Sie aus, welche Switches neu gestartet werden sollen. Warm Boot Neustart in kurzer Zeit. Cold Boot Neustart mit komplettem Selbsttest (POST). Hierbei wird das System vollständig getestet. Der Vorgang benötigt daher sehr viel Zeit. <Ping> Mit dem Ping-Befehl können Sie feststellen, ob eine IP-Adresse existiert oder nicht.
  • Seite 83 <Upgrade> WEB Upload Wählen Sie die Geräte-ID und aktivieren Sie “Web-Upload” und klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf “Browse”, um den Dateipfad festzulegen, und dann auf “Start”. TFTP Download Wählen Sie die Geräte-ID und aktivieren Sie “TFTP-Download”. Klicken Sie auf OK. Geben Sie in das Feld Server IP die IP-Adresse des TFTP_Servers ein.
  • Seite 84 Klicken Sie auf OK. Aktivieren Sie “Application” oder “Java Applet”. Das System startet die Software-Synchronisation. (Die synchronisierte Hardware muss dem Master-Switch entsprechen). Application --- Systemfirmware Java Applet --- Web-User-Interface <Device> Wechsel zu einem anderen Switch des Management-Stacks. D-28...
  • Seite 85: Portstatus

    Device Aufbau der Fronten RTC LED Status 0 LED Slide-in Modules RJ-45 ports Status 1 LED HUB ID Portstatus Port Link Down (schwarz) Port ist nicht angeschlossen oder angeschlossenes Gerät schaltet ab Port Link Up (grün) Port ist verbunden und arbeitet korrekt Port Link Up (gelb) Port baut Verbindung auf, ist aber gesperrt Port deaktiviert (rot)
  • Seite 86: Netzwerkkonfiguration

    Netzwerk-Konfiguration IP Address IP-Adresse des Geräts Subnet Mask NetMask Ihres Netzwerks Gateway IP IP-Adresse des Gateways Geräteinformation Name Benennung des Systems (optional) Contact Name des Systemadministrators (optional) Location Ort des Management-Stacks (optional) Hinweis: Die Netzwerkkonfiguration und Geräteinformation des Master-Switch des Management-Stacks werden automatisch zu Systemparametern.
  • Seite 87 Ports Information Der Informationsbildschirm zeigt eine Zusammenfassung der Port-Konfigurationen. Sie zeigt Ihnen den Status für jeden Port auf einen Blick, beispielsweise Link Up/Link Down, Enable/Disable, Link Speed, Duplex Mode und Flow Control. Hinweis: Auch wenn Sie auf einen Port in der Panel-Darstellung klicken, erscheint dieses Fenster.
  • Seite 88: Konfiguration

    Konfiguration Auf dieser Seite können die Port-Attribute eingerichtet werden. Port-Attribute einrichten Klicken Sie in die Spalte “Name” des entsprechenden Ports. Geben Sie zur Identifikation einen Namen ein und drücken Sie „Enter“. Soll der Port seine Arbeit fortsetzen, belassen Sie die Einstellung unter “Admin”...
  • Seite 89 Betriebsmodus Flow Control¡G Geschwindigkeit/Duplexmodus Flow Control 10Half Back pressure 100Half Back pressure 1000Half Back pressure Geschwindigkeit/Duplexmodus Flow Control 10 Voll IEEE 802.3x Pause Frame 100 Voll IEEE 802.3x Pause Frame 1000 Voll IEEE 802.3x Pause Frame D-33...
  • Seite 90 Port-Attribute duplizieren Klicken Sie auf “Duplicate”, erscheint folgende Dialog-Box: Wählen Sie den Quell-Port (z.B. Port 2) Wählen Sie die Ziel-Ports (z.B. 8, 9, 10) oder klicken Sie auf “All”, um alle auszuwählen. Wählen Sie dann die Port-Attribute, die Sie duplizieren wollen. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu übertragen.
  • Seite 91 Statistik FRamearten RX Bytes nzahl der empfangenen Bytes in intakten und defekten Frames RX Frames nzahl der empfangenen intakten und defekten Pakete RX crc_err nzahl der empfangenen CRC-Fehler TX Byte nzahl der übertragenen Bytes in intakten und defekten Frames TX Frames nzahl der gesendeten intakten und defekten Pakete TX Collisions nzahl der Kollisionen von gesendeten Frames...
  • Seite 92 RX Error Frame Types RX alignment_err nzahl der empfangenen Ausricht-Fehler RX crc_err nzahl der empfangenen CRC-Fehler RX oversize_err nzahl der langen Frames mit gültiger CRC RX undersize_err nzahl der kurzen Frames mit gültiger CRC RX fragments_err nzahl der kurzen Frames mit ungültiger CRC RX jabbers_err nzahl der langen Frames mit ungültiger CRC Suche...
  • Seite 93 VLAN VLAN ist eine Gruppe von Ports, die über das ganze Netzwerk verstreut sein kann, aber so kommuniziert, als würde sie zu einem Subnet gehören. Verwenden Sie ein IEEE 802.1Q VLAN, können alle Ports aus Sicherheitsgründen und um die verwendete Bandbreite zu reduzieren, in separate Broadcast-Sub-Domains zusammengefasst werden, ohne dass Router verwendet werden müssen, die das ganze Netzwerk in Subnetze unterteilen.
  • Seite 94 Entfernen einer VLAN-Gruppe Wählen Sie aus der Liste der aktiven VLAN-Gruppen die Gruppe, die Sie entfernen wollen. Klicken Sie auf Remove, um die Gruppe zu entfernen. Attention 1. If a removed port is no longer belong to any other group, it is temporarily disabled because no one can communicate with 2.
  • Seite 95 Um einen Teilnehmer-Port hinzufügen, machen Sie folgendes: Klicken Sie auf die Combo-Box “VLAN ID” und wählen Sie das VLAN, zu dem Sie die neuen Ports hinzufügen wollen. Aus der Spalte “NON-MEMBER” wählen Sie die entsprechenden Ports aus. Um mehrere Ports auszuwählen, halten Sie die Umschalt- und die Strg-Taste gedrückt.
  • Seite 96 PVID ändern Doppelklicken Sie in die Spalte “PVID” eines Ports. Geben Sie eine neue VLAN-ID ein (1 - 255) Drücken Sie Enter, um den Wert zu übernehmen. Klicken Sie auf „Apply“, um die Einstellungen zu übernehmen. Hinweis: Alle Ports haben als Vorgabe VLAN 1 und PVID 1. Wurde dem Port eine PVID zugeordnet, die der VLAN-ID entspricht, muss die PVID geändert werden, um diesen Port entfernen zu können.
  • Seite 97 Port-Gruppe VLAN Die Port-Gruppe VLAN (Portbasiertes VLAN) bezieht sich auf bestimmte Ports. Die Weiterleitung der Pakete basiert auf Zielen, die durch MAC-Adressen definiert sind, oder auf verbundenen Ports, die die Beziehung zwischen MAC-Adresse und zugehörigen Ports selbständig speichern. Alle zusammen Klicken Sie auf “All Together”, wenn alle Ports eines Switches zur VLAN-Gruppe 1 hinzugefügt werden sollen.
  • Seite 98 Port Aggregation Port-Aggregation (Port-Trunking) wird dazu verwendet, die Bandbreite einer Switch zu Switch Verbindung zu erhöhen. Der Switch bietet 7 Port-Aggregation-Gruppen. Sie bestehen aus jeweils 4 Ports und verfügen über eine Bandbreite von 800 Mbps je Gruppe im Voll-Duplex-Modus. Die Gruppe 6 besteht aus den beiden Einschüben und hat eine Bandbreite von bis zu 5 Gbps.
  • Seite 99 Der Spanning-Tree-Algorithmus (STA), siehe IEEE 802.1D, kann einen Netzwerk-Loop verhindern. Durch diese Funktion erkennt STA, wenn Switches miteinander kommunizieren. Somit wird sichergestellt, dass es nur eine Verbindung zwischen zwei Geräten im Netzwerk gibt. Wird ein Loop erkannt, wird der entsprechende Port gesperrt.
  • Seite 100: Beschreibung

