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Opop Biopel v9 premium Bedienungsanleitung Seite 15

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Externer Füllstützen wird im Ablauf der Kesselinstallation komplettiert, werksseitig wird diese im ausgebauten Zustand geliefert.
In den unteren Fuß des Fülltrichters wird ein Endstück der 2 oder 3 m langer externer Dosierschnecke eingelegt. Das Gefälle
Externer Dosierschnecke sollte 50° vom Boden betragen. Die Dosierschnecke wird mit dem Brenner mittels PVC-Schlauchs und
der Brennerrohrs verbunden. Die Stromversorgung externer Dosierschnecke ist aus Externem Fuß in die Steckverbindung
Externer Dosierschnecke mit dem 230V Kabel ausgeführt.
Externer Fülltrichter kann beliebig im Kesselraum platziert werden, doch nur so, damit problemloses Fallen von Pellets aus der
Mündung in den Brenner gesichert wird. Achten Sie darauf, dass der PVC-Schlauch nicht durchhängt, sonst können Pellets, die
aus der Mündung Externer Dosierschnecke in den Brenner fallen, im PVC-Schlauch stecken bleiben.
Die Dosierschnecke ist mit einem Motor versehen, dessen Geschwindigkeit sich nach Kesselgröße unterscheidet. Am Schild
Externer Dosierschnecke ist immer angeführt, für welche Leistung diese Dosierschnecke bestimmt ist. Benutzen sie nur solchen
Typ Externer Dosierschnecke, der für Ihre Kesselgröße bestimmt ist. Im anderen Fall ist Externe Dosierschnecke zu schnell oder
zu langsam, was falsches Dosieren von Pellets auf den Brenner verursacht.
5.1 Biopel 10 – 80kW
Installationsverfahren für den Kessel Biopel mit der Leistung 10 bis 80kW. Die nachstehend angegebenen Punkte dienen als
eine Installationsanleitung für das Kesselgehäuse des Heizsystems. Die einzelnen Punkte sind chronologisch angeführt.
Lesen Sie deswegen die einzelnen Punkte schrittweise so durch, damit Sie keinen wichtigen Installationspunkt
vernachlässigen.
1. Nehmen sie den Kessel aus dem Holzverschlag und der Papierverpackung heraus. Entfernen Sie die transparente
Deckfolie und platzieren Sie das Kesselgehäuse in seine Finallage im Kesselraum. Bei der Manipulation mit dem
Kessel sind folgende Punkte zu berücksichtigen:
a.
Achten Sie bei der Manipulation mit dem Kessel im Holzverschlag besonders auf die Beschädigung der
Kesselbemantelung. Der Holzverschlag hält zusammen mittels angeschossener Nägel. Bei der
Manipulation mit dem Kessel können diese Nagel die Kesselbemantelung oder dessen weitere Teile
beschädigen.
b.
Der Kessel muss auf einem ebenen Boden oder Gestell so platziert werden, damit sein Boden waagerecht
platziert ist. Der Kessel darf nicht geneigt werden.
c.
Aufgrund der Sicherheit und dem Zugang zum Kessel ist auf die Einhaltung des minimalen Freiraums um
den Kessel herum zu achten.
d.
Es ist im Voraus zu kontrollieren, ob im Kesselraum genug Raum für das Öffnen der Aschentür und der Tür
des Oberdeckels des Kessels ist.
Manipulieren sie mit dem Kessel immer so, damit Sie seine Beschädigung verhindern. Vor der
Manipulation mit dem Kessel empfehlen wir, den Zubehör aus dem Kessel herauszunehmen.
2. Nehmen sie alles Zubehör aus dem Kessel heraus. Das Zubehör sollte in Aschenbox (Verbindungsmaterial) und in
der Vorderkammer sein (Reinigungsgeräte).
3. Bauen sie das Einlassventil ein, und zwar auf den Rohrstutzen im hinterem Unterteil des Kessels.
4. Schließen sie den Rohrstutzen G1 1/4" für das Ausgangswasser aus dem Kessel an das Heizsystem an.
5. Schließen sie den Rohrstutzen G1 1/4" für das Eingangswasser in den Kessel an das Heizsystem an.
6. Schließen Sei die Abgasleitung an die Ausmündung der Abgasleitung in der Kesselrückwand an. Die Verbindung
muss immer dicht sein, beim Bedarf ist für die Abdichtung der Verbindung der Ofenkittstoff zu benutzen. Bei dem
Anschluss der Abgasleitung sind folgende Punkte zu berücksichtigen:
a.
Die Leitung der Abgasleitung darf den Zug im Schornstein nicht behindern und die Senkung des Zugs unter
die minimale festgelegte Grenze 6 – 10Pa nach der Kesselgröße nicht verursachen, siehe Kapitel
Hauptparameter und Maße.
b.
Der Durchmesser der Abgasleitung sowie des Schornsteins darf nicht kleiner sein, als der Ausgang aus dem
Kessel, also 130 oder 178mm, nach der Kesselgröße, siehe Kapitel Hauptparameter und Maße.
c.
Die Verbindung zwischen dem Ausgang aus dem Kessel und dem der Abgasleitung darf nicht in die
Öffnungen der Lambda-Sonde und des Temperaturfühlers der Abgase eingreifen. Achten Sie darauf, dass
zu keiner Beschädigung des Temperaturfühlers der Abgase während der Einsetzung des Abgasleitung auf
den Ausgang aus dem Kessel kommt.
d.
Nach dem Anschließen der Abgasleitung an den Ausgang aus dem Kessel messen sie den Schornsteinzug
möglichst nah am Ausgang aus dem Kessel. Sofern der Wert des Zugs die Mindestanforderung an den

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