Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Menüebene Lin - Parameter Der Linearisierung - BD Sensors CIT 400 Betriebsanleitung

Inhaltsverzeichnis

Werbung

CIT 400
Menüebene SinP - Parameter des Signaleingangs (Analogeingang)
Über die untergeordneten Menüs wird die Messspanne für den Analogeingang des Messum-
formers bei 4 mA und 20 mA definiert.
Signaleingang - Messbereichsanfang
ZPIn
Signaleingang - Messbereichsende
EPIn
Signaleingang - Dezimalpunkt Position
dP
Menüebene Lin - Parameter der Linearisierung
Über die Menüebene Lin besteht die Möglichkeit, eine sog. Stützstellen-Linearisierung des Ein-
gangssignals (Sensor) durchzuführen. Benötigt wird diese Funktion immer dann, wenn das
Sensorausgangssignal sich nicht linear zum gewünschten Ausgangssignal des Prozesstrans-
mitters verhält. Durch diese Funktion ist es beispielsweise möglich, über die Füllhöhe in unre-
gelmäßig geformten Tanks das Ausgangssignal nahezu linear zum Füllvolumen zu erhalten.
Linearisierung - Aktivierung / Deaktivierung
Lion/Liof
Linearisierung - Anzahl der Stützstellen
n
Linearisierung - Eingangssignal der Stützstellen
in n
druck und füllstand
Hier muss der Messwert für den Analogeingang des Messumformers bei
4 mA eingetragen werden. In der Regel ist das der Wert 0, was bei einer
Drucksonde mit Messbereich 0 bis 6 Meter Wassersäule 0 Meter bei
4 mA bedeuten würde. Verwenden Sie zur Einstellung des Zahlenwertes
die Pfeiltasten und bestätigen Sie mit der Eingabetaste.
Hier muss der Messwert für den Analogeingang des Messumformers bei
20 mA eingetragen werden. In der Regel ist das der max. Messbereich,
was in unserem Beispiel einer Drucksonde von 0 bis 6 Meter Wasser-
säule den Wert von 6 bedeutet. Verwenden Sie zur Einstellung des Zah-
lenwertes die Pfeiltasten und bestätigen Sie mit der Eingabetaste.
Hier wird die Position des Dezimalpunktes festgelegt. Verwenden Sie
zum Verschieben des Dezimalpunktes die beiden Pfeiltasten und bestäti-
gen Sie mit der Eingabetaste.
Über dieses Menü wird ausgewählt, ob die Linearisierung ein- oder aus-
geschaltet ist. Im ausgeschalteten Modus werden die Stützstellen nicht
berücksichtigt.
Über dieses Menü kann die Anzahl der verwendeten Stützstellen vorge-
geben werden. Der einstellbare Bereich liegt zwischen 2 und 32 Stütz-
stellen.
Hier ist der erste Teil einer Stützstelle zu definieren, wobei das "n" in der
Menübezeichnung durch die jeweilige Stützstellen-Nr. ersetzt wird (in 1,
in 2, ..., in32). Es ist das Sensorsignal der jeweiligen Stützstelle einzuge-
ben, das am Eingang anliegt. Im nachfolgenden Menü muss diesem das
gewünschte Ausgangssignal zugeordnet werden. Der einzugebende
Wert bezieht sich auf die zur Skalierung herangezogenen Grenzen, wel-
che in der Menüebene SinP definiert wurden.
14

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis