Verwandte Anleitungen für Satel ACX-220
Inhaltszusammenfassung für Satel ACX-220
- Seite 1 ACX-220 Erweiterungsmodul für verdrahtete Linien und Ausgänge Firmwareversion 1.00 acx-220_de 04/19 SATEL sp. z o.o. • ul. Budowlanych 66 • 80-298 Gdańsk • POLEN Tel. +48 58 320 94 00 www.satel.eu...
- Seite 2 Hersteller nicht erlaubt sind, lassen die Garantie entfallen. Das Typenschild des Gerätes befindet sich auf dem Gehäuseunterteil. Das Ziel der Firma SATEL ist ständig die höchste Qualität der Produkte zu gewährleisten, was zu Veränderungen in der technischen Spezifikation und der Software führt. Aktuelle Informationen über die eingeführten Änderungen sind auf unserer...
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Seite 3: Technische Daten
Das Erweiterungsmodul ACX-220 ermöglicht die Anwendung von verdrahteten Geräten (Meldern, Signalgebern usw.) im drahtlosen System. Es ist für den Betrieb im Rahmen des bidirektionalen Funksystems ABAX 2 / ABAX vorgesehen. Diese Anleitung bezieht sich auf das Erweiterungsmodul mit der Firmwareversion 1.0 (oder höher), das durch folgende Geräte unterstützt wird:... - Seite 4 Abmessungen des Gehäuses ..............126 x 158 x 32 mm Gewicht ..........................204 g 3. Elektronikplatine APS-Schnittstelle zum Anschluss eines SATEL-Netzteils (z.B. APS-412). LED zur Signalisierung: leuchtet nicht – keine Stromversorgung, blinkt – die Kommunikation mit dem Funkbasismodul ist im Gange.
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Seite 5: Montage
Funksignals beeinträchtigen kann. Das Erweiterungsmodul kann über ein an die APS-Schnittstelle angeschlossenes Netzteil (z.B. APS-412 von SATEL) mit Strom versorgt werden oder die Stromversorgung kann an die Klemmen +12V und COM angeschlossen werden. Die Stromversorgungsquelle kann dann die Alarmzentrale, ein Erweiterungsmodul mit Netzteil oder ein Netzteil mit der Strombegrenzung (bis max. - Seite 6 ACX-220 SATEL der Signalpegel unter 40%, dann wählen Sie einen anderen Montageort. Manchmal reicht es das Gerät um ein paar Zentimeter zu verschieben, um eine deutlich bessere Signalqualität zu erreichen. Der Tester ARF-200 ermöglicht es, den Funksignalpegel am zukünftigen Montageort zu überprüfen, ohne dass dort das Erweiterungsmodul platziert werden muss.