Zeichenerklärungen Installation, Prüfung, Inbetriebnahme und Fehlerbehebung des Geräts dürfen nur von einer Elektrofachkraft (lt. VDE 0100) durchgeführt werden. Dieses Handbuch unterliegt Änderungen und wird an neuere Software-Versionen ange- passt. Den Änderungsstand (Software-Version und Datum) finden Sie in der Fußzeile des Inhaltsverzeichnis.
• 16 A bei Wechselspannung 250 V AC • 5 A bei Gleichspannung 30 V DC Leitungsquerschnitt: 0,5 bis 1,5 mm² Eingänge 2× Digital, potenzialfrei, maximale Leitungslänge 10 m Funk-Aktor KNX RF R1-B2 compact 16 A • Stand: 27.05.2019 • Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Zustand und nach Abschluss aller Installations- und Inbetriebnahmearbeiten und nur im dafür vorgesehenen Umfeld. Für Änderungen der Normen und Standards nach Erscheinen der Bedienungsanlei- tung ist Elsner Elektronik nicht haftbar. Funk-Aktor KNX RF R1-B2 compact 16 A • Stand: 27.05.2019 • Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Frequenz (868,3 MHz) senden. Halten Sie darum einen Mindestabstand von 30 cm zwischen Funksendern ein. 2.3. Anschluss Der Funk-Aktor KNX RF R1-B2 compact 16 A wird in einer Unterputzdose instal- liert. Funk-Aktor KNX RF R1-B2 compact 16 A • Stand: 27.05.2019 • Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Anschlussleitung. Die Leitungen für die Eingänge können auf bis zu 10 m verlängert werden. Bei Installation und Leitungsverlegung an den Eingängen die für SELV-Stromkreise geltenden Vorschriften und Normen einhalten! Funk-Aktor KNX RF R1-B2 compact 16 A • Stand: 27.05.2019 • Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Das Gerät wird mit der Bus-Adresse 15.15.255 ausgeliefert. Eine andere Adresse kann in der ETS durch Überschreiben der Adresse 15.15.255 programmiert werden oder über den Programmier-Taster eingelernt werden. Funk-Aktor KNX RF R1-B2 compact 16 A • Stand: 27.05.2019 • Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Übertragungsprotokoll Text Funktion Flags DPT Typ Größe Eingang 2 - Langzeit Eingang / LSK? [1.8] 1 Bit Ausgang DPT_UpDown Eingang 2 - Kurzzeit Ausgang L-K? [1.8] 1 Bit DPT_UpDown Eingang 2 - Schalten Eingang / LSK? [1.1] DPT_Switch 1 Bit Ausgang Eingang 2 - Dimmen relativ Eingang /...
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Übertragungsprotokoll Die Beschriftung für Objekte wird allen Objekten des Aktor KNX R1-B4 compact 16 A vorne angestellt und macht die Zugehörigkeit in der ETS kenntlich. Beschriftung für Objekte [Freitext max. 20 Zeichen] Aktivieren Sie die Schaltfunktion. Kanal A nicht verwenden • Schaltfunktion Eingang 1 kann als Aktortaster oder Bustaster verwendet werden.
Übertragungsprotokoll Aktivieren Sie die benötigte Zeitfunktion. Hier kann entweder das Ein- und/oder Aus- schalten verzögert werden oder eine Treppenlichtzeitschaltung kann eingerichtet wer- den. Zeitfunktion verwenden • Nein • als Einschaltverzögerung • als Ausschaltverzögerung • als Ein- und Ausschaltverzögerung • als Treppenlichtzeitschalter Aktivieren Sie bei Bedarf das Sperrfunktions-Menü, in dem eine Sperre definiert wer- den kann.
Übertragungsprotokoll Im Verknüpfungsobjekt („Kanal X Verknüpfung“) können verschiedene Kommunika- tionsobjekte mit UND oder ODER verknüpft werden. Z. B. kann ein Licht nur dann ein- geschaltet werden, wenn Tastereingang aktiv UND Dämmerung aktiv. Verknüpfungsart UND • ODER Wert des Verknüpfungsobjekts nach 0 •...