    Information Auf diesem Bildschirm finden Sie eine Zusammenfassung der STA-Informationen. Weitere Konfigurationsmöglichkeiten finden Sie im nächsten Absatz. Parameter Beschreibung STA State eigt, ob an dem Switch STA aktiviert und er zu einem STA-kompatiblen Netzwerk gehört. Designated Root indeutige Bridge-ID der Bridge, die in der Konfiguration als Root definiert ist und die über den ihr zugeordneten (designated) Port BPDUs versendet.
  • Seite 101 in Sekunden. Es handelt sich dabei um den Wert, den die Bridge momentan verwendet. Hello Time in Parameter, der die Zeitspanne zwischen den (1~10 sec) einzelnen PDUs festlegt, die von einer Root-Bridge oder einer Bridge, die die Root-Bridge-Funktion übernehmen will, gesendet werden. Einheit in Sekunden.
  • Seite 102: Konfiguration

    Konfiguration Usage Aktivieren/Deaktivieren des Switches, um ihn zu einem STA Netzwerk hinzu zu fügen/oder daraus zu entfernen Priority Priority ist eine Gerätekennung, um ein Root-Gerät, einen (1~65535) Root- oder einen Designated-Port auszuwählen. Je kleiner die Kennung, desto höher ist die Priorität. Das Gerät mit der höchsten Priorität wird zum STA-Root-Gerät.
  • Seite 103: Priorität

    dynamischen Eingaben in der Forward-Datenbank automatisch ihr maximales Alter überschreiten. STA-Port-Konfiguration Priorität Der Wert des Prioritätsfeldes aus dem ersten (in der Reihenfolge eines Netzwerkbytes) Oktett der 2 Oktetts langen Port-ID. Path Cost Der Beitrag dieses Ports zu den Pfadkosten der Pfade zum Spanning-Tree-Root, zu denen er gehört.
  • Seite 104 Priority Dieser Switch ist kompatibel mit IEEE802.1p CoS mit 2 Ebenen Priorität. In der Priority Map existieren 8 Traffic-Klassen und 8 Service-Regeln. Kommt ein Paket mit einer Priority-Kennung CoS (Class of Service) am Switch an, entscheidet die festgelegte CoS-Kennung darüber, mit welcher Priorität (hoch/niedrig) das Paket, entsprechend der Priority-Map des Switches, behandelt wird.
  • Seite 105 Address Table Bei der Adressentabelle handelt es sich um eine Lerntabelle, die aus vielen Einträgen besteht und die wichtigste Basis für die Filterung und Weitersendung von Paketen darstellt. MAC Adressliste Suchen Sie sich einen Port aus der Adresstabelle und klicken Sie auf “Refresh” (Neu Laden).
  • Seite 106 Statische Adresse entfernen Klicken Sie auf die gewünschte statische Adresse in der MAC-Tabelle des Ports. Klicken Sie auf Remove (Entfernen), um die Adresse zu entfernen. Mirror Port-Spiegelung wird verwendet, um den Verkehr vom Quell-Port zum Ziel-Port zu analysieren. Es können immer nur 2 Ports gleichzeitig für 1 Sniffer-Port (Ziel-Port) überwacht werden.
  • Seite 107 6. Produktspezifikation Standard IEEE802.3 10BASE-T IEEE802.3u 100BASE-TX/100BASE-FX IEEE802.3x Voll-Duplex Betrieb und Flow Control IEEE802.3ab 1000BASE-T IEEE802.3z 1000BASE-SX IEEE802.1Q VLAN Kompatibilität IEEE802.1D Spanning Tree IEEE802.1p Priority Operation Schnittstelle 24 * 10/100Mbps auto MDI/MDI-X RJ-45 switching ports 2 * Einschübe für optionale Gigabit-Module Kupfer/Glasfaser 1 * 100 Mbps Einschub für das optionale Glasfaser-Modul als Alternative zu Port 1...
  • Seite 108 LED-Anzeige System Power; RTC; Status 0; Status 1; Link (Management Stack) 10/100 Mbps Port SPEED; ACT Einschub LINK/ACT SPeicher 6K MAC Einträge 3 Mbit Packet-Switching Emission FCC Klasse A, CE Betriebstemperatur ~ 50 C (32 ~ 122 Relative Feuchte 10% - 90% Stromversorgung 100~240 V AC, 50~60 Hz D-52...

Inhaltsverzeichnis