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Übertragungsprotokoll Ausschaltverzögerung ist nicht retriggerbar • retriggerbar Ein-Telegramm während Ausschaltverzö- • nichts gerung bewirkt • Abbrechen der Ausschaltverzögerung 1.4.4. Treppenlichtzeitschalter Der Menüpunkt erscheint nur, wenn bei den Einstellungen zum Schaltfunktions-Kanal die Treppenlichtfunktion ausgewählt ist. Die Treppenlicht-Zeitfunktion sorgt z. B. dafür, dass Licht eine zeitlang brennt und dann von selbst ausschaltet.
Übertragungsprotokoll 1.4.6. Szenen Für die Szenensteuerung muss im KNX-System eine Gruppenadresse für Szenen angelegt sein. Mit dieser Gruppenadresse wird das Eingangsobjekt „Kanal - Abruf / Speicherung Szenen“ des Aktors verknüpft. Erfolgt ein Szenen-Abruf, dann wird die Szenennummer an den Aktor kommuniziert. Der im Aktor zu dieser Szenennummer gespeicherte Zustand wird geschaltet.
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Übertragungsprotokoll Busfunktion • Schalter • Umschalter • Jalousie • Rollladen • Markise • Fenster • Dimmer • 8 Bit Wertgeber • Temperaturwertgeber • Helligkeitswertgeber • Szenen Eingang als Schalter: Wenn dem Eingang ein Taster mit Schalt-Funktion zugeordnet ist, wählen Sie die Bus- funktion „Schalter“und legen Sie fest, welcher Wert beim Drücken/Loslassen der Taste gesendet wird und wann gesendet wird.
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Übertragungsprotokoll Eingang als Umschalter: Wenn dem Eingang ein Taster mit Umschalt-Funktion zugeordnet ist, wählen Sie die Busfunktion „Umschalter“ und legen Sie fest, ob beim Drücken bzw. Loslassen umge- schaltet wird. Funktion Umschalter Befehl beim Drücken der Taste • Umschalten • kein Telegramm senden Befehl beim Loslassen der Taste •...
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Übertragungsprotokoll Wiederholung des Dimmbefehls Nein • Ja Wiederholung des Dimmbefehls alle 0,1 s... • alle 2 s; alle 0,5 s bei langem Tastendruck (wenn Dimmbefehl wiederholt wird) Dimmen um 1,50% • 3% • 6 % • 12,50% • 25% • 50% (wenn Dimmbefehl wiederholt wird) Der Eingang kann mit einem Sperrobjekt gesperrt werden.
Übertragungsprotokoll Der Eingang kann mit einem Sperrobjekt gesperrt werden. Bei aktiver Sperre erfolgt keine Buskommunikation. Sperrobjekt verwenden Nein • Ja Eingang zur Szenensteuerung: Wenn mit dem Eingang Szenen abgerufen und gespeichert werden, wählen Sie die Busfunktion „Szenen“ und legen Sie Speicherung, Zeitunterschied (Abruf/Speiche- rung) und Szenennummer fest.
Übertragungsprotokoll Beim Aktivieren der Sperre einmalig • 0 senden • 1 senden • kein Telegramm senden Beim Deaktivieren der Sperre einmalig • 0 senden • 1 senden • kein Telegramm senden • aktuellen Zustand senden Eingang als Umschalter: Wenn dem Eingang ein Taster mit Umschalt-Funktion zugeordnet ist, wählen Sie die Busfunktion „Umschalter“...
Übertragungsprotokoll Standard invertiert: Bei kurzer Betätigung fährt der Antrieb bis in die Endstellung. Bei langer Betätigung fährt der Antrieb schrittweise bzw. stoppt. Der Zeitunterschied zwischen „kurz“ und „lang“ und das Wiederholintervall wird individuell eingestellt. Steuermodus Standard invertiert Verhalten bei Tasterbetätigung: kurz = Auf oder Ab lang = Stopp/Schritt Zeit zwischen kurz und lang 1...50;...
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Übertragungsprotokoll Zeit 1 0 s ... 5 s; 0,4 s Zeit 2 0 s ... 5 s; 2 s Totmannschaltung: Der Antrieb fährt sobald der Taster gedrückt wird und stoppt, wenn der Taster losge- lassen wird. Totmannschaltung Steuermodus Verhalten bei Tasterbetätigung: Taster drücken = Auf oder Ab Befehl Taster loslassen = Stopp Befehl Aktor KNX R1-B4 compact 16 A •...
